DE102012016323B4 - Meßvorrichtung - Google Patents

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    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
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Abstract

Einhand-bedienbare Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen (11) des menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem an das Körperteil (11) anzulegenden Gehäuse (1) sowie mit einem in dem Gehäuse (1) angeordneten Zeiger (3) sowie einer in dem Gehäuse (1) angeordneten runden Winkelskala (4), wobei der Zeiger (3) in dem Gehäuse (1) frei drehbar gelagert ist und dabei der Schwerpunkt des Zeigers (3) exzentrisch zu dessen Drehachse (5) liegt und wobei die Winkelskala (4) in dem Gehäuse (1) frei drehbar gelagert ist, wobei der Schwerpunkt der Winkelskala (4) exzentrisch zu dessen Drehachse (5) liegt dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren der Messvorrichtung derart der Winkelskala (4) eine magnetische Arretiereinrichtung (8) zugeordnet ist, wobei zum Arretieren sowie zum Lösen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) der Winkelskala (4) ein Druckknopf (9) vorgesehen ist, so dass durch Lösen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) die Winkelskala (4) freigebbar ist und diese sich selbsttätig vertikal ausrichtet und dass anschließend durch Betätigen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) die Winkelskala (4) wieder arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einhand-bedienbare Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen des menschlichen oder tierischen Körpers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung geht es um ein medizinisches Meßgerät für Orthopäden sowie Physiotherapeuten zur Ermittlung der Bewegungsausmaße von beweglichen Körperteilen des menschlichen sowie auch des tierischen Körpers. Das Meßgerät dient vor allem zur Messung von Flexion, Extension sowie Rotation der entsprechenden Körperteile.
  • Meßvorrichtungen der gattungsgemäßen Art für physiotherapeutische Zwecke sind auf dem Markt bekannt. Grundsätzlich bestehen diese Winkelmesser aus einem Gehäuse, in welchem ein Zeiger sowie eine Winkelskala angeordnet sind. Der Nachteil bei diesen bekannten Meßgeräten besteht in der 2-Hand-Bedienung, indem die eine Hand das Meßgerät an das zu vermessende Körperteil hält und die andere Hand den Drehring mit der Winkelskala für die 0°-Justierung betätigt.
  • Einen Winkelmesser für medizinische Zwecke, der einen Messschenkel hat, an dessen einem Ende eine Winkelmessuhr angeordnet ist, die aus einem pendelnden Zeiger besteht, der sich immer selbständig senkrecht ausrichtet, ist bspw. aus DE 26 10 418 A1 bekannt. Die Skala dort wird per Hand verdreht.
  • Eine weitere medizinische Winkelmessvorrichtung offenbart die DE 35 22 368 C2 . Die Vorrichtung dort besteht aus mehreren Anlageteilen, die jeweils durch Drehgelenke miteinander verschwenkbar verbunden sind. Über Winkelskalen ist eine Ablesung der Abbeugung der jeweils aneinander angrenzenden Teile möglich. Die dort beschriebene Vorrichtung ist komplex und kennt keine schwerkraftabhängige automatische Ausrichtung des Messzeigers.
  • In der US 2565 3818 wird eine Winkelmessvorrichtung beschrieben, deren Zeiger sich über ein exzentrisch angeordnetes Gewicht stets senkrecht ausrichtet und deren Skala über ein exzentrisch angebrachtes Gewicht so drehbar gelagert ist, dass sie sich selbstständig senkrecht ausrichtet. Sowohl der Zeiger als auch die Skala können über Arretierungsmittel in einer beliebigen Position festgestellt werden und wieder freigegeben werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen des menschlichen oder tierischen Körpers mit einer verbesserten Handhabung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Messvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch ist eine Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen des menschlichen oder tierischen Körpers geschaffen, welche sich als besonderer Vorteil durch eine 1-Hand-Bedienung auszeichnet. Die Grundidee besteht darin, dass die Meßvorrichtung einen Zeiger aufweist, der immer in der Vertikalen liegt. Zu diesem Zweck ist der Zeiger in dem Gehäuse frei drehbar gelagert. Da der Schwerpunkt des Zeigers durch ein entsprechendes Gegengewicht immer exzentrisch zu der Drehachse liegt, befindet sich dieses Gegengewicht aufgrund der Gravitationskraft bezüglich der Drehachse immer in der unteren Position. Dies bedeutet, dass der Zeiger immer vertikal nach oben gerichtet ist. Entsprechend ist die Winkelskala ausgebildet. Indem dort die Arretierung gelöst wird, kann sich die Winkelskala vertikal ausrichten. Anschließend wird sie wieder arretiert. Dieses kurzzeitige Lösen der Arretierung und Wiederherstellen der Arretierung kann dabei mit einem Finger derjenigen Hand durchgeführt werden, welche das Meßgerät hält. Indem dann die Winkelskala wieder arretiert ist, können bei einer Bewegung des Meßgerätes diese Bewegungen sehr leicht und präzise gemessen werden. Denn der Zeiger zeigt immer vertikal nach oben, während die Winkelskala mit der Bewegung des Gehäuses des Meßgerätes mitdreht.
  • Die Arretiereinrichtung der Winkelscheibe weist einen Magneten auf. Dieser arretiert sehr zuverlässig die Winkelscheibe nach der Justierung. Zum Justieren wird der Magnet in die Außereingriffsstellung mit der Winkelscheibe gebracht, so dass diese ihre vertikale Position aufgrund der Gravitationskraft einnehmen kann. Alternativ zu dem Magneten kann als Arretiereinrichtung auch eine lösbare mechanische Verriegelung vorgesehen sein.
  • Zum Arretieren und zum Lösen der Arretierung der Winkelskala ist ein Druckknopf vorgesehen. Dies bedeutet, dass durch Betätigen dieses Druckknopfes die Arretierung gelöst wird, so dass sich die Winkelskala aufgrund des exzentrischen Schwerpunkts in die vertikale Richtung ausrichten kann. Nachdem die Winkelskala diese Ausrichtung vollführt hat, wird der Druckknopf wieder losgelassen, so dass die Arretierung wieder erfolgt. Der Druckknopf ist zu diesem Zweck vorzugsweise mittels einer Feder beaufschlagt, so dass der Druckknopf selbständig in die Arretierposition zurückkehrt.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse gemäß einer Weiterbildung ein Anlageteil zur Anlage an das zu vermessende Körperteil auf. Dieses Anlageteil hat den Vorteil, dass dadurch das Meßgerät optimal an das zu vermessende Körperteil angelegt werden kann, so dass eine hohe Stabilität erreicht ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Anlageteil nach innen gewölbt. Dadurch ist eine stabile Lage des Meßinstruments beispielsweise bei Messungen am Kopf gewährleistet.
  • Schließlich schlägt eine Ausführungsform vor, dass das Anlageteil eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen an dem zu vermessenden Körperteil aufweist. Dadurch kann beispielsweise auch eine Messung der Rotation des Handgelenks durchgeführt werden, indem das Meßgerät beispielsweise mittels eines Klettbandes fixiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen des menschlichen Körpers wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht der Meßvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Meßvorrichtung in 1;
  • 3a eine Anwendung der Meßvorrichtung zum Messen des Beugewinkels eines Unterarmes in der Ausgangsstellung;
  • 3b eine Anwendung der Meßvorrichtung zum Messen des Beugewinkels eines Unterarmes in der nach oben gebeugten Stellung.
  • Die Meßvorrichtung weist zunächst ein Gehäuse 1 mit einem unterseitigen Anlageteil 2 auf. Dieses Anlageteil 2 ist dabei nach innen gewölbt.
  • Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Zeiger 3 sowie eine scheibenförmige Winkelskala 4. Sowohl der Zeiger 3 als auch die Winkelskala 4 sind um eine Drehachse 5 frei drehbar gelagert. Weiterhin weist der Zeiger 3 an seiner vertikalen Unterseite ein Gewicht 6 und die Winkelskala 4 an ihrer vertikalen Unterseite ein Gewicht 7 auf. Sinn und Zweck dieser beiden Gewichte 6, 7 ist es, den Schwerpunkt des Zeigers 3 sowie der Winkelscheibe 4 exzentrisch unterhalb der Drehachse 5 zu positionieren.
  • Während der Zeiger 3 immer frei drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist, ist der Winkelskala 4 eine Arretiereinrichtung 8 zugeordnet. Diese weist einen Druckknopf 9 in Wechselwirkung mit einem Magneten 10 auf.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Im vorliegenden Fall soll der Beugewinkel eines Körperteils 11, nämlich der Beugewinkel des Unterarms eines Menschen gemessen werden. Dabei zeigt 3a die Ausgangsstellung des Unterarmes, in welcher die Meßvorrichtung mit ihrem Anlageteil 2 des Gehäuses 1 auf dem Unterarm plaziert wird.
  • Der Zeiger 3 befindet sich immer in einer vertikal nach oben ausgerichteten Position, da er auf der Drehachse 5 frei drehbar ist.
  • Zur Durchführung der Messung muß zunächst die Winkelskala 4 justiert werden. Ziel ist es bei dieser Justierung, dass die 0°-Stellung der Winkelskala 4 vertikal nach oben zeigt und somit in Deckung mit dem Zeiger 3 gebracht wird. Zu diesem Zweck wird der Druckknopf 9 der Arretiereinrichtung 8 betätigt, so dass durch eine entsprechende Bewegung des Magneten 10 eine Entriegelung zwischen dieser Arretiereinrichtung 8 und der Winkelscheibe 4 erfolgt. Durch diese Entriegelung hat die Winkelscheibe 4 aufgrund der Exzentrizität des Schwerpunktes die Möglichkeit, sich vertikal auszurichten. In dieser vertikalen Ausrichtung befindet sich die 0°-Position der Winkelscheibe 4 in ihrer vertikal obersten Stellung. Nachdem diese Justierung erfolgt ist, wird der Druckknopf 9 wieder losgelassen, so dass er aufgrund einer Federkraft wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Dadurch kommt der Magnet 10 wieder in seine Wirkposition und arretiert die Winkelscheibe 4.
  • Anschließend kann gemäß 3b der Unterarm nach oben bewegt werden. Da die Winkelscheibe 4 arretiert ist, macht diese die Drehbewegung mit. Da aber der Zeiger 3 sich immer in der vertikalen Ausrichtung befindet, folgt er nun jeder Beugung des Unterarms. Dabei wird ständig der jeweilige Winkel angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Anlageteil
    3
    Zeiger
    4
    Winkelskala
    5
    Drehachse
    6
    Gewicht
    7
    Gewicht
    8
    Arretiereinrichtung
    9
    Druckknopf
    10
    Magnet
    11
    Körperteil

Claims (4)

  1. Einhand-bedienbare Vorrichtung zum Messen der Beweglichkeit von beweglichen Körperteilen (11) des menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem an das Körperteil (11) anzulegenden Gehäuse (1) sowie mit einem in dem Gehäuse (1) angeordneten Zeiger (3) sowie einer in dem Gehäuse (1) angeordneten runden Winkelskala (4), wobei der Zeiger (3) in dem Gehäuse (1) frei drehbar gelagert ist und dabei der Schwerpunkt des Zeigers (3) exzentrisch zu dessen Drehachse (5) liegt und wobei die Winkelskala (4) in dem Gehäuse (1) frei drehbar gelagert ist, wobei der Schwerpunkt der Winkelskala (4) exzentrisch zu dessen Drehachse (5) liegt dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren der Messvorrichtung derart der Winkelskala (4) eine magnetische Arretiereinrichtung (8) zugeordnet ist, wobei zum Arretieren sowie zum Lösen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) der Winkelskala (4) ein Druckknopf (9) vorgesehen ist, so dass durch Lösen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) die Winkelskala (4) freigebbar ist und diese sich selbsttätig vertikal ausrichtet und dass anschließend durch Betätigen der magnetischen Arretiereinrichtung (8) die Winkelskala (4) wieder arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Anlageteil (2) zur Anlage an das zu vermessende Körperteil (11) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageteil (2) nach innen gewölbt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageteil (2) eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen an das zu vermessende Körperteil (11) aufweist.
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