DE2610418A1 - Winkelmesser - Google Patents

Winkelmesser

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DE2610418A1
DE2610418A1 DE19762610418 DE2610418A DE2610418A1 DE 2610418 A1 DE2610418 A1 DE 2610418A1 DE 19762610418 DE19762610418 DE 19762610418 DE 2610418 A DE2610418 A DE 2610418A DE 2610418 A1 DE2610418 A1 DE 2610418A1
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Germany
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measuring
rod
leg
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angle
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DE19762610418
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English (en)
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Ludger Dr Med Schilgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1071Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof measuring angles, e.g. using goniometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • 1?Winkelmesserf1
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelmesser zur Bestimmung von Winkeln in der Vertikalebene. Er kann sowohl für medizinische Zwecke (z.B. Messungen am Patienten oder auf dem Röntgenbild) als auch für andere Zwecke verwendet werden.
  • Winkelmessungen am menschlichen Körper geben jeweils die Abweichung eines Körperteils von der anatomischen Normalstellung an. Durch diese Stellung werden alle Körperabschnitte bestimmten Bezugsebenen zugeordnet, entweder der Frontal-, der Sagittal-oder der Transversalebene. Sie decken sich in der Regel mit den Vertikalen oder Horizontalen. Insbesondere trifft das auf den Rumpf, Kopf-Hals und die körpernahen großen Gelenke zu, da Untersuchungen durchweg am vertikal (stehend) oder am horizontal (liegend) ausgerichteten Patienten durchgeführt werden. Das heißt, daß der eine Schenkel des zu messenden Winkels entweder durch die Senkrechte oder die Waagerechte gebildet wird.
  • Entsprechend wird mit dem herkömmlichen, zweischenkligen Winkelmesser der eine Schenkel des Gerätes entweder vertikal oder horizontal ausgerichtet. Der zweite Schenkel, der "MeBschenkel", wird mit der Längsachse des zu untersuchenden Körperabschnitts zur Deckung gebracht und gibt den gesuchten Winkel an.
  • Bei der Messung von Bewegungsausschlägen an peripheren Gelenken liegt der WEichschenkelW nicht immer in der Vertikalebene oder Horizontalebene (z.B. Prllfung der Kniebeugefähigkeit am rücklings liegenden Patienten). Der ~Eichschenkel" wird dann orientierend zuerst mit dem proRimal des Gelenkes gelegenen Körperabschnitt zur Deckung gebracht und anschließend wird der ~Meßschenkel" auf den distalen Körperabschnitt justiert.
  • Streng genommen ist die Winkelmessung mit dem zweischenkligen Winkelmesser - wenn auch nicht bewußt erlebt - ein dreizeitiger Vorgang. Zuerst wird der Drehpunkt des Winkelmessers auf die Gelenkachse eingestellt. Anschließend wird zuerst der tEichschenkel" des Winkelmessers justiert und dann der "Meßschenkel".
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Winkelmesser zu schaffen, der eine Vereinfachung und Beschleunigung der Meßmethode ermöglicht, dabei aber die Meßgenauigkeit erhöht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen Meßschenkel mit einer an sich bekannten Winkelmeßvorrichtung, die an einem Ende des Meßschenkels drehbar um eine senkrecht zur Längsachse des Meßschenkels ausgerichtete Achse angeordnet ist und eine mit der Winkelmeßvorrichtung gekoppelte, eine exakte horizontale bzw. vertikale Ausrichtung des Meßschenkels ermöglichende schwerkraftabhängige Meßvorrichtung, z.B. ein Pendel oder eine Libelle.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, eine an sich bekannte Pendelwinkelmeßuhr einzusetzen und eine an dieser fest angeordnete, zum Beispiel durchsichtige Scheibe mit Markierungen über den Skalenteilen: 0°, 900 und 1800 und eine auf dem Meßschenkel angeordnete, parallel zur Längsachse verlaufende Markierung.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß auf einer mit Gradeinteilung versehenen drehbaren Scheibe eine Libelle drehbar angeordnet ist und gleichfalls eine auf dem Meßschenkel angeordnete parallel zur Längsachse verlaufende Markierung vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, auf dem Meßschenkel Widerlager anzuordnen und an der Rückseite der Scheibe Rastausnehmungen vorzusehen, die mit den Widerlagern zusammenarbeiten.
  • Schließlich ist es ein wesentlicher Gegenstand der Erfindung, daß die Scheibe mit der Libelle gemeinsam verstellbar, die Libelle gegenüber der Scheibe aber auch allein verstellbar gelagert ist.
  • Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit und 2 einer Pendelwinkelmeßuhr und in Fig. 3 eine abgeänderte Ausfilhrungsform der und 4 Erfindung mit einer Libelle.
  • In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 ein Meßschenkel bezeichnet, der mit einer in seiner Längsachse verlaufenden deutlich sichtbaren Markierung 2 versehen ist. An einem Ende dieses Meßschenkels 1 ist eine Winkelmeßvorrichtung 3 vorgesehen, die bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an sich bekannten Pendelwinkelmeßuhr 4 besteht, die einen pendelnden Zeiger 5 aufweist. Die Skala der MeB-uhr ist mit einer Gradeinteilung von Je 1800 - rechts herum und links herum - ausgerüstet. Das sich selbständig immer senkrecht auslotende ölgedämptte Pendel ist so empfindlich gelagert, daß es auch noch bei einer Verkantung des Gerätes von 200 auf einen Winkelgrad genau anzeigt.
  • Hinter der Meßuhr 3 ist eine Plexiglasscheibe 6 vorgesehen, die vier um 900 versetzte Markierungsstriche 7 aufweist, die eine exakte horizontale bzw. vertikale Ausrichtung des Meßstabes in Nullstellung ermöglichen. Der Meßstab ist vorzugsweise an seinen Enden bei 8 zugespitzt ausgebildet.
  • Winkelmessungen mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden wie folgt ausgeführt: Zuvor wird das Gerät "gewicht". Bei Winkelmessungen mit Abweichungen von der Vertikalebene werden die Markierungsstriche 7 auf der Scheibe 6 bei Null0 (und 1800) mit dem Markierungsstrich 2 auf dem Meßschenkel 3 zur Deckung gebracht, bei Winkelmessungen mit Abweichungen von der Horizontalen bei jeweils 900 (Fig. 1).
  • Wenn der Zeiger 5 der Meßuhr 3 auf Null Grad zeigt, ist der Meßschenkel 1 entweder exakt vertikal oder horizontal ausgerichtet. Um nun den gesuchten Winkel zu bestimmen, wird der Meßschenkel 1 mit der Längsachse des Körperabschnittes, dessen Winkelstellung zur Messung ansteht, zur Deckung gebracht, und die Meßuhr zeigt den gesuchten Winkel direkt und exakt an. Es können jedoch auch Winkel bestimmt werden, bei denen keiner der beiden Schenkel in der Horizontal- oder Vertikalebene liegt, z.B. Bestimmung des Beugewinkels des Kniegelenkes bei Kniebeugekontraktur bei stehender Meßperson. Es wird dann der Meßschenkel 1 zunächst mit dem einen Gelenkabschnitt zur Deckung gebracht und die Pendelwinkelmeßuhr solange gedreht, bis der Zeiger 5 auf Null Grad weist. Dann wird der Meßschenkel 1 über dem zweiten Gelenkabschnitt justiert, ohne daß die Pendelwinkelmeßuhr bewegt wird, und der Zeiger 5 zeigt den gesuchten Winkel direkt an.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Meßschenkel 1 vorgesehen, der mit einer Markierung 2 ausgerüstet ist. Auf diesem Meßschenkel ist ebenfalls an einem Ende eine Winkelmeßvorrichtung 3 angeordnet, die aus einer Libelle 10 besteht, die auf einer mit Gradeinteilung versehenen drehbaren Scheibe ii drehbar gelagert ist. An der Rückseite der Scheibe 11 sind Ausnehmungen 12 vorgesehen, die mit entsprechenden Widerstandsnocken 13 auf dem Meßschenkel 1 zusammenwirken, und zwar derart, daß eine gewisse Festlegung der Scheibe 11 möglich ist.
  • Obgleich die Anwendungsmöglichkeiten des in den Fig.
  • 3 und 4 gezeigten Gerätes identisch mit denen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gerätes sind, soll der Einsatzzweck des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Gerätes an der Messung des Skoliose-Winkels auf einem Röntgenbild erläutert werden: Zuerst wird der Meßschenkel an die Deckplatte des oberen Neutralwirbels angelegt und die Scheibe in Nullstellung bewegt. Die Ausnehmung 12 steht dann mit dem Widerstand 13 in Verbindung. Anschließend wird in dieser Lage die Libelle so gegenüber der Scheibe verdreht, bis die Libelle austariert ist.
  • Dann wird der Meßschenkel an die Grundplatte des unteren Neutralwirbels angelegt und die Scheibe 6 zusammen mit der zuvor austarierten Libelle so gegenüber dem Markierungsstrich 2 verdreht, bis wiederum die Libelle austariert ist. Hierdurch kann jetzt sofort der Skoliosewinkel abgelesen werden.
  • Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Schnittpunkt des auszumessenden Winkels auf dem Röntgenbild befindet oder nicht. Es wird dadurch vermieden - ob mit dem Winkelmesser gemäß Fig. 1 und 2 oder mit dem Winkelmesser gemäß Fig. 3 und 4 - , daß in den Fällen, in denen die auszumessenden Schenkel eines gesuchten Winkels sich auf dem Röntgenbild oder Blatt oder ähnlichem nicht schneiden, Hilfslinien konstruiert werden müssen. Alle Winkel sind ohne Hilfslinien direkt ablesbar.
  • PatentansprUche: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansoriiche: @ Winkelmesser zur Winkelbestimmung nach dem Nulldurchgangsverfahren für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Meßschenkel (1) mit einer an sich bekannten Winkelmeßvorrichtung (3), die an einem Ende des Meßschenkels (1) drehbar um eine senkrecht zur Längsachse des Meßschenkels Ci) ausgerichtete Achse angeordnet ist und eine mit der Winkelmeßvorrichtung (3) gekoppelte, eine exakte horizontale bzw. vertikale Ausrichtung des Meßschenkels (1) ermöglichende schwerkraftabhängige Meßvorrichtung, z.B. ein Pendel oder eine Libelle.
  2. 2. Winkelmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Pendelwinkelmeßuhr (4) mit Markierungen (7) und gegebenenfalls Arretierungen und eine an dieser angeordnete, mit dieser fest verbundene Scheibe (6) und eine auf dem Meßschenkel (1) angeordnete, parallel zur Längsachse verlaufende Markierung (2), die die Achse des Drehpunktes der Winkelmeßvorrichtung (3) überdeckt.
  3. 3. Winkelmesser nach Anspruch 1, gekennzeichne,t durch eine auf einer mit Gradeinteilung versehenen drehbaren Scheibe Cii) drehbar angeordnete Libelle (io) und eine auf dem Meßschenkel (1) angeordnete, parallel zur Längsachse verlaufende Markierung (2), die die Achse des Drehpunktes des Winkelmeßvorrichtung (3) überdeckt.
  4. 4. Winkelmesser nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf dem Meßschenkel (1) angeordnete Widerlager (13) und an der Rückseite der Scheibe angeordnete Rastausnehmungen (12).
  5. 5. Winkelmesser nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (ii) mit der Libelle (io) verstellbar, aber die Libelle (io) gegenüber der Scheibe (ii) auch allein verstellbar gelagert ist.
    ,. Winkelmesser nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Meßschenkel.
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Cited By (3)

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