DE3100060A1 - Kombinationsmessgeraet zur beweglichkeitsmessung im oberen und unteren sprunggelenk - Google Patents

Kombinationsmessgeraet zur beweglichkeitsmessung im oberen und unteren sprunggelenk

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DE3100060A1
DE3100060A1 DE19813100060 DE3100060A DE3100060A1 DE 3100060 A1 DE3100060 A1 DE 3100060A1 DE 19813100060 DE19813100060 DE 19813100060 DE 3100060 A DE3100060 A DE 3100060A DE 3100060 A1 DE3100060 A1 DE 3100060A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/45For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
    • A61B5/4528Joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1121Determining geometric values, e.g. centre of rotation or angular range of movement

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Description

  • " Kombinationame@gerät zur Beweglichkeitomessung in oberen und
  • unteren Sprunggelenk " 1 Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Meßgerät, anhand dessen mit großer Genauigkeit das Bewegungsausmaß in beiden Sprunggelenken des Fußes festgestellt werden kann.
  • Zweck: Erforderlich ist die genaue Feststellung des Bewegungsausmaßes im oberen und unteren Sprunggelenk oder die Erfassung einer bestimmten Stellung des Fußes vor allem für Gutachten zur Feststellung von Bewegungseinschränkungen, zur Dokumentation von Stellungsanomalien, zur Therapieüberwachung, für alle Verrichtungen, für die der Fuß in eine bestimmte Stellung gebracht werden muß (z.B. Eingipsen in geforderter Beugestellung, Anfertigen orthopädischer Hilfsmittel bei Kippstellung des Fußes), für allgemeine Fußuntersuchungen.
  • Stand der Technik und Kritik: Bis zum jetzigen Zeitpunkt werden diese Messungen mit Geräten durchgeführt, die - in der Regel zweischenklige Winkelmesser sind, - wegen kleiner Skalen nur äußerst ungenaue Messungen zulassen, so daß ein grobes Extrapolieren unvermeidbar ist, - für unspezifische Messungen gedacht und somit nicht auf die Gegebenheiten von Fuß und Unterschenkel ausgerichtet sind, sondern für beliebige Winkelmessungen konzipiert sind, - keine definierte Anlegeweise haben, so daß schon durch unterschiedliches Anlegen Meßdifferenzen entstehen, - bei Quergewölbsunebenheiten keine Messungen im unteren Sprunggelenk zulassen, - nur unzureichend zur Messung der passiven Beweglichkeit einsetzbar sind, da der Untersucher diese Geräte mit beiden Händen halten muß und somit keine Hand frei hat, um die Bewegung über das Ausmaß der aktiven Beweglichkeit fortzuführen.
  • i\tifgabe: r Konzeption dieses Kombinationsmeßgerätes liegt der Gedanke zugrunde, spezifische Messungen der Beweglichkeit sowohl im oberen Sprunggelenk (Auf- und Abbewegen der Fußspitze) als auch im unteren Sprunggelenk (Seitwärtskippen = Kanten des Fußes) zu ermöglichten, Lösung: Parallel zum Unterschenkel des Probanden wird ein Stab fest angelegt, der fest mit einem Winkelmesser verbunden ist und in bestimmter Höhe über dem Fersenboden am Unterschenkel befestigt wird.
  • Ein zweiter Stab wird als Winkelschenkelschiene (nachfolgend als Winkelschiene bezeichnet) im Scheitelpunkt des Winkels angebracht und unter der Fußsohle angelegt. Somit wird die Messung der Bewegung im oberen Sprunggelenk möglich.
  • Um die Bewegung im unteren Sprunggelelrk zu messen, werden auf die bewegliche Winkelschiene Vorrichtungen aufgeschoben, die die Kippbewegung des Fußes messen und auf jede gewünschte Stelle dieser Winkelschiene verschiebbar sind.
  • Um eine Handftlhrung des Gerätes weitgehend überflüssig zu machen, kann das gesamte Gerät auf einen Halteapparat aufgesetzt werden.
  • Mit der freien Hand kann der Untersucher die Bewegung des zu untersuchenden Fußes durch direkten Druck mit der Hand auf den Fuß über das Ausmaß der aktiven Beweglichkeit hinaus forcieren (=Ermittlung der passiven Beweglichkeit).
  • Erzielbare Vorteile: - einfache Handhabung - rein mechanische Problemlösung - bei den zugrundeliegenden Konstruktionsanforderungen ist es möglich, alle Winkel direkt ablesbar zu machen - kein Anpassen von Fuß oder Unterschenkel an das Gerät erforderlich - spezifische Bewegungsmessung im oberen und unteren Sprunggelenk - an definierten Stellen anliegend - fixierte Fuß- und Unterschenkelstellung - bei unterschiedlichen Umfangmaßen fest anliegend - bei Kindern und Erwachsenen anwendbar - genaue Messung - reproduzierbare Meßwerte - Messung der aktiven und passiven Beweglichkeit - schwerkraftunabhängige Messung - keine Gewichtsbelastung von Fuß oder Unterschenkel - keine Beengung der Fuß oder Unterschenkelweichteile - keine Behinderung der Muskulatur Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1: Seitenansicht einer Ausführungsform des gesamten Gerätes, Fig. 2: Teilansicht einer Ausführungsform einer unter der Ballenlinie anliegenden Vorrichtung, Fig. 3: Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, fig. 4: Teilansicht einer Ausführungsform eines Winkelmessers, Fig. 5: Teilansicht einer Ausführungsform eines Anzeigers zum Ablesen des in Fig. 4 dargestellten Winkelmessers.
  • Der Messung im oberen Sprunggelenk dient ein zweischenkliger Winkel mit einem fest mit dem Winkelmesser (1) verbundenen Stab (2) und einer im Scheitelpunkt (3) des Winkclsscrs (1) beweglichen Winkelschiene (4). Die Skala (5) des Winkelmessers (I) sollte einen Radius von mindestens 7 cm aufweisen, damit über die Verlängerung der Winkelschiene (4) als Zeigernadel (6) eine auf etwa + 1 exakte Gradablesung gewährleistet ist. Der Unterschenkel ist durch eine Haltegabel (7) mit einem auf verschiedene Umfangmaße verstellbaren Klettenverschluß (8) und der Fuß durch einen entlang der Winkelschiene (4) verschiebbaren Steg (9, siehe auch Fig. 2 und Fig.3) mit einem ebenfalls verstellbaren Klettenverschluß (10, Fig. 2) an dieser Konstruktion fixiert,während ein Fersenkissen (11) zur Fersenauflage dient. Für das Fersenkissen (11) ist an dem Körper des Winkelmessers (1) eine Aussparung (12) vorgesehen,damit die Beweglichkeit der Winkelschiene (4) nicht durch das Fersenkissen (II) gehemmt wird. Der Steg (9) ist auf einem Trägerteil (13, siehe auch Fig. 2) angebracht, mit eis dessen der Steg (9) auf die Winkelschiene (4) autschiebbar ist und welches die Dreh#Ing des aufs i tz#nden St e>#es (9> un d je W nkeischiene (4) ermöglicht. Außerdem kann der Ste# (9) auf dcln Träg('rteil (13) gedreht werden (in Fig. 1 und in Fig. 2 horizoataie Drehmöglichkeit des Steges (9) auf dem Trägerteil (13). Durch diese zusätzliche Drehmoglichkeit ist der Steg (9) jeweils auf die Großzehenballcn- Kleinzehenballe-Linie des Probanden einstellbar. Das Trägerteil (13) des Steges (9) ist mit einem ebenfalls um die Winkelschiene (4) drehbaren Winkelmesserträgerteil (14, siehe auch Fig. 4) verzahnt, so daß sich der Steg (9) und der auf em Winkelmesserträgerteil (14) angebrachte Winkel (15, siehe auch Fig. 4) in exakt gleichem Maße um die Winkelschiene (4) drehen. Der Steg (9) hat einen Minimalabstand (16, Fig. 2j zum Winkelschienenmittelpunkt (17, Fig. 2). Damit wird der Radius der Kreisbewegung des Steges (9) um den Winkelschienenmittelpunkt (17) klein gehalten und folglich eine große Meßgenauigkeit der Kippbewegung gewährleistet. Vor der Winkelmesserskala (18, Fig. 4) - auch diese Skala sollte einen Radius von mindestens 7 cm haben - wird ein weiteres Trägerteil (19,siehe auch Fig. 5) aufgeschoben, das in einer Nute (20) der Winkelschiene (4) läuft, also entlang der Winkelschiene (4) bis zum Ende der Nute (20) verschiebbar ist.
  • Letztgenanntes Trägerteil (19) trägt eine Zeigernadel (21, siehe auch Fig. 5) zum Ablesen der Winkelmesserskala (18). Die Feststellschraube (22, siehe auch Fig. 5) ist genau gegenüber der Zeigernadel (21) angebracht und greift in die Nute (20). Somit ist sichergestellt, daß die Zeigernadel (21) beim Restdrehen der Feststellschraube (22) nicht in eine Richtung verzogen wird, wie dies bei einer seitlichen Schraubenanbringung geschehen würde. Da die Feststellschraube (22) des Zeigerteiles in die Nute (20) greift, ist auf den Umkreis der Winkelschiene (4) bezogen genau eine Stellung der Zeigernadel (21) möglich. Die Nute (20) in der Winkelschiene (4) ist nach unten gerichtet. Aufgrund dieser Nutenanbringung steht die festgestellte Zeigernadel (21) in einer Flucht mit dem Winkelstab (2) unabhängig von einer Seitkippung des gesamten Gerätes.
  • Zur Durchführung der Beweglichkeitsmessung wird die Ferse des Probanden auf das Fersenkissen (11) aufgesetzt, der Unterschenkel in der Haltegabel (7) mit dem Klettenverschluß (8) fixiert und der unter den Ballen anliegende Steg (9) mit dem Klettenverschluß (10) befestigt. Alle Bewegungsausmaße können direkt abgelesen werden.
  • Haltegabel (7) und Klettenverschluß (8) sind auf unterschiedliche Unterschenkelumfangmaße ausgerichtet. Stegträgerteil (13), Winkelmesserträgerteil (14) und Zeigerträgerteil (19) sind aufgrund ihrer Verschiebbarkeit entlang der Winkelschiene (4) aut jede Fußlänge einstellbar; aufgrund ihrer Konstruktion sind Steg (9) und Klettenverschluß (10) für verschiedene Fußbreiten geeignet. Somit ist das Gerät bei Füßen mit unterschiedlichen Maßen anwendbar.
  • Mit dem bis hierher beschriebenen mobilen Gerät kann ein Untersucher, der das Gerät mit beiden Händen hält, eine exakte Messung der aktiven Bewegungsausmaße im oberen und unteren Sprunggelenk vornehmen.
  • Zusatzhalterung: Für den ortsfesten Gebrauch kann das mobile Gerät zusätzlich auf einen Halteapparat (23) höhenverstellbar aufgesetzt werden. Der gesamte Winkelstab (2) ist zu diesem Zweck längs durchbohrt (24). In diese Bohrung (24) kann ein Stift (25) geführt werden, der auf einem breitflächigen Fuß (26) ruht. Der Winkelstab (2) wird durch eine Feststellschraube (27), die auf der Rückseite des Winkelmessers (1) angebracht ist, höhenverstellbar am Stift (25) fixiert. Folglich muß bei der Messung der Beweglichkeit im oberen Sprunggelenk nur noch die Winkelschiene (4) mit der Hand geführt werden und eine Hand ist frei. Mit der freien Hand ist es möglich, die Bewegung des Fußes zu forcieren, also die passive Beweglichkeit zu prüfen. Bei Stützung der Winkelschiene (4) in Neutral - Null - Stellung (Stellung wie in Fig. 1 dargestellt) mittels einer höhenverstellbaren Stütze (28) sind bei der Messung im unteren Sprunggelenk beide Hände frei.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinationsmeßgerät zur Beweglichkeitsmessung im oberen und unteren Sprunggelenk, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenommenen Messungen spezifisch sind, da das Gerät speziell für Beweglichseitsmessungen im oberen und unteren Sprunggelenk konstruiert ist.
  2. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an definierten Stellen mittels f verschiedene Umfangmaße von Unterschenkel und Ballenumfang einstellbarer Vorrichtungen - Haltegabel (7) mit Klettenverschluß (8) am Unterschenkel sowie Steg (9) mit Klettenverschluß (10) am Ballen - fest anliegt Außerdem gewährleistet die Haltegabel (7) eine fixierte Unterschenkelstellung des mit der Ferse auf dem Fersenkissen (11) aufliegenden Beines.
  3. 3. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Reproduzierbarkeit der Beweglichkeitsmessung gewährleistet. Aufgrund der Konstruktion insbesondere von Haltegabel (7), Klettenverschluß (8), Steg (9), Klettenverschluß (10), Stegträgerteil (13), Winkelmesserträgerteil (14), Winkelmesser (15), Zeigernadel (21), Zeigerträgerteil (19) und Winkelschiene (4) und definierter Anlegeweise ist für eine Messung gesorgt, die von der Arbeitsweise verschiedener Untersucher unabhängig ist.
  4. 4. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung unabhängig von der Position des Unterschenkels des Probanden ist, da auch eine Stellung des Unterschenkels ungleich 900 zur Ragerechten keinen Einfluß auf die Beweglichkeitsmessung im oberen und unteren Sprunggelenk hat, denn beide Messungen werden durch die Konstruktion der in Anspruch 3 beschriebenen Vorrichtungen schwerkraftunabhängig vorgenommen. Bei der Messung der Beweglichkeit im unteren Sprunggelenk wird dies neben den anderen speziell entwickelten Vorrichtungen insbesondere durch Anbringen der Zeigernadel (21) in einer Flucht mit dem am Unterschenkel parallel anliegenden Winkelstab (2) erreicht.
  5. 5. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Beweglichkeit des Fußes vollständig gewahrt bleibt. Dazu gehört: - keine Anpassung des Fußes an das Gerät nötig, - keine Beengung der Fuß- oder Unterschenkelweichteile, - keine Gewichtsbelastung von Fuß oder Unterschenkel, - keine Veränderung der natürlichen Muskelfunktion.
  6. 6. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Gerät als Kombinationsmeßgerät beide Messungen - die Beweglichkeitsmessung im oberen Sprunggelenk und die Beweglichkeitsmessung im unteren Sprunggelenk - vorgenommen werden können.
  7. 7. Kombinationsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messungen, die durch dieses Gerät ermöglicht werden, auch separat, unabhängig voneinander vorgenommen werden können.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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ITAR20100030A1 (it) * 2010-11-25 2012-05-26 Guantificio Altotiberino Ecosanit Calz Di Manent Dispositivo di misurazione del rapporto angolare retro-avampodalico del piede, particolarmente per piede piatto, piede cavo e similari

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US4201226A (en) * 1977-07-26 1980-05-06 Phillips Robert L Combination instrument for taking biomechanical measurements

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