DE10131122A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Gesichtsschädel-Daten in Bezug auf eine feste Ebene - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von Gesichtsschädel-Daten in Bezug auf eine feste Ebene

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DE10131122A1
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Monica Rota
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten, insbesondere zum Bestimmen von Gesichtsasymmetrien, deren Besonderheit darin besteht, daß sie ein plattenförmiges Element enthält, mit dem ein Stützelement zum Positionieren der Vorrichtung in der Mundhöhle eines Patienten fest verbunden ist. Das plattenförmige Element hat mehrere Arme, die in ihrer Position verstellbar sind und geeignet sind, in einer bezüglich der Ebene, in der das plattenförmige Element angeordnet ist, senkrechten Ebene angeordnete Meßmittel zu halten. Es sind Mittel zum Festlegen einer Bezugsebene vorgesehen, um die von den Meßmitteln erfaßten Meßwerte mit der Bezugsebene in Beziehung zu setzen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Gesichts­ schädel-Daten in Bezug auf eine feste Ebene und insbesondere eine Vorrichtung zur Messung der Kieferschädelstellung zwecks Erfassung und Übertragung indivi­ dueller Gesichtsschädel-Daten in Bezug auf eine feste Ebene.
Bekanntlich verwenden die Gesichtsbögen, die gegenwärtig zum Erfassen des oberen Kieferbogens und nachfolgenden Positionieren desselben im Artikulator eingesetzt werden, als Bezugspunkte die Gehörgänge und einen einzigen vorde­ ren, rechten oder linken sub-orbitalen Punkt (Frankfurter Ebenen) oder, alternativ dazu die Gehörgänge und den vorderen auf das Nasenbein bezogenen Punkt (Kampersche Ebene).
Diese Gesichtsbögen werden während der Messung mittels einer Nasenauflage gehalten und stabilisiert und erfassen mittels einer gelenkigen Gabel die räumli­ che Position des oberen Zahnbogens.
Folglich haben die ausgeführten Messungen als einzigen Bezug drei Punkte der Hirnschale des (im Raum beweglichen) Individuums. Sie haben weder einen Be­ zug zu einer Ebene, noch haben sie einen allgemeinen festen Bezugspunkt.
In der Praxis haben diese Bögen zwei gleich lange Seitenarme, die in einem vor­ deren Kreuzarm verbunden und symmetrisch verschiebbar sind. In der Mitte des Kreuzarms ist ein Gelenk angeordnet, das die Gabel trägt und es erlaubt, diese zum Vermessen des oberen Zahnbogens dreidimensional auszurichten und zu positionieren.
Es ist offensichtlich, daß bei derartigen Meßverfahren die Variablen, die die Asymmetrien in der horizontalen und der frontalen Ebene betreffen, vernachläs­ sigt werden. Gleiches gilt für die zufällige, jedoch morphologische Kombination der Asymmetrien in der sagittalen, der horizontalen und der frontalen Ebene.
Im wesentlichen sind in den erfaßten Daten, gerade weil sie nur einen einzigen vorderen Bezugspunkt haben, die möglichen physiologischen Asymmetrien eines Individuums nicht berücksichtigt, und da sie nicht auf eine allgemeine feste Ebene (sondern einzig und allein auf Punkte des Gesichtsschädels des Individuums) be­ zogen sind, werden sie auf eine feste Achse zurückgeführt, die von dem einge­ setzten Gesichtsbogen und Artikulator gegeben ist.
Es besteht ein Bedarf, feste Bezugsebenen zu finden, die festgelegt und im Laufe der Zeit vergleichbar sind, um Fehler der Gebißform (wie Unterkieferfehler, Fehl­ stellungen aufgrund von Verletzungen, Zahnabnutzung, oder fehlerhafte Ausle­ gungen der Unterkieferbewegungen aufgrund der unvermeidbaren und unnatürli­ chen Asymmetrien des Gesichstsschädels) zu vermessen. Die bekannten Vor­ richtungen erfüllen diese Anforderungen nicht.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten eines Individuums anzugeben, die einen festen und immer gleichbleibenden Bezug verwendet.
Im Rahmen dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, in einer einzigen Anwendung der Vorrichtung die rechten und linken sa­ gittalen Aurikuloorbital-Ebenen (Frankfurter Ebenen) zu vermessen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, in einer einzigen Anwendung der Vorrichtung die möglichen vertikalen Asymmetrien der sub-orbi­ talen Punkte und deren Horizontalverschiebung in der Sagittalebene zu vermes­ sen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, in einer einzigen Anwendung der Vorrichtung die Aurikulonasal-Ebene (Kampersche Ebene) zu vermessen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, in einer einzigen Anwendung der Vorrichtung die sagittalen frontalen und horizontalen Positionen der Gelenkköpfe und der Gelenkhöhlen (Schädel- und Unterkieferasymmetrien) zu bestimmen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, Meßwerte zu erfassen, mit denen die individuellen charakteristischen Winkel zwischen oberer Okklusionsebene und jeglicher anderer charakteristischer bilateraler Ebene in Be­ zug auf eine allgemeine feste Ebene, wie beispielsweise die Bodenebene zu berechnen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, Asymmetrien und Winkel zu messen, die sich auf jeglichen signifikanten Punkt auf beiden Schädelseiten beziehen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die es erlaubt, die Asymmetrie zwischen Nasenbein und der Achse der oberen Schneidezähne zu messen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten anzugeben, die sehr verläßlich ist und ein­ fach und zu wettbewerbsfähigen Kosten realisierbar ist.
Diese und weitere Aufgaben, die im folgenden deutlich werden, löst eine Vorrich­ tung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten, insbesondere zum Bestimmen von Gesichtsasymmetrien, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein platten­ förmiges Element enthält, mit dem ein Stützelement zum Positionieren der Vor­ richtung in der Mundhöhle eines Patienten fest verbunden ist, wobei das platten­ förmige Element mehrere Arme hat, die in ihrer Position verstellbar sind und ge­ eignet sind, in einer bezüglich der Ebene, in der das plattenförmige Element an­ geordnet ist, senkrechten Ebene angeordnete Meßmittel zu halten, wobei Mittel zum Festlegen einer Bezugsebene vorgesehen sind, um die von den Meßmitteln erfaßten Meßwerte mit der Bezugsebene in Beziehung zu setzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich größ­ tenteils aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt wird, in denen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schädels eines Individu­ ums mit den verschiedenen Ebenen, die ihn orthogonal zu­ einander schneiden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Er­ findung, die in einer Explosionsdarstellung einen mit der Vor­ richtung zu verwendenden Stützrahmen zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Details der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 das Meßverfahren zum Messen einer Frontalasymmetrie mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Detail der Befestigung des Rahmens an der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine Draufsicht der Lineale, die für die Messungen der Kam­ perschen Ebene und der Frankfurter Ebenen bei der Vor­ richtung gemäß der Erfindung verwendet werden.
Fig. 1 zeigt den Schädel eines Individuums mit den Ebenen, die ihn orthogonal zueinander schneiden.
Insbesondere bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine durch zwei Achsen X und Y definierte horizontale Ebene, während das Bezugszeichen 2 eine durch eine verti­ kale Achse Z und die Achse X definierte frontale Ebene und das Bezugszeichen 3 eine sagittale Ebene kennzeichnet, die durch die vertikale Achse Z und die Achse Y definiert ist.
Fig. 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine perspektivische Ansicht der Vor­ richtung nach der Erfindung, wobei auch die Achsen X, Y und Z aus Fig. 1 ange­ zeigt sind.
Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnete Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein plattenförmiges Element 10, an dem in zentraler Lage eine gabelförmige Stütze 11 angeordnet ist, die zum Fixieren des oberen Okklusi­ onsblocks dient, der zum Stabilisieren der Vorrichtung am oberen Zahnbogen ei­ nes Individuums notwendig ist.
In dem plattenförmigen Element 10 sind jeweils an den Enden sowie in der Mitte Führungsschlitze 12, 13 und 14 ausgebildet. In den Führungsschlitzen 12 und 14 kann ein erstes Paar Arme 15 und 16 verschiebbar und/oder drehbar angebracht werden, wobei jeder Arm zumindest ein vertikales Lineal 17 bzw. 18 hält. Das plattenförmige Element 10 trägt außerdem ein zweites Paar Arme 20 und 21, die ihrerseits zwei ebenfalls vertikale Lineale 22 und 23 halten.
Die Lineale 17, 18 und 22, 23 sind an den jeweiligen Armen in Führungen 24 und 25 des ersten bzw. zweiten Armpaars verschiebbar.
Die jeweilige Position der Arme 15, 16 in den entsprechenden Führungsschlitzen 12 und 14 wird durch Skalen angegeben, ebenso wie die Position der vertikalen Lineale 17, 18 und 22, 23 von Skalen abgelesen wird, die an den jeweiligen Armen parallel zu den Führungen 24 und 25 vorgesehen sind.
Ein drittes Paar Lineale 26 und 27 ist vertikal in einer Führungsnut 28 angeordnet, die mittig an dem plattenförmigen Element 10 zum gabelförmigen Stützelement 11 hin ausgebildet ist.
Auch das dritte Paar Lineale 26 und 27 hat Skalen, und ein weiteres zentrales Lineal 29 ist in der Führungsnut 28 verschiebbar, in der die dritten Lineale 26 und 27 laufen.
Das plattenförmige Element 10 hat außerdem eine in der mittleren Führungsnut 13 verschiebbare Zentriervorrichtung 30, die es ermöglicht, auf einer entspre­ chenden Skala die Asymmetrie zwischen der Achse der oberen Schneidezähne und der am Nasenbein gemessenen Gesichtsachse zu messen.
Eine der Besonderheiten der Erfindung liegt darin, daß eine Universalebene be­ stimmt wird, um die Meßdaten allgemein vergleichbar zu machen. Alle Messungen und damit die mit den vorstehend beschriebenen vertikalen Linealen gemessenen Neigungen basieren auf dieser allgemein als "Bodenebene" bezeichneten Universalebene.
Die oben beschriebene Universalebene ist durch vertikale rohrförmige Elemente definiert, die in Richtung der Z-Achse angeordnet sind. Ein erstes Paar rohrförmi­ ger Elemente 31, 32 ist am Arm 15 angebracht, ein zweites Paar rohrförmiger Elemente 33 und 34 ist am Arm 16 angebracht.
Diese rohrförmigen Elemente sind vorzugsweise durchsichtig und durch ein Rohr 36 miteinander verbunden. Die rohrförmigen Elemente 31, 32, 33 und 34 sowie das Rohr 36 sind mit einer Flüssigkeit gefüllt (mehr oder weniger stark gefärbtes Wasser, verdünnter und gefärbter Alkohol, usw.), deren freier Spiegel sich gemäß dem Prinzip kommunizierender Röhren immer auf dem gleichen Pegel befindet.
Der Verschluß und die Abdichtung der Röhren verhindert jegliches Übertreten von einer Röhre zur anderen und damit jegliche Pegeländerung, so daß eine "Bodenebene" genannte Universalebene definiert wird.
Anstelle des Nivellierens mit Wassersäulen (kommunizierende Röhren V) kann eine Nivellierung mit Luftblasen erfolgen, die entlang den X- und Y-Leitlinien an­ geordnet und somit orthogonal zueinander sind. Alternativ oder zusätzlich können automatische Vorrichtungen zum Suchen der Bodenebene verwendet werden, beispielsweise auf Nivelierpunkte gerichtete Laserstrahlen und dergleichen.
Sobald dem Patienten die Vorrichtung gemäß der Erfindung abgenommen wurde, genügt es, die Universalebene wieder herzustellen, um die gemessenen Ge­ sichtsschädel-Lagen exakt zu erhalten. Wenn der Patient während der Messung eine statische und gerade Haltung eingenommen hatte, kann darüber hinaus auch die genaue Neigung des Schädels gegenüber den Halswirbeln abgelesen werden.
Alle Meßpunkte sind auf die Skalen bezogen, die den Verschiebungen in den her­ kömmlichen horizontalen und vertikalen Ebenen entsprechen.
Dann können die Daten in ein Diagramm übertragen werden zwecks Übermittlung der den Kiefer betreffenden Gesichtsschädel-Daten an das Dentallabor oder zum Festhalten der Daten im Patientenbericht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient ferner dazu, die Gipsbasen herzustellen, auf die alle Asymmetrien bezüglich der drei Grundebenen 1-3, sowie möglicher anderer Ebenen zurückgeführt werden können, die von den Grundebenen ver­ schieden, aber für anatomische Studien nützlich sind.
Dies erfolgt mittels eines Rahmens 40, in dem eine Basis 41 geführt und zentriert gehalten ist, auf der ein Abguß in Gips, Harz oder dergleichen ausgeführt wird.
In dem Rahmen 40 sind Führungen 42, 43, 44 und 39 vorhanden, die das Ver­ schieben oder Drehen zweier Armpaare 45, 46 bzw. 47, 48 ermöglichen, die ins­ gesamt den bei dem plattenförmigen Element 10 der Erfindung verwendeten Armpaare gleichen und ebenfalls gleiche Skalen haben.
Die Verschiebungen der Arme 45-48 müssen exakt die Verschiebungen der Arme 15, 16 und 20, 21 nachahmen und dienen dazu, die X-Achsen der seitlichen Li­ nealpaare 17, 18 und 22, 23 genau zu zentrieren.
Auf die Lineale (alle von der gleichen Größe oder dem gleichen Maß bezüglich des "Nullpunktes", der der oberen Ebene der Lineale oder auch dem Emissionspunkt der Lichtstrahlen entspricht) werden Kugelkalottenmuttern 50 aufgeschraubt, die mittels geeigneter Gegenmuttern 51 wie in Fig. 3 detailliert dargestellt in Position gehalten werden.
Die Verschiebung der horizontalen Ebene dient ausschließlich der Verringerung der Dicke der Gipsbasis, wobei die Höhenunterschiede der gemessenen Asym­ metrien berücksichtigt werden.
Der Rahmen 40 wird auf den unteren vertikalen Linealen 17, 18 und 22, 23 montiert. Dies erfolgt mittels halbkugelförmiger Gegenmuttern 54, die dazu die­ nen, den Rahmen zu befestigen, der Positionen bezüglich der horizontalen Ebene einnimmt, die immer von drei Auflagepunkten definiert sind, wie in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Der Abschnitt des plattenförmigen Elements 10, an dem die Arme 20 und 21 be­ festigt sind, hat eine Winkelskala 55, von der die Abwinklung der Arme 20 und 21 abgelesen werden kann.
Das vertikale Lineal 22, 23 wird in der entsprechenden Führung 25 durch eine Befestigungsmutter 57 eingestellt.
Zum Festlegen der Kamperschen Ebene, der Frankfurter Ebene oder der für die anatomisch-pathologische Analyse betrachteten Ebenen werden die Auflage­ punkte an den nicht direkt betroffenen unteren Muttern 50 (Muttern, die die Posi­ tionen der Z-Achsen angeben) ausgeschlossen, und der obere Rahmen 40 wird nur mit den die untersuchte Ebene betreffenden Muttern 50 befestigt, jedoch immer mit dem Triangulationssystem wie in Fig. 6 dargestellt eingestellt.
Es sei hervorgehoben, daß es nach dem Vermessen einer Ebene jederzeit mög­ lich ist, die auf die Z-Achsen bezogene Höhe mittels der Skalen an den verschie­ denen Linealen zurückzustellen.
Anhand der oben beschriebenen Figuren wird im folgenden die Funktionsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die charakteristischen Gesichtsschädel-Punkte sind auf den Okklusionsanschlag des Oberkiefers bezogen. Die Position der Vorrichtung wird mit der gabelförmigen Stütze 11 erhalten, auf der ein oberer Okklusionsblock (z. B. aus Harz, einem thermoplastischen Material o. ä.) zentriert und fixiert wird.
Liegt der Okklusionsblock fest am oberen Zahnbogen des Individuums an, wird er mit bekannten Fixierungsmethoden in Position gehalten, wie beispielsweise Gurte, Helm, provisorischer unterer Okklusionsblock, etc.
Dann beginnt die tatsächliche Vermessung der räumlichen Lage der charakteristi­ schen Gesichtsschädel-Punkte sowohl der linken als auch der rechten Seite an den drei geometrischen Grundachsen X, Y und Z.
Die Messungen werden mittels der verschiebbaren oder drehbaren Lineale in der horizontalen Ebene und mit Mikrometereinstellung in der vertikalen Ebene (Z- Achse) durchgeführt.
Jede Verschiebung wird auf den Skalen, mit denen die einzelnen Lineale ausge­ stattet sind, ausgeführt. Folgende Punkte sind hervorzuheben:
Die die X-Achse (gewöhnlich auf der horizontalen Ebene 1 angeordnet) betreffen­ den Messungen sind auf das Nasenbein (d. h. die Gesichtsachse) bezogen und liefern Werte, die die Asymmetrien in der Frontalebene 2 betreffen.
Die die Y-Achse (ebenfalls normalerweise auf der horizontalen Ebene 1 angeord­ net) betreffenden Messungen liefern Werte, die Asymmetrien in der Sagittalebene 3 betreffen.
Die die Z-Achse (gewöhnlich die vertikale Ebene) betreffenden Messungen liefern Werte, die Asymmetrien bezüglich der horizontalen Ebene betreffen.
Sobald die Vorrichtung gemäß der Erfindung wie oben beschrieben befestigt ist, werden folgende Schritte zum Ausführen der räumlichen Vermessung des Schä­ dels ausgeführt:
Kontrollieren der Zentrierung des Nasenbeins (auf der X-Achse).
Positionieren der einzelnen Lineale gemäß den X-Y-Grundlinien, so daß sie den zu vermessenden und zu untersuchenden charakteristischen Punkten entspre­ chen.
Feststellen der X- und Y-Stellungen jedes Lineals mit den vorgesehen Feststell­ mitteln (Mutter 57) und derartiges Einstellen der Höhe der einzelnen Lineale gemäß der Z-Achse, daß die Enden der Lineale mit den zu vermessenden und zu untersuchenden charakteristischen Punkten übereinstimmen.
Feststellen der Positionen mit den Feststellmitteln oder Senden der erhaltenen Positionen an ein elektronisches Instrument zur Datenerfassung.
Schließlich werden die Verschlüsse 60, mit denen die rohrförmigen Elemente 31- 34 hermetisch verschlossen sind, gelöst, während das untersuchte Individuum eine normale aufrechte statische Haltung einnimmt, und bei stabilisierten Pegeln der rohrförmigen Elemente erneut geschlossen.
Falls die Vorrichtung mit Luftblasenlibellen oder automatischen Suchvorrichtungen ausgestattet ist, muß die Nivellierung eingestellt bzw. die Universalebene gesucht werden.
Mit diesem letzten Schritt wird eine universelle Bezugsebene, nämlich die "Bodenebene" fixiert, auf die für die Kiefer- und Lageuntersuchungen an dem Individuum jederzeit Bezug genommen werden kann. Schließlich wird die Vorrichtung von dem untersuchten Individuum abgenommen.
In der praktischen Anwendung, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, werden zum Bestimmen der Kamperschen Ebene und der Frankfurter Ebene Auflagepunkte an den nicht direkt betroffenen Muttern 50 ausgeschlossen, und der obere Rahmen 40 wird nur mit den die untersuchte Ebene betreffenden Muttern 50 befestigt, je­ doch immer mit dem Triangulationssystem wie in Fig. 6 dargestellt eingestellt.
Fig. 6 zeigt das Triangulationsverfahren mit dem die Kampersche Ebene be­ stimmt wird, wobei die Lineale 22, 23, 26 und 27 ausgeschlossen und nur die Li­ neale 17, 18 und 29 verwendet werden, wodurch eine Triangulation wie durch die halbfetten Linien in Fig. 6 dargestellt durchgeführt wird.
Zum Bestimmen der linken Frankfurter Ebene werden die Lineale 29, 23, 26 und 27 ausgeschlossen und nur die Lineale 22, 18 und 17 verwendet. Die linke Frankfurter Ebene wird also durch die dünnen Linien in Fig. 6 angegeben.
Die fetten Linien in Fig. 6 zeigen dagegen die Triangulation, die für die Bestim­ mung der rechten Frankfurter Ebene verwendet wird, wobei die Lineale 23, 17 und 18 verwendet, die Lineale 29, 22, 26 und 27 also ausgeschlossen werden.
Die unterschiedlichen Lineale haben folgende Bedeutungen:
Das mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnete Lineal gibt den Bezugspunkt des Nasenbeins an. Die Lineale 17 und 18 liefern die Ohr-Bezugspunkte, das Li­ neal 22 liefert einen linken sub-orbitalen Bezugspunkt, und das Lineal 23 gibt ei­ nen rechten sub-orbitalen Bezugspunkt wieder.
Die Lineale 26 und 27 liefern Bezugspunkte für weitere signifikante Punkte.
Die obigen Ausführungen sind selbstverständlich nur als Beispiel zu verstehen. Alle Lineale können für andere anatomische Messungen als die vorstehend er­ wähnten verwendet werden.
In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung alle gestellten Aufgaben vollständig löst, da sie es ermöglicht, Gesichts­ schädel-Messungen durchzuführen, bei denen eine konstante Bezugsebene wie die Bodenebene verwendet wird, und dazu Mittel einsetzt, die geeignet sind, einen festen Bezug zu definieren und die aus den rohrförmigen, mit z. B. Flüssigkeit ge­ füllten Elementen bestehen, so daß eine Universalebene festgelegt wird, auf die alle Meßwerte und die von den Linealen gemessenen Neigungen bezogen werden können.
An der so konzipierten Vorrichtung können zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, die alle ihm Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. So kann beispielsweise die vertikale räumliche Läge der Lineale (Z-Achse) der Positionierung des oberen Endes des Lineals auf die Höhe des zu messenden Punktes oder einen bezüglich des Endes tiefer gelegenen Punkt entsprechen, wenn die Zentrierung der charakteristischen Schädelpunkte mit (z. B. durch Glasfasern, Laserstrahlen niedriger Energie etc. übertragenen), Lichtstrahlen durchgeführt wird, die auf Bezugspunkte gelenkt werden, die zuvor erfaßt und markiert wurden (Peilpunkte).
Die von den Linealen in den Grundlinien X, Y und Z erreichten räumlichen Posi­ tionen können visuell bzw. analog erfaßt werden oder direkt an eine elektronische Datenerfassungs- und -verarbeitungseinrichtung gesendet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit, mit einer einzigen Vorrichtung und in einer einzigen Anwendung die aurikuloorbitalen (Frankfurter Ebenen), aurikulonasalen (Kampersche Ebenen) bilateralen Messungen, bilate­ rale Messungen der Gelenkachse, Messungen der sub-orbitalen Linie und jegliche andere bilaterale Messung durchzuführen, die als notwendig erachtet wird, um anatomische Studien hinsichtlich der räumlichen Lage der Schädel und Kiefer be­ treffenden charakteristischen Punkte eines Individuums sowie der Punkte durch­ zuführen, die für die Erfassung der Asymmetrien der Schädeldrehungen bezüglich der "Bodenebene" und der Gesichtszentrierung erforderlich sind.
Außerdem bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, die räumlichen Positionen der Lineale und somit der die Kiefer-Schädel-Lage betreffenden charakteristischen Punkte getreu wiederzugeben, indem man ausschließlich von der "Bodenebene" und den räumlichen X-, Y- und Z-Vermessungen ausgeht, die von Skalen jedes einzelnen Lineals abgelesen werden.
Schließlich bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, Asymmetrien des Nasenbeins bezüglich der Achse der oberen Schneidezähne zu messen und auf derselben Vorrichtung direkt "Ursprungs"-Gipsbasen herzustellen, von denen jede eine cha­ rakteristische Ebene (Frankfurter Ebenen oder Kampersche Ebene, oder be­ stimmte Ebenen für anatomische Studien) darstellt, die vergleichende Studien der Asymmetrien erlauben.
Alle Details können durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt wer­ den.
In der praktischen Anwendung sind die eingesetzten Materialien, sofern sie mit dem Verwendungszweck kompatibel sind, und die Abmessungen und Formen je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik variierbar.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Erfassen von Gesichtsschädel-Daten, insbesondere zum Bestimmen von Gesichtsasymmetrien, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein plattenförmiges Element (10) enthält, mit dem ein Stützelement (11) zum Positionieren der Vorrichtung in der Mundhöhle eines Patienten fest verbun­ den ist, wobei das plattenförmige Element (10) mehrere Arme (15, 16, 20, 21) hat, die in ihrer Position verstellbar sind und geeignet sind, in einer be­ züglich der Ebene, in der das plattenförmige Element (10) angeordnet ist, senkrechten Ebene angeordnete Meßmittel (17, 18, 22, 23) zu halten, wobei Mittel (31-36) zum Festlegen einer Bezugsebene vorgesehen sind, um die von den Meßmitteln erfaßten Meßwerte mit der Bezugsebene in Beziehung zu setzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen einer Bezugsebene mehrere an den mehreren an dem plattenför­ migen Element (10) angeordneten Armen (15, 16, 20, 21) befestigte rohr­ förmige Elemente (31, 32, 33, 34) haben, die mit einer Flüssigkeit gefüllt und hermetisch verschlossen sind, wobei die mehreren rohrförmigen Elemente zwecks Verteilung der Flüssigkeit nach dem Prinzip kommunizierender Röh­ ren miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (10) Führungsnuten (12, 14) hat, die geeignet sind, das Positionieren eines ersten Paares (15, 16) der mehreren Arme durch Verschieben zu ermöglichen, während ein zweites Paar (20, 21) der mehreren Arme drehbar an dem plattenförmigen Element (10) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Arme (15, 16, 20,21) Füh­ rungsnuten (24, 25) zum verschiebbaren Positionieren der Meßmittel (17, 18, 22, 23) hat.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßmittel (17, 18, 22, 23) gradierte Meßstäbe haben.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die gradierten Meßstäbe in den jeweiligen Führungsnuten (24, 25) mittels Muttern an den Armen befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßstäbe (17, 18, 22, 23) Lineale sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie in einem zentralen Bereich des plattenför­ migen Elements (10) eine Führungsnut (13) für eine Zentriervorrichtung (30) hat, die zum Messen der Asymmetrie zwischen der Achse der oberen Schneidezähne und der an dem Nasenbein des Individuums gemessenen Gesichtsachse geeignet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das zum Einführen in die Mundhöhle des Indivi­ duums geeignete Stützelement (11) zu dem plattenförmigen Element (10) zentriert angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen oberen Rahmen (40) enthält, der zum Halten eines Basiselements (41) geeignet und fest mit den Meßstäben (17, 18, 22, 23) verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) ein erstes (45, 46) und ein zweites (47, 48) Paar Arme, die entsprechend dem ersten (15, 16) bzw. dem zweiten (20, 21) Paar der an dem plattenförmigen Element (10) angebrach­ ten Arme positioniert werden können.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste (45, 46) und das zweite (47, 48) Paar Arme des oberen Rahmens (40) dem ersten (15, 16) bzw. dem zweiten (20, 21) Paar der an dem plattenförmigen Element (10) angebrachten Arme ent­ sprechen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der oberen Rahmen (40) mittels Muttern (50) mit halbkugelförmiger Kalotte jeweils mit den mehreren Meßstäben verbun­ den ist, die geeignet sind, sich gegen Muttern mit entsprechender Gegen­ mutter mit halbkugelförmiger Kalotte anzulegen, die jeweils auf die Meßstäbe geschraubt sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste (45, 46) und das zweite (47, 48) Paar Arme des oberen Rahmens (40) jeweils eine Führungsnut zum Aufnehmen eines entsprechenden Meßstabs haben.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßmittel Wandler enthalten.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen einer Bezugsebene Luftblasen-Nivelliermittel haben.
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