DE3907444C1 - Device for recording the vertical dimension and central occlusion in total or partial occlusion disturbance - Google Patents

Device for recording the vertical dimension and central occlusion in total or partial occlusion disturbance

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DE3907444C1
DE3907444C1 DE19893907444 DE3907444A DE3907444C1 DE 3907444 C1 DE3907444 C1 DE 3907444C1 DE 19893907444 DE19893907444 DE 19893907444 DE 3907444 A DE3907444 A DE 3907444A DE 3907444 C1 DE3907444 C1 DE 3907444C1
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Karl-Werner 4230 Wesel De Puckert
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DENTAL-LABOR WERNER PUCKERT 4236 HAMMINKELN DE
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Abstract

The invention relates to a device for recording the vertical dimension and central occlusion using a height-adjustable recording set (12) which can be placed on the lower jaw or is fastened on a mandibular bite plate (10) or model casting, and a recording plate (13) which can be placed on the upper jaw or is fastened on a maxillary bite plate (11) or model casting. In order to determine the position and fix the lower jaw as exactly as possible in horizontal and vertical relation to the upper jaw it is proposed that the recording set (13) have several vertically projecting, resiliently mounted contact pins (16) whose tips (16a) pointing away from the recording set (12) each rest on the recording plate (13), and that the site of application in each case can be measured in an electronic measuring sensor of the recording plate (13). <IMAGE>

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention is based on a device according to the preamble of claim 1.

In der sogenannten Total-Prothetik ist es immer wieder erforder­ lich, aufgestellte Zahnprothesen umzustellen und bereits fertig­ gestellte Zahnprothesen hinsichtlich ihrer Okklusion zu verän­ dern. Diese ist in jedem Fall auf eine falsche "Bißnahme" zu­ rückzuführen. Die Bißnahme verfolgt den Zweck, die verlorene Bißhöhe und die zentrale Relation des Unterkiefers wiederzu­ finden und sicherzustellen. Die Fixierung der Lage des Unterkie­ fers zum Oberkiefer dient nicht nur dazu, das Aufstellen der Zähne zu ermöglichen und einen harmonischen Gesichtsaufbau wie­ derherzustellen, sondern die exakte Bißregistrierung ist auch für das Kiefergelenk eine therapeutische Maßnahme. Eine falsche Bißnahme schafft anormale funktionelle Verhältnisse bei der Ar­ tikulation und führt zu Fehlbelastungen des Kiefergelenkes mit der Folge, daß oft schon nach kurzem Tragen der Prothese am Kie­ fergelenk Deformationen zu beobachten sind.In so-called total prosthetics, it is always required to set up dentures and you're done provided prostheses to change their occlusion other. In any case, this is due to a wrong "bite registration" return. The biting takes on the purpose, the lost one  Bite height and the central relation of the lower jaw again find and ensure. Fixing the position of the lower jaw heel to the upper jaw not only serves to set up the To enable teeth and a harmonious face structure like but the exact bite registration is also a therapeutic measure for the temporomandibular joint. A wrong one Bite registration creates abnormal functional relationships in the ar ticulation and leads to incorrect loading of the temporomandibular joint the consequence that often after short wearing of the prosthesis on the jaw joints are observed.

Die Bißnahme am Patienten kann entweder nur nach physiogonomi­ schen und phonetischen Gesichtspunkten oder aber zusätzlich mit apparativer Unterstützung vorgenommen werden. Diese Methode führt - wenn überhaupt - nur zufällig zum richtigen Ergebnis.The bite on the patient can either only according to physiogonomi and phonetic aspects or additionally with apparatus support. This method leads - if at all - only by chance to the correct result.

Es ist daher schon frühzeitig vorgeschlagen worden, zur richti­ gen Bißnahme zusätzliche Hilfsgeräte zu verwenden.It has therefore been proposed early on for correct to use additional auxiliary devices.

Nach dem Stand der Technik sind sogenannte Bißschablonen be­ kannt, die aus einer Basisplatte und einem Wall aus Wachs, warm­ plastischer Abdruckmasse oder aus einem Autopolymerisat beste­ hen. Als Basisplattenmaterial wird Schellack oder Selbstpolyme­ risat empfohlen. Die Ränder der Basisplatte sollen im vestibulä­ ren Raum bis zur Umschlagfalte reichen, d. h. in ihrem Verlauf der Ausdehnung der endgültigen Prothese entsprechen. Als empfeh­ lenswerte Höhe der Bißschablone werden im Oberkiefer 18 mm, im Unterkieder 16 mm vorgeschlagen. Bei einer heute vielfach ver­ wendeten Methode zur Bestimmung der richtigen Bißhöhe wird ver­ sucht, die sogenannte Ruheschwebelage des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer festzustellen und den sich ergebenden Abstand um einen Wert von etwa 2 bis 3 mm zu verkürzen. Unter Ruheschwebe­ lage versteht man den spannungsfreien Gleichgewichtszustand der Öffnungs- und Schließmuskulator bei nicht angelehnter, aufrech­ ter Kopfhaltung. Um die Bißhöhe fixieren zu können, wird je ein Punkt subnasal und an der Kinnspitze markiert. Die Distanz die­ ser beiden Punkte wid in der Ruheschwebelage mit einer Schieb­ lehre oder einem Lineal gemessen und einige Male wiederholt, um die Richtigkeit zu überprüfen. Von dem ermittelten Abstand wer­ den dann die bereits genannten 2 bis 3 mm abgezogen, wodurch an­ nähernd die richtige Bißhöhe des Patienten bestimmbar ist. Eine Überprüfung dieser Bißhöhe wird nach dem Stand der Technik durch verschiedene Sprachproben überprüft. Zur Festlegung der Kauebene wird z. B. in der DE-OS 26 17 160 A1 vorgeschlagen, daß in dem den Oberkiefer abdeckenden Kunststofflöffel im Eckzahnbereich zwei nach unten weisende Gewindestifte mit je zwei Muttern zu Aufnahme und Halterung einer höhenverstell- und feststellbaren Einrichtung angeordnet sind. Die genannte Einrichtung ist in Form einer Zahnbogenreihe ausgebildet und wird in einer Höhenab­ messung gehalten, die unter der Höhe des zu erstellenden Zahnbo­ gens liegt. Für die Bißnahme ist auf dem Kunststofflöffel, wel­ cher den unteren Kieferkamm abdeckt, ein Belag aus Silikon-Mate­ rial aufgebracht. Damit nun dieser in Wallform gehaltene Belag eine einwandfreie Verbindung mit dem Löffel erfährt, sind im Löffel drei oder mehr Stege in Doppel-T-Form eingesetzt. Die Festlegung der Kauebene sowie die Bißnahme erfordern jedoch nachteiligerweise ein aufwendiges Nachstellen, wobei eine opti­ male Justierung meist zufallsbedingt ist. Zur Ermittlung der räumlichen Zuordnung der Kiefer in horizontaler Richtung ist es auch bereits vorgeschlagen worden, am Oberkiefer einen Stift und am Unterkiefer eine Aufzeichnungsplatte zu befestigen, wobei der Stützstift vorzugsweise zwischen den ersten Prämolaren zentral angeordnet sein soll. Als Befestigungsort für den Stützstift dient z. B. eine Platte, die mit Basis- und Klebewachs auf einer Bißschablone befestigt ist. Zur Festlegung der Zuordnung in ho­ rizontaler Richtung wird die dem Stützstift gegenüberliegende Registrierplatte, z. B. mit einem Wachsmalstift, eingefärbt, an­ schließend wird bei am Unter- und Oberkiefer jeweils eingelegter Platte der Patient aufgefordert, den Mund mehrmals rückwärts zu schließen, um den zentralen Okklusionspunkt als vorderen Abdruck entnehmen zu können. Der sich durch das Hin- und Herbewegen des Stützstiftes auf der Wachsmalschicht ergebene vordere Punkt wird dabei als individuelle Ruheschwebelage angenommen. An dieser Stelle wird die Registrierplatte durchbohrt, wobei die Bohrung so groß sein soll, daß sie die Stützstiftspitze festklemmen kann. Um Gleitbewegungen in lateraler und anterior-posteriorer Richtung ohne großen Widerstand ermöglichen zu können, wird der Stützstift an der freien Spitze kugelförmig aufgesetzt. Diese Kugel hat auch den Vorteil, daß sie das Einrasten in der Unter­ kiefer-Registrierplatte begünstigt. Dorsal wird der Plattenab­ stand in der Praxis derart ermittelt, daß dort eine der Stütz­ stifthöhe entsprechende Menge Autopolymerisat aufgetragen wird, die sich beim Schließen des Mundes bei eingerasteter Kugel des Stützstiftes durch den Unterkiefer-Oberkieferdruck gegeneinander entsprechend verformt. Es wird vermutet, daß die entnommenen Platten in der für den Patienten idealen Bißhöhe sowie Kauebene liegen. Wie bereits in der DE-U1 85 05 225.6 beschrieben, be­ sitzt die genannte Vorrichtung den Nachteil, daß sich oft kein konstanter Schnittpunkt der Bewegungsspuren bei der Wiederholung der verschiedenen Bewegungen des Unterkiefers relativ zum Ober­ kiefer auf der Aufzeichnungsplatte ergibt, so daß die Ermittlung des zentralen Okklusionspunktes mehr dem Zufall überlassen ist. Aber selbst dann, wenn der Schnittpunkt der Bewegungsspuren auf der Registrierplatte eindeutig dargestellt ist, besteht immer noch die Gefahr, daß der Unterkiefer beim Fixieren zu weit rück­ wärts zugeordnet wird, da der Schnittpunkt die rückwärtige Grenzposition des Unterkiefers repräsentiert und mit der Ge­ brauchsposition, die im allgemeinen etwas weiter vorne gelegen ist, meist nicht übereinstimmt. Die Entscheidung, welches die geeignete Position ist, muß der Zahnarzt oder Zahntechniker mehr oder weniger experimentell in zeitaufwendigen Sitzungen treffen, wobei stets die Gefahr besteht, daß der Patient während der Un­ terkieferbewegungen, zu denen er aufgefordert wird, leicht ver­ krampft oder sich zu stark bemüht, so daß Zweifel daran beste­ hen, ob die hiermit ermittelte Kauebene überhaupt zutreffend be­ stimmbar ist. In der DE-U1 85 05 225.6 wird daher eine Vorrich­ tung mit einem am Oberkiefer zu befestigenden Stift und einer am Unterkiefer zu befestigenden Aufzeichnungsplatte sowie einem auf der Aufzeichnungsplatte festzulegenden, ein Loch aufweisendes Lochplättchen vorgeschlagen, bei der die Aufzeichnungsplatte und das Lochplättchen mgnetisch aneinander koppelbar ausgebildet sind und das Lochplättchen um das der Spitze des Stiftes ent­ sprechende Loch herum einen Zentrierkonus aufweist. Durch die magnetische Kopplung des Lochplättchens zu der Aufzeichnungs­ platte soll das Lochplättchen zwar lagestabil gehalten werden, gleichzeitig aber unter geringer Krafteinwirkung, d. h. bei der Ermittlung der räumlichen Zuordnung durchaus noch gegenüber der Aufzeichnungsplatte verschiebbar sein. Da die Kiefernschlußbewe­ gungen beliebig oft wiederholbar sind, kann die einmal gefundene Lokalisation des Lochplättchens mehrmals überprüft werden, wozu zum Wiedererkennen diskreter Punkte auf der Aufzeichnungsplatte ein Koordinatensystem oder sonstige Beschriftung angebracht sein soll. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß sich beim Entneh­ men der Kauplatten das Lochplättchen leicht verschieben kann, was zu verfälschten Ergebnissen führt.According to the prior art so-called bite stencils are knows that from a base plate and a wall of wax, warm best plastic impression material or from an autopolymer hen. Shellac or self-polymer is used as the base plate material recommended. The edges of the base plate should be in the vestibular space to the envelope fold, d. H. in their course correspond to the size of the final prosthesis. As recommended The height of the bite template is 18 mm in the upper jaw, in Lower edge 16 mm suggested. With a ver The method used to determine the correct bite height is used looking for, the so-called resting position of the lower jaw opposite the upper jaw and the resulting distance around shorten a value of about 2 to 3 mm. Under limbo position one understands the tension - free state of equilibrium of the Opening and closing muscles when not leaning, up  head posture. In order to fix the bite height, one is used Point subnasally and marked at the tip of the chin. The distance that These two points are in the floating position with a slide gauge or ruler and repeated several times to to check the correctness. From the determined distance who which is then subtracted the 2 to 3 mm already mentioned, whereby the correct bite height of the patient can be determined. A This bite height is checked according to the prior art checked different speech samples. To determine the chewing level z. B. proposed in DE-OS 26 17 160 A1 that in the the plastic spoon covering the upper jaw in the canine area two setscrews pointing downwards, each with two nuts Recording and mounting a height-adjustable and lockable Facility are arranged. The facility mentioned is in Form of a dental arch row and is at a height from measurement kept below the height of the tooth to be created lies. For the bite is on the plastic spoon, wel covering the lower alveolar ridge, a covering made of silicone mate rial applied. So now this wall-shaped topping a perfect connection with the spoon are in Spoons inserted three or more bars in double-T shape. The However, determining the chewing level and bite registration are required disadvantageously a complex readjustment, an opti male adjustment is mostly random. To determine the spatial assignment of the jaws in the horizontal direction it is have also been proposed to have a pin on the upper jaw and to attach a recording plate to the lower jaw, the Support pin preferably central between the first premolars should be arranged. As an attachment point for the support pin serves z. B. a plate with base and adhesive wax on one Bite template is attached. To determine the assignment in ho the opposite direction to the support pin becomes the horizontal direction Registration plate, e.g. B. colored with a crayon finally, the lower and upper jaw are inserted  Plate the patient prompted to mouth backwards several times close to the central occlusion point as the front impression to be able to remove. The by moving the back and forth Support pin on the wax layer resulting front point accepted as an individual resting position. At this Position is drilled through the registration plate, the hole should be large enough to clamp the tip of the support pin can. To make sliding movements in lateral and anterior-posterior To be able to make direction without much resistance, the Support pin attached spherically at the free tip. These Bullet also has the advantage of snapping into the bottom pine registration plate favored. The plate becomes dorsal was determined in practice in such a way that one of the supports there appropriate amount of autopolymer is applied, which occurs when the mouth closes when the ball of the Support pin against each other by the lower jaw-upper jaw pressure deformed accordingly. It is believed that the removed Plates with the ideal bite height and chewing level for the patient lie. As already described in DE-U1 85 05 225.6, be the device mentioned has the disadvantage that there is often no constant intersection of the movement tracks during repetition the different movements of the lower jaw relative to the upper results in pine on the recording plate, so that the determination of the central occlusion point is left to chance. But even if the intersection of the movement tracks is on the registration plate is clearly shown, always exists there is also the danger that the lower jaw will move back too far when it is fixed is assigned because the intersection is the rear Limit position of the lower jaw represented and with the Ge use position, which is generally slightly ahead is, usually does not match. The decision which one appropriate position, the dentist or dental technician needs more or less experimentally in time-consuming sessions, whereby there is always the risk that the patient during the Un  jaw movements to which he is asked to cramps or tries too hard, so there is no doubt about it see whether the chewing level determined with this applies at all is tunable. In DE-U1 85 05 225.6 is therefore a Vorrich with a pin to be attached to the upper jaw and an am Lower jaw to be attached to a recording plate and one the recording disc to be determined, having a hole Perforated plate proposed in which the recording plate and the perforated plate is designed to be magnetically coupled to one another and the perforated plate around the tip of the pen speaking hole around a centering cone. Through the magnetic coupling of the hole plate to the recording the perforated plate should be held in a stable position, but at the same time with little force, d. H. in the Determination of the spatial assignment still compared to the Recording plate can be moved. Because the jaw closing evidence can be repeated any number of times, the once found Check the location of the perforated plate several times, for what for recognizing discrete points on the recording plate a coordinate system or other labeling must be attached should. The disadvantage of this method is that the Entneh the chewing plates can easily move the perforated plate, which leads to falsified results.

Nach einer weiteren Methode wird zwischen den Zähnen des Ober­ kiefers und den Zähnen des Unterkiefers eine Registriermasse plaziert. Der Patient wird aufgefordert, in möglichst normaler und entspannter Unterkieferhaltung den geöffneten Mund zu schließen, wobe er jeweilige Abdrücke der Kiefernzähne bzw. des Ober- bzw. Unterkiefers hinterläßt. Hierdurch vermutet man eine eindeutige räumliche Zuordnung. Die genannte Methode der räum­ lichen Zuordnung der Kiefer versagt jedoch auch bei verkrampften Patienten, zusätzlich besteht bei der Zähigkeit der Registrier­ masse die Gefahr, daß der Unterkiefer während des Einbeißens in die Registriermasse verkantet oder zu weit nach vorn vorgescho­ ben wird. Im übrigen ist dieses Verfahren nur bedingt repro­ duzierbar.Another method is between the upper teeth jaw and the teeth of the lower jaw a registration mass placed. The patient is asked to be as normal as possible and relaxed jaw position with the mouth open close, wobe the respective impressions of the jaw teeth or the Leaves the upper or lower jaw. Hereby one suspects one clear spatial allocation. The aforementioned method of space However, the assignment of the jaws fails even with cramped Patients, in addition, there is registration in the toughness measure the risk that the lower jaw bites into  the registration mass is jammed or advanced too far will. Otherwise, this process is only partially repro inducible.

In der DE 38 06 028 C1 wird eine Vorrichtung zum Analysieren der Artikulationsbewegung zwischen Oberkiefer und Unterkiefer beschrieben, in die Platten eingesetzt werden sollen, die eine Senderanordnung mit mehreren Strahlenquellen und eine Empfängeranordnung zur Detektion von Auftreffpunkten der emittierten Strahlen aufweisen. Mit dieser Vorrichtung sollen alle rela­ tiven Bewegungen der durch Unterkiefer und Oberkiefer gebildeten Ebenen de­ tektierbar sein. Allerdings sind mit den Sender-/Empfängeranordnungen zwar Abstandsmessungen möglich, relative Kippneigungen jedoch nur unter der Vor­ aussetzung, daß beide Platten in der Ausgangslage völlig parallel zueinander­ stehen. Somit ist diese Vorrichtung nicht zur Registrierung der Vertikaldi­ mension und der Zentralokklusion brauchbar.DE 38 06 028 C1 describes a device for analyzing the Articulation movement between upper jaw and lower jaw described in the Plates to be used that have a transmitter arrangement with several Radiation sources and a receiver arrangement for the detection of impact points of the emitted rays. With this device all rela tive movements of the planes formed by the lower jaw and upper jaw be tectable. However, with the transmitter / receiver arrangements Distance measurements possible, but relative tilt tendencies only under the front suspension that both plates in the starting position are completely parallel to each other stand. Thus, this device is not for registering the vertical di dimension and central occlusion.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine 100%ig ge­ naue Lagebestimmung und Fixierung des Unterkiefers insbesondere bei der Herstellung totaler Prothesen gestattet und die ohne ak­ tive Mitwirkung des Patienten arbeiten kann. Insbesondere soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß eine Verkrampfung des Pa­ tienten bei der Registrierung der Vertikaldimension und der Zen­ tralokklusion vermieden werden kann.It is therefore an object of the present invention, a Vorrich indication of the type mentioned at the beginning, which is 100% ge precise positioning and fixation of the lower jaw in particular allowed in the manufacture of total prostheses and which without ac active participation of the patient. In particular, should the device should be designed so that the Pa participated in the registration of the vertical dimension and the zen tralocclusion can be avoided.

Die Aufgabe wird mit einer im Anspruch 1 gekennzeichneten Vor­ richtung gelöst. Wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung ist es, daß die horizontale wie die vertikale Beziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer in einer völlig entspannten Situation des Patien­ ten dargestellt und fixiert werden kann. Die Unterkieferplatte erfährt gegenüber der Oberkieferplatte durch die Kontaktstifte eine Mehrpunktabstützung, die es aufgrund der federnden Lagerung der Kontaktstifte sogar gestattet, auf eine Fixierung der Plat­ ten für die Kontaktstifte bzw. der Registrierplatte im Ober- bzw. Unterkiefer oder auf eine Fixierung der Bißschablonen im Kiefer zu verzichten. Durch den elektronischen Meßwertaufnehmer der Registrierplatte ist es nicht mehr erforderlich, die Platten zur Registrierung der Zentralokklusion jeweils zu entnehmen. Da die natürliche Unterkieferbewegung nicht behindert wird, kann es auch nicht zu einer Verkrampfung beim Patienten kommen, etwa da­ durch, daß er sich nach Einrasten des Zentrierstiftes behindert fühlt. Ein Verkanten bzw. Verdrehen der Oberkiefer- und Unter­ kiefer-Platten bzw. des Registrierbesteckes gegenüber der Platte wird durch die gleichmäßige Kraftanlage von vornherein ausge­ schlossen. The task is marked with one in claim 1 direction solved. The main advantage of this device is that that the horizontal as well as the vertical relationship of the lower jaw to the upper jaw in a completely relaxed situation of the patient can be displayed and fixed. The lower jaw plate experiences against the upper jaw plate through the contact pins a multi-point support, which is due to the resilient mounting the contact pins even allowed to fix the plat for the contact pins or the registration plate in the upper or lower jaw or on a fixation of the bite templates in the Abandon pine. Through the electronic sensor The registration plate no longer needs the plates for registration of the central occlusion. There the natural lower jaw movement is not hindered, it can also does not lead to a cramp in the patient, for example there by hindering himself after the centering pin has snapped into place feels. Tilting or twisting of the upper and lower jaw pine plates or the cutlery set opposite the plate is from the outset due to the uniform power plant closed.  

Vorzugsweise ist der elektronische Meßwertaufnehmer über dünne elektrisch leitende Verbindungen mit einer Auswert-Einheit ver­ bunden, die nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Display und/oder einen Speicher enthält. Diese Ausgestaltung der Vor­ richtung erlaubt es, die Bewegung der Kiefer gegeneinander über lange Zeit beobachten zu können, ohne daß zwischenzeitlich die Platten bzw. das Registrierbesteck und die Registrierplatte ent­ nommen werden müssen. Vielmehr kann der Zahnarzt und/oder der Zahntechniker abwarten, bis sich die Unterkieferlage zu einer Ruheschwebelage stabilisiert, was er über einen Display bzw. durch Vergleich der gespeicherten Werte ablesen kann.The electronic sensor is preferably thin ver electrically conductive connections with an evaluation unit bound, according to a development of the invention, a display and / or contains a memory. This configuration of the front direction allows the movement of the jaws against each other to be able to observe for a long time without the Plates or the cutlery and the registration plate ent must be taken. Rather, the dentist and / or the Wait for the dental technician until the lower jaw position becomes one Quiescent position stabilizes what it does via a display or can be read by comparing the stored values.

Grundsätzlich ist jede Art der Meßwertaufnahme geeignet, bevor­ zugt wird jedoch die Lage des Unterkiefers gegenüber dem Ober­ kiefer auf optoelektronischem, kapazitivem oder induktivem Wege festgestellt bzw. der Meßwertaufnehmer dergestalt ausgebildet. Eine einfach darstellbare, aber genau arbeitende Ausführungsform des Meßwertaufnehmers besteht aus rasterförmig angeordneten Pho­ tozellen, die jeweils das Licht einer LED registrieren, die je­ weils an der Kontaktstiftspitze angeordnet sind.In principle, any type of measurement recording is suitable before however, the position of the lower jaw relative to the upper is increased jaw optoelectronic, capacitive or inductive determined or the transducer designed in this way. An easy-to-display, but precisely working embodiment of the transducer consists of pho arranged in a grid cells that register the light of an LED, each because are arranged on the contact pin tip.

Eine eindeutige Lagebestimmung ergibt sich bereits durch eine Dreipunktabstützung, was auf das vorliegende Registrierbesteck bezogen bedeutet, daß vorzugsweise bereits drei in einem gleich­ seitigen Dreieck angeordnete Kontaktstifte ausreichen, wobei einer der Kontaktstifte zwischen den beiden ersten Prämolaren angeordnet sein soll.A clear position determination already results from a Three-point support, which points to the present cutlery related means that preferably three in one is already the same Side triangle arranged contact pins are sufficient, whereby one of the contact pins between the first two premolars should be arranged.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ist die ver­ tikale Auslenkung der Kontaktstifte in einer Registriereinheit meßbar, die vorzugsweise mit der Auswert-Einheit gekoppelt ist. Auf diese Weise ist es möglich, Rückschlüsse auf die tatsächlich vorhandene Bißhöhe zu machen. According to a further embodiment of the invention, the ver tical deflection of the contact pins in a registration unit measurable, which is preferably coupled to the evaluation unit. In this way it is possible to draw conclusions about the actually to make existing bite height.  

Schließlich ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Aus­ wert-Einheit mit einer dem aus Registrierbesteck und Registrier­ platte bestehenden Original baugleichen Kopie so verbunden, daß gleichzeitig mit der Messung die Kopie einstellbar und in der Endlage fixierbar ist. Vorzugsweise wird durch die Auswert-Ein­ heit die Lage der baugleichen Kopie gesteuert, so daß sich die behandelnde Person sofort ein Bild über die Stellung des Ober­ kiefers zum Unterkiefer machen kann.Finally, after a development of the invention, the end Value unit with one of the cutlery and registration plate existing original structurally identical copy connected so that the copy can be set simultaneously with the measurement and in the End position is fixable. Preferably, the evaluation-on Unit controlled the position of the identical copy, so that the treating person immediately a picture of the position of the waiter can make the jaw into the lower jaw.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und soll im folgenden näher erläutert werden. Es zeigenAn embodiment of the invention is shown in the drawings represents and shall be explained in more detail below. Show it

Fig. 1 und 2 jeweils Bißschablonen mit eingelegtem Regi­ strierbesteck bzw. Registrierplatte und Fig. 1 and 2 each record blocks with inserted regi strierbesteck or registration plate and

Fig. 3 eine schematische Gesamtansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung. Fig. 3 is a schematic overall view of the device according to the Invention.

Die in Fig. 1 dargestellte Unterkiefer-Bißschablone 10 dient zur Aufnahme eines Registrierbesteckes 12, das im vorliegenden Fall aus einer mit Wachs an der Bißschablone befestigten Platte 12 besteht, auf der senkrecht abstehende, federnd gelagerte Kon­ taktstifte 16 in einem gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind. Hierbei ist einer der Kontaktstifte 16 zwischen der ge­ dachten Lage zwischen den ersten Prämolaren angeordnet. An der Spitze 16 a eines jeden Kontaktstiftes 16 befindet sich eine LED.The lower jaw bite template 10 shown in Fig. 1 is used to hold a cutlery 12 , which in the present case consists of a plate 12 fastened with wax to the bite template, on the vertically projecting, spring-loaded con tact pins 16 are arranged in an isosceles triangle. Here, one of the contact pins 16 is arranged between the ge intended position between the first premolars. At the tip 16 a of each contact pin 16 there is an LED.

Fig. 2 stellt das entsprechende Oberkiefer-Gegenstück dar, näm­ lich eine Oberkiefer-Bißschablone 11 und eine darin eingebettete Registrierplatte 13, die an den Stellen 19, die rasterförmig an­ geordnet sind, jeweils Photozellen aufweist. Die rasterförmige Anordnung von Photozellen kann jedoch auch auf einer dünnen Fo­ lie vorgesehen sein, die so über eine grundsätzlich lichtun­ durchlässige Platte 13 gelegt wird, daß die Photozellen über den lochförmigen Öffnungen 19 deckungsgleich liegen. Diese selbst­ haftende Klebefolie kann dann jeweils auf einer Registrierplatte 13 aufgelegt werden, so daß eine Mehrfachverwendung möglich ist. Fig. 2 shows the corresponding upper jaw counterpart, Näm Lich an upper jaw bite template 11 and a registration plate 13 embedded therein, each having photocells at the locations 19 , which are arranged in a grid pattern. The grid-shaped arrangement of photocells can, however, also be provided on a thin foil, which is placed over a basically light-permeable plate 13 in such a way that the photocells are congruent over the hole-shaped openings 19 . This self-adhesive film can then be placed on a registration plate 13 so that multiple use is possible.

Die komplette Anordnung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Die Bißschablonen 10, 11 bzw. die jeweiligen Photozellen 19 und die LED sind über Leitungen 15 mit einer Auswert-Einheit 14 ver­ bunden, die einen Display 17 sowie einen Speicher 18 besitzt. Setzt man die Bißschablonen 10 und 11 in den Unter- bzw. Ober­ kiefer des Patienten ein, so kommen die Kontaktstiftspitzen 16 a auf der Platte 13 zur Anlage. Das Raster aus LED 19 bzw. ent­ sprechenden Lochblenden ist so eng, daß die jeweilige Lage der Kontaktstiftspitzen exakt feststellbar ist. Somit ist durch die Messung auch eindeutig die Lage des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer definiert.The complete arrangement is shown schematically in FIG. 3. The bite stencils 10, 11 or the respective photocells 19 and the LED are connected via lines 15 to an evaluation unit 14 , which has a display 17 and a memory 18 . If you insert the bite stencils 10 and 11 into the patient's lower and upper jaw, the contact pin tips 16 a come to rest on the plate 13 . The grid of LED 19 or corresponding pinhole is so narrow that the respective position of the contact pin tips can be determined exactly. Thus, the position of the lower jaw relative to the upper jaw is clearly defined by the measurement.

Gleichzeitig kann über die Vertikalauslenkung der Kontaktstifte 16 festgestellt werden, in welchem Höhenabstand sich die Unter­ kiefer-Bißschablone von der Oberkiefer-Bißschablone befindet. Werden durch Weiterleitung betreffender Meßwerte diese Ergebnis­ se an eine Auswert-Einheit 14 weitergegeben, so kann dort entwe­ der in Form von Zahlentrippeln (X 1, Y 1, Z 1) mit I = 1-3 je­ weils die Koordinatenlage bezogen auf ein vorher festgelegtes System angezeigt bzw. in einem Display 17 graphisch dargestellt werden.At the same time, it can be determined via the vertical deflection of the contact pins 16 , at what height the lower jaw bite template is located from the upper jaw bite template. If these results are passed on to an evaluation unit 14 by forwarding the measured values in question, then there can either be in the form of triplet numbers (X 1 , Y 1 , Z 1 ) with I = 1-3, each because the coordinate position is based on a predetermined one System displayed or shown graphically in a display 17 .

Vorzugsweise besitzt die Auswert-Einrichtung 14 auch einen Spei­ cher 18, so daß mittels eines Komparators festgestellt werden kann, in welcher Häufigkeit bestimmte relative Lagen des Unter­ kiefers zum Oberkiefer angenommen werden. Auf diese Art und Wei­ se läßt sich ohne merkliche Beeinflussung des Patienten die be­ vorzugte Ruheschwebelage und ideale Bißhöhe ermitteln. Die Aus­ wert-Einrichtung 14 kann auch gleichzeitig als Steuereinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie die jeweils ermittelten räum­ lichen Signale auf eine baugleiche Kopie aus Oberkiefer- und Un­ terkieferschablone abgibt, so daß die Behandlungsperson an einem extraoralen Objekt die Lage der Schablonen erkennen kann.Preferably, the evaluation device 14 also has a memory 18 , so that a comparator can be used to determine the frequency with which certain relative positions of the lower jaw to the upper jaw are assumed. In this way, the preferred resting position and ideal bite height can be determined without noticeably influencing the patient. From the value device 14 can also be designed as a control device in such a way that it outputs the respectively determined spatial signals on a structurally identical copy of the upper and lower jaw template, so that the treatment person can recognize the position of the templates on an extraoral object.

Die vorliegende Erfindung ist auch bei der Herstellung von Teilprothesen anwendbar, beispielsweise können die Registrierplatte und das Registrierbesteck kann jeweils in das Gaumengewölbe, z. B. mittels Wachs eingebracht und dort be­ festigt werden. Selbstverständlich ist auch die kinematische Um­ kehr der Anordnung dergestalt möglich, daß das Registrierbesteck (Platte 12 mit Stiften 16) im Oberkiefer angeordnet wird und die Registrierplatte 13 im Unterkiefer. Ebenso können nach Regi­ strierung der Vertikaldimension und der Zentralokklusion vesti­ bulär Wachsplatten aufgetragen werden, um die weiteren Bezugsli­ nien anzuzeichnen.The present invention is also applicable in the manufacture of partial dentures. For example, the registration plate and the registration set can each be inserted into the palate vault, e.g. B. introduced with wax and be fixed there. Of course, the kinematic order reversal of the arrangement is possible in such a way that the registration set (plate 12 with pins 16 ) is arranged in the upper jaw and the registration plate 13 in the lower jaw. After registration of the vertical dimension and the central occlusion vesti bular wax plates can also be applied to mark the further reference lines.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Registrieren der Vertikaldimension und der Zentralokklusion beim totalen oder partiellen Gebißschaden, mit einem am Unterkiefer anlegbaren oder einem an einer Un­ terkiefer-Bißschablone (10) oder -Modellguß befestigten hö­ henverstellbaren Registrierbesteck (12) und einer am Ober­ kiefer anlegbaren oder an einer Oberkiefer-Bißschablone (11) oder -Modellguß befestigten Registrierplatte (13), dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierbesteck (13) mehrere senkrecht abstehende, federnd gelagerte Kontaktstifte (16) aufweist, deren von dem Registrierbesteck (12) wegweisende Spitze (16 a) jeweils auf der Registrierplatte (13) anliegt, und daß der Ort der je­ weiligen Anlage in einem elektronischen Meßwertaufnehmer der Registrierplatte (13) meßbar ist.1. Device for registering the vertical dimension and the central occlusion in the event of total or partial damage to the dentition, with a registration tool ( 12 ) that can be attached to the lower jaw or attached to a lower jaw bite template ( 10 ) or model cast, and one that can be applied to the upper jaw or attached an upper jaw bite template ( 11 ) or cast model plate ( 13 ), characterized in that the registration tool ( 13 ) has a plurality of vertically projecting, spring-loaded contact pins ( 16 ), the tip ( 16 a) of which points away from the registration tool ( 12 ) each rests on the registration plate ( 13 ), and that the location of the respective system in an electronic transducer of the registration plate ( 13 ) can be measured. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Meßwertaufnehmer über dünne elektrisch leiten­ de Verbindungen (Drähte 15) mit einer Auswert-Einheit (14) verbunden ist.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the electronic transducer via thin electrically conductive connections (wires 15 ) is connected to an evaluation unit ( 14 ). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswert-Einheit (14) einen Display (17) und/oder einen Speicher (18) enthält.3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the evaluation unit ( 14 ) contains a display ( 17 ) and / or a memory ( 18 ). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch optoelektronische, kapazitive oder induktive Meßwert­ aufnehmer. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized by optoelectronic, capacitive or inductive measured value transducer.   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstiftspitzen (16 a) jeweils ein LED und der Meß­ wertaufnehmer rasterförmig angeordnete Photozellen (19) aufweisen.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the contact pin tips ( 16 a) each have an LED and the transducer arranged in a grid-shaped photo cells ( 19 ). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierbesteck (12) in einem gleichseitigen Dreieck ange­ ordnete Kontaktstifte (16) aufweist und daß einer der Kontakt­ stifte (16) zwischen den beiden ersten Prämolaren angeordnet ist. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the registration cutlery (12) in an equilateral triangle arrangement of contact pins (16) and is arranged that one of the contact pins (16) between the two first premolars. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikale Auslenkung der Kontaktstifte (16) in einer Registriereinheit meßbar ist, die vorzugsweise mit der Auswert-Einheit (14) gekoppelt ist.7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the vertical deflection of the contact pins ( 16 ) can be measured in a registration unit, which is preferably coupled to the evaluation unit ( 14 ). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswert-Einheit (14) mit einer dem aus Registrierbesteck und Registrierplatte bestehenden Original baugleichen Kopie so verbunden ist, daß gleichzeitig mit der Messung die Kopie einstellbar und in der Endlage fixierbar ist.8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the evaluation unit ( 14 ) is connected to a copy identical to the original consisting of the cutlery and the registration plate so that the copy can be adjusted simultaneously with the measurement and in the end position is fixable.
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