DE202012103909U1 - Vorrichtung zum Halten eines Messobjekts - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
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Abstract

Vorrichtung zum Halten eines Messobjekts, insbesondere eines Blechformteils einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit wenigstens einem das Messobjekt haltenden Träger (2), gegen den das Messobjekt anlegbar ist und der Standfüße (4) aufweist, mit denen der Träger (2) auf einer Bezugsfläche (3) in einer Messposition aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest einen der Standfüße (4) ein Rad (5) vorgesehen ist, das mit dem Standfuß (4) lösbar verbindbar ist und mittels dessen der Träger (2) rollend fortbewegt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Messobjekts, insbesondere eines Blechformteils einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit wenigstens einem das Messobjekt haltenden Träger, gegen den das Messobjekt anlegbar ist und der Standfüße aufweist, mit denen der Träger auf einer Bezugsfläche in einer Messposition aufstellbar ist.
  • Haltevorrichtungen solcher Art sind aus der DE 299 08 179 U1 und der DE 10 2009 020 313 A1 bekannt. Sie werden z. B. im Rahmen der Entwicklung und Fertigung von Fahrzeugkarosserien eingesetzt. Bei diesen Vorrichtungen ist es von Bedeutung, dass die Anlagepunkte der Träger eine genau definierte Messposition einnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung besser handhabbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass für zumindest einen der Standfüße ein Rad vorgesehen ist, das mit dem Standfuß lösbar verbindbar ist und mittels dessen der Träger rollend fortbewegt werden kann.
  • Soll der Träger in die Messposition oder von ihr weg bewegt werden, wird das Rad an dem Standfuß befestigt und der Träger auf dem Rad gefahren. Während bei den bekannten Haltevorrichtungen der Träger stets von mehreren Personen getragen werden muss, kann der erfindungsgemäße Träger ohne Schwierigkeit von einer einzelnen Person transportiert werden. Es versteht sich, dass der Träger sich besonders einfach fahren lässt, wenn an zumindest zwei der Standfüße die Ansätze angeordnet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Ansatz, an dem das Rad drehbar gelagert ist und der mit dem Standfuß verbindbar ist.
  • Zweckmäßigerweise sind der Standfuß einerseits und das Rad bzw. der Ansatz andererseits zu ihrer Verbindung ineinander steckbar, sodass sich das Rad bzw. der Ansatz schnell und einfach an dem Standfuß befestigen und wieder von ihm lösen lässt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur einfachen Manövrierung des Trägers der Ansatz gegenüber dem Standfuß verdrehbar, wobei dazu vorzugsweise die Steckverbindung bildende Bauteile des Ansatzes und solche des Standfußes gegeneinander verdrehbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Ansatz einen vorstehenden Zapfen und in dem Standfuß ist eine Ausnehmung zur lagernden Aufnahme des Zapfens vorgesehen. Zweckmäßigerweise weist der Zapfen eine rotationssymmetrische, vorzugsweise zylinderartige, Form auf und die, vorzugsweise die Form einer Bohrung aufweisende, Ausnehmung ist derart vorgesehen, dass sie ein Drehlager für den Zapfen bildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Mittel zum Halten des Ansatzes an dem Standfuß in der Steckverbindung vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Haltemittel ein Blockierelement, das in eine Bohrung an dem Standfuß oder dem Ansatz einführbar ist, und eine Aussparung an dem Ansatz bzw. dem Standfuß umfasst, in die das Blockierelement eingreift, wenn es in Haltestellung in der Bohrung angeordnet ist. Das Blockierelement und die Bohrung können dazu mit aneinander angepassten Gewinden versehen sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Aussparung derart gebildet, dass sie bei Verdrehung der genannten Bauteile der Steckverbindung eine Bewegung des Blockierelements in der Aussparung nicht behindert. Die Aussparung kann dazu durch eine umlaufende Nut an dem Zapfen gebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
  • 2 und 3 ein Detail der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in verschiedenen Stellungen.
  • Eine in 1 dargestellte erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung umfasst einen Träger 2, der mit hier nicht gezeigten Trägerköpfen versehen ist, auf denen zu vermessende Blechformteile einer Fahrzeugkarosserie in einer Referenzposition angeordnet werden können, wie dies an sich aus der DE 299 08 179 U1 und der DE 10 2009 020 313 A1 bekannt ist. Der Träger 2 ist mit einem Standfuß 4 versehen, der zur Anordnung in einer Messposition auf einer Bezugsfläche 3 aufgestellt wird.
  • Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, ist der Standfuß 4 auf seiner Oberseite mit vier Ausnehmungen 12 versehen, die der passgenauen Verbindung des Standfußes 4 mit dem Träger 2 dienen.
  • Zur vereinfachten Fortbewegung des Trägers 2 ist ein Rad 5 vorgesehen, das sich über einen Ansatz 6 an dem Standfuß 4 befestigen lässt und an dem Ansatz 6 um eine horizontale Achse 13 drehbar gelagert ist. Im Zentrum des Standfußes 4 ist eine Bohrung 7 vorgesehen, in die sich ein im Querschnitt kreisrunder Zapfen 8 des Ansatzes 6 einstecken lässt. Der Zapfen 8 und die Bohrung 7 bilden gemeinsam ein Drehlager für den Ansatz 6 an dem Standfuß 4, mittels dessen der Ansatz 6 gegenüber dem Standfuß 4 um eine vertikale Achse drehbar ist.
  • In dem Standfuß 4 ist eine hier nicht näher gezeigte Gewindebohrung 11 eingebracht die von einer Seite des Standfußes 4 bis hin zur Bohrung 7 reicht. Zum Einsatz in die Gewindebohrung 11 ist ein Gewindestift 10 vorgesehen, der derart gebildet ist, dass er bis in die Bohrung 7 hinein vorragt, wenn er vollständig in die Gewindebohrung 11 eingeschraubt ist. Der Gewindestift 10 ragt dann in eine im Zapfen 8 umlaufend gebildete Nut 9 vor, ohne an dem Zapfen 8 anzuliegen, sodass der Gewindestift 10 eine Drehung des Ansatzes 6 gegenüber dem Standfuß 4 nicht behindert. Gleichzeitig verhindert der Gewindestift 10, dass der Zapfen 8 aus der Bohrung 7 gleitet.
  • Zum Transport des Trägers 2 nach dessen Verwendung zur Messung wird dieser angehoben und an einen oder mehrere der Standfüße 4 des Trägers 2 der Ansatz 6 angebracht. Dazu wird der Zapfen 8 in die Bohrung 7 eingesteckt und der Gewindestift 10 so weit in die Gewindebohrung 11 eingedreht, dass sein eines Ende in die Nut 9 des Zapfens 8 vorsteht. Der Träger 2 kann dann auf dem Rad 5 bzw. mehreren der Räder 5 gerollt werden. Soll verhindert werden, dass der Träger 2 wegrollt, wenn er auf den Rädern 5 steht, kann eines oder mehrere der Räder 5 mit einer an dem Ansatz 6 vorgesehenen Klemme 14 blockiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29908179 U1 [0002, 0016]
    • DE 102009020313 A1 [0002, 0016]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Halten eines Messobjekts, insbesondere eines Blechformteils einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit wenigstens einem das Messobjekt haltenden Träger (2), gegen den das Messobjekt anlegbar ist und der Standfüße (4) aufweist, mit denen der Träger (2) auf einer Bezugsfläche (3) in einer Messposition aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest einen der Standfüße (4) ein Rad (5) vorgesehen ist, das mit dem Standfuß (4) lösbar verbindbar ist und mittels dessen der Träger (2) rollend fortbewegt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz (6) vorgesehen ist, an dem das Rad (5) angeordnet ist und der mit dem Standfuß (4) verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (5) bzw. der Ansatz (6) und der Standfuß (4) zu ihrer Verbindung ineinander steckbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (6) gegenüber dem Standfuß (4) verdrehbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung des Ansatzes (6) gegenüber dem Standfuß (4) die Steckverbindung bildende Bauteile des Ansatzes (6) und solche des Standfußes (4) gegeneinander verdrehbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (6) einen vorstehenden Zapfen (8) umfasst und in dem Standfuß (4) eine Ausnehmung (7) zur lagernden Aufnahme des Zapfens (8) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Halten (9, 10) des Ansatzes (6) an dem Standfuß (4) in der Steckverbindung vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Blockierelement (10), das in eine Bohrung (11) an dem Standfuß (4) oder dem Ansatz (6) einführbar ist, und eine Aussparung (9) an dem Ansatz (6) bzw. dem Standfuß (4) umfasst, in die das Blockierelement (10) eingreift, wenn es in Haltestellung in der Bohrung (11) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung durch eine umlaufende Nut (9) an dem Zapfen (8) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29908179U1 (de) 1999-05-03 2000-09-07 Junker & Partner Gmbh Trägerkopf
DE102009020313A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Junker & Partner Gmbh Vorrichtung zum Halten eines Messobjekts in einer Referenzposition

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