DE7823136U1 - Geraetestiel - Google Patents

Geraetestiel

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DE7823136U1
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PETERS HEINRICH JOSEF 4179 KEVELAER
WEYNHOVEN HEINRICH 4178 WEEZE
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PETERS HEINRICH JOSEF 4179 KEVELAER
WEYNHOVEN HEINRICH 4178 WEEZE
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Description

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U Dr..|rig."WALTER ÖTÄR K
PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld f · 1S (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Datum 31.JuIi 1978
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5 be 78 243
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Weynhoven, Heinrich, Am Tichelkamp 4,
4178 Weeze
Peters, Heinrich Josef, Sonnenstraße 16,
4179 Kevelaer
Gerätestiel
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gerätestiel, insbesondere für Haus™ und Gartengeräte, wie z.B. Besen, Harken, Haciren und dergleichen, mit einer am freien Ende angeordneten Aufhängeeinrichtung wie "beispielsweise einem Haken, einer , Ring, einer öse oder dergleichen zum Aufhängen |
des Gerätes beispielsweise an Wänden. |
Geräte mit einem Stiel zu deren Handhabung werden j heute meist mit einer Aufhängeeinrichtung versehen, die am freien Ende des Gerätestiels angeordnet ist. Diese Aufhängeeinrichtung besteht meist aus einer auf das Stielende aufgestülpten Kappe mit einem Loch, einer öse oder auch einem Ring oder Haken» Das Gerät kann somit an Haken oder Nägeln sicher aufgehängt werden,
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BL^ 320Γ]ρ«α> 8ja<#-8pfTika^oJ<rsrQldJJQ5722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen «355-431 BLZ 360100« .
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSEf? sj-R.^-Jo'· b-4J50' iCREFEüD -^ (02151) 26222 u. 20469 · O 653578
so daß die Geräte leicht erreichbar sind, insbesondere aber auch Raum für auf dem Boden
abzustellende Geräte gewonnen wird.
5 Eine einwandfreie Funktion derartiger Auf-
hängeeinrichtungen ist jedoch nur dann ge
währleistet, wenn das jeweilige Gerät mit möglichst geringem Abstand zur Wand aufgehängt werden kann. Ua die Geräte zu den Seiten hin meist unterschiedliche Ausdehnungen haben, ist es hierfür erforderlich, daß sie mit der Seite mit der möglichst geringsten seitlichen Ausdehnung an der Wand anliegen. Anderenfalls stehen sie von der Wand derart ab, daß die Aufhängung instabil ist. Damit
dies nicht auftritt, muß die Aufhängeeinrichtung immer in derselben Winkelstellung auf den Gerätestiel aufgesetzt werden, was naturgemäß die Herstellung erschwert. 20
Hinzu kommt, daß derartige Geräte zum Teil auch frei aufgehängt werden. In diesen Fällen j ist es aber erwünscht, daß die Geräte aus
Platzgründen möglichst eng beieinander hängen können. Hierzu ist es jedoch meist erforderlich, daß die Geräte gegenüber einer Wandaufhängung
um 90° verdreht aufhängbar sein müssen. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn die Aufhängeeinrichtungen fest auf dem Gerätestiel montiert sind, wie dies ausschließlich der Fall ist.
Der Erfindung liegt die' Aufgabe zugrunde, die Aufhängeeinrichtung so zu gestalten, daß so-
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(I »III ■· · · * ·*«
wohl eine sichere und stabile Aufhängung
an der Wand als auch eine platzsparende freie
Aufhängung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufhängeeinrichtung an dem Gerätestiel um dessen Längsachse drehbar gelagert ist. Die Aufhängeeinrichtung kann sich somit den jeweiligen Erfordernissen optimal anpassen, so daß eine sichere Hängelage bei der Wandaufhängung und größtmögliche Platzausnutzung beim freien Aufhängen gewährleistet ist.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Aufhängeeinrichtung und Gerätestiel dadurch drehbar miteinander verbunden sind, daß der eine Teil wenigstens eine umlaufende Nut aufweist, in die der andere Teil mittels - wenigstens je einem Steg einfaßt. Diese Ausführungsform ist konstruktiv besonders einfach und läßt darüber hinaus ein einfaches Aufsetzen der Aufhängeeinrichtung auf den Gerätestiel zu. Die Aufhängeeinrichtung kann dabei den Steg und der Gerätestiel die Nut aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Steg an der Innenseite der kappenförmig ausgebildeten Aufhängeeinrichtung und die Nut an der Außenseite des Gerätestiels angeordnet sind.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg und/oder die Nut schlitzförmige Unterbrech-ungen aufweisen. Auf diese Weise erhält der Steg und/oder die
PATENTANWALT DR. STARK · M0ERSEF5 ST& 1ίό ■ 0-4It(VKhEI5ELB'. S$g .(02151) 28222 u. 20469 · El 853578
Nut eine gewisse Elastizität, was das Aufsetzen der Aufhängeeinrichtung und damit das Einschnappen des Steges in die Nut erleichtert. Insbesondere läßt diese Ausbildung zu, daß, wie die Erfindung ferner vorsieht, die Aufhängeeinrichtung aus Polyäthylen besteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß über das freie Ende des Gerätestiels eine Führungskappe gestülpt ist, an der die Aufhängeeinrichtung drehbar gelagert ist. An dem Gerätestiel selbst sind somit keine Änderungen notwendig, da das Drehlager sich nunmehr zwischen der Führungskappe und der Aufhängeeinrichtung befindet. Beide Teile können somit zusammen auf das Ende des Gerätestiels aufgesetzt werden.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Führungskappe über die Außenseite des Gerätestiels gestülpt ist und im Bereich ihres stielseitigen Endes innen eine konische Querschnittsverengung zum Einklemmen einer Ummantelung des Gerätestiels aufweist. Die Ummantelung des Gerätestiels, beispielsweise eine Kunststoffhülle, bekommt somit beim Aufsetzen der Führungskappe einen zusätzlichen Halt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufhängeeinrichtung als Aufhängekappe, insbesondere Halb-
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kugelförmige Aufhängekappe mit wenigstens einem Durchgangsloch ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, den Außendurchmesser von Führungskappe und Aufhängekappe gleich auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines im Vertikalschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt den oberen Teil eines Gerätestiels 1, über dessen freies Ende eine Führungskappe 2 gestülpt ist. Die das Ende des Gerätestiels 1 aufnehmende Bohrung weist im Berich des stielseitigen Endes eine konische QuerschnittsVerengung 3 auf, mittels der beim Aufschieben der Führungskappe 2 eine Ummantelung 4 des Gerätestiels 1 eingeklemmt und damit lage-fixiert wird.
Im oberen Bereich der Führungskappe 2 ist eine umlaufende, nach außen gerichtete Nut 5 eingeformt, in die ein nach innen gerichteter, ebenfalls umlaufender Steg 6 einer Aufhängekappe 7 einfaßt. Diese Aufhängekappe 7 ist halbkugelförmig ausgebildet und weist zwei Durchgangslöcher 8 auf, von denen hier nur das eine zu sehen ist.
Aufgrund der Nut-Steg-Verbindung der Führungskappe 2 und der Aufhängekappe 7 kann sich letztere um den Gerätestiel 1 frei drehen, so daß die Durchgangslocher 8 immer in die richtige Stellung gebracht werden können oder sich sogar selbsttätig einstellen. Dies gewährleistet ein
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sicheres und platzsparendes Aufhängen des jeweiligen Gerätes, mit dem dieser Gerätestiel 1 ausgerüstet ist.

Claims (10)

PATENTANWALT DR, STARK · MOERSEÄ StR./w'o* fc-«;"; VfciFr j* · ;V ; Vi, &1, .vi22 ti. l'iV'&J ΐ i;f.!';i IfItIl Il Il · ■' — 1 — Schutzansprüche:
1. Gerätestiel, insbesondere für Haus- und Gartengeräte wie Besen, Harken, Hacken und dergleichen mit einer am freien Ende angeordneten Aufhängeeinrichtung wie beispielsweise einem Haken, einem Ring einer Öse oder dergleichen zum Aufhängen des Gerätes beispielsweise an Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung(7) an dem Gerätestiel (1) um dessen Längsachse drehbar gelagert ist.
2. Gerätestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängeeinrichtung (7) und Gerätestiel (1) dadurch drehbar miteinander verbunden sind, daß der eine Teil wenigstens eine umlaufende Nut (5) aufweist, in die der andere Teil mittels wenigstens je einem Steg (6) einfaßt.
3.. Geräte s ti el nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (7) den Steg (6) und der Gerätstiel (1) die NutC5) aufweist.
4. Gerätestiel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) an der Innenseite der kappenförmig ausgebildeten Aufhängeeinrichtung (7) und die Nut (5) an der Außenseite des Gerätestiels (1) angeordnet sind.
5. Gerätestiel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) und/ oder die Nut (5) schlitzförmige ünterbrech-
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PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSEFt STÜR. 146 ? 0-4ItQWiEi1ELS)'. ig? .(02151) 28222 u. 20469 · (E) 85357B
• · f
• * lift · I I *
ungen aufweisen.
6. Gerätestiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (7) aus Polyäthylen besteht.
7. Gerätestiel nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über das freie Ende des Gerätestiels eine Führungskappe (2) gestülpt ist, an der die Aufhängeeinrichtung (7) drehbar gelagert ist.
8. Gerätestiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ;. daß die Führungskappe (2) über die Außenseite :; 15 des Gerätestiels (1) gestülpt ist und im Bereich
ihres stielseitigen Endes innen eine konische
: Querschnittsverengung (3) zum Einklemmen einer
; Ummantelung (4) des Gerätestiels (1) aufweist-.
9. Gerätestiel nach eir.·.ein der kr^.~:r'<j.c'rr- ■> bär '■',. dadurch gekennzeichnet-, äaü α.:...- Au mange einrichtung als Aufhängekappe, insbesondere halbkugelförmige Aufhängekappe (7) mit wenigstens einem Durchgangsloch (8) ausgebildet ist.
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10. Gerätestiel nach Anspruch 7 oder 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser von Führungskappe (2) und Aufhängekappe (7) gleich ist.
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DE19787823136 1978-08-02 1978-08-02 Geraetestiel Expired DE7823136U1 (de)

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DE7823136U1 true DE7823136U1 (de) 1978-11-09

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DE19787823136 Expired DE7823136U1 (de) 1978-08-02 1978-08-02 Geraetestiel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035705A1 (de) 2008-07-30 2010-02-04 Leifheit Ag Stielaufhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035705A1 (de) 2008-07-30 2010-02-04 Leifheit Ag Stielaufhänger
WO2010012368A1 (de) * 2008-07-30 2010-02-04 Leifheit Ag Stielaufhänger

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