DE69804574T2 - Behälter-Vorrichtung mit abnehmbarem Kragen - Google Patents

Behälter-Vorrichtung mit abnehmbarem Kragen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behältersystem einschließlich eines Hilfskragens. Insbesondere betrifft diese Erfindung technische und funktionelle Verbesserungen, die speziell für unterschiedliche Typen von Flaschen entwickelt wurden, vor allem für diejenigen des Typs aus blasgeformtem Plastik, die für Produkte der Kosmetik benutzt werden.
  • Wie es in der Fachwelt allgemein bekannt ist, existieren zur Zeit zahllose Typen von Flaschen, die zur Aufnahme mehrerer Produkte, wie z. B. Kosmetikartikel, verwendet werden, wobei das Design der Flaschen von besonderer Bedeutung ist, und zwar zusammen mit anderen Konstruktionsmerkmalen, um deren Handhabung leichter und deren Behältnis sicherer zu gestalten.
  • Gegenwärtig sind die Aspekte eng verknüpft mit der Plastikform der Flasche, und folgerichtig ist dieser Aspekt untrennbar mit dem Endprodukt verbunden.
  • Zweifellos können die derzeit bekannten Flaschen wirksame Behältnisse darstellen. Jedoch sind die Behältnisse von der Gestalt der Flasche abhängig, welche sie untrennbar damit macht, oder, in anderen Worten, ist die die Flasche formende Gussform nur eine einzige, und schließt die Aspekte des Behältnisses und der Flasche selbst ein.
  • Innerhalb dieses Herstellkonzepts ist es unmöglich, die Merkmale des Behältnisses zu variieren, ohne dabei in die Merkmale der Flaschenkonstruktion einzugreifen.
  • In Anbetracht solcher Umstände und mit der Absicht diese zu umgehen, wurde ein Hilfs-Handhabekragen für Behälter geschaffen.
  • DE-U-78 36 800 offenbart ein Behältersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es verfügt über einen Behälter, einen entfernbaren Deckel zum Aufbringen an das Ende eines offenen Behälterhalses, sowie einen abnehmbaren Ringkragen, wobei das System so gestaltet ist, dass der Kragen mittels des Deckels auf dem Behälterhals in Position gehalten werden kann.
  • GB-A-2 068 886 offenbart ein Behältersystem, in dem ein Behälter einen oberen mit Gewinde versehenen Endhalsteil aufweist, sowie einen zwischen dem Halsteil und dem Behälter liegenden Bereich, auf dem ein Greifring in einer vorbestimmten Lage gehalten werden kann, wobei der Halsbereich mit hervorstehenden Mitteln ausgestattet ist, gegen die oder zwischen die der Greifring gesichert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Behältersystem zur Verfügung, das einen Behälter, einen entfernbaren Deckel und einen abnehmbaren ringförmigen Kragen aufweist, wobei der Behälter einen Körper und einen Hals aufweist, wobei letzterer mit einem oberen Halsteilstück, das zur Aufnahme des Deckels ausgestaltet ist, sowie einen Bereich zwischen dem oberen Halsteilstück und dem Behälterkörper, angepasst zur Aufnahme des Kragens, und wobei der Bereich Auflagermittel für den ringförmigen Kragen aufweist. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass der Bereich und der Kragen komplementär ausgebildete Verschlussmittel aufweisen, die es ermöglichen, dass der Kragen nichtdrehbar zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper arretiert wird.
  • In einem bevorzugten Behältersystem kann der Kragen von der Art sein, der auf verschiedenen herkömmlichen Flaschen benutzt werden soll, insbesondere auf solchen des blasgeformten Plastiktyps, wobei der Körper unterschiedliche Gestaltungen aufweisen kann, und einen oberen zylindrischen Flaschenhals mit variablen Mitteln in der Form von Gewinde- oder Schnappaufsätzen enthalten soll, die zum Ankuppeln eines Deckels irgendeines Typs geeignet sind, und mit oder ohne andere Ergänzungen, und wobei der Bereich zwischen diesem Flaschenhals und der Flasche selbst Mittel zum Aufsetzen und Arretieren eines daraufgesetzten Teils oder Kragens besitzt, für gewöhnlich in der Gestalt einer Platte reduzierter Dicke, und die irgendeine äußere Gestaltung oder Umfangsgestaltung aufweist, die ihrerseits mit zentrierten Aufsetzmitteln ausgestattet ist, die kompatibel mit denjenigen der Flasche ausgestaltet sind, und die dazu beitragen, dass das besagte aufgesetzte Teil oder der Kragen sicher zwischen dem Deckel und dem entsprechenden Bereich der Flasche verriegelt ist.
  • Der Behälterhals kann einen gekerbten Abschnitt zur Aufnahme des Kragens darauf einschließen, und der Deckel kann so bemessen sein, dass er teilweise oder gänzlich den Kragen überlappt, damit dieser in seiner Position am Behälterhals gehalten wird.
  • Der Behälterhals ist mit einem ersten, äußeren Halsteil ausgestattet, das optional ein Gewinde, Einschnappbefestigungen oder ähnliches für das Befestigen des Deckels darauf hat, und einen zweiten, inneren Halsteil, der ein Sitz- und Verriegelmittel aufweist, auf dem der Kragen montiert wird. Das zweite Halsteil kann einen größeren Querschnitt als das erste Halsteil haben. Das erste und das zweite Halsteil können jeweils eine horizontale ringförmige Lippe haben, auf der der Deckel bzw. der Kragen ruhen kann.
  • Die gegenüberliegenden Oberflächen des Kragens und des zweiten Halsteils können im Querschnitt eine Kreisform haben, und das zweite Halsteil kann mit einem spezifischen Verriegelmittel versehen sein, das derart angepasst ist, dass es in korrespondierende Verriegelmittel am Kragen eingreift, wodurch eine Drehung des Kragens verhindert wird, wenn sich dieser in Position am Hals befindet. Das zuvor genannte Verriegelmittel kann auf einer horizontalen ringförmigen Lippe des zweiten Halsteils sitzen, falls dieses vorhanden ist. In einer weiteren Ausführungsform können die gegenüberliegenden Oberflächen des Kragens und zweiten Halsteils einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der eine Drehung des Kragens verhindert, wenn sich dieser in Position am Hals befindet, so dass kein Bedarf für ein spezifisches Verriegelmittel entsteht.
  • Der Kragen kann ein inneres Ringteil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es auf dem Behälterhals sitzt, sowie ein geformtes Außenteil. Letzteres kann sich nach außen erstrecken (d. h. 90º zur Behälterachse) oder nach außen und unten, um als eine Zusatz-Handhilfe zur Handhabung des Behälters zu dienen. Alternativ kann er dem Behälterprofil folgen und nur ein dekoratives Element darstellen.
  • Es kann auch ein zweites Kragenmittel vorgesehen sein, und der Behälter kann so gestaltet sein, dass ein derartiges Mittel zwischen dem Deckel und dem Ringkragen angeordnet werden kann. Das Behältersystem kann auch eine Vielzahl von austauschbaren Ringkrägen aufweisen.
  • Die allgemeinen Merkmale des Hilfshandhabungskragens für Behälter bestehen aus einer Zusatzeinrichtung, die Konstruktionsmerkmale in ihrem Mittebereich aufweist, und die - vorzugsweise mittels einer einzigen Einschnappbewegung - auf die Basis des Flaschenhalses zu kuppeln ist, wo ihre Verriegelung durch den Deckel abgeschlossen wird.
  • Somit ist eine Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, im wesentlichen ein unabhängiges Teil zu konfigurieren, das an die Flasche anzukuppeln ist, welche ihrerseits zweckmäßige Konstruktionsmerkmale aufweist.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem besagten Kragen mehr als eine Funktion zuzuordnen, was offensichtlich von seiner externen Gestaltung oder Umfangsgestaltung abhängt, die, weil sie zu einem unabhängigen Teil gehört, wesentlich variieren kann, womit der externe und funktionale Aspekt der Flasche bereichert wird, d. h. dass der Kragen durch Beibehalten desselben Einschnapp-Zentralsystems externe Formen und Umfangsformen aufweisen kann, mit dem Zweck, als ein Hilfshaltemittel, als ein Handschutz und gleichzeitig als eine dekorative Ergänzung für die Flasche zu wirken, wobei in diesem Falle ihre Umfangsgestalt erheblich verändert werden kann, einschließlich der Nachahmung oder Simulation bekannter oder unbekannter Formen.
  • Auf Grund dieses Umfangs an Hilfsmitteln kann dieselbe Flasche ohne Abänderung unterschiedliche Krägen aufnehmen, wodurch dieselbe Flasche mittels des einfachen Kragenaustausches unterschiedlich anpassbar ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, und zwar nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes zeigen:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht aus einer oberen Winkelperspektive, die eine Flasche teilweise zeigt, sowie einen Kragen;
  • Fig. 2 eine andere Perspektive, in einem tieferen Winkel, wobei andere Merkmale der Flasche und des Kragens im Detail dargestellt sind; und
  • Fig. 3 bis 6 Seitenansichten der Flasche mit angebrachtem Kragen, wobei die Figuren beispielhaft verdeutlichen, wie die Außengestalt der Flasche erheblich verändert werden kann.
  • Gemäß diesen Abbildungen und deren Einzelheiten, vor allem unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3, dient dieser Hilfshaltekragen für Behälter eines Typs, der mit unterschiedlichen herkömmlichen Flaschen (1) zu benutzen ist, besonders für die des Typs blasgeformter Plastik, wobei ihr Körper sich verändernde Formen aufweisen kann, und einen oberen zylindrischen Flaschenhals (2) mit verschiedenen Einrichtungen (3) einschließen sollte, wie z. B. mit Gewinde versehene oder einschnappende Einrichtungen, die einen Deckel (4) ankuppeln können, und mit oder ohne weiteren Ergänzungen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch unabhängig von solchen Aspekten durch die Tatsache gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen besagtem Flaschenhals (2) und der Flasche (1) selbst Mittel (6) zum Aufsetzen und Verriegeln einer hinzugefügten Einrichtung in der Gestalt eines Kragens (7) aufweist, für gewöhnlich in der Gestalt einer Platte verringerter Dicke und mit irgendeiner beliebigen externen Gestaltung oder Umfangsgestaltung, welche ihrerseits zentrierte Aufsetzmittel (8) aufweist, die zu denjenigen (6) der Flasche (1) kompatibel sind, was dazu beiträgt, dass das hinzugefügte Teil fest zwischen dem Deckel (4) und dem zugehörigen Teil der Flasche (1) verriegelt wird.
  • Das Mittel zum Aufsetzen und Arretieren (6) der Flasche (1) ist durch kreisförmige Sektoren unterschiedlichen Durchmessers definiert, wodurch ein Teil des horizontalen Sitzes (9) konfiguriert wird, das die Basis eines zylindrischen Abschnitts (10) darstellt, der - abgesehen von seiner Positionierung unterhalb des Flaschenhalses (2) - auch mindestens einen radialen Vorsprung (11) in der Gestalt eines Parallelepiped-Zahns aufweist, der über das Sitzteil (9) hinausragt.
  • Das Mittel für den Sitz (8) des Kragens (7) wird zunächst durch ein erstes horizontales und flaches Teil (12) definiert, das in seinem Mitteteil eine Öffnung (13) mit einem oder mehreren radialen Schlitzen (14) aufweist, wobei all diese Merkmale (12, 13, 14) zur Festigkeit des Sitzes des Kragens (7) auf dem horizontalen Sitzteil (9) beitragen, wo die Verriegelung durch das Einfügen der radialen Vorsprünge (11) in die Schlitze (14) abgeschlossen wird.
  • Die Mittel für den Sitz (6) und (8) zwischen Flasche (1) und Kragen (7) können eine andere Geometrie als die kreisförmige Geometrie aufweisen, z. B. eine elliptische oder eine noch andere Geometrie, wobei in diesem Falle auf spezifische Verriegeleinrichtungen (11-14) verzichtet werden kann, weil der besagte Kragen (7) sich nicht drehen kann.
  • Im Kragen (7) können die Umfangsteile (15), die den mittleren flachen Sektor (12) überschreiten, veränderbare Formen und Winkel aufweisen, wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt wird, wo zu sehen ist, dass die besagten Umfangsteile (15) so konstruiert werden, dass sie auf die zugehörigen Teile der Flasche (1) passen oder von diesen beabstandet bleiben. In jedem dieser Fälle lassen sich verschiedene Effekte erzielen, deren einer jedoch dauerhaft ist, d. h. der Kragen wirkt als ein echter Handschutz, und hilft sehr bei der Handhabung der Flasche, und bewahrt davor, dass die Flasche aus der Hand des Benutzers gleitet.
  • Die anderen Wirkungen sind offensichtlich auf die dekorativen Aspekte der Anordnung ausgerichtet, weil der Kragen, obwohl er eine spezifische Funktion hat, mit seiner Form zu einem unterschiedlichen Endaussehen der Flasche beiträgt, und das mit einem wichtigen Vorteil: dieselbe Flasche kann ohne irgendwelche Änderungen unterschiedliche Krägen aufnehmen, wodurch die Endgestalt der Anordnung in gleicher Weise variabel ist, wobei dieselbe Flasche benutzt wird.
  • Mittels der obigen Möglichkeiten lassen sich unterschiedliche Anpassungen mit derselben Flasche erzielen, indem lediglich der Kragen (7) ausgewechselt wird.
  • Behältersystem mit einem abnehmbaren Kragen
  • Ein Behältersystem, umfassend einen Behälter 1, einen Deckel 4, letzterer an einem offenen Hals des Behälters entfernbar befestigt, und einen abnehmbaren Ringkragen 7, wobei der Kragen 7 in seiner Position am Hals des Behälters mittels des Deckel 4 gehalten wird. Der Behälter 1 kann mit einem ersten, äußeren Halsteil 2 ausgestattet sein, das optional mit Gewinde oder Einschnappern 3 versehen ist, an welchem der Deckel 4 befestigt ist, und mit einem zweiten, inneren Halsteil, optional mit Sitz- und Verriegeleinrichtungen ausgestattet, an denen der Kragen 7 montiert wird. Der Kragen 7 kann als ein Hilfs-Handschutz zum Handhaben des Behälters 1 oder als ein dekoratives Element wirken.

Claims (9)

1. Behältersystem, das einen Behälter, einen entfernbaren Deckel (4) und einen abnehmbaren, ringförmigen Kragen (7) aufweist, wobei der Behälter einen Körper (1), einen Hals (2) aufweist, der mit einem oberen Halsteilstück, das zur Aufnahme des Deckels ausgestaltet ist, und mit einem Bereich zwischen dem oberen Halsteilstück und dem Behälterkörper ausgestattet ist, welcher Bereich zur Aufnahme des Kragens ausgestaltet ist, wobei der Bereich Auflagermittel (9, 10) für den ringförmigen Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich und der Kragen komplementär ausgebildete Verschlussmittel (11) aufweisen, die ermöglichen, dass der Kragen nichtdrehbar zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper arretiert wird.
2. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich einen größeren Querschnitt als das obere Halsteilstück hat.
3. Behältersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kragen durch eine Schnappbewegung mit dem Bereich verbunden wird.
4. Behältersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zweites Kragenmittel aufweist, das zwischen dem Deckel und dem Kragen angeordnet ist.
5. Behältersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberstehende Oberflächen des Kragens und des Bereichs einen kreisförmigen Querschnitt haben, und dass der Bereich mit spezifischen Verschlussmitteln (11) ausgestattet ist, die ausgestaltet sind, um ein Ineinandergreifen korrespondierender Verschlussmittel auf dem Kragen (14) zu ermöglichen, so dass eine Drehung des Kragens bei Positionierung auf dem Hals verhindert wird.
6. Behältersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager- und Verschlussmittel des Behälters durch kreisförmige Sektoren variierender Durchmesser definiert ist, so dass ein Teilstück eines horizontalen Auflagers gebildet ist, das die Basis eines zylindrischen Sektors darstellt, und welches, abgesehen davon, dass es unterhalb des oberen Halsteilstücks angeordnet ist, wenigstens einen radialen Vorsprung (11) in Form eines Parallelepiped-Zahns aufweist, der sich über das Auflagerteilstück (9) erstreckt.
7. Behältersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagermittel des Kragens anfänglich durch ein erstes horizontales und flaches Teilstück (12) definiert ist, das in seinem Zentralteil mit einer Öffnung (13) mit einem Schlitz oder mit mehreren Schlitzen ausgestattet ist, wobei all diese Komponenten zur Tauglichkeit des Auflagerns des Kragens auf dem horizontalen Auflagerteilstück des Behälters beitragen, wobei das Arretieren durch das Einfügen der radialen Vorsprünge in die Schlitze erfolgt.
8. Behältersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kragen Randteile, die sich an das zentrale flache Teil des Kragens anschließen, variierende Formen und Winkel aufweisen.
9. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberstehende Oberflächen des Kragens und des Bereichs einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben, der ein Drehen des Kragens bei Positionierung auf dem Hals verhindert.
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