DE102007049217B4 - Kunststoff-Verschlusselement insbesondere für eine Kosmetikflasche, Adapter für die Anordnung an ein Koppelelement zur Ausbildung eines Kunststoff-Verschlusselements sowie ein Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment - Google Patents

Kunststoff-Verschlusselement insbesondere für eine Kosmetikflasche, Adapter für die Anordnung an ein Koppelelement zur Ausbildung eines Kunststoff-Verschlusselements sowie ein Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment Download PDF

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Abstract

Kunststoff-Verschlusselement (4) für eine Flasche (2), insbesondere Kosmetikflasche, das ein Kappenelement (6) zum Verschließen der Flasche (2) aufweist, welches einen ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufweist, der zum Aufsetzen auf einen Flaschenhals der Flasche (2) ausgebildet ist, wobei weiterhin zumindest ein Adapter (12) zur Anordnung zwischen dem Kappenelement (6) und der Flasche (2) vorgesehen ist und der Adapter (12) einen zum ersten Flaschenhalsanschluss (28) gleichartigen zweiten Flaschenhalsanschluss (24b) aufweist, an den sich ein Flaschenhalsstück (24a) anschließt, auf das das Kappenelement (6) mit seinem ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Verschlusselement für eine Flasche, insbesondere eine Kosmetikflasche, einen Adapter für die Anordnung an ein Koppelelement zur Ausbildung eines Kunststoff-Verschlusselements sowie ein Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment.
  • Flüssige Körperpflege-Produkte, wie Seifen, Shampoos, Duschbäder, Lotionen etc. werden häufig in Flaschen als Verkaufsverpackungen für den Endkunden angeboten Derartige, im Folgenden auch als Kosmetikflaschen bezeichnete Flaschen sind aus Kunststoff und mit einem kappenförmigen Verschlusselement verschließbar. Hierbei gibt es eine große Vielfalt sowohl hinsichtlich der Form- als auch der Farbgebung sowohl der Flaschen als auch der Verschlusselemente.
  • Die Verschlusselemente werden häufig als so genannte Prellverschlüsse ausgebildet. Unter Prellverschluss wird hierbei ein Verschluss verstanden, der lediglich auf einen Flaschenhals der Flasche gegebenenfalls unter Ausübung einer leichten Drehbewegung aufgeschnappt bzw. aufgedrückt werden muss. Bei einem Prellverschluss ist daher kein langwieriges Aufschrauben erforderlich, wie bei üblichen Schraubverschlüssen. Häufig ist am Kappenelement über ein Klappscharnier ein Verschlussdeckel angelenkt. Kappenelement und Verschlussdeckel bilden hierbei eine einstückige Baueinheit und sind üblicherweise als ein einheitliches Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet.
  • Ein derartiges Verschlusselement ist beispielsweise in der DE 85 36 556 U1 beschrieben.
  • Aufgrund der aufwändigen Mechanik für die Ausbildung des Klappscharniers ist die Herstellung eines derartigen Prellverschlusses mit über ein Klappscharnier befestigten Deckel vergleichsweise aufwändig und damit teuer, so dass derartige Verschlusselemente üblicherweise nur bei sehr hohen Stückzahlen rentabel angeboten werden können. Es ist daher kaum möglich, kostengünstig Variationen eines derartigen Verschlusselements – abgesehen von Farbvariationen – anzubieten, um beispielsweise auf spezielle Kundenwünsche einzugehen, die durch ein kundenspezifisches Design ein exklusives Verschlusselement wünschen. Unter Kunden sind hierbei die Anbieter und Hersteller der Körperpflegeprodukte zu verstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in kostengünstiger Weise eine hohe Variantenvielfalt für Kunststoff-Verschlusselemente insbesondere für Kosmetikflaschen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kunststoff-Verschlusselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass das Verschlusselement ein Kappenelement zum Verschließen insbesondere einer Kosmetikflasche aufweist. Das Kappenelement umfasst hierbei einen ersten Flaschenhalsanschluss, der zum Aufsetzen auf einen zum Flaschenhalsanschluss korrespondierenden Flaschenhals der Flasche ausgebildet ist. Weiterhin ist zumindest ein Adapter zur Anordnung zwischen dem Kappenelement und der Flasche vorgesehen. Der Adapter weist einen zum ersten Flaschenhalsanschluss gleichartigen zweiten Flaschenhalsanschluss auf, an den sich ein Flaschenhalsstück anschließt, auf das das Kappenelement mit seinem ersten Flaschenhalsanschluss aufsetzbar ist. Das Kunststoffverschlusselement zeichnet sich daher durch einen insgesamt zweiteiligen Aufbau, bestehend aus einem herkömmlichen Kappenelement und einem Adapterstück aus. Der Adapter ist einerseits zum Aufsetzen auf den Flaschenhals der Flasche identisch zum Kappenelement ausgebildet. Andererseits bildet der Adapter gleichzeitig den Flaschenhals der Flasche nach, so dass jedes herkömmliche Kappenelement auf den Adapter wie auf einen Flaschenhals aufsetzbar ist. Der Adapter bildet daher zu seiner zum Kappenelement hingewandten Seite den Kopfbereich der Flasche nach.
  • Durch die zweiteilige Ausgestaltung mit dem Adapter ist ein zusätzlicher Gestaltungsfreiheitsgrad geschaffen für eine individuelle, kundenspezifische Ausbildung des Verschlusselements. Gleichzeitig sind die Kosten niedrig gehalten, da das Kappenelement als herkömmliches Kappenelement wahlweise mit oder ohne Adapter kombiniert werden kann. Auch sind prinzipiell mehrere Adapter aneinanderreihbar, so dass weitere Freiheitsgrade geschaffen sind.
  • Um einen sicheren und zuverlässigen Sitz des Kappenelements auf dem Adapter zu gewährleisten wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erste Flaschenhalsanschluss des Kappenelements in das Flaschenhalsstück eingesteckt und zwar derart, dass sich der zweite Flaschenhalsanschluss des Adapters fluchtend an den ersten Flaschenhalsanschluss anschließt. Insbesondere sitzt der Flaschenhalsanschluss auf einem umlaufenden Rand des Adapters zwischen dessen Flaschenhalsstück und Flaschenhalsanschluss abstützend auf. Im Hinblick auf die angestrebte Nachbildung des Kopfbereiches der Flasche durch den Adapter weist dieser in einer bevorzugten Ausgestaltung einen umlaufenden äußeren Mantel auf, wobei das Flaschenhalsstück zum Kappenelement hin nach oben über den Mantel übersteht. Das Flaschenhalsstück erstreckt sich daher frei abstehend nach oben, wie der Flaschenhals bei einer normalen Flasche.
  • Weiterhin ist in einer zweckdienlichen Ausgestaltung vorgesehen, dass sich ausgehend von dem äußeren Mantel ein Zwischenboden erstreckt, wobei in dessen Zentrumsbereich der Flaschenhalsanschluss und das Flaschenhalsstück des Adapters angeordnet sind, wobei diese sich ausgehend von dem Zwischenboden in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Der Zwischenboden ist hierbei insbesondere ansteigend zum Kappenelement hin ausgebildet.
  • Im Hinblick auf eine einfache konstruktive Ausgestaltung sind der zweite Flaschenhalsanschluss und das Flaschenhalsstück des Adapters als eine gemeinsame zylindrische Schürze mit einem oberen und einem unteren Schürzenteil ausgebildet, wobei die beiden Schürzenteile unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. Das obere Schürzenteil bildet das Flaschenhalsstück mit vergrößertem Innendurchmesser, in das der erste Flaschenhalsanschluss des Kappenelements passgenau eingesteckt wird. Der Innendurchmesser des zweiten Flaschenhalsanschlusses ist geringer und entspricht dem Innendurchmesser der ersten Fla schenhalsanschlüsse des Kappenelements, so dass die beiden Flaschenhalsaufnahmen im zusammengesteckten Zustand miteinander fluchten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der äußere Mantel des Adapters zumindest eine Einprägung auf. Durch diese Einprägung lassen sich zusätzliche Unterscheidungsmerkmale kostengünstig und in einfacher Weise bereitstellen. Beispielsweise kann hierdurch ein Logo oder auch der Markenname des Herstellers der Kosmetikartikel eingeprägt werden. Herstellungstechnisch ist eine derartige Einprägung in den Mantel sehr einfach zu verwirklichen. Der Adapter ist wie auch das Kappenelement ein Kunststoff-Spritzgussteil. Für die Ausbildung der Einprägung bei der Herstellung ist nunmehr vorgesehen, dass in der erforderlichen Werkzeugform für den Kunststoff-Spritzguss im Bereich des Mantels eine austauschbare Einlegelatte angebracht wird. Um hier unterschiedliche Einprägungen vornehmen zu können, ist daher lediglich ein Austausch dieser Einlegeplatte erforderlich, ohne dass das gesamte Werkzeug neu konstruiert werden müsste.
  • Um einen hohen Bedienkomfort zu erreichen und einen qualitativ hochwertigen Eindruck hervorzurufen, weist das Kappenelement zweckdienlicherweise einen über ein Klappscharnier schwenkbeweglich befestigten Verschlussdeckel auf. Das Kappenelement bildet hierbei mit dem Verschlussdeckel und dem Klappscharnier ein einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil. Weiterhin sind die Flaschenhalsanschlüsse sowohl des Adapters als auch des Kappenelements jeweils als Prellverschluss ausgebildet, um insbesondere eine einfache und kostengünstige Montage zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch einen Adapter gemäß Anspruch 11 sowie durch ein Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment gemäß Anspruch 12. Die im Hinblick auf das Verschlusselement angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf den Adapter und auf das Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment anwendbar. Bei dem Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment sind mehrere Kappenelement-Typen sowie zumindest ein, und vorzugsweise mehrere Adapter-Typen vorgesehen. Die unterschiedlichen Adapter-Typen sind jeweils passend zu den unterschiedlichen Kappenelement-Typen ausgebildet, so dass die unterschiedlichen Adapter-Typen wahlweise mit den unterschiedlichen Kappenelement-Typen kombinierbar sind. Hierdurch wird mit einer überschaubaren Teileauswahl aufgrund der unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten eine sehr große Sortimentsauswahl und damit eine weitgehend individuelle Ausgestaltung eines speziellen Kunststoff-Verschlusselements ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils:
  • 1 eine Kosmetikflasche mit einem herkömmlichen Verschlusselement,
  • 2 ein als herkömmlichen Prellverschluss ausgebildetes Verschlusselement mit einem über ein Klappscharnier angelenkten Verschlussdeckel,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Verschlusselements, bestehend aus Kappenelement und Adapter,
  • 4 eine perspektivische Innenansicht des Kunststoff-Verschlusselements nach 3 mit Blickrichtung vom Adapter zum Kappenelement,
  • 5 eine Schnittansicht der Schnittebene V in 3,
  • 6 eine Schnittansicht des Verschlusselements gemäß der Schnittebene VI in 3.
  • 7 eine schematische ausschnittsweise Schnittansicht einer Kosmetikflasche im Bereich des Kunststoff-Verschlusselements sowie
  • 8 eine schematische ausschnittsweise Schnittansicht wie 7 einer weiteren Variante.
  • In den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Kosmetikflasche 2 ist mit einem herkömmlichen Verschlusselement 4 versehen, welches nach Art eines Prellverschlusses ausgebildet ist und einfach durch Aufpressen auf den hier nicht näher zu erkennenden Flaschenhals der Flasche 2 aufgeschnappt und damit befestigt wird.
  • In 2 ist ein herkömmliches Verschlusselement 4 dargestellt, das ebenfalls als Prellverschluss-Element ausgebildet ist. Das Verschlusselement 4 ist hierbei gebildet durch ein Kappenelement 6, welches einen über ein Klappscharnier 8 angelenkten Verschlussdeckel 10 aufweist.
  • Aus den 3 bis 6 ist der Aufbau eines erfindungsgemäße Kunststoff-Verschlusselements 4 zu entnehmen, welches besteht aus einem herkömmlichen Kappenelement 6 sowie einem speziell angepassten Adapter 12. Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, ist das Kappenelement 6 auf dem Adapter 12 aufgesetzt. Ein äußerer Mantel 14 des Kappenelements 6 geht fluchtend oder nahezu fluchtend in einen Mantel 16 des Adapters 12 über. Von außen ist daher im zusammengebauten Zustand der äußere Mantel 16 des Adapters 12 sichtbar. Der Adapter 12 ist ebenso wie das Kappenelement 6 als ein Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Verschlusselements 4 können die beiden Teile in beliebigen Farbkombinationen zur Ausbildung unterschiedlicher Variationen zusammengestellt werden. Weiterhin umfasst der Mantel 16 des Adapters einen Markierungsbereich 18, welcher mit einer hier nicht dargestellten Prägung versehen ist. Diese Prägung wird beim Kunststoff-Spritzgießen durch Einlegen einer speziellen Einlegeplatte in dem Spritzguss-Werkzeug ausgebildet.
  • Der prinzipielle Aufbau des Adapters 12 ist hierbei derart, dass er an seiner Oberseite im Wesentlichen den Kopfbereich der Flasche 2 nachbildet und in seinem unteren Bereich die Prellverschluss-Mimik des herkömmlichen Kappenelements 6 nachbildet. Durch diese prinzipielle Ausgestaltung lässt sich zum einen der Adapter 12 mit einer sehr großen Anzahl herkömmlicher Kappenelemente kombinieren, wobei durch die gewählte Ausgestaltung auch mehrere Adapter hintereinander angeordnet werden können. Zum anderen lässt sich durch die gewählte Ausgestaltung als Prellverschluss sowohl des Adapters 12 als auch des Kappenelements 6 eine einfache und kostengünstige Montage durchführen. Insgesamt ist dadurch ein breites Sortiment mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten geschaffen, so dass eine kundenspezifische Individualisierung des Verschlusselements 4 ermöglicht ist. Das Kappenelement 6 entspricht hierbei insbesondere dem in 2 dargestellten Kappenelement 6, wobei in den 3 bis 6 der Verschlussdeckel 10 nicht dargestellt ist.
  • Der Adapter 12 umfasst den bereits erwähnten äußeren Mantel 16, der an seinem oberen Rand einen Stützrand 20 bildet, auf der sich der Mantel 14 des Kappenelements 6 abstützt (vgl. 5). Ausgehend vom Stützrand 20 erstreckt sich ein leicht zur Mitte hin ansteigender Zwischenboden 22, welcher in der Mitte eine domartige Erhebung ausbildet. Diese domartige Erhebung umfasst eine in etwa zylindrische Schürze 24 mit einem oberen Schürzenteil und einem unteren Schürzenteil. Das obere Schürzenteil bildet ein Flaschenhalsstück 24a und den Flaschenhals der Flasche 2 nach. Das untere Schürzenteil bildet einen Flaschenhalsanschluss 24b, welcher in den Flaschenhals der Flasche 2 bzw. in ein Flaschenhalsstück 24a eines weiteren Adapters 12 eingreift. Der Flaschenhalsanschluss 24b weist an seinem unteren Rand eine Einführschräge auf, mit der er in den Flaschenhals der Flasche 2 eingeführt ist.
  • Am oberen Ende des Flaschenhalsanschlusses 24b ist ein weiterer Stützrand 26 ausgebildet, auf den sich ein Flaschenhalsanschluss 28 des Kappenelements 6 abstützt. Radial nach außen beabstandet schließt sich an den weiteren Stützrand 26 das zylindrische Flaschenhalsstück 24a an. Der radiale Versatz zwischen dem Flaschenhalsstück 24a und dem Flaschenhalsanschluss 24b entspricht hierbei der Wandstärke des Flaschenhalsanschlusses 28 des Kappenelements 6, so dass dieser zum einen mit seiner Umfangswand sich an die Innenwand des Flaschenhalsstückes 24a anschmiegt und zugleich innenseitig mit dem Flaschenhalsanschluss 24b fluchtet.
  • Das Kappenelement 6 stützt sich mit seinem äußeren Mantel 14 am Stützrand 20 des Adapters 12 ab. Vom oberen Rand des Mantels 14 ausgehend erstreckt sich ein Deckelboden 30, welcher das Kappenelement 6 bis auf eine Auslassöffnung 32 verschließt. Vom Deckelboden 30 ausgehend erstreckt sich der Flaschenhalsanschluss 28 umlaufend um die Auslassöffnung nach unten, ebenfalls nach Art einer Schürze. An der Unterseite des Zwischenbodens 22 und vorzugsweise des Deckelbodens 30 sind für eine verbesserte mechanische Steifigkeit Stützstreben 34 angeordnet, die jeweils von dem Mantel 14, 16 ausgehend sich im Wesentlichen radial nach innen erstrecken, wie dies insbesondere in den 4 und 6 zu erkennen ist.
  • Im oberen Bereich des Kappenelements 6 ist umlaufend zum Deckelboden 30 ein Absatz nach Art eines Rücksprungs ausgebildet, auf dem der in diesen Figuren nicht dargestellte Verschlussdeckel 10 mit seinem umlaufenden Mantel aufliegt, so dass sich eine durchgehend bündige Außenmantelfläche des gesamten Verschlusselements 4 ergibt. Alternativ zu der exakt bündigen Ausrichtung der Mantelflächen 14, 16 des Kappenelements 6 und des Adapters 16 ist wie in den 3 bis 6 angedeutet, die Mantelfläche 14 des Kappenelements 6 etwas zurückversetzt, so dass der Adapter 12 etwas herausgestellt ist.
  • Die Kontur des Adapters 12 sowie seine Befestigung an der Kosmetikflasche 2 geht nochmals aus den Schnittdarstellungen gemäß den 7 und 8 deutlich hervor. Diese beiden Fig. zeigen unterschiedliche Varianten von Kosmetikflaschen 2, die sich hier insbesondere im Hinblick auf ihre Breite sowie auch im Hinblick auf ihre Außenkontur unterscheiden. So baucht nämlich die Kosmetikflasche 2 gemäß 7 im Anschluss an das Verschlusselement 4 aus, wohingegen die schlank gehaltene Kosmetikflasche 2 gemäß 8 mit dem Verschlusselement 4 insgesamt fluchtet.
  • Aus den 7 und 8 ist die generelle Kontur der Kosmetikflasche 2 im Bereich des Verschlusselements 4 zu entnehmen. Ausgehend von dem äußeren Umfang der Kosmetikflasche 2 weist diese im Verschlusselement-Bereich einen Deckelabschnitt 40 auf, der im zentralen Bereich in einen Flaschenhals 42 übergeht. Der Deckelabschnitt 40 weist einen umlaufenden Absatz 44 auf, der als Stützrand für den äußeren Mantel des Adapters 16 wirkt. Der Mantel 16 stützt sich daher mit seiner Stirnseite auf dem Absatz 44 ab. Im Anschluss an den Absatz 44 verläuft der Deckelabschnitt 40 in einem Klemmbereich 46 parallel zu dem Mantel 16. Bei aufgesetztem Verschlusselement 4 sitzt der Adapter 12 auf dem Deckelabschnitt 40 im Klemmbereich 46 klemmend auf. Die Dimensionierung des Klemmbereichs 46 sowie des Mantels 16 sind hierbei für eine Klemmpassung aneinander angepasst. Im Anschluss an den Klemmbereich 46 verläuft der Deckelabschnitt nach innen und geht in den Flaschenhals 42 über. An der Innenseite des Flaschenhalses 42 liegt der Flaschenhalsanschluss 24b des Adapters 12 an. Der Flaschenhals 42 bildet hierbei eine weitere Klemm-Anlagefläche für den Adapter 12. Insgesamt sitzt daher der Adapter 12 einerseits mit seinem Mantel 16 und andererseits mit seinem Flaschenhalsanschluss 24b klemmend auf der Kosmetikflasche 2 auf. Der lichte Abstand zwischen den aufeinander zugewandten Innenseiten des Mantels 16 und des Flaschenhalsanschlusses 24b entspricht daher im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Außenseiten des Klemmbereichs 46 und dem Flaschenhals 42, so dass insgesamt eine Klemmpassung für einen sicheren Sitz des Adapters 12 auf der Kosmetikflasche 2 gebildet ist.
  • In prinzipiell der gleichen Weise wie der Adapter 12 auf der Kosmetikflasche 2 nach Art einer Klemmpassung aufgesetzt ist, ist auch das Kappenelement 6 auf den Adapter 12 nach Art einer Klemmpassung aufgesetzt. Hierzu weist der Zwischenboden 22 des Adapters 12 einen sich im Ausführungsbeispiel vertikal erstreckenden Klemmabschnitt 48 auf, an dem der Mantel 14 des Kappenelements 6 anliegt. In Analogie zum Absatz 44 bildet der Adapter 12 den Stützrand 20 aus. Das Flaschenhalsstück 24a des Adapters 12 bildet den Flaschenhals 42 weiterhin in analoger Ausgestaltung nach. Das hier nur ausschnittsweise in einem Außenbereich dargestellte Kappenelement 6 greift in die durch das Flaschenhalsstück 24a gebildete Öffnung mit seinem hier nicht dargestellten Flaschenhalsanschluss 28 ein. So ist auch zwischen dem Kappenelement 6 und dem Adapter 12 ein Klemmsitz erzielt. Hierzu entspricht der Abstand zwischen den Innenseiten des Mantels 14 des Kappenelements und des Flaschenhalsanschlusses 28 (vgl. hierzu insbesondere 5) dem Abstand der Außenseiten des Klemmabschnitts 48 und des Flaschenhalsstücks 24a.
  • Insgesamt nimmt der Adapter 12 durch diese spezielle Geometrie in seinem zum Kappenelement 6 hin orientierten Bereich die Geometrie der Kosmetikflasche 2 in deren Kopfbereich auf. Gleichzeitig weist der Adapter 12 in seinem zur Kosmetikflasche 2 hin orientierten Bereich eine zu dem Kappenelement 6 korrespondierende Befestigungsgeometrie. Der Adapter 12 bildet daher ein universelles Verbindungsglied zwischen der Kosmetikflasche 2 und dem Kappenelement 6 und kann universell für unterschiedliche Kappenelemente 6 eingesetzt werden. Diese Adapterfunktionalität zeigt sich insbesondere darin, dass die Außenseite des Klemmabschnitts 48 mit der Außenseite des Klemmbereichs 46 der Kosmetikflasche 2 fluchtet und dass weiterhin die zur Flaschenhalsöffnung hin orientierte Außenseite des Flaschenhalsstücks 24a des Adapters 12 ebenfalls mit dem Flaschenhals 42 fluchtet.
  • 2
    Kosmetikflasche
    4
    Verschlusselement
    6
    Kappenelement
    8
    Klappscharnier
    10
    Verschlussdeckel
    12
    Adapter
    14
    Mantel d. Kappenelements
    16
    Mantel d. Adapters
    18
    Markierungsbereich
    20
    Stützrand
    22
    Zwischenboden
    24
    Schürze
    24a
    Flaschenhalsstück
    24b
    Flaschenhalsanschluss
    26
    weiterer Stützrand
    28
    Flaschenhalsanschluss
    30
    Deckelboden
    32
    Auslassöffnung
    34
    Stützelement
    40
    Deckelabschnitt
    42
    Flaschenhals
    44
    Absatz
    46
    Klemmbereich
    48
    Klemmabschnitt

Claims (12)

  1. Kunststoff-Verschlusselement (4) für eine Flasche (2), insbesondere Kosmetikflasche, das ein Kappenelement (6) zum Verschließen der Flasche (2) aufweist, welches einen ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufweist, der zum Aufsetzen auf einen Flaschenhals der Flasche (2) ausgebildet ist, wobei weiterhin zumindest ein Adapter (12) zur Anordnung zwischen dem Kappenelement (6) und der Flasche (2) vorgesehen ist und der Adapter (12) einen zum ersten Flaschenhalsanschluss (28) gleichartigen zweiten Flaschenhalsanschluss (24b) aufweist, an den sich ein Flaschenhalsstück (24a) anschließt, auf das das Kappenelement (6) mit seinem ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufsetzbar ist.
  2. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach Anspruch 1, bei dem der erste Flaschenhalsanschluss (28) des Kappenelements (6) in das Flaschenhalsstück (24a) eingesteckt ist, derart, dass sich der zweite Flaschenhalsanschluss (24b) des Adapters (12) fluchtend an den ersten Flaschenhalsanschluss (28) anschließt.
  3. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Adapter (12) einen umlaufenden äußeren Mantel (16) aufweist und das Flaschenhalsstück (24b) zum Kappenelement (6) hin nach oben über den Mantel (16) übersteht.
  4. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Adapter (12) einen umlaufenden äußern Mantel (16) aufweist, von dem ausgehend sich ein Zwischenboden (22) erstreckt, von dessen Zentrumsbereich aus sich der zweite Flaschenhalsanschluss (24b) und das Flaschenhalsstück (24a) in entgegengesetzten Richtungen anschließen.
  5. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach Anspruch 4, bei dem der Zwischenboden (22) zum Kappenelement (6) hin ansteigend ausgebildet ist.
  6. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Flaschenhalsanschluss (24b) und das Flaschenhalsstück (24a) als eine zylindrische Schürze (24) mit einem oberen und einem unteren Schürzenteil mit unterschiedlichen Innendurchmessern ausgebildet sind.
  7. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der äußere Mantel (16) des Adapters (12) eine Einprägung aufweist.
  8. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kappenelement (6) und der Adapter (12) jeweils einen umlaufenden äußeren Mantel (14, 16) aufweisen, die miteinander fluchten.
  9. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kappenelement (6) einen über ein Klappscharnier (8) schwenkbeweglich befestigten Verschlussdeckel (10) aufweist.
  10. Kunststoff-Verschlusselement (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Flaschenhalsanschlüsse (24b, 28) jeweils als Prellverschluss ausgebildet sind.
  11. Adapter (12) für die Anordnung an ein Kappenelement (6) zur Ausbildung eines Kunststoff-Verschlusselements (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine zu einem ersten Flaschenhalsanschluss (28) des Kappenelements (6) gleichartigen zweiten Flaschenhalsanschluss (24b) aufweist, an den sich ein Flaschenhalsstück (24a) anschließt, auf das das Kappenelement (6) mit seinem ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufsetzbar ist.
  12. Kunststoff-Verschlusselement-Sortiment mit mehreren unterschiedlich ausgebildeten Kappenelement-Typen und zumindestens einem Adapter-Typ, der für die Kappenelement-Typen passend ist, wobei die Kappenelemente (6) einen ersten Flaschenhalsanschluss (28) aufweisen, die zum Aufsetzen auf einen Flaschenhals einer Flasche (2) ausgebildet sind, und wobei der Adapter (12) eine zum ersten Flaschenhalsanschluss (28) gleichartigen zweiten Flaschenhalsanschluss (24b) aufweist, an den sich ein Flaschenhalsstück (24a) anschließt, auf das die Kappenelemente (6) mit ihren ersten Flaschenhalsanschlüssen (28) aufsetzbar sind.
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