DE102007015280A1 - Nichtverdrehbarer Sandwichknopf - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Sandwichknopf bereit, aufweisend: eine Hülse (14) mit einem Stiel (22) und einem um die Umrandung eines ihrer axialen Enden vorgesehenen Flansch (24); ein Rückenteil (15) mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen (40, 42), einem zweiten Befestigungsteil (46), einem Durchgangsloch, durch das der Stiel (22) eingeführt ist, wobei die erste Fläche (40) des Rückenteils (15) an dem Flansch (24) anliegt, und sich eine ringförmige Lippe (50) umfänglich um das Durchgangsloch und axial von der zweiten Fläche (42) des Rückenteils (15) weg erstreckt, wobei die ringförmige Lippe (50) eine Zwischeneinpassung mit dem Stiel (22) bildet, und die Zwischeneinpassung eine relative Drehbewegung zwischen dem Rückenteil (15) und der Hülse (14) verhindert; und ein Schalenteil (12) mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen (18, 19) und einem ersten Befestigungsteil (20), wobei die erste Fläche (18) des Schalenteils (12) von dem Rückenteil (15) weg zeigt und die zweite Fläche (19) des Schalenteils (12) der Rückenteilfläche (15) zugewandt ist; wobei sich das erste Befestigungsteil (20) weg von der zweiten Fläche (19) des Schalenteils (12) erstreckt, und fest mit dem zweiten Befestigungsteil (46) koppelt, um eine relative Drehung zwischen dem Rückenteil (15) und dem Schalenteil (12) zu verhindern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Sandwichknöpfe. Insbesondere Sandwichknöpfe, die von Komponenten zusammengesetzt sind, die fest aneinander angebracht sind, um eine Relativdrehung der Teile zu verhindern. Die vorliegende Erfindung stellt weiter die Herstellung von Sandwichknöpfen von einem bestehenden Knopfvorrat durch Befestigung einer Anordnung an dem Knopf zur Erhöhung der Größe des Knopfes bereit. Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Montage eines Sandwichknopfs und eine Vorrichtung zur Montage eines Sandwichknopfes.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Sandwichknopf bereit aufweisend: eine Hülse mit einem Stiel und einem um die Umrandung eines ihrer axialen Enden vorgesehenen Flansch; ein Rückenteil mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen, einem zweiten Befestigungsteil, einem Durchgangsloch, durch das der Stiel eingeführt ist, wobei die erste Fläche des Rückenteils an dem Flansch anliegt, und sich eine ringförmige Lippe umfänglich um das Durchgangsloch und axial von der zweiten Fläche des Rückenteils weg erstreckt, wobei die ringförmige Lippe eine Zwischeneinpassung mit dem Stiel bildet, und die Zwischeneinpassung eine relative Drehbewegung zwischen dem Rückenteil und der Hülse verhindert; und ein Schalenteil mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen und einem ersten Befestigungsteil, wobei die erste Fläche des Schalenteils von dem Rückenteil weg zeigt und die zweite Fläche des Schalenteils der Rückenteilfläche zugewandt ist; wobei sich das erste Befestigungsteil weg von der zweiten Fläche des Schalenteils erstreckt, und fest mit dem zweiten Befestigungsteil koppelt, um eine relative Drehung zwischen dem Rückenteil und dem Schalenteil zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter einen Sandwichknopf bereit, aufweisend: einen Knopf mit einem Flansch und einem im allgemeinen zentral angeordneten Stiel, der sich von einer ersten Fläche des Flansches erstreckt; ein Schalenteil, das sich über eine der ersten Fläche entgegengesetzte zweite Fläche des Flansches erstreckt und ein erstes Befestigungsteil aufweist; und ein Rückenteil, das an dem Stiel angebracht ist und ein zweites Befestigungsteil aufweist, das mit dem ersten Befestigungsteil koppelt, um den Knopf zwischen dem Schalenteil und dem Rückenteil einzufangen und das Rückenteil in befestigter Weise an dem Schalenteil anzubringen, und wobei das Rückenteil einen Bereich aufweist, der in befestigter Weise an dem Stiel angebracht ist, um eine Relativdrehung zwischen dem Knopf und dem Rückenteil zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter einen Sandwichknopf bereit, aufweisend: ein Schalenteil, das mit einem Rückenteil verbunden ist und einen inneren Raum zwischen dem Schalenteil und dem Rückenteil definiert, wobei das Rückenteil ein im allgemeinen kreisförmiges Durchgangsloch aufweist; einen innenseitigen Knopf mit einem Flansch, der innerhalb des inneren Raums positioniert ist und mit einem Stiel mit im allgemeinen kreisförmiger Querschnittsform, wobei sich der Stiel von dem Flansch durch das Durchgangsloch erstreckt; wobei wenigstens ein ausgewählter Bereich des Rückenteils und des Stiels anliegende, nicht kreisförmige Formen derart aufweisen, daß eine Relativdrehung zwischen dem Rückenteil und dem Stiel verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein Verfahren zur Montage eines Sandwichknopfes bereit, aufweisend: Bereitstellen einer Hülse mit einem Flansch und einem Stiel; Bereitstellen eines Schalenteils mit einem ersten Befestigungsteil; Bereitstellen eines Rückenteils mit einem zweiten Befestigungsteil, einem im wesentlichen kreisförmigen Durchgangsloch, einer ersten Fläche und einer Lippe, die sich axial weg von der ersten Fläche und umfänglich um das Durchgangsloch erstreckt; Positionieren des Stiels innerhalb des Durchgangslochs; Aufbringen von Druck auf einen Bereich der Lippe in einer axialen Einwärtsrichtung zur Bildung einer Zwischeneinpassung zwischen der Lippe und dem Stiel derart, daß eine Relativdrehung zwischen dem Rückenteil und der Hülse verhindert wird; und Befestigen des ersten Befestigungsteils an dem zweiten Befestigungsteil zur Bildung einer Zwischeneinpassung, so daß eine Relativdrehung zwischen dem Schalenteil und dem Rückenteil verhindert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine seitliche Aufrißansicht im Querschnitt eines geschlossenen Deckensandwichknopfs;
  • 2 ist eine Bodenansicht des Sandwichknopfs aus 1;
  • 3 ist eine seitliche Aufrißansicht im Querschnitt eines offenen Sandwichknopfes offener Decke;
  • 4 ist eine Bodenansicht des Sandwichknopfs aus 3;
  • 5 ist eine seitliche Aufrißansicht im Querschnitt eines Sandwichknopfes geschlossener Decke mit einem Einfügungsmaterial;
  • 6a, b sind jeweilige perspektivische Ansichten eines Rückenteils von oberen und unteren Betrachtungspunkten aus gesehen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülse wie von einem oberen Betrachtungspunkt aus gesehen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Schalenteils, wie von einem oberen Betrachtungspunkt aus gesehen;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines an einer Hülse angebrachten Rückenteils, wie von einem oberen schrägen Betrachtungspunkt aus gesehen; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Crimpwerkzeugs, das zur Montage des Sandwichknopfs der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen einen Sandwichknopf 10 mit einem Schalenteil 12, einer Hülse 14, einem Rückenteil 15, einer optionalen Kappe 16, und einem optionalen Einführteil 17. Dieser Knopf 10 ist als geschlossener Deckensandwichknopf (Sandwichknopf geschlossener Decke) bekannt, und umfaßt eine zylindrische Hülse 14, die eine Öffnung an ihrem oberen Ende gebildet hat, welche mit dem Schalenteil 12 geschlossen ist. Das Schalenteil 12 weist eine im allgemeinen kreisförmige Form auf, und umfaßt erste und zweite Flächen 18, 19, die axial eines Stiels 22 der Hülse 14 oder senkrecht zu dem Knopf 10 entgegengesetzt angeordnet sind, und einen ringförmigen Flansch 20, der um einen Umfangsbereich des Hülsenteils 12 und axial weg von der zweiten Fläche 19 oder nach unten angeordnet ist und als erstes Anbringungsteil dient. Die erste Fläche 18 kann eine zeichentragende Oberfläche sein, mit einem Logo oder anderem Design, Wörtern oder Symbol, das/die darauf gedruckt, eingraviert, heraustretend oder anderweitig darauf plaziert ist/sind. Die erste Fläche 18 kann eine ununterbrochene Fläche mit einem glatten Flächenprofil oder einem strukturierten Profil wie etwa eine Steinbearbeitung haben. Die erste Fläche kann ebenfalls unterbrochen sein, mit Bereichen, die entfernt sind, um ein Loch oder Löcher durch die Dicke des Schalenteils 12 zu definieren. Die Löcher können irgendeine von einer Vielzahl von Formen haben, wie etwa rund, polygonal, oval, irregulär, oder in der Form eines Logos, eines Wortes oder eines Symbols gebildet sein. Das Schalenteil 12 kann aus Metall, Plastik, Stoff, Pappe, Composit, Kork oder anderem geeigneten Material hergestellt sein. In einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Schalenteil 12 aus einem Metall hergestellt.
  • Die Hülse 14 hat einen Stiel 22 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einen kreisförmigen Flansch 24, der um den Umfang eines ihrer axialen Enden gebildet ist und sich radial von dem Stiel 22 nach außen erstreckt. Der Stiel 22 hat eine in seinem Inneren gebildete Kammer 25 und weist einen Boden 23 auf, der an seinem anderen axialen Ende gebildet ist, um die Kammer 25 zu schließen. Die Kammer 25 kann leer sein, oder mit einem Füllmaterial 26 wie etwa Metall oder Plastik gefüllt sein. In einer bevorzugten Form der Erfindung, die in 5 gezeigt ist, ist das Füllmaterial 26 ein polymerisches Material, weiter bevorzugt ein Polyamid oder am meisten bevorzugt Nylon. Das Füllmaterial 26 kann ebenfalls einen entfernten Bereich haben, um einen Kanal 27 zu definieren, zur Aufnahme eines Anbringungsteils wie etwa einer Niete zur Anbringung des Knopfes 10 an einem Stoff oder einem anderen Substrat.
  • Der kreisförmige Flansch 24 weist eine radiale Erstreckung 30 auf, die sich radial des Umfangs des Stiels 22 erstreckt, und eine ringförmige Lippe 32, die um die äußere Umrandung der radialen Erstreckung 30 angeordnet ist und sich von der Ebene der radialen Erstreckung 30 axial weg erstreckt. Die ringförmige Lippe 32 dient als ein Befestigungsteil zur Verbindung der Hülse 14 mit der Kappe 16 in geschlossenen Deckensandwichknöpfen. Eine Metall- oder Plastikeinfügung 17 kann innerhalb der ringförmigen Lippe 32 plaziert werden, um zu verhindern, daß das Schalenteil 12 verformt wird, selbst wenn äußerer Druck darauf aufgebracht wird.
  • Wie in den 6A, 6B gezeigt ist, ist das Rückenteil 15 im allgemeinen kreisförmig in Form und weist erste und zweite Flächen 40, 42 auf, die axial bezüglich des Stiels 22 oder senkrecht zu der Ebene des Knopfes 10 entgegengesetzt sind, und ein kreisförmiges Durchgangsloch 44, das zentral in dem Rückenteil 15 angeordnet ist und durch dessen erste und zweite Flächen 40, 42 durchgeht. Ein zweites Befestigungsteil 46 ist als eine ringförmige Lippe gebildet, die um eine äußere Umrandung des Rückenteils 15 angeordnet ist und sich axial von der ersten Fläche 40 weg oder nach oben erstreckt. Eine ringförmige Lippe 50 ist umfänglich um das Durchgangsloch 44 des Rückenteils 15 angeordnet und erstreckt sich axial weg von der zweiten Fläche 42 des Rückenteils 15 oder nach unten. Ein Bereich der zweiten ringförmigen Lippe 50 erstreckt sich axial entlang eines Bereichs des Stiels 22 und bildet eine Zwischeneinpassung damit, um eine Interferenzzone 52 zu definieren. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Interferenzzone 52 eine nicht kreisförmige Querschnittsform auf und verhindert eine relative Drehbewegung zwischen dem Rückenteil 15 und der Hülse 14. Die in 2 gezeigte Interferenzzone ist im allgemeinen dreieckig geformt; die Interferenzzone könnte jedoch eine polygonale, ovale oder irreguläre Form aufweisen.
  • Die Kappe 16 ist allgemein kreisförmig in Form und im wesentlichen eine kleinere Version des oben beschriebenen Schalenteils 12. Die Kappe 16 ist an dem Umfang des Flansches der Hülse 14 angebracht. Es wird zum Ausdruck gebracht, daß in einem geschlossenen Deckensandwichknopf die Kappe 16 von einer unterschiedlichen Struktur oder einem unterschiedlichen Material als die des Schalenteils 12 sein könnte. Das heißt, die Kappe 16 könnte aus einem polymerischen Material hergestellt sein, während das Schalenteil 12 aus Metall hergestellt ist. Das Schalenteil 12 könnte eine ununterbrochene Fläche haben, und die Kappe 16 könnte eine unterbrochene Fläche haben. Die Kappe 16 weist einen ringförmigen Flansch 60 auf, der um ihre äußere Umrandung gebildet ist. Die Kappe 16 ist fest an dem äußeren Rand der ringförmigen Lippe 32 des Flansches 24 angebracht, um eine Relativbewegung zwischen der Kappe 16 und der Hülse 14 zu verhindern.
  • Das Schalenteil 12 und das Rückenteil 15 sind gegenüberliegend angeordnet, axial bezüglich einander oder bezüglich der senkrechten Richtung der Ebene des Knopfes. Die erste Fläche 18 des Schalenteils 12 bildet eine äußere Fläche, die von dem Rückenteil 15 weg zeigt, und die zweite Fläche 19 des Schalenteils 12 bildet eine innere Fläche, die der Rückenteilfläche 15 zugewandt ist. Zwischen der zweiten Fläche 19 des Schalenteils 12 und der ersten Fläche 40 des Rückenteils 15 ist ein innerer Raum gebildet, um darin den Flansch 24 der Hülse 14 unterzubringen, und die Kappe 16 ist an dem Flansch 24 angebracht. Die erste Fläche 40 des Rückenteils 15 und die radiale Erstreckung 30 liegen aneinander an. Bezüglich der relativen Größen des Flansches 24 der Hülse 14, des Schalenteils 12 und des Rückenteils 15 ist der Flansch 24 der kleinste von allen, und der Flansch 24 und die Kappe 16 sind innerhalb des inneren Raums angeordnet, der zwischen der Schale 12 und dem Rückenteil 15 definiert ist. Speziell weist der Flansch 24 einen ersten Durchmesser und das Schalenteil 12 einen zweiten Durchmesser auf, welcher größer als der erste Durchmesser ist. Das Rückenteil 15 weist einen dritten Durchmesser auf, der größer als der erste Durchmesser des Flansches 24, aber kleiner als der zweite Durchmesser des Schalenteils 12 ist. Mit den oben beschriebenen relativen Größen ist der Flansch 24 weiter nach innen plaziert als die ringförmige Lippe 46 des Rückenteils 15, und der ringförmige Flansch 20 des Schalenteils 12 ist um die äußere Umrandung der ringförmigen Lippe 46 befestigt.
  • Die 3 und 4 zeigen einen offenen Deckensandwichknopf (Sandwichknopf offener Decke), der in allen Bereichen wie der in den 1 und 2 gezeigte Sandwichknopf gebildet ist, abgesehen davon, daß er keine Kappe 16 aufweist. Weiter ist das Schalenteil 12 mit einem zentral angeordneten Durchgangsloch 62 gezeigt, aber dies ist ein optionales Merkmal, da diese gerade wie oben beschrieben mit oder ohne Unterbrechungen etc. gebildet sein könnte. Zusätzlich zeigt 3 ein optionales zweites Rückenteil oder eine Einfügung 61 zur Unterstützung des Schalenteils 12. Die Einfügung 61 ist innerhalb des inneren Raums angeordnet, der zwischen dem Schalenteil 12 und dem Rückenteil 15 definiert ist.
  • Die offenen und geschlossenen Deckensandwichknöpfe werden unter Verwendung eines Crimpwerkzeugs (Crimpzange) 80 montiert, die in 10 gezeigt ist. Das Werkzeug 80 weist eine zentral angeordnete zylindrische Kammer 82 und drei Finger 84 auf, die umfänglich um die Kammer 82 beabstandet sind, und jeder Finger 84 hat ein nahes Ende, das nahe dem äußeren Rand des Werkzeugs 80 angeordnet ist, ein entferntes Ende, das nahe der Mitte des Werkzeugs 80 angeordnet ist, und einen sich nach oben erstreckenden Flansch 86, der an seinem entfernten Ende gebildet ist. Um das Rückenteil 15 zu der Hülse 14 in dem geschlossenen Deckensandwichknopf faltend zu verformen (zu crimpen), wie in 9 gezeigt, werden eine Hülse 14 oder ein gesamt kleinerer Knopf bestehend aus der Hülse 14, der Einfügung 17 oder 26, und der Kappe 16, mit dem Stiel 22 der Hülse 14 nach oben plaziert. Dann wird der Stiel 22 der Hülse 14 durch das Durchgangsloch 44 des Rückenteils 15 derart eingeführt, daß das Rückenteil 15 an den Stiel 22 der Hülse 14 angebracht wird, mit der ringförmigen Lippe 50 nach oben gewandt und der ersten ringförmigen Lippe 46 nach unten gewandt. Es wird zum Ausdruck gebracht, daß bestehende kleine Knopfvorräte mit einem Rückenteil und einem Schalenteil eingepaßt und wie oben beschrieben montiert werden könnten, um einen Sandwichknopf mit einem erhöhten Durchmesser oder einer erhöhten Fläche der zeichentragenden Oberfläche zu bilden. Im wesentlichen wird der existierende Knopf zwischen dem Schalenteil und dem Rückenteil eingefangen und fest zusammen befestigt, um eine relative Drehung aller Komponenten des geschlossenen Deckensandwichknopfs zu verhindern.
  • Für offene Deckensandwichknöpfe werden das Rückenteil 15 und der Einsatz 61 auf dem Stiel 22 der Hülse 14 angebracht. Wie bei den oben beschriebenen geschlossenen Deckensandwichknöpfen wird das Rückenteil 15 an dem Stiel 22 der Hülse 14 mit der zweiten ringförmigen Lippe 50 des Rückenteils 15 nach oben zeigend und der ersten ringförmigen Lippe 46 nach unten zeigend befestigt.
  • Bei sowohl den offenen wie auch geschlossenen Deckensandwichknöpfen wird das Crimpwerkzeug 80 über den Stiel 22 der Hülse 14 derart plaziert, daß sich der Stiel 22 der Hülse 14 nach oben in die Kammer 82 des Crimpwerkzeugs 80 erstreckt. Das Crimpwerkzeug wird nach unten gebracht, wobei verursacht wird, daß sich die Flansche 86 von deren jeweiligen entfernten Enden erstrecken, um auf das Rückenteil 15 zu drücken. Eine weitere Betätigung des Crimpwerkzeugs 80 verursacht, daß sich die Finger 84 axial nach innen oder zentral bezüglich des Crimpwerkzeugs 80 bewegen, in Kontakt mit einem Bereich der ringförmigen Lippe 50 des Rückenteils 15 kommen und den Bereich der ringförmigen Lippe 50 gegen einen Bereich des Stiels 22 der Hülse drücken und so den Stiel 22 der Hülse 14 und die zweite ringförmige Lippe 50 des Rückenteils 15 von einem kreisförmigen Querschnitt zu einem nicht kreisförmigen Querschnitt plastisch verformen. Dies führt zu einer Bildung der Interferenzzone 52 mit nicht kreisförmigem Querschnitt mit der Zwischeneinpassung, wobei der Bereich der ringförmigen Lippe 15 in die in dem Bereich des Stiels 22 gebildete Ausnehmung eingepaßt wird, durch Druck durch den Bereich der ringförmigen Lippe 50. Dieser Aufbau macht es virtuell unmöglich, daß sich das Rückenteil 15 relativ zu der Hülse 14 verdreht. Eine zweite herkömmliche faltende Verformungsarbeit sichert den Flansch 20 des Schalenteils 12 in zusammenwirkende Kopplung um den Flansch 46 des Rückenteils 15, um das Schalenteil 12 fest an dem Rückenteil 15 in sowohl der offenen wie auch der geschlossenen Deckenkonfiguration anzubringen. Herkömmliche Schließansätze sind in den Flansch 46 des Rückenteils 15 eingeprägt, um das Schalenteil 12 an das Rückenteil 15 ohne Drehmöglichkeit zu sichern.
  • Obwohl die obige Beschreibung mehrere Spezifizierungen enthält, sollten diese nicht ausgelegt werden, den Umfang der Erfindung einzuschränken, sondern lediglich als Bereitstellung von Darstellungen einiger der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gesehen werden. So sollte der Umfang der Erfindung durch die anhängenden Ansprüche und deren rechtlichen Äquivalente bestimmt werden, und weniger als durch die gegebenen Beispiele.

Claims (19)

  1. Sandwichknopf, aufweisend: eine Hülse (14) mit einem Stiel (22) und einem um die Umrandung eines ihrer axialen Enden vorgesehenen Flansch (24); ein Rückenteil (15) mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen (40, 42), einem zweiten Befestigungsteil (46), einem Durchgangsloch (44), durch das der Stiel (22) eingeführt ist, wobei die erste Fläche (40) des Rückenteils (15) an dem Flansch (24) anliegt und sich eine ringförmige Lippe (50) umfänglich um das Durchgangsloch (44) und axial von der zweiten Fläche (42) des Rückenteils (15) weg erstreckt, wobei die ringförmige Lippe (50) eine Zwischeneinpassung mit dem Stiel (22) bildet und die Zwischeneinpassung eine relative Drehbewegung zwischen dem Rückenteil (15) und der Hülse (14) verhindert; und ein Schalenteil (12) mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen (18, 19) und einem ersten Befestigungsteil (20), wobei die erste Fläche (18) des Schalenteils (12) von dem Rückenteil (15) weg zeigt und die zweite Fläche (19) des Schalenteils (12) der Rückenteilfläche (15) zugewandt ist; wobei sich das erste Befestigungsteil (20) weg von der zweiten Fläche (19) des Schalenteils (12) erstreckt, und fest mit dem zweiten Befestigungsteil (46) koppelt, um eine relative Drehung zwischen dem Rückenteil (15) und dem Schalenteil (12) zu verhindern.
  2. Sandwichknopf nach Anspruch 1, bei dem das Rückenteil (15) eine im wesentlichen kreisförmige Form aufweist und das zweite Befestigungsteil (46) entlang eines äußeren Umfangbereichs des Rückenteils (15) angeordnet ist und sich axial weg von der ersten Fläche (40) des Rückenteils (15) erstreckt.
  3. Sandwichknopf nach Anspruch 2, bei dem das Schalenteil (12) von im wesentlichen kreisförmiger Form ist und das erste Befestigungsteil (20) des Schalenteils (12) um das zweite Befestigungsteil (46) angebracht ist.
  4. Sandwichknopf nach Anspruch 1, wobei der Stiel (22) eine Form mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und der Flansch (24) eine radiale Erstreckung (30), die sich radial von dem Stiel (22) erstreckt, und eine ringförmige Lippe (32) aufweist, die um den äußeren Umfangsrand der radialen Erstreckung (30) angeordnet ist und sich axial weg von der Ebene der radialen Erstreckung (30) erstreckt.
  5. Sandwichknopf nach Anspruch 4, weiter aufweisend eine Kappe (16), die um die ringförmige Lippe (32) des Flansches (24) angebracht ist, wobei der Flansch (24) und die Kappe (16) zwischen dem Schalenteil (12) und dem Rückenteil (15) angeordnet sind.
  6. Sandwichknopf nach Anspruch 1, bei dem Stiel (22) eine Form von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweist und die von dem Stiel (22) und dem Rückenteil (15) gebildete Zwischeneinpassung eine Interferenzzone (52) definiert, die eine nicht kreisförmige Querschnittsform hat.
  7. Sandwichknopf, aufweisend: einen Knopf mit einem Flansch (24) und einem im allgemeinen zentral angeordneten Stiel (22), der sich von einer ersten Fläche des Flansches (24) erstreckt; ein Schalenteil (12), das sich über eine der ersten Fläche entgegengesetzte zweite Fläche des Flansches (24) erstreckt und ein erstes Befestigungsteil (20) aufweist; und ein Rückenteil (15), das an dem Stiel (22) angebracht ist und ein zweites Befestigungsteil (46) aufweist, das mit dem ersten Befestigungsteil (20) koppelt, um den Knopf zwischen dem Schalenteil (12) und dem Rückenteil (15) einzufangen und das Rückenteil (15) in befestigter Weise an dem Schalenteil (12) anzubringen, und wobei das Rückenteil (15) einen Bereich aufweist, der in befestigter Weise an dem Stiel (22) angebracht ist, um eine Relativdrehung zwischen dem Knopf und dem Rückenteil (15) zu verhindern.
  8. Sandwichknopf nach Anspruch 7, bei dem das erste Befestigungsteil (20) einen ringförmigen Flansch aufweist, der entlang eines äußeren Umfangbereichs des Schalenteils (12) angeordnet ist und mit dem zweiten Befestigungsteil (46) koppelt, so daß eine Relativdrehung zwischen dem Schalenteil (12) und dem Rückenteil (15) verhindert wird.
  9. Sandwichknopf nach Anspruch 8, bei dem das zweite Befestigungsteil (46) eine ringförmige Lippe aufweist, die entlang eines äußeren umfänglichen Bereichs des Rückenteils (15) positioniert ist, und das erste Befestigungsteil (20) um das zweite Befestigungsteil (46) befestigt ist.
  10. Sandwichknopf nach Anspruch 7, weiter aufweisend eine Kappe (16), die um den Flansch (24) angebracht ist.
  11. Sandwichknopf nach Anspruch 9, bei dem Rückenteil (15) eine ringförmige Lippe (50) aufweist, die umfänglich um das Durchgangsloch (44) angeordnet ist, wobei ein Bereich der ringförmigen Lippe (50) zusammenwirkend mit einem Bereich des Stiels (22) koppelt, so daß eine Drehung des Rückenteils (15) bezüglich des Stiels (22) verhindert wird und eine Interferenzzone (52) definiert wird.
  12. Sandwichknopf nach Anspruch 11, bei dem der Stiel (22) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform hat und die Interferenzzone (52) eine nicht kreisförmige Querschnittsform aufweist.
  13. Sandwichknopf nach Anspruch 12, bei dem die Interferenzzone eine aus der Gruppe bestehend aus polygonal, oval und irregulär ausgewählte Querschnittsform aufweist.
  14. Sandwichknopf nach Anspruch 7, bei dem der Flansch (24) im allgemeinen von kreisförmiger Form ist und einen ersten Durchmesser hat und das Schalenteil (12) im allgemeinen von kreisförmiger Form ist und einen zweiten Durchmesser größer als der erste Durchmesser hat.
  15. Sandwichknopf nach Anspruch 14, bei dem das Rückenteil (15) im allgemeinen von kreisförmiger Form ist und einen dritten Durchmesser hat, der größer als der erste Durchmesser des Flansches (24) ist und kleiner als der zweite Durchmesser des Schalenteils (12) ist.
  16. Sandwichknopf, aufweisend: ein Schalenteil (12), das mit einem Rückenteil (15) verbunden ist und einen inneren Raum zwischen dem Schalenteil (12) und dem Rückenteil (15) definiert, wobei das Rückenteil (15) ein im allgemeinen kreisförmiges Durchgangsloch (44) aufweist; einen innenseitigen Knopf (10) mit einem Flansch (24), der innerhalb des inneren Raums positioniert ist und mit einem Stiel (22) mit im allgemeinen kreisförmiger Querschnittsform, wobei sich der Stiel (22) von dem Flansch (24) durch das Durchgangsloch (44) erstreckt; wobei wenigstens ein ausgewählter Bereich des Rückenteils (15) und des Stiels (22) anliegende, nicht kreisförmige Formen derart aufweisen, daß eine Relativdrehung zwischen dem Rückenteil (15) und dem Stiel (22) verhindert wird.
  17. Verfahren zur Montage eines Sandwichknopfes, aufweisend: Bereitstellen einer Hülse (14) mit einem Flansch (24) und einem Stiel (22); Bereitstellen eines Schalenteils (12) mit einem ersten Befestigungsteil (20); Bereitstellen eines Rückenteils (15) mit einem zweiten Befestigungsteil (46), einem im wesentlichen kreisförmigen Durchgangsloch (44), einer ersten Fläche (40) und einer Lippe (50), die sich axial weg von der ersten Fläche (40) und umfänglich um das Durchgangsloch (44) erstreckt; Positionieren des Stiels (22) innerhalb des Durchgangslochs (44); Aufbringen von Druck auf einen Bereich der Lippe (50) in einer axialen Einwärtsrichtung zur Bildung einer Zwischeneinpassung zwischen der Lippe (50) und dem Stiel (22) derart, daß eine Relativdrehung zwischen dem Rückenteil (15) und der Hülse (14) verhindert wird; und Befestigen des ersten Befestigungsteils (20) an dem zweiten Befestigungsteil (46) zur Bildung einer Zwischeneinpassung, so daß eine Relativdrehung zwischen dem Schalenteil (12) und dem Rückenteil (15) verhindert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Druckaufbringens auf einen Bereich der Lippe (50) ein Verformen der Lippe (50) von einer im allgemeinen kreisförmigen Form in Querschnittsabmessung auf eine nicht-kreisförmige Form umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die nicht kreisförmige Form aus der Gruppe bestehend aus polygonal, oval, und irregulär ausgewählt ist.
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