DE60204163T2 - Fluidabgabevorrichtung - Google Patents

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DE60204163T2
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Isabelle Binois
Laurent Decottignies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1081Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend einen Fluidproduktvorratsbehälter, der einen im Wesentlichen starren Hals festlegt, eine im Wesentlichen starre Hülle, in deren Innern der Vorratsbehälter angeordnet ist, und ein Ausgabeorgan, beispielsweise eine Pumpe, das in dem Hals des Vorratsbehälters im Eingriff steht, um das Fluidprodukt abzuziehen. Üblicherweise hat in einem derartigen Spender, der einen Vorratsbehälter und eine im Wesentlichen starre Hülle nutzt, der Vorratsbehälter die Form eines nachgiebigen Beutels, der eine oder mehrere verformbare Wände festlegt. Um den nachgiebigen Beutel mit dem im Wesentlichen starren Hals fest zu verbinden, existieren mehrere Techniken. Beispielsweise kann die Öffnung des nachgiebigen Beutels mit einem Beutelträger verschweißt sein, der aus einem im Wesentlichen starren Material verwirklicht ist. Eine weitere Technik besteht darin, den Beutel und den Hals einstückig durch Blasextrusion oder durch Spritzblasen herzustellen. Um dem Hals Steifigkeit zu verleihen, wird er mit einer Wandstärke verwirklicht, die größer ist als diejenige des nachgiebigen Beutels.
  • Beispielsweise aus der JP 2001 16 335 7A und aus der FR 2 791 643 ist ein einstückiger Vorratsbehälter bekannt, der durch Spritzblasen oder Blasextrusion in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hergestellt ist. Dieser Vorratsbehälter umfasst einen verformbaren Körper, der dazu bestimmt ist, das Fluidprodukt aufzunehmen, und einen im Wesentlichen starren oberen Teil, der einen Hals fest deckt. Unterhalb des Halses erstreckt sich der im Wesentlichen starre Teil in Form einer Glocke, deren Außendurchmesser im Wesentlichen gleich demjenigen des nachgiebigen Körpers entspricht. Für die Festlegung des Vorratsbehälters in der starren Außenhülle sind auf dem Außenumfang der starren Glocke mehrere Verrastungsringe sowie ein vorstehender Kragen vorgesehen, der dazu bestimmt ist, mit der starren Hülle auf Höhe ihrer oberen Öffnung zusammenzuwirken. Es kann deshalb gesagt werden, dass der mit Halterungsmitteln einstückig gebildete Vorratsbehälter es erlaubt, den Vorratsbehälter im Innern der starren Außenhülle in Position festzulegen. Unter der Vorraussetzung, dass die Halterungsmittel in den Vorratsbehälter integriert sind, vermögen sie lediglich mit einer starren Außenhülle einer speziellen Art zusammenzuwirken, die für die Aufnahme dieses speziellen Behälters ausgelegt ist. Mit anderen Worten, ist es praktisch nicht möglich, einen speziellen Vorratsbehälter mit einer starren Hülle zu nutzen, solange diese nicht zur Aufnahme dieses Behälters speziell ausgelegt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil des vorstehend genannten Standes der Technik zu überwinden und einen Spender für ein Fluidprodukt mit einem Vorratsbehälter und einer starren Hülle zu schaffen, in welchem die positionierte Aufnahme des Vorratsbehälters erleichtert ist und unabhängig von der genutzten starren Hülle rasch erfolgen kann. Das Ziel der vorliegenden Aufgabe besteht deshalb darin, für die Halterung des Vorratsbehälters in einer beliebigen starren Hülle in einer Festlegungsposition Anpassungsfähigkeit bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend zumindest einen Fluidproduktvorratsbehälter, der einen im Wesentlichen starren Hals festlegt, eine im Wesentlichen starre Hülle, die den Vorratsbehälter einschließt, und ein Ein- Ausgabeorgan, das in dem Hals des zumindest einen Vorratsbehälters im Eingriff steht, um das Fluidprodukt abzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender außerdem ein Halteelement im Eingriff mit dem Hals des Behälters und gleichzeitig mit der starren Hülle umfasst, um den Vorratsbehälter in der starren Hülle in Position zu halten. Das Halteelement bildet ein auf dem Hals des Vorratsbehälters abgestütztes getrenntes Teil und wirkt außerdem mit der starren Hülle zusammen. Unter der Vorraussetzung, dass der größte Teil der starren Hüllen kreiszylindrische Hüllen sind, ist es sehr einfach, ein Halteelement zu verwirklichen, das speziell an den Durchmesser der starren Hülle angepasst ist. Mit einem beliebigen Vorratsbehälter und einer beliebigen Hülle ist es deshalb trotzdem möglich, den Vorratsbehälter in der starren Hülle in Position zu halten. Daher rührt die Anpassungsfähigkeit des Spenders gemäß der Erfindung.
  • Zur Festlegung des Halteelements auf dem Hals des Behälters kann das Halteelement eine im Wesentlichen zentrale Festlegungsaufnahme umfassen, die dazu ausgelegt ist, den Hals des Vorratsbehälters aufzunehmen. Vorteilhafterweise legt das Halteelement einen Zugängsdurchlass fest, der in die im Wesentlichen zentrale Aufnahme mündet, so dass der Hals des Vorratsbehälters durch den Zugangsdurchlass in die zentrale Aufnahme einzugreifen vermag. Um das Halteelement an den Hals des Vorratsbehälters anzupassen, reicht es deshalb aus, eine Aufnahme vorzusehen, die einen Durchmesser gleich oder geringfügig größer als ein Teil des Halses hat, und den Hals in dieser Aufnahme durch den speziell vorgesehenen Zugangsdurchlass einzusetzen. Auf diese Weise kann das Halteelement auf einem Hals beliebiger Form angebracht werden. Die Form des Halteelements kann besonders einfach sein und beispielsweise in Form einer Platte vorliegen, die einen Umriss aufweist, der an die starre Hülle angepasst ist, und die zumindest teilweise den Hals des Vorratsbehälters umgibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Hals eine Einschnürung auf einer Höhe bilden, auf welcher das Halteelement in Eingriff mit dem Hals kommt.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Vorratsbehälter eine verformbare Wand. Das Halteelement erlaubt es dadurch, den Vorratsbehälter im Innern der Hülle aufzuhängen.
  • Vorteilhafterweise kann der Vorratsbehälter von der vorstehend genannten Art sein, d. h., mit einem nachgiebigen Beutel versehen sein, der zumindest eine verformbare Wand festlegt. Dessen ungeachtet kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine beliebige Art von Vorratsbehälter zum Einsatz kommen, wie etwa ein starrer Vorratsbehälter aus Glas. Vorrangig kommt die vorliegende Erfindung zur Anwendung für Vorratsbehälter auf Grundlage eines nachgiebigen Beutels, solange sie nicht im Innern der starren Hülle gehaltert bzw, gehalten sind. Durch das Halteelement erfährt der Vorratsbehälter auf Grundlage eines nachgiebigen Beutels eine Halterung im Innern der starren Hülle.
  • Gemäß einem weitern Merkmal der Erfindung umfasst der Spender außerdem ein Festlegungsorgan, welches mit einem Aufnahmemittel für das Ausgabeorgan und mit Festlegungsmitteln versehen ist, die mit dem Hals des Behälters zusammenwirken, wobei die Festlegungsmittel eine interne Muffe umfassen, die sich in dichtem Eingriff mit dem Hals des Vorratsbehälters befindet. Vorteilhafterweise umfasst das Festlegungsorgan eine Randschürze im Eingriff mit der Hülle. Bevorzugt blockiert das Festlegungsmittel das Halteelement in der Hülle. Die Positionierung der internen Muffe, vorteilhafterweise im Innern des Halses des Vorratsbehälters, wird deshalb durch die Tatsache bestimmt, das die Randschürze das Halteelement blockiert, welches in Position auf dem Hals festgelegt ist. Die Schürze kann sich sogar in Anlage an dem Halteelement befinden. Ande rerseits macht die innen liegende Muffe die Integration eines speziellen Anschlagschlagmittels überflüssig, das ihren Eingriff mit dem Innern des Halses beschränkt. Die Positionierung des Festlegungsorgans gestaltet sich einfach ausgehend von dem Zeitpunkt in welchem der Vorratsbehälter in der starren Hülle möglichst des Halteelements in Position gehalten wird. Es genügt, die Muffe in den starren Hals in Eingriff zu bringen, bis das untere Ende der Randschürze in Rasteingriff in der Hülle gelangt. Das Halteelement kann einen Bezugspunkt für die Positionierung des Festlegungsorgans für den Fall festlegen, dass die Schürze in Anlage an das Halteelement gelangt. Andererseits wird das Halteelement in der starren Hülle definitiv blockiert, wodurch seine Halterung noch verbessert wird. Das Festlegungsorgan und Halteelement wirken miteinander zusammen, um die Stabilität des Vorratsbehälters und des Ausgabeorgans zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt bildet die Hülle im Innern eine Ablagezone, an welcher das Halteelement in Anlage gelangt.
  • Andererseits kann das Halteelement durch eine zugeschnittene, ebene Platte gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise bildet das Halteelement ein Teil, das getrennt ist von dem Ausgabeorgan und der Hülle, wobei zumindest ein Ausgabeorgan an dem Halteelement aufgenommen und festgelegt ist, wobei das Halteelement in die Hülle eingesteckt und vorteilhafterweise in Position festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform kann das Halteelement zwei Festlegungsaufnahmen umfassen, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen Vorratsbehälterhals aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die ein nicht beschränkendes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht durch einen Spender für ein Fluidprodukt in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht eines Halteelements gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Vertikalschnittansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Vorratsbehälters,
  • 4 eine Vertikalschnittansicht des oberen Teils einer starren Hülle gemäß der Erfindung unter Freigabe einer Sicht in das Innere der Hülle,
  • 5 eine perspektivische Explosionsseitenansicht eines Teils eines Spenders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 6 und 7 entsprechende Ansichten der Anordnung von 5 in montiertem Zustand.
  • Der erfindungsgemäße Spender für ein Fluidprodukt umfasst vier wesentliche Bestandteile, nämlich einen Vorratsbehälter 1, eine Außenhülle 2, ein Halteelement 3 und ein Ausgabeorgan 5, bei welchen es sich um eine Pumpe handeln kann. Außerdem ist es für die Festlegung der Pumpe in dem Vorratsbehälter 1 bevorzugt, ein zusätzliches Bestandteil zu verwenden, d.h., ein Festlegungsorgan 4. Optional kann der Spender mit einer Abdeckhaube 6 versehen sein, der Schutz für das Ausgabeorgan 5 bietet.
  • Der Vorratsbehälter 1, der in den Figuren gezeigt ist, ist ein spezieller Vorratsbehälter, der durch Extrusionsblasen oder Spritzblasen verwirklicht ist. Es handelt sich deshalb um einen Vorratsbehälter in Art eines nachgiebigen Beutels, der zumindest eine verformbare Wand festlegt. Genauer gesagt umfasst der Vorratsbehälter 1 einen Körper 10, der an seinem unteren Ende durch einen Vorratsbehälterboden 11 verschlossen ist und an seinem oberen Ende eine Schulter 12 festlegt, die in einem Hals 14 fortgesetzt ist. Der Vorratsbehälter 1 ist vorliegend einstückig verwirklicht. Sein Körper 10 und sein Boden 11 sind mit einer Stärke verwirklicht, die geringer ist als diejenige der Schulter 12, welche den Hals 14 umgibt. Dadurch legen der Körper 10 und der Boden 11 verformbare nachgiebige Wände fest, während die Schulter 12 eine bestimmte Steifigkeit aufweist, während der Hals 14 eine noch größere Steifigkeit aufweist. Aus 1 und 3 geht hervor, dass die Wandstärke auf Höhe der Schulter 12 progressiv größer wird, und ihr Maximum auf Höhe des Halses 14 erreicht. 3 zeigt eine Abwandlung des Vorratsbehälters von 1 mit einer unterschiedlichen Konzeption des Halses. Die beiden Hälse haben jedoch insgesamt äquivalente Funktion.
  • Die Verwendung eines einstückigen Vorratsbehälters auf Grundlage des nachgiebigen Beutels, verwirklicht durch Blasextrusion oder Spritzblasen, ausgeführt zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung, ist nicht als beschränkend anzusehen; im Gegenteil kann auch eine andere Art von Vorratsbehälter in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise Vorratsbehälter auf Grundlage eines nachgiebigen Beutels, wobei der Beutel an einen getrennten Beutelträger geschweißt ist. Es kann auch ein herkömmlicher Vorratsbehälter mit starrer Wand Verwendung finden, der aus Kunststoff und sogar aus Glas hergestellt ist. Die Verwendung eines Vorratsbehälters auf Grundlage eines nachgiebigen Beutels ist jedoch bevorzugt in Zusammenhang mit der Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung, vorausgesetzt, diese Art von Vorratsbehälter ist nicht in sich fest bzw. selbsttragend.
  • Gemäß der Erfindung ist der Hals 14 des Vorratsbehälters mit einer Einschnürung 13 versehen, welche einen Teil mit verringertem Durchmesser festlegt. Die Einschnürung 13 in den 1 und 3 ist unmittelbar über der Schulter 12 gebildet sowie unmittelbar unter einem Verstärkungsteil 15, der durch den Hals 14 gebildet ist. Die Einschnürung 13 kann an einer anderen Stelle des Halses 14 gebildet sein, beispielsweise in der Nähe seines oberen Endes. Die Positionierung der Einschnürung 13 in den 1 und 3 entspricht jedoch einer herkömmlichen Halsform eines Vorratsbehälterhalses, die allgemein eine Höhe besitzt, auf welcher der Hals 14 in die Schuler 12 übergeht.
  • Die Außenhülle 2 ist aus geeignetem Material (Kunststoff, Glas, Metall und der gleichen) verwirklicht, welches es erlaubt, ihr eine bestimmte Steifigkeit zu verleihen. Die Außenhülle 2 umfasst einen Körper 20, vorliegend einen zylindrischen Körper, der an seinem unteren Ende durch einen Hüllenboden 21 verschlossen ist. An seinem oberen Ende ist der Körper 20 offen und legt einen oberen Teil 22 fest, der auf Höhe seiner Innenwand mehrere Verrastungswulste oder Verrastungsringe 23 festgelegt. Der obere Teil 22 ist außerdem mit einem Anlage- oder Anschlagmittel 25 versehen, das vorliegend die Form von Enden von Rillen 24 aufweist, die sich auf Höhe des Körpers 20 erstrecken. In der in 1 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die Innenwand des Körpers mit acht Rillen 24 gebildet, die acht Anschlagenden oder Anlageenden 25 festlegen, die geringfügig unter den Verrastungswulsten oder- Ringen 23 zu liegen kommen. Es wird bemerkt, dass eine Scheibe mit einem Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Hülle 20 in stabiler Weise auf den acht Enden 25 ruhen kann. Die Rillen 24 erstrecken sich auf Höhe des Körpers 20, um die Stabilität des Vorratsbehälters 1 im Innern der Hülle 2 zu verbessern. Es wird bemerkt, dass die durch die Enden 25 der Rillen 24 bereitgestellte Funktion auch durch andere Mittel erfüllt werden kann, wie beispielsweise durch einen radialen Umfangsflansch, der nach innen vorragt. Vorstellbar sind auch einfache Ansätze, die auf der Innenwand des Körpers 20 gebildet sind.
  • Erfindungsgemäß kommt ein Halteelement 3 zum Halten des Vorratsbehälters 1 in Position im Innern der Hülle 2 zum Einsatz. Dieses Halteelement 3 hat vorliegend die Form einer einfachen (Unterleg-) Scheibe mit einem eingezogenen Teil. Aus 2 geht hervor, dass das Halteelement die Form eines Großbuchstabens „C" hat. Auch andere Formen für das Halteelement sind vorstellbar, dessen Funktionen nunmehr erläutert werden. Das Halteelement 3 gelangt gleichzeitig in Anlage an den Hals 14 des Vorratsbehälters 1 und die Hülle 2 auf Höhe ihres oberen Teils 22. Genauer gesagt wirkt das Halteelement mit der Einschnürung 13 des Halses 14 und den Anschlagenden 25 der Hülle 2 zusammen. Zu diesem Zweck umfasst das Halteelement eine zentrale Aufnahme 31, deren Rand 34 eine Form aufweist, die seiner Anpassung um die Einschnürung 13 des Kragens 14 zulässt. Vorteilhafterweise, und um die Einführung des Halses 14 in die Aufnahme 31 zu ermöglichen, bildet das Halteelement 3 einen Zugangasdurchlass 32, der in die Aufnahme 31 mündet. Das Halteelement 3 kann dadurch um den Hals 14 auf Höhe der Einschnürung 13 in Eingriff gebracht werden, indem die Einschnürung des Kragens durch den Zugangsdurchlass 32 hindurchtreten gelassen wird. Der Zugangsdurchlass 32 ist an seiner Aufnahme 31 weit offen, begrenzt jedoch dessen ungeachtet den Einlass derart, dass der Rand 34 der Aufnahme 31 die Einschnürung 13 auf mehr als der Hälfte seines Umrisses zu umgeben vermag. Dadurch wird eine gute stabile Fixierung des Halteelements 3 um die Einschnürung 13 verwirklicht. Das Haltelement 3 weist außerdem einen Außenrand 33 auf, der den Eingriff des Halteelements in das Innere des Körpers 20 derart erlaubt, dass er auf seinen Anschlagrändern 25 ruht. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind die Hülle 2 ebenso wie die Einschnürung 13 des Halses 14 kreiszylindrisch: Hierdurch kann das Halteelement 3 problemlos in Form einer einfachen Scheibe mit einem kreisförmigen Innenrand und einem ebenfalls kreisförmigen Außenrand 33 verwirklicht werden. Für die Ränder 34 und 33 kommen jedoch auch andere Formen in Betracht, ohne ihre Funktionen auf Höhe des Halses 14 und der Hülle 2 zu modifizieren.
  • Wie aus 1 hervorgeht, befindet sich das Halteelement 3 einerseits im Eingriff um den Hals 14 auf Höhe dessen Einschnürung 13, und andererseits kommt es in Anlage an den Anschlagenden 25, die im Innern der Hülle 2 gebildet sind. Auf diese Weise wird der Vorratsbehälter 1 im Innern der Hülle 2 perfekt stabil gehalten. Zu bemerken ist, dass der Boden 11 des Vorratsbehälters in Verlängerung des Bodens 21 der Hülle 2 zu liegen kommt. Der Vorratsbehälter 1 ist gewissermaßen im Innern der Hülle 2 mittels des Halteelements 3 aufgehängt.
  • Das Halteelement kann, wie vorstehend ausgeführt, besonders einfach verwirklicht werden, d.h., ausgehend von einer einfachen perfekt flachen bzw. ebenen Scheibe, die von einer Platte abgeschnitten oder aus dieser herausgestanzt ist. Das Halteelement 3 ist bevorzugt aus Kunststoffmaterial verwirklicht, es kann jedoch auch aus Metall oder einem beliebigen anderen geeigneten Material verwirklicht sein. Vor allem wird bemerkt, dass auch andere kompliziertere Formen für das Halteelement 3 in Betracht gezogen werden können.
  • Das Ausgabeorgan 5, das vorliegend eine Pumpe ist, umfasst einen Körper 50, der an seinem oberen Ende in einem Verrastungskragen 51 endet. Die Pumpe umfasst außerdem einen Stößel 52, auf welchen zur Betätigung seines Mechanismus eingewirkt werden kann.
  • Die Pumpe 5 kann direkt in den Hals 14 des Vorratsbehälters in Art eines Korkens durch eine Verrastung dicht in Eingriff gebracht werden, welche zwischen dem Körper 50 und einem Halsteil 14, beispielsweise auf Höhe der Halseinschnürung 13 verwirklicht ist. Gemäß der Erfindung wird ein Festlegungsorgan 14 verwendet, um die Pumpe in dem Hals 14 des Behälters festzulegen. Dieses Festlegungsorgan 4 umfasst Aufnahmemittel 41, in welchen der Verrastungskragen 51 der Pumpe 5 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird die Pumpe 5 in dem Festlegungsorgan 4 stabil gehalten. Unter den Aufnahmemitteln 41 legt das Festlegungsorgan eine interne Muffe 42 fest, die dazu bestimmt ist, dicht in den Hals 14 in Eingriff gebracht zu werden. Die Muffe 42 erstreckt sich um den Körper 50 der Pumpe 5, vorteilhafterweise mit einem Zwischenraum zwischen Muffe und Körper. Das Festlegungsorgan 4 umfasst außerdem eine Randschürze 43, die sich um die Aufnahmemittel 41 und die Muffe 42 erstreckt. In der Ausführungsform von 1 weist die Randschürze 43 allgemein spitzbogenförmige Gestalt auf. In der Nähe ihres oberen Randes bildet die Schürze 43 eine Verrastungseindrückung 44, die auf der Außenseite mit Wulsten bzw. Ringen zusammenwirkt, die dazu ausgelegt sind, mit Verrastungswulsten bzw. -ringen 43 zusammenzuwirken, die in dem Teil 22 der starren Hülle 2 gebildet sind. Über diese Eindrückung 44 bildet die Schürze einen Umfangsflansch 45, der sich radial nach außen erstreckt. Dieser Flansch 45 dient dazu, in Anlage am oberen Ende des Teils 22 der starren Hülle 2 zu gelangen. Es wird bemerkt, dass das untere Ende der Eindrückung 44, die durch die Schürze 43 gebildet ist, in Anlage am Halteelement 3 gelangt, welches seinerseits an den Enden 45 anliegt. Auf diese Weise wird das Halteelement 3 im Innern der Hülle 2 in Position rückgehalten, eingeklemmt zwischen den Anschlagenden und dem freien Ende der Eindrückung 44. Es wird bemerkt, dass der Kontakt der Eindrückung 44 mit dem Halteelement 3 als Bezugspunkt dient für die Positionierung der internen Muffe 42 im Innern des Halses 14. Unter der Vorraus setzung, dass das Halteelement 3 in der Einschnürung 13 des Halses 14 fest in Position gehalten ist, wird die Muffe ebenfalls in präziser Weise im Hals 14 aufgrund der Tatsache positioniert, dass das untere Ende der Eindrückung 44 am Halteelement 3 anliegt. Es ist deshalb nicht notwendig, zur Begrenzung des Eingriffs der Eindrückung 42 im Hals 14 einen speziellen Anschlag vorzusehen. Optional kann die Rand- bzw. Umfangsschürze 43 als Träger für eine Abdeckung 6 dienen, welche die Hülle 43 und den Stößel 42 abdeckt.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders unter Nutzung eines Halteelements 3', das zur Aufnahme von zwei Vorratsbehältern 1' bestimmt ist. Diese Vorratsbehälter 1' umfassen jeweils einen nachgiebigen Beutel 10', der auf einen Beutelträger 14' festgelegt ist, der einen Hals bildet, welcher eine Öffnung festlegt, die das Innere des nachgiebigen Beutels 10' mit der Außenseite in Verbindung setzt. Obwohl nicht gezeigt, umfasst der Beutelträger 14' einen Festlegungseinsatz, vorteilhafterweise durch Anschweißung, auf welchem die Öffnung des nachgiebigen Beutels 10' vorteilhafterweise durch Verschweißung fest angebracht werden kann. Der Beutelträger 14' umfasst außerdem eine Schürze 12', das sich unmittelbar unter einer Rille 13' erstreckt, die zur Festlegung des Beutelträgers 14' am Halteelement 3' dient, wie nachfolgend erläutert.
  • Das Halteelement 3' umfasst vorliegend eine Basisplatte 30', in welche zwei Aufnahmen 31' eingeschnitten sind, die zum Rand der Platte 30' über Zugangsdurchlässe 32' ausmünden. Die Zugangsdurchlässe 32' erstrecken sich im Wesentlichen in Gegenüberlage. Das Halteelement 3' bildet außerdem eine Einfassung 36', die sich ausgehend vom Rand bzw. Umfang der Platte 30' nach oben erstreckt. Diese Einfassung 36' ist außerdem mit lateralen Zugangsfenstern 35' gebildet, die unmittelbar über den Zugangdurchlässen 32' zu liegen kommen. Dies geht aus 5 hervor. Außerdem umfasst das Halteelement 3' eine Trennwand 37', die sich unter der Platte 30' im Wesentlichen zwischen den beiden Aufnahen 31' erstreckt.
  • Die Vorratsbehälter 1' können von dem Halteelement 3' im Wesentlichen in derselben Weise aufgenommen und an diesem angebracht sein wie in der vorausgehenden Ausführungsform. Die Einschnürung 13', die durch den Hals des Taschenträgers 14' gebildet ist, ist dazu bestimmt, in das Innere einer Aufnahme 31' eingeführt und dort vorteilhafterweise durch Verrastung gehalten zu werden, die durch die Basisplatte 30' des Halteelements 3' gebildet ist. Der Rand 34' der Aufnahme 31' gelangt dadurch in Eingriff in die Einschnürung oder Rille 13' und umgibt diese vorteilhafterweise über mehr als ihre Hälfte. Dadurch wird eine Festlegung realisiert. Andererseits und aus 6 hervorgeht, gelangt die Schürze 35' in Eingriff unter die Platte 30'. Dadurch wird die Festlegung durch Eingriff der Einschnürung 13' in die Aufnahme 31' gewährleistet, und die Stabilität wird durch die Positionierung der Schürze 35' unter der Platte 30' gewährleistet. Aus 5 und 6 geht ohne weiteres hervor, dass die Vorratsbehälter auf dem Halteelement 3' in Position gebracht werden unter Eingriff ihres Beutelhalters 4' durch die Fenster 30' und die Zugangsdurchlässe 32' hindurch. Sobald die Vorratsbehälter auf dem Halteelement 3' angebracht sind, wie aus 6 hervorgeht, kann diese einheitliche Untereinheit in Eingriff mit einem Teil im Innern einer Hülle 2' gebracht werden, wie in 7 gezeigt. Diese Hülle 2' umfasst einen Schaft 20', der vorteilhafterweise in länglicher ovaler oder elypsenförmiger Form vorliegen kann. Wie in der vorausgehenden Ausführungsform, und obwohl nicht gezeigt, kann die Hülle 2' im Innern mit Anlageflächen versehen sein, die es erlauben, die Platte 30' aufzunehmen. Außerdem wird bemerkt, dass die Einfassung 36' entfallen kann; diese erlaubt jedoch grundsätzlich eine bessere Stabilität für das Halteelement 3' in der Hülle 2'. Sobald das Halteelement 3' mit seinen Vorratsbehältern in die Hülle 2' eingespannt ist, wie in 7 gezeigt, stellen die Vorratsbehälter 1' Einpresselemente für das Halteelement 3' dar, unter der Vorraussetzung, das der Schaft 20' der Hülle 2' die Fenster 25' versperrt, durch welche die Vorratsbehälter in die Aufnahmen 31' in Eingriff gebracht worden sind.
  • Um einen Spender für Fluidprodukt vollständig bereitzustellen, reicht es aus, die beiden Vorratsbehälter zu füllen und die Ausgabeorgane mit Hilfe eines Festlegungsorgans anzubringen, wie in der vorausgehenden Ausführungsform.
  • Dank der Erfindung spielt es praktisch keine Rolle, welcher Vorratsbehälter im Innern einer starren Hülle einer beliebigen Form in Position gehalten werden kann dank der Verwendung eines Halteelements gemäß der Erfindung, welches die Verbindung zwischen dem Hals 14 des Vorratsbehälters und der Hülle mit bemerkenswerter Anpassungsfähigkeit herstellt.

Claims (13)

  1. Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend: – zumindest einen Fluidproduktvorratsbehälter (1), der einen im Wesentlichen starren Hals (14) festlegt, – eine im Wesentlichen starre Hülle (2), die den Vorratsbehälter (1) einschließt, und – ein Ausgabeorgan (5), das in dem Hals (14) des zumindest einen Vorratsbehälters (1) im Eingriff steht, um das Fluidprodukt abzuziehen, – ein Halteelement (3) im Eingriff mit dem Hals (14) des Behälters (1) und gleichzeitig mit der starren Hülle (2), um den Vorratsbehälter in der starren Hülle in Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) ein von der Hülle und dem Vorratsbehälter getrenntes Teil bildet, wobei der Hals auf das Halteelement aufgesteckt und an diesem festgelegt ist, und wobei das Halteelement in die Hülle eingesetzt ist.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (3) eine im Wesentlichen zentrale Festlegungsaufnahme (31) umfasst, die dazu ausgelegt ist, den Hals (14) des Vorratsbehälters aufzunehmen.
  3. Spender nach Anspruch 2, wobei das Halteelement (3) einen Zugangdurchlass (32) festlegt, der in die im Wesentlichen zentrale Aufnahme (31) mündet, so dass der Hals (14) des Vorratsbehälters durch den Zugangdurchlass (32) in die zentrale Aufnahme (31) einzugreifen vermag.
  4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hals (14) eine Einschnürung (13) auf einer Höhe bildet, auf welcher das Halteelement (3) in Eingriff mit dem Hals (14) kommt.
  5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Halteelement die Form einer Platte aufweist, die zumindest teilweise den Hals des Vorratsbehälters umgibt.
  6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter (1) einen Vorratsbehälterboden (11) in Gegenüberlage zu dem Hals (14) aufweist und wobei die Höhle (2) ebenfalls einen Höhlenboden (21) aufweist, wobei der Vorratsbehälterboden (11) nicht in Anlage an den Hüllenboden (21) gelangt.
  7. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter (1) eine verformbare Wand (10, 11) aufweist und vorteilhafterweise durch Spritzblasen oder Extrusionsblasen einstückig verwirklicht ist.
  8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem aufweisend ein Festlegungsorgan (4), das mit einem Aufnahmemittel (41) für das Ausgabeorgan (5) und mit Festlegungsmitteln (42) versehen ist, das mit dem Hals (14) des Behälters zusammenwirkt, wobei die Festlegungsmittel (4) eine interne Muffe (42) umfassen, die sich im Dichtungseingriff mit dem Hals des Vorratsbehälters befindet.
  9. Spender nach Anspruch 8, wobei das Festlegungsorgan (4) eine Randschürze (43) im Eingriff mit der Hülle (2) umfasst.
  10. Spender nach Anspruch 8, wobei das Festlegungsorgan (4) das Halteelement (3) in der Hülle (2) blockiert.
  11. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hülle (2) im Inneren eine Anlagezone (25) bildet, an welcher das Halteelement (3) in Anlage kommt.
  12. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Halteelement durch eine zugeschnittene, ebene Platte gebildet ist.
  13. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (2) Festlegungsaufnahmen umfasst, die dazu ausgelegt sind, jeweils einen Hals des Behälters aufzunehmen.
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