DE1658790U - Geraet zum pruefen der laengsballigkeit und der schraege von radzaehnen. - Google Patents

Geraet zum pruefen der laengsballigkeit und der schraege von radzaehnen.

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DE1658790U DE1953K0011773 DEK0011773U DE1658790U DE 1658790 U DE1658790 U DE 1658790U DE 1953K0011773 DE1953K0011773 DE 1953K0011773 DE K0011773 U DEK0011773 U DE K0011773U DE 1658790 U DE1658790 U DE 1658790U
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Description

-PA25.iO79-4S.-53
"SÖHHE MSOH EI ^
SFerät 212m Xrüfen der üängsbälligkeit
; und der Schräge von Badzähnen·
Bie IJängsballigfceit von Zahnrädern wurde bisher fast ausschließe lieh, nach der sich beim Kämmen abzeichnenden Jüilageflache, dem Sragbild "beurteilt· Beim SJragbild unterscheide1* man üängsballig-&eii waä Querballigfceit. demgegenüber bietet ^ das neue^Serät den großen Vorteil, daß auf einfache Weise eine zahlenmäßige Austoinf t über die Sröße und den Terlauf des iängöbäilens gegeben werden Jcann« l>3.s neue Serät weist gleichachsig zn dem Jrüfling ein iehrsahnrad auf," dessen Tlankes Svolventensenraubenflächen sind*- Ί&&ΒΒ jaanken liegen 'an einem, ebenen J^hrangslcgirper an, während flie Ranken des !Prüflings mit. einem felAeranzelgenden last er verbunden sind. , ; . ' .
Der Torteil einer Erolventenscnrsabenfläche als Beaugsfläche liegt darin»^ daß Prüfung von-Abhsabstandsanderungen.ianabhangig
\ ■
.'Auf der Zeichnung -ist die.Neuerung ,an* einem "Ausführungsbeispiel dargestellt. Es bedeuten \ \ '--*·-· tL "
Bild 1 ein Gerät ssum Prüfen der Xängsbälllgkeit, *yon Yorn
gesehen. ; - ' - t
Bild 2 eine Seitenansicht zu Bild "1, Blickrichtung A. ' Bild 3 einen Schnitt, durch dae .Gerät .in3$tßla?iohtung3. J ·. Bild 4 einen Schnitt durch das Uerät in Blickrichtung- C♦ '
Das Gerät besteht aus · " / * -'-_·,*
zwei Ständern a, die durch eine Schlittenführung b miteinander verbunden sind. Jeder der beiden Ständer a trägt eine Prismenführung Ct die mittels einer Schraube d in der Höhe verstellt werden kann. In der Prismenführung ruht der Prüf dorn e mit dem Prüfling f und dem Iiehrzahnradg," Beide Zahnräder habendie gleiche Verzahnung lind die gleiche Zähnezahl.' lter Sehrägungswinkel ist gleich. Ein Unterschied besteht insofern, als der Prüfling einen gewissen^ängsballen aufweist» 'während die.., Zähne des liehrzahnrades toach' einer, TEorrekteji SchleaubenTinie" -', > * ansteigen* .' , "> '\- '- ·■"' /. "\ '" Λν· ~'-· Λ' "- "'-·»": ■
TJnteirhal^ 4es l'fÜfdornesml^BeSen^eiden^ der. ii~/. *
Schlit'tenführung b' 'ein'.Schütten "k Ängeördnet^^PBer -trägtt- ' unter dem Prüfling f' einen Halrfcer ä^und TantezCdem- liBhrzahnrad' - ,N g einen Halter k.Der Halter i irrägt zwei tsktux 1Ii Diese ste- <; » hen mit einem ieintaster oder einer. Meßuhr .laHA-ilfeybindung, Ihr Tastkopf kann durch Yefschwenken des XLemms%ückeB η in der - -
ifiK'''
Höhe verstellt werden. Der Ήειϋϊβτ kann .im eine senkrechte Achse gedreht und in jeder Drehstellung festgesetzt werden/ im die 'Sage der ,Easter 1 der jeweiligen ^ahnsehrage anpassen zu könnei. Sie Schrauben zur Feststellung„sinä mit, ο bezeichnet.
Wie i ist Buch "der Halter· ,k ausgebildet,*' !Dieser trägt Pührungsstticke p, die in dem Beispiel tellerförmig gestaltet und mit einem zylindrischen Zapfen q. versehen sind. Die Zapfen " q. sind in JÖLemmstttcken r gehalten, Der Hand der Teller ρ bildet eine Ebene» die wirksame !"ührungsflache»
Man kann diese lührungsstücke, mit einem Gerät zur Zahnweitenmessung vergleichen, die Seiler ρ liegen auch wie die. leßflächen einer Zahnweitenlehre an den Zahnflanken an* - . -
In dem gezeichneten "Beispiel" sind sowohl zwei laster wie auch zwei PühEungsflachen vorgesehen, Die Messung kann auch mit Je . einem taster und einer S&hrangsfläctie ausgeführt werden. Insbesondere'kann die Verwendung nur einex JKihrungsfläehe vorteilhaft sein, -wiil'dle dargestellte Ausführung üehrzahnräcler mit ginäu eingehaltener'2ahnweite voraussetzt«-Verwendet,man nur eine Jührungsf lache* so legt Juan das Xenraähnrad durch einen von Band 'ausgeübten DraCk* durch Öewichts- oder yedexbelastung gegen die Jiihrungsfläche* .
Die Bandhabung des Gerätes ist folgendes -
Man hefeBtigt Prüfling nna Sehrsahnrad in einem teuf Abstand der Halter l.ttnd »1t entsprechenden Abstand auf dem-ErUfdom e
Jt 4 -

Claims (1)

  1. •I o<
    * - und stellt., die beiden s1?ührungBkÖ;rper -ρ «ο ein, -daß £le-rdie ·. > zwischen ihnen liegenden Zahnt., spielfrei einschließen. JDann -*· legt man die Taster 1 an die entsprechenden Flanken des - ', Prüflings, derart daß die !»eintaster m ansprechen·, 'Verschiebt man nun den Prüfdorn e in "Richtung seiner Achse, so; .bewirkt * * das üntlanggleiten Jder 2ahntlanicen des ^ehrzahnrades an 'den Eührungsfläehen " eine Drehung des Prüflings -entsprechend "dem Sollmaß der Sohraubensteigung· Abweichungen von dem Sollmaß werden durch eine 'Bewegung des Rasters als Zeigerausschlag sichtbar. Die vorhandene Iiängsballigkeit bewirkt also- Veränderungen im Zeigerausschlag»
    Die Messung braucht nicht auf die Beurteilung des Ballens beschränkt zu bleiben»- Sie gibt auch grundsätzliche -Auskunft . über, die Zahnschräge. · ---
    3ei dem dargestellten Beispiel liegt_ der ZErüfdorn mit Trüf- -ling und Iienrzahnrad'über den'^lIhriingskSrpern^und^den 2?astem* , Man nützt so die* Schwerkraft .zur Erreichung ies "gewünschten^ <**■—ΓΑηί äge druckes "aus· Unter besiriLmnten.Umständen iä^ es- Aber '$ '.-'-·,:· ' auch xatsam seini' 'die Einrichtung 'als- Handgerät 'suszubildeni' '* -" das man unmittelbar an das zu* prüfende^ Zahnrad tanlegt4 . - - k ·„' \
    Schutzansprüchei
    1» öerät zum 3rüfen'.-der längsballigkeit und der Schräge" Von . ' { U. ·\ - . * dadurch geken^eJCchnetj^daß^ gleichachsig^,iind. liefest-«?. /V.'-^"t'-:
    > - , Ϊ -w
    .stellbarem Abstand zu dem JPrüfling (f) ein !«ehrzahnrad (g) angeordnet ist, dessen !Flanken Evolventenschxaubenflachen darstellen und daS für die Flanken des tLehrzahnrades (g) ebene fführungskSrper (p) Torgesehen sind» die mit fehleranzeigenden Eastern (X) für die "Planken des Prüflings (f) verbunden sind. ' , "■ " *
    2· (rerät naeh Anspruch 1.»
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete fehleranzeigende !aster (1) gleichzeitig die Kontrolle der Eechts-» und Mnksflanken ermöglichen*
    3. Gerät naeh Anspruch 1 und 2,
    gekennzeichnet durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete 3?ührungsk8rper (p) für das Itehrzahnrad· .
    ■i. a *"
    4» Serät nach Anspruch 1- Isis 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß Saster (l),tmd Tührungskörper (p) ortsfest gelagert und Prüfling (f )"und ielirzahnrl
    ' ' achslai. rerschiebbär sind.' - - - ^- ^ . -
    5· Serat nach Anspruch Ί bis 4* -- -
    dadurch gekennzeichnet,, daß, Raster '(l) und Pührungskorper • (p) in den Schrägungswinkel* der 'Terzahnung einschwenkbar sind. " ■ · ' : - / 5^,'"-
    >» Γ
    .β, (3-erät nach
    i Ibis 3*-
    dadurch gekennzeichnet* öaß Irufling (f) und Lohraahnrad (g) "über den FührungsMJrpern '(p) und Tastern ,(1$ angeordnet sind·
    Gerät' im wesentlichen wie dargestellt, und ~beschrie"ben»
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