DE3200890C2 - - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/022—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
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Description
Aus den mathematisch-geometrischen Untersuchungen weiß man,
daß relativ kleine Verschiebungsstrecken innerhalb der
Okklusion in den weiter entfernt liegenden Gelenkflächen
zu größeren Verschiebungen führen müssen.
Der Dental-Artikulator allein, wie er beispielsweise in dem
deutschen Patent 25 11 388 beschrieben ist, ist nicht im
stande, diese Verschiebungen genau anzuzeigen, denn durch
die als Gelenkpfannen dienenden Kugelpfannen ist ein Käfig
geschaffen, der die Kugelelemente führt. Damit ist aber
auch die dreidimensionale Freiheit ausgeschaltet, die man
zum Erkennen der Rückwirkungen des okklusalen Geschehens
auf das Gelenk benötigt. Durch die Kugelpfannen und die
Gelenkkugel befinden sich somit Artikulatoroberteil und
Artikulatorunterteil in einer bestimmten Relation zu
einander. Erst ohne die Kugelpfannen bestimmen allein
die Zahnbeziehungen die Relation von Artikulatoroberteil
zu Artikulatorunterteil. Dies ergibt sich aus dem Kontakt
der Kiefermodelle zueinander und dem Vergleich zu ver
schiedenen Registraten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das übli
che mit Kugelpfannen versehene Rahmenoberteil des Dental-
Artikulators nach den damit durchgeführten Messungen durch
ein praktisch gleiches Rahmenoberteil zu ersetzen, das je
doch anstelle der Kugelpfannen Einrichtungen aufweist, die
es gestatten, die Differenzen der Gelenkpositionen zwischen
der zentralen Okklusion (interkuspidale Okklusionsposition)
und der zentralen Relation (retrale Kontaktposition) drei
dimensional zu bestimmen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Meßelemente von innen nach außen zur
Anlage an die Gelenkkugeln geschoben werden, d. h. die
Messung zwischen den Gelenkkugeln erfolgt, ergibt sich
der große Vorteil, daß keine reziproke oder verzerrte
Anzeige erfolgt. Außerdem erhält man durch die tangentiale
Anlage der Kugelanlagefläche an der Gelenkkugel bereits
eine zweidimensionale Anzeige auf der x- und z-Achse.
Die seitliche Verschiebung, auch transversale oder axiale
Verschiebung genannt, auf der y-Achse wird durch Messung
der Entfernungsänderung der Kugelanlagefläche zur Normal
stellung ermittelt. Hierzu dienen beispielsweise bekannte
Meßtaster, wie Meßuhren, eine auf der Lagerwelle befind
liche Nonius-Einteilung (Schublehre) oder ein Meßkeil,
den man zwischen den senkrecht nach unten verlaufenden
Flächen des Sockels des Rahmenoberteils und der Abstands
meßfläche des Meßelements schiebt. Zu diesem Zweck ver
laufen die Randflächen des Sockels des Rahmenoberteils, in
den die Lagerwellen hineinragen, vorzugsweise senkrecht
zum Querschnitt der Lagerwelle und damit auch parallel zur
Abstandsmeßfläche des Meßelements, die ihrerseits wiederum
parallel zur Kugelanlagefläche des Meßelements verläuft.
Findet eine Meßuhr Verwendung, so befindet sich diese
entweder auf der Oberseite des Rahmenoberteils über den
Lagerwellen oder, was bevorzugt wird, an der Stirnseite
des Sockels des Rahmenoberteils, in den die Lagerwellen
hineinragen. Bei der Meßuhr handelt es sich um eine be
kannte federbelastete Anzeigevorrichtung.
Selbstverständlich könnte die transversale
Verschiebung des Meßelements auch mittels anderer bekannter
optischer, akustischer oder elektronischer Einrichtungen
erfolgen, soweit dies vom wirtschaftlichen Standpunkt
vertretbar ist.
Das Meßelement selbst kann jede gewünschte Form aufweisen,
d. h. beispielsweise würfelförmig, quaderförmig, zylinder
förmig, tonnenförmig oder plattenartig mit einem rohr
förmigen Ansatz, in den die Lagerwelle hineinragt. Vor
zugsweise ist das Meßelement jedoch würfelförmig.
Die drehfeste Anordnung der Meßelemente auf der jeweiligen
Lagerwelle kann beispielsweise über eine geeignete
Längsprofilierung der Lagerwelle erreicht werden. Wenn
jedes Meßelement wenigstens eine in Richtung der Lager
welle verlaufende und mit beidseitigen Anschlägen ver
sehene Nut für die gleitende Aufnahme eines quer zur
Lagerwelle verlaufenden achsfesten Führungsstiftes
aufweist, kann mit geringem herstellungstechnischen Auf
wand eine besonders einfache drehfeste Anordnung ver
wirklicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 bis 4 erläutert. Die in
der Beschreibung und den Figuren angegebenen Bezugszeichen
sind am Ende der Beschreibung in der "Liste der Bezugs
zeichen" zusammengefaßt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Zusatzvorrichtung, die in einem
Dental-Artikulator eingesetzt ist (die
Kiefermodelle sind nicht dargestellt),
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 die Kugelanlagefläche eines Meß
elementes.
In den Fig. 1 bis 3 sind zur Vereinfachung der Darstellung
sowohl das Unterkiefermodell als auch das Oberkiefermodell
weggelassen worden. Das Unterteil des Dental-Artikulators,
der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist,
besteht aus einem Rahmenunterteil 1, das mit einer Be
festigungsschraube 25 für das mit Montageplatte versehene
Unterkiefermodell ausgestattet ist. Auf dem Rahmenunter
teil 1 ist ein Auflagetisch 2 befestigt, auf dem der Schnei
dezahn-Führungsstift 19 ruht. Auf der dem Auflagetisch 2
gegenüberliegenden Seite erweitert sich das Rahmenunter
teil 1 beidseitig in Aufnahmebereiche für die Trägersäu
len 6, die mit ihrem unteren Ende das Rahmenunterteil 1
abstützen und sich senkrecht zu diesem nach oben zu den
Trägerzapfen 9 erstrecken. Die Trägerzapfen 9 münden an
ihrem oberen Ende in die als Gelenkkugeln dienenden Ku
geln 10.
Parallel zum Rahmenunterteil 1 befindet sich das Rahmen
oberteil 14, das eine Befestigungsschraube 24 für das mit
der Montageplatte versehene Oberkiefermodell besitzt.
Am vorderen Ende des Rahmenoberteils 14 ist der Schneide
zahn-Führungsstift 19 im Rahmenoberteil 14 befestigt.
Auf der diesem Schneidezahn-Führungsstift 14 gegenüber
liegenden Seite sind im Bereich der Gelenkkugeln 10
würfelförmige Meßelemente 60 angeordnet, die jeweils
eine auf die Gelenkkugeln 10 weisende Kugelanlagefläche
61 besitzen und auf einer Lagerwelle 12 drehfest ver
schiebbar sind. Die Lagerwellen 12 sind ihrerseits in
einer passenden quer durch das Rahmenoberteil 14 ver
laufenden Bohrung mittels der Befestigungsschrauben 69
befestigt.
Die Lagerwellen 12 münden in eine Achsspitze 62, die für
den Durchtritt durch eine in die Kugelanlagefläche 61 mün
dende Bohrung 63 vorgesehen ist, wenn das Meßelement 60
an dem Rahmenoberteil 14 anliegt. Hierdurch kann auf ein
fache Weise die Stellung der Artikulatorachse A, mit der
die Lagerwellen 12 in der zentralen Relation des
Gebisses fluchten, auf dem Meßetikett mittels punktförmi
ger Perforation markiert werden. Das in den Figuren nicht
dargestellte Meßetikett kann vorzugsweise eine rückseitige
Klebeschicht zur Befestigung auf den Kugelanlageflächen 61
aufweisen und druckempfindlich sein, oder man legt eine
schwarze Farbfolie dazwischen. Hierdurch kann allein durch
den punktförmigen Anpreßdruck eine geeignete Datenregi
strierung vorgenommen werden.
Jedes Meßelement 60 besitzt auf der der Kugelanlagefläche 61
abgewandten Seite eine senkrecht zum Querschnitt der Lager
welle 12 verlaufende Abstandsmeßfläche 64, mit der das Meß
element 60 zur Anlage an die Randfläche 65 des Rahmenober
teils 14 verschiebbar ist. Verdrehfest verschiebbar ist
jedes Meßelement 60 dadurch, daß wenigstens eine in
Richtung der Längsachse der Lagerwelle 12 verlaufende und
mit beidseitigen Anschlägen 66 versehene Nut 67 für die
gleitende Aufnahme eines quer zur Lagerwelle 12 verlaufen
den achsfesten Führungsstiftes 68 aufweist, wie aus Fig. 2
zu entnehmen ist. Der Anschlag 66 a für den Führungsstift 68
ist dabei im Bereich der offenen Nut durch geringfügige
Verformung des Nutaustrittes gebildet.
In der dargestellten Weise ermöglicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine mit geringem apparativem Aufwand leicht
und einfach durchführbare dreidimensionale Bestimmung der
Differenzen der Gelenkpositionen zwischen der zentralen
Okklusion (interkuspidale Okklusionsposition) und der
zentralen Relation (retrale Kontaktposition).
Zur dreidimensionalen Bestimmung der Differenzen der Ge
lenkpositionen wird wie folgt vorgegangen. Das bisherige
Artikulator-Rahmenoberteil wird durch die erfindungsge
mäße Zusatzvorrichtung mit den daran befindlichen Meß
elementen 60 ersetzt, wobei auf die Kugelanlageflächen 61
der Meßelemente 60 entsprechende Klebeetiketten aufge
bracht sind. Die Modelle werden in die interkuspidale
Okklusionsposition gebracht. Falls diese Position nicht
eindeutig sein sollte, kann eine Festlegung über eine
habituelle Bißnahme erfolgen. In dieser Stellung der Mo
delle werden dann die Meßelemente 60 nach außen bis zur
tangentialen Berührung mit den Gelenkkugeln 10 geschoben.
Wenn kein druckempfindliches Meßetikett verwendet wird,
kann auch eine Markierung mit Hilfe einer über die Meß
etiketten gelegten schwarzen Farbfolie erfolgen. Die auf
dem Meßetikett dargestellte Markierung entspricht der
Verlagerung der Gelenkkugel (Kondylus) durch die okklusa
le Zwangssituation. Die transversale Verschiebung kann
sehr einfach mit einem Meßkeil ermitteln werden, der die
Abweichung von der Standarddistanz zwischen der Abstands
meßfläche 64 des Meßelementes 60 und der Randfläche 65
des Sockels des Rahmenoberteils 14 mißt. Die zentrische
Relation wird auf den Klebeetiketten an den Meßelemen
ten 60 dadurch automatisch markiert, daß die vorgesehe
nen Achsspitzen 62 der Lagerwellen 12 als Artikulator
achse das jeweilige Meßetikett perforieren, wenn das Meß
element 60 an dem Rahmenoberteil 14 zurückgeschoben wird.
Es ist damit eine Bezugsmarkierung mit dem zentrischen
Registrat überflüssig, denn die Artikulatorachse reprä
sentiert die zentrische Montage.
Liste der Bezugszeichen
1 Rahmenunterteil
2 Auflagetisch
6 Trägersäulen
9 Trägerzapfen
10 Gelenkkugeln
12 Lagerwellen
14 Rahmenoberteil
19 Schneidezahn-Führungsstift
24 Befestigungsschrauben für Montageplatte 26
25 Befestigungsschrauben für Montageplatte 27
26 Montageplatte
27 Montageplatte
60 Meßelement
61 Kugelanlagefläche der Meßelemente 60
62 Achsspitze der Lagerwellen 12
63 Bohrung in den Kugelanlageflächen 61
64 Abstandsmeßfläche der Meßelemente 60
65 Randfläche des Sockels des Rahmenoberteils
66 Anschlag
66 a Anschlag
67 Nut
68 Führungsstifte an den Lagerwellen 12
69 Befestigungen für die Lagerwellen 12
2 Auflagetisch
6 Trägersäulen
9 Trägerzapfen
10 Gelenkkugeln
12 Lagerwellen
14 Rahmenoberteil
19 Schneidezahn-Führungsstift
24 Befestigungsschrauben für Montageplatte 26
25 Befestigungsschrauben für Montageplatte 27
26 Montageplatte
27 Montageplatte
60 Meßelement
61 Kugelanlagefläche der Meßelemente 60
62 Achsspitze der Lagerwellen 12
63 Bohrung in den Kugelanlageflächen 61
64 Abstandsmeßfläche der Meßelemente 60
65 Randfläche des Sockels des Rahmenoberteils
66 Anschlag
66 a Anschlag
67 Nut
68 Führungsstifte an den Lagerwellen 12
69 Befestigungen für die Lagerwellen 12
Claims (5)
1. Zusatzvorrichtung für einen Dental-Artikulator zur drei
dimensionalen Bestimmung der Differenzen der Gelenk
positionen zwischen der zentralen Okklusion und der zentra
len Relation, wobei der Dental-Artikulator im wesentlichen
besteht aus einem Rahmenunterteil mit der Halterungsvor
richtung für die Montageplatte für das Unterkiefermodell
und einem Auflagetisch für den Schneidezahn-Führungs
stift, einem mit dem Rahmenunterteil fest verbundenen
Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe dienenden,
auf zwei Trägerzapfen befindlichen Kugeln und einem
Rahmenoberteil mit den beiden radial drehbaren als Gelenk
pfannen dienenden, eine hintere Kugelführungseinrichtung
und eine gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung
winkelverstellbare innere Kugelführungsvorrichtung sowie
die Lagerwelle aufweisende Kugelpfanne, der Halterungs
vorrichtung für die Montageplatte für das Oberkiefer
modell und einem verstellbaren Schneidezahn-Führungsstift,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rahmen
oberteils (14) aufweist, jedoch anstelle der auf den
Lagerwellen (12) befindlichen Gelenkpfannen Meßelemente
(60) aufweist, die auf den Lagerwellen (12) von innen nach
außen bis an die Gelenkkugeln (10) seitlich verschiebbar,
aber drehfest angeordnet sind, daß diese Meßelemente (60)
jeweils eine senkrecht zum Querschnitt der Lagerwelle (12)
verlaufende tangential an der Gelenkkugel (10) zur Anlage
kommende mit einem Meßetikett versehene Kugelanlagefläche
(61) aufweisen, daß jede Lagerwelle (12) eine Achsspitze
(62) aufweist, die durch eine in der Kugelanlagefläche (61)
befindliche Bohrung (63) hindurchragen kann, um auf dem
Meßetikett durch Perforierung des Meßetiketts die zentra
le Relation entsprechend dem Verlauf der Artikulator
achse zu markieren, und daß die Meßelemente jeweils parallel
zur Kugelanlagefläche (61) eine Abstandmeßfläche (64) auf
weisen, die die Messung der transversalen Verschiebung,
d. h. des Abstandes der Kugelanlagefläche (61) zur Rand
fläche (65) des Sockels des Rahmenoberteils (14) ge
stattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randfläche des Sockels des Rahmenoberteils (14) eben
falls senkrecht zum Querschnitt der Lagerwelle (12)
und damit auch parallel zur Kugelanlagefläche (61) ver
läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Meßelement (60) wenigstens eine in Rich
tung der Achse der Lagerwelle (12) verlaufende und mit
beidseitigen Anschlägen (66) versehene Nut (67) für die
gleitende Aufnahme eines quer zur Achse der Lagerwelle
(12) verlaufenden achsfesten Führungsstiftes (68) auf
weist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Meßelement (60) würfel
förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmenoberteil (14) eine Meßvorrichtung zur Be
stimmung der transversalen Verschiebung drehbar befes
tigt ist, deren Anzeigestift an der Abstandsmeßfläche
anliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200890 DE3200890A1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Zusatzvorrichtung fuer einen dental-artikulator zur dreidimensionalen bestimmung der differenzen der gelenkpositionen zwischen der zentralen okklusion und der zentralen relation |
US06/455,515 US4459108A (en) | 1982-01-14 | 1983-01-04 | Accessory device for a dental articulator for three-dimensional determination of the differences |
JP58003580A JPS58124444A (ja) | 1982-01-14 | 1983-01-14 | 歯科用咬み合わせ器のアタツチメント装置 |
FR8300552A FR2519542B1 (fr) | 1982-01-14 | 1983-01-14 | Dispositif auxiliaire pour un appareil articule dentaire destine a la determination tridimensionnelle des differences de position articulee entre la position de fermeture centrale et la relation centrale des machoires |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823200890 DE3200890A1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Zusatzvorrichtung fuer einen dental-artikulator zur dreidimensionalen bestimmung der differenzen der gelenkpositionen zwischen der zentralen okklusion und der zentralen relation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (4)
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WO2006115900A1 (en) | 2005-04-22 | 2006-11-02 | 3M Innovative Properties Company | Masking article and method of masking a substrate to be coated |
WO2015147541A1 (en) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Jinhyung Construction Co., Ltd. | Apparatus and method of forming an anti-slip groove on roadway by using the non-cutting technology |
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US3048923A (en) * | 1959-08-04 | 1962-08-14 | Hanau Engineering Co Inc | Condylar bearing support and adjusting means for dental articulators |
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DE1791187A1 (de) * | 1968-09-27 | 1971-11-25 | Guichet Niles Felix | Gebiss-Artikulator |
US3896550A (en) * | 1973-09-17 | 1975-07-29 | Robert L Lee | Jaw movement simulator |
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US4303390A (en) * | 1979-06-05 | 1981-12-01 | Norbert Richter | Dental articulator |
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1982
- 1982-01-14 DE DE19823200890 patent/DE3200890A1/de active Granted
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1983
- 1983-01-04 US US06/455,515 patent/US4459108A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-01-14 FR FR8300552A patent/FR2519542B1/fr not_active Expired
- 1983-01-14 JP JP58003580A patent/JPS58124444A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2519542A1 (fr) | 1983-07-18 |
JPH025417B2 (de) | 1990-02-02 |
DE3200890A1 (de) | 1983-07-21 |
US4459108A (en) | 1984-07-10 |
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