DE3826884A1 - Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung - Google Patents

Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung

Info

Publication number
DE3826884A1
DE3826884A1 DE3826884A DE3826884A DE3826884A1 DE 3826884 A1 DE3826884 A1 DE 3826884A1 DE 3826884 A DE3826884 A DE 3826884A DE 3826884 A DE3826884 A DE 3826884A DE 3826884 A1 DE3826884 A1 DE 3826884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle housing
measuring device
probe
plate
footplate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3826884A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3826884C2 (de
Inventor
Willi Auweiler
Bernd Solbach
Robert Luetzeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Priority to DE3826884A priority Critical patent/DE3826884A1/de
Priority to EP89908716A priority patent/EP0427757B1/de
Priority to DE8989908716T priority patent/DE68902740T2/de
Priority to JP1508196A priority patent/JP2823288B2/ja
Priority to US07/651,237 priority patent/US5067250A/en
Priority to PCT/GB1989/000872 priority patent/WO1990001672A1/en
Publication of DE3826884A1 publication Critical patent/DE3826884A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3826884C2 publication Critical patent/DE3826884C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/002Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zur Spalt­ breiten- und/oder Versatzmessung, insbesondere bei Kraftzeugkarosserien, nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein derartiges Meßgerät geht aus der GB-OS 21 69 706 hervor. Dieses bekannte Meßgerät weist zwei Sonden auf, die jeweils durch einen Energiespeicher derart vorge­ spannt sind, daß sie aus dem Gehäuse des Meßgerätes herausragen und gegen die Kraft des Energiespeichers in das Gehäuse hineinbewegbar sind. Jeder Sonde ist ein Wandler zugeordnet, der die Position der Sonde ermittelt und in ein elektrisches Signal umwandelt, das einem externen Datenverarbeitungssystem zuführbar ist. Während die eine der beiden genannten Sonden dazu dient, die Breite des Spaltes zu messen, kann mit der anderen Sonde der Versatz gemessen werden, der zwischen einer Karosse­ rielehre und dem darin eingelegten Karosserieteil auf­ tritt.
Das Problem des bekannten Meßgerätes besteht darin, daß sein Gehäuse vor der Durchführung einer Meßoperation in einem speziellen Aufnahmeblock einer Karosserielehre fixiert werden muß, die sich an einem vorgegebenen Ort befindet und in die Karosserieteile eur Überprüfung eingelegt werden.
Aus der DE-PS 34 28 635 geht ein weiteres Meßgerät zur Spaltbreiten- und Versatzmessung hervor. Bei diesem Meßgerät ist in einem Gehäuse eine längsverschiebbare Prüfstange angeordnet, deren Verschiebung über einen elektromechanischen Wandler in elektische Signale umge­ wandelt wird, die ebenfalls einer externen Datenverar­ beitungsanlage zuführbar sind. Ein Ende der Prüfstange ragt an einer Seite des Gehäuses in der Nähe einer mit dem Gehäuse verbundenen Anlagebasis vor und dient zur Versatzmessung. An dem an der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse hervorragenden Ende der Prüfstange ist ein Prüfarm befestigt, der zusammen mit einem parallel zu ihm verlaufenden Anlagearm, der am Gehäuse des Meßge­ rätes befestigt ist, eine zangenartige Prüfeinrichtung zur Messung von Spaltenbreiten bildet. Die Handhabung dieses Meßgerätes ist deshalb umständlich und zeitauf­ wendig, weil es zur Spaltbreiten- und Versatzmessung unterschiedlich gehandhabt werden muß, so daß eine gleichzeitige Ermittlung dieser Größen nicht möglich ist. Zudem ist es erforderlich, die Anlagebasis genau an einem Karosseriebereich derart anzulegen, daß die Achse der Prüfstange senkrecht zur Anlagefläche verläuft, da sonst Meßfehler entstehen können. Bei dieser Anlege­ operation können leicht Ungenauigkeiten auftreten, die Meßfehler verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wie ein­ gangs angegebenes Meßgerät zur Spaltbreiten- und/oder Versatzmessung derart zu verbessern, daß an einem belie­ bigen Bereich einer Fahrzeugkarosserie eine Spaltbrei­ ten- und/oder Versatzmessung durch einmaliges Anlegen des Meßgerätes möglich ist, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um Anlegefehler zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch ein Meßgerät der eingangs genannten Art gelöst, das die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Das erfindungsgemäße Meßgerät weist eine spezielle Fuß­ platte und Schalteinrichtungen auf, durch die die rich­ tige Lage seines Griffgehäuses in Bezug auf einen vorbe­ stimmten Bereich einer Fahrzeugkarosserie bzw. auf seine auf diesem Bereich aufliegende Fußplatte automatisch, vorzugsweise optisch, angezeigt wird. Erst bei dieser Anzeige kann die Meßwertaufnahme erfolgen. Die dann gegebenenfalls gleichzeitig anstehenden Meßwerte für die Spaltbreite und den Versatz werden nacheinander ausgege­ ben. Es können Meßfehler, die auf ein falsches Anlegen des Meßgerätes an den vorbestimmten Bereich einer Fahr­ zeugkarosserie zurückzuführen sind, sicher vermieden werden.
Durch einmaliges Anlegen des Meßgerätes an einem be­ stimmten Bereich, beispielsweise einer Fahrzeugkarosse­ rie, kann sowohl ein Spalt als auch ein Versatz, bei­ spielsweise am Randbereich einer Motorhaube zum angren­ zenden Kotflügel, gemessen werden.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Meßgerät an alle handelsüblichen Datenaufnahmegeräte mit einem Analogeingang angeschlossen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät sind Spaltbreiten in der Größenordnung von 0,5-10 mm meßbar. Die Reproduzierbarkeit liegt bei der Versatz- und Spalt­ breitenmessung bei etwa 0,1 mm.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die bevorzugte Aus­ führungsform des vorliegenden Meßgerätes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV- IV der Fig. 1; und
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Erläuterung der Handhabung des vorliegenden Meßgerätes.
Das vorliegende Meßgerät besteht im aus einem länglichen Griffgehäuse 1, das einen elektromechanischen Wandler 2 für die Spaltbreitenmessung, einen elektromechanischen Wandler 3 für die Versatzmessung, eine den Wandlern 2, 3 zugeordnete Sonde 11 für die Versatz- und Spaltbreiten­ messung, eine elektronische Einrichtung 4 zur Erzeugung elektrischer Meßsignale, eine Anschlußbuchse 5 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der elektronischen Einrichtung 4 und einer externen Datenverarbeitungsan­ lage, bei der es sich beispielsweise um einen Mikropro­ zessor handeln kann, eine Einrichtung 12, 63 zum Ermit­ teln der korrekten Lage des Griffgehäuses 1, eine Kon­ trolleuchte 7, die die korrekte Lage des Griffgehäuses 1 anzeigt, eine Starttaste 6, bei deren Betätigung der Meßvorgang nach Erreichen der korrekten Lage des Meßge­ rätes eingeleitet wird, und einen Betätigungsknopf 8 zur Rückstellung der Sonde 11, aufweist.
Die Einrichtung 12 zum Ermitteln der korrekten Lage weist vorzugsweise eine Fußplatte 13 auf, die sich zweckmäßigerweise am unteren Ende des langgestreckten Griffgehäuses 1 befindet. Ihre freiliegende Fläche bildet eine erste Bezugsebene des Meßgerätes. Diese Fläche 14 wird vor der Ausführung einer Meßoperation an einem vorbestimmten Bereich, beispielsweise einer Fahr­ zeugkarosserie, angelegt. Die Fußplatte 13 weist die Form einer kreisförmigen Scheibe auf, die aus Metall oder Kunststoff besteht. An der der freiliegenden Anle­ gefläche 14 gegenüberliegenden Fläche der Fußplatte 13 liegt eine Platte 15 an, deren Form vorzugsweise der der Fußplatte 13 entspricht und an deren eine Seite wenigstens zwei Lappen 10 angeformt sind, die sich senkrecht zur Ebene der Platten 13 und 15 erstrecken. Die der Fußplatte 13 zugewandten Innenflächen der Lappen 10 bilden die zweite Bezugsebene des Meßgerätes, die senk­ recht zur ersten Bezugsebene verläuft. Der Abstand zwischen den beiden Lappen 10 ist so bemessen, daß in den zwischen ihnen gebildeten Spalt die vorzugsweise lappenförmige Spitze der Sonde 11 so eingreifen kann, daß ihre der Fußplatte 13 zugewandte Seitenfläche in der zweiten Bezugsebene liegt.
Die Platte 15 ist an der Fußplatte 13 durch Verschrauben befestigt. Die Fußplatte 13 und die Platte 15 sind an dem Griffgehäuse 1 durch einen Bolzen 23 lose befestigt. Der Bolzen 23 weist einen Kopf 24 auf, der in einer Bohrung 25 der Fußplatte 13 axial verschiebbar gelagert ist. Die fest mit der Fußplatte 13 verbundene Platte 15 weist eine Bohrung 26 auf, deren Durchmesser kleiner bemessen ist als derjenige der Bohrung 25. Dadurch wird zwischen der Innenfläche der Bohrung 25 und der Platte 15 eine Schulter 27 gebildet, an der die ihr zugewandte Fläche des Kopfes 24 anliegen kann. Durch die Bohrung 26 verläuft ein Teil 60 des Bolzens 23, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Kopfes 24 und kleiner als derjenige der Bohrung 26 ist, um eine Verschwenkung des Griffgehäuses 1 gegenüber der Fußplatte 13 zu ermöglichen. Da die axiale Länge des Teiles 60 größer bemessen ist als die Dicke der Platte 15, können die Fußplatte 13 und die Platte 15 in axialer Richtung eine Bewegung ausführen, die der Differenz zwischen der axialen Länge des Teiles 60 und der Dicke der Platte 15 entspricht. Der Schaft 61 des Bolzens 23, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Teiles 60, verläuft durch eine Bohrung 62 im Boden des Griffgehäu­ ses 1. Parallel zum Boden wird eine Halteplatte 18 dadurch gehalten, daß Gehäusehülsen 17 wenigstens dreier Schalteinrichtungen 63 angelötet sind, die gleichmäßig auf einem Kreis um die Achse des Bolzens 23 verteilt sind und als Abstandshalter dienen. Die Halte­ platte 18 wird gegen die Gehäusehülsen 17 und den Boden gedrückt, indem das durch die Bohrung 62 des Bodens und durch die Halteplatte 18 geführte Ende des Bolzens 23 über eine Mutter 64 verschraubt wird. In jeder Gehäusehülse 17 der Schalteinrichtungen 63 ist eine Schraubenfeder 19 angeordnet, die sich einenends an der Gehäusehülse 17 und anderenends an einem Kopf 22 eines eine Bohrung im Boden des Griffgehäuses 1 durch­ greifenden Druckstiftes 20 abstützt und diesen gegen die Oberfläche der Platte 15 drückt.
Jede Schalteinrichtung 63 ist so bemessen, daß sie durch Betätigung eines nicht näher dargestellten Schalters ein elektrisches Schaltsignal erzeugt, wenn der Druckstift 20 eine vorgegebene Strecke gegen die Kraft der Feder 19 in die Gehäusehülse 17 hinein bewegt wird. Wenn daher bei gleicher Auslegung der drei Schalteinrichtungen 63 alle Schalteinrichtungen 63 ein Schaltsignal erzeugen, ist sichergestellt, daß die Fußplatte 13, d.h. die erste Bezugsebene, genau senkrecht zur Längsmittelachse des Griffgehäuses 1 ausgerichtet ist. Bei Vorliegen der drei Schaltsignale leuchtet die Kontrolleuchte 7 auf, um der Bedienungsperson die richtige Lage des Griffgehäuses 1 anzuzeigen. Zudem kann erst bei Vorlage der vorzugsweise drei Schaltsignale der Meßvorgang durch Betätigen der Starttaste 6 eingeleitet werden. In der elektronischen Einrichtung 4 wird durch eine logische UND-Verknüpfung bei Vorliegen der drei Schaltsignale ein Ausgangssignal für die Kontrolleuchte 7 und für das Zulassen des Meßvorganges durch Betätigen der Starttaste 6 erzeugt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffge­ häuse 1 in Bezug auf die Fußplatte 13 und die Platte 15 um einen vorgegebenen Winkelbereich in der Umfangsrich­ tung um den Bolzen 23 verdrehbar. Dabei wird der Winkel­ bereich durch einen Stift 68, der vom Griffgehäuse 1 vorsteht und in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 69 der Platte 15 und gegebenenfalls auch der Fußplatte 13 eingreift, festgelegt. Die Enden des Schlitzes 69 begrenzen den Winkelbereich. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß Handhabungsfehler vermieden werden können, die bei einer Verdrehung des Griffgehäu­ ses 1 um dessen Längsachse und einer starren Kopplung desselben an die Fußplatte 13 entstehen könnten.
Nun werden Ausführungsformen der elektromechanischen Wegaufnehmer bzw. Wandler 2 und 3 für die Spaltbreiten- und Versatzmessung und der diesen zugeordneten mechani­ schen Teile näher erläutert. Die bereits genannte Sonde 11 befindet sich am Ende einer Prüfstange 28, die einen unteren Bereich 29 und einen oberen Bereich 30 aufweist, die parallel zueinander verlaufen und in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 gegeneinander versetzt sind, so daß zwischen ihnen eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schulter 31 gebildet ist. In dieser Schulter 31 befindet sich eine kegelförmige Vertiefung 32, deren Öffnungswinkel beispielsweise 120° beträgt, und in der eine Kugel 33 beispielsweise durch Verschweißen befestigt ist. Gegen das freie Ende der Kugel 33 drückt der Flansch 34 einer gegen die Kraft einer Feder 35 in eine Federhülse 36 hineinbewegbaren Druckstange 37. In der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise wird die Federhülse 36 des Wandlers 3 in Teilen 38 und 39 einer Halteeinrichtung 40 gehalten, die an den Innenflächen der Wände des Griffgehäuses 1 befestigt ist. Diese Halteeinrichtung 40 besteht aus einem Block, der mit der Hilfe von Bolzen 41 an dem Griffgehäuse 1 verschraubt ist. In dem Block 40, ist die Federhülse 36 in einer Aufnahme über eine Schraube 42 festgeklemmt.
An der Halteeinrichtung 40 ist eine weitere Federhülse 43 in einer ähnlichen Weise befestigt, die zusammen mit einer Feder 44, einer Druckstange 45 und einem Flansch 46 den Wandler 2 für die Spaltbreitenmessung bildet, der ähnlich wie der Wandler 3 aufgebaut ist. Der Flansch 46 liegt an einer Kugel 47 an, die in einer Nut 48 einer an gegenüberliegenden Seiten des Griffgehäuses 1 befestig­ ten Laufschiene 49 gleitbar gelagert ist. Dabei ist die Laufschiene 49 so angeordnet, daß sie schräg zur Fläche der Fußplatte 13 derart verläuft, daß die Nut 48 in Richtung auf die Sonde 11 nach unten gerichtet ist und daß die Projektion der Nut 48 vorzugsweise auf dem Durchmesser der Platte 15 liegt, der durch die Mitte des durch die Lappen 10 gebildeten Spaltes verläuft.
Die Kugel 47 wird durch ihr Eigengewicht und durch die Kraft der Feder 44 in die Nut 48 und in der Nut 48 nach unten gedrückt, so daß sie an einer Anlagefläche 50 des unteren Bereiches 29 der Prüfstange 28 anliegt. Dies bedeutet, daß das die Sonde 11 bildende freie Ende des unteren Bereiches 29 durch die genannten Kräfte der Kugel 47 und der Feder 44 von der zweiten Bezugsebene aus in eine Position bewegt wird, die in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 51 dargestellt ist. In dieser Position liegt der untere Bereich 29 mit seiner der Kugel 42 abgewandten Seite an einem Anschlag 52 an, der Bestandteil des Betätigungsknopfes 8 ist. Der An­ schlag 52 ist über einen Schaft 54 kleineren Durchmes­ sers mit dem Betätigungsknopf 8 verbunden, wobei der Schaft 54 in einer Hülse 56 im Griffgehäuse 1 entgegen der Kraft einer den Schaft 54 umgebenden Feder 55 verschiebbar ist. Bei der Bewegung des Betätigungsknop­ fes 8 in der Richtung des Pfeiles 53 wird der am An­ schlag 52 anliegende untere Bereich 29 zusammen mit der Kugel 47 bewegt, bis sich die Sonde 11 mit der der Fußplatte 13 zugewandten Fläche in der zweiten Bezugs­ ebene befindet. Um die Bewegung der Prüfstange 28 bzw. der Sonde 11 zwischen den beiden genannten Positionen der Fig. 1 zu ermöglichen, ist das obere Ende der Prüfstange 28 um einen Drehpunkt 57 drehbar gelagert. Dieser Drehpunkt 57 wird vorzugsweise durch eine Achse gebildet, die durch einen länglichen Schlitz 58 geführt ist, der in der Längsrichtung der Prüfstange 28 verläuft. Die Enden der den Drehpunkt 57 bildenden Achse sind vorzugsweise in gegenüberliegenden Seitenflächen des Griffgehäuses 1 befestigt. Durch den länglichen Schlitz 58 wird es ermöglicht, daß die Prüfstange 28 gegen die Kraft der Feder 35 nach oben angehoben werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Druckstange 45 des Wandlers 2 für die Spaltbreitenmessung auch in einer anderen Weise an der Prüfstange 28 angreifen kann. Die beschriebene Ausführungsform mit der Kugel 47 hat jedoch den Vorteil, daß das Griffgehäuse senkrecht zu seiner Längsachse besonders schmal ausgeführt werden kann und daß dadurch eine gute Handhabbarkeit sichergestellt wird.
Das untere Ende des unteren Bereiches 29 tritt durch die Austrittsöffnung 59 des Griffgehäuses 1 hindurch, die vorzugsweise dadurch gebildet ist, daß die unterhalb des Betätigungsknopfes 8 sich gegenüberliegenden Eckbe­ reiche des Griffgehäuses 1 schräg abgeschnitten sind.
Die Sonde 11 am unteren Ende der Prüfstange 28 weist an ihrer der Fußplatte 13 abgewandten Außenseite eine Stufe auf, die eine Fläche 66 bildet, die sich dann, wenn die Sonde 11 in die zweite Bezugsebene gebracht ist, senk­ recht zur zweiten Bezugsebene erstreckt und sich im ausgefahrenen Zustand der Prüfstange 28 unterhalb der ersten Bezugsebene befindet. Es kann ein Versatz von +/- 4 mm gemessen werden.
Im folgenden wird nun in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 die Handhabung des vorliegenden Meßgerätes bei der Vermessung eines Spaltes zwischen der Motorhaube und dem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges näher erläutert.
Zur gleichzeitigen Messung des Versatzes zwischen der Oberfläche des Randes der Motorhaube 70 und der an­ grenzenden Oberfläche des Kotflügels 71 sowie der Spalt­ breite zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten der Motorhaube 70 und des Kotflügels 71 wird bei einem ersten Schritt zunächst durch Drücken des Betätigungs­ knopfes 8 in der Richtung des Pfeiles 53 die Prüfstange 28 derart bewegt, daß die der Fußplatte 13 zugewandte Fläche der Sonde 11 in die zweite Bezugsebene gelangt.
In einem zweiten Schritt wird die freiliegende Fläche 14 der Fußplatte 13 von oben her (Pfeil 72) auf die Ober­ fläche des Randbereiches des Kotflügels 70 aufgesetzt. Durch gleichzeitiges Bewegen des Griffgehäuses 1 in der Richtung des Pfeiles 53 wird bewirkt, daß die Endkante 74 der Motorhaube 70 in die zweite Bezugsebene gebracht wird. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig der Bedie­ nungsknopf 8 freigegeben und das Griffgehäuse 1 so bewegt, daß der der Motorhaube 70 gegenüberliegende Randbereich des Kotflügels 71 an der Sonde 11 anliegt und daß die Fläche 66 auf der Oberfläche des Kotflügels 71 liegt.
In einem dritten Schritt wird das Griffgehäuse 1 so bewegt, daß alle drei Schalteinrichtungen 63 ein Schalt­ signal erzeugen, d.h. also, daß die Kontrolleuchte 7 aktiviert wird. Es ist dann sichergestellt, daß das Griffgehäuse 1 und die darin angeordnete Sonde 11 in einer reproduzierbaren Weise zur Fußplatte 13 ausgerich­ tet sind.
Es kann nun bei Vorliegen der drei Schaltsignale durch Betätigen der Starttaste 6 die Meßoperation ausgelöst werden. Dabei wird die erreichte Endstellung, d.h. also der Betrag der Verschiebung der Druckstange 45 des Wandlers 2 (Spaltbreitenmessung) entsprechend der Ver­ drehung der Sonde 11 aus der zweiten Bezugsebene gemes­ sen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses elektrische Signal ist dann ein Maß für die Spaltbreite B zwischen der zweiten Bezugsebene und der der Fußplatte 13 abgewandten Fläche der Sonde 11, d.h. also für die Spaltbreite zwischen den einander zugewandten Kanten des Kotflügels 71 und der Motorhaube 70. Gleichzeitig wird die Stellung bzw. die Verschiebung der Druckstange 37 aus einer Ausgangslage, in der die Prüfstange 28 ganz nach unten bewegt ist, d.h. also, in der die Achse 57 am oberen Ende des Schlitzes 58 anliegt, gemessen und in ein weiteres elektrisches Signal umgewandelt. Dieses weitere elektrische Signal ist ein Maß für den Versatz V zwischen der ersten Bezugsebene und der Fläche 66, d.h. also, zwischen der Oberfläche des Randbereiches der Motorhaube 70 und der gegenüberliegenden Oberfläche des Kotflügels 71.
Die ermittelten Schaltsignale werden von der Elektronik 4 über die Anschlußbuchse 5 zur externen Datenverarbei­ tungsanlage übertragen und dort ausgewertet und angezeigt.
An der Stelle der Verbindung zu einer externen Datenver­ arbeitungsanlage kann auch in dem vorliegenden Meßgerät selbst eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in der Form einer LED-Anzeige oder dergl., vorgesehen werden, an der die gemessene Spaltbreite und/oder der gemessene Versatz direkt angezeigt werden.

Claims (10)

1. Meßgerät zur Spaltbreiten- und/oder Versatz­ messung zwischen zwei Teilen (70, 71), mit einem Griff­ gehäuse (1), an dem eine Anlegebasis (13) vorgesehen ist, deren Fläche (14) an der Oberfläche des einen Teiles (70) anlegbar ist, wobei in dem Griffgehäuse (1) wenig­ stens ein elektromechanischer Wandler (3) angeordnet ist, der die Verschiebung einer aus dem Griffgehäuse (1) herausragenden Sonde (11) erfaßt, die gegen die Kraft eines Energiespeichers (35) in Richtung auf das Griffge­ häuse (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegebasis die Form einer die Anlegefläche (14) aufweisenden Fußplatte (13) besitzt, die derart an das Griffgehäuse (1) gekoppelt ist, daß das Griffgehäuse (1) relativ zur Fußplatte (13) verschwenkbar ist, und daß eine Einrich­ tung (63, 7) zur Ermittlung einer vorgegebenen Lage des Griffgehäuses (1) in Bezug auf die Fußplatte (13) vorge­ sehen ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußplatte (13) mit einer Platte (15) verbunden ist, die wenigstens zwei etwa senkrecht zur Anlegefläche (14) verlaufende Lappen (10) aufweist, die über die Anlegefläche (14) vorstehen und an einer Endkante der Oberfläche des einen Teiles (70) anlegbar sind, und daß im Spalt zwischen den Lappen (10) eine lappen­ förmige Sonde (11) derart angeordnet ist, daß ihre der Fußplatte (13) zugewandte Fläche in der Ebene liegt, die durch die der Fußplatte (13) zugewandten Flächen der Lappen (10) gebildet ist.
3. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) gegen die Vorspannung der Energiespeicher (19) wenigstens dreier Schalteinrichtungen (63) an dem Griffgehäuse (1) gehal­ ten wird, die gleichmäßig auf einem Kreis um die Längs­ achse der Fußplatte (13) verteilt sind, die in axialer Richtung gegen die Kraft der Energiespeicher (19) der Schalteinrichtungen (63) in Richtung auf das Griffgehäu­ se (1) bewegbar ist daß der Energiespeicher (19) einen Schalter aufweist, der ein Schaltsignal erzeugt, wenn die Fußplatte (13) senkrecht zur Längsachse des Griffge­ häuses (1) ausgerichtet ist, und daß eine Elektronik (4) vorgesehen ist, die bei Vorliegen aller drei Schaltsi­ gnale eine Kontrolleuchte (7) aktiviert und eine Start­ taste (6) zur Einleitung der Messung freigibt.
4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) eine mittige Bohrung (25) aufweist, in der der Kopf (24) eines Bolzens (23) angeordnet ist, daß sie eine konzentrisch zur Bohrung (25) angeordnete weitere Bohrung (26) auf­ weist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bohrung (25), daß durch die weitere Bohrung (26) ein Teil (60) des Bolzens (23) geführt ist, dessen Durch­ messer kleiner ist als derjenige des Kopfes (24) und dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bohrung (26), daß die axiale Länge des Teiles (60) größer ist als die Dicke der Platte (15), daß der über die Bohrung (25) der Fußplatte (12) hinausreichende Bereich der Platte (15) eine Anlagefläche für den über den Teil (60) hinausragenden Teil des Kopfes (24) bildet, und daß der Bolzen (23) am Griffgehäuse (1) so befestigt ist, daß die dem Kopf (24) abgewandte Seite des Teiles (60) an einer Kopfplatte (21) am unteren Ende des Griffge­ häuses (1) anliegt.
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffgehäuse (1) in Bezug auf die Fußplatte (13) um seine Längsachse um einen vorgegebenen Winkelbereich verdrehbar ist, der durch einen vom Griffgehäuse (1) vorstehenden Stift (68) festgelegt wird, der in einen Schlitz (69) eingreift, der in der Fußplatte (13) und in der Platte (15) entlang eines Teilbereiches eines Kreises um die Längsachse der Fußplatte (13) verläuft.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (11) durch die aus einer Öffnung (59) des Griffgehäuses (1) hinausragende Verlängerung des unteren Bereiches (29) einer Prüfstange (28) gebildet ist, die gegen die Kraft des Energiespei­ chers (35) des am Griffgehäuse (1) festgelegten elektro­ mechanischen Wandlers (3) in das Griffgehäuse (1) hin­ einschiebbar ist.
7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (29) der Prüfstange (28) durch eine Schulter (31), die senkrecht zur Längsachse des Griffgehäuses (1) verläuft, gegenüber dem oberen Bereich (30) der Prüfstange (28) versetzt ist, daß in einer Vertiefung (32) der Schulter (31) eine Kugel (33) angeordnet ist, daß an der der Schulter (31) abgewandten Seite der Kugel (33) eine Druckstange (37) des elektromechanischen Wandlers (3) anliegt, die gegen die Kraft des Energiespeichers (35) des elektromechani­ schen Wandlers (3) bei der Verschiebung der Sonde (11) in der Längsrichtung des unteren Bereiches (29) der Prüfstange (28) bewegbar ist, wenn die Sonde (11) zur Versatzmessung auf der Oberfläche des anderen Teils (71) angelegt und die Anlegefläche der Fußplatte (13) auf die Oberfläche des einen Teiles (70) aufgelegt wird.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffgehäuse (1) ein weiterer elektromechanischer Wandler (2) vorgesehen ist, der die Prüfstange (28) zur Spaltbreitenmessung mit der Kraft seines Energiespeichers (44) so beaufschlagt, daß die Sonde (11) aus der einen Stellung, in der sie zu den Lappen (10) ausgerichtet ist, zur Spaltbreiten­ messung in eine weitere Stellung gedrückt wird.
9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckstange (45) des weiteren elektro­ mechanischen Wandlers (2) durch die Kraft seines Ener­ giespeichers (44) gegen die Oberfläche einer Kugel (47) gedrückt wird, deren gegenüberliegende Seite in einer Nut (48) einer Laufschiene (49) gelagert ist, die schräg nach unten in Richtung auf die Fußplatte (13) verläuft, daß die Kugel (47) mit ihrer dem unteren Bereich (29) der Prüfstange (28) zugewandten Seite an dem unteren Bereich (29) der Prüfstange (28) anliegt und diesen durch ihr Gewicht und durch die Kraft des Energiespei­ chers (44) des weiteren elektromechanischen Wandlers (2) in Richtung auf die weitere Stellung drückt, so daß die der Fußplatte (13) abgewandte Seite der Sonde (11) an dem anderen Teil (71) anliegt, wenn die Anlegefläche (14) der Fußplatte (13) auf der Oberfläche des einen Teiles (70) aufliegt und die der Fußplatte (13) zugewandten Flächen der beiden Lappen (10) an der Endkante der Oberfläche des einen Teiles (70) anliegen.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stellung der Sonde (11) durch einen Anschlag (52) festgelegt wird, gegen den der untere Bereich (29) der Prüfstange (28) gedrückt wird, und daß der Anschlag (52) gegen die Kraft eines Energiespeichers (56) durch einen Bedienungsknopf (8) derart bewegbar ist, daß die Sonde (11) in die eine Stellung gebracht wird.
DE3826884A 1988-08-08 1988-08-08 Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung Granted DE3826884A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3826884A DE3826884A1 (de) 1988-08-08 1988-08-08 Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung
EP89908716A EP0427757B1 (de) 1988-08-08 1989-07-31 Messanordnung für abstand und ausrichtung
DE8989908716T DE68902740T2 (de) 1988-08-08 1989-07-31 Messanordnung fuer abstand und ausrichtung.
JP1508196A JP2823288B2 (ja) 1988-08-08 1989-07-31 空隙およびフラッシュを測定する装置
US07/651,237 US5067250A (en) 1988-08-08 1989-07-31 Device for measurement of gap and flush
PCT/GB1989/000872 WO1990001672A1 (en) 1988-08-08 1989-07-31 Device for measurement of gap and flush

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3826884A DE3826884A1 (de) 1988-08-08 1988-08-08 Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3826884A1 true DE3826884A1 (de) 1990-02-15
DE3826884C2 DE3826884C2 (de) 1990-12-06

Family

ID=6360442

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3826884A Granted DE3826884A1 (de) 1988-08-08 1988-08-08 Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung
DE8989908716T Expired - Fee Related DE68902740T2 (de) 1988-08-08 1989-07-31 Messanordnung fuer abstand und ausrichtung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989908716T Expired - Fee Related DE68902740T2 (de) 1988-08-08 1989-07-31 Messanordnung fuer abstand und ausrichtung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5067250A (de)
EP (1) EP0427757B1 (de)
JP (1) JP2823288B2 (de)
DE (2) DE3826884A1 (de)
WO (1) WO1990001672A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856125A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-08 Volkswagen Ag Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5385050A (en) * 1992-04-07 1995-01-31 Northrop Grumman Corporation Gap measurement for shim manufacture
IT1263452B (it) * 1993-07-01 1996-08-05 Marposs Spa Comparatore a tampone.
US5457395A (en) * 1994-07-18 1995-10-10 Ford Motor Company System and apparatus for measuring gaps between non-parallel surfaces
US5657550A (en) * 1994-10-12 1997-08-19 Js Research And Development, Inc. Hand-held gap and contour measuring gauge
US5787017A (en) * 1997-04-18 1998-07-28 Lmi Corporation Method and apparatus for acquiring data from a measurement transducer
US6308429B1 (en) 1999-04-01 2001-10-30 Linear Measurement Instruments, Corp. Portable seal gap gage system
US6438858B1 (en) 2000-01-14 2002-08-27 International Business Machines Corporation Electronic feeler gauge
JP3831218B2 (ja) * 2001-08-21 2006-10-11 株式会社ミツトヨ 出力付き測定器
US7023358B2 (en) * 2001-11-27 2006-04-04 Ford Global Technologies Llc Method and an assembly for determining the existence and the size of a gap
US6553638B1 (en) * 2001-11-27 2003-04-29 Ford Global Technologies, Llc Methods for determining the existence and the size of a gap and for determining the amount by which a portion of an assembly deflects
DE102004018692B4 (de) * 2004-04-17 2008-06-12 Daimler Ag Messvorrichtung zur Ermittlung der benötigten Dicke eines Bauelements
US7275331B2 (en) * 2005-11-17 2007-10-02 Gm Global Technology Operations, Inc. Tool for indicating flushness of sunroof panel
US7419224B2 (en) * 2006-08-11 2008-09-02 Hall David R Sleeve in a degradation assembly
KR100844737B1 (ko) * 2006-11-21 2008-07-07 기아자동차주식회사 자동차의 실갭 측정장치
CA2704758C (en) * 2007-11-05 2014-03-18 Baker Hughes Incorporated Methods and apparatuses for forming cutting elements having a chamfered edge for earth-boring tools
US10016876B2 (en) 2007-11-05 2018-07-10 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Methods of forming polycrystalline compacts and earth-boring tools including polycrystalline compacts
FR2936306A1 (fr) * 2008-09-25 2010-03-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede et appareil de mesure de cotes entre un element ouvrant et un element bati.
US8448596B2 (en) * 2010-06-02 2013-05-28 Valentine International Ltd. Device for sensing gap variation
US8286362B2 (en) 2010-11-24 2012-10-16 Honda Motor Co., Ltd. Device for measuring seal gaps of vehicles
US9032640B1 (en) * 2011-12-15 2015-05-19 Physical Optics Corporation Self-normalizing panel thickness measurement system
US9931714B2 (en) 2015-09-11 2018-04-03 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Methods and systems for removing interstitial material from superabrasive materials of cutting elements using energy beams
GB2561366B (en) * 2017-04-11 2021-09-29 Bentley Motors Ltd Gap measuring device and system
CN114402176A (zh) * 2019-09-13 2022-04-26 鲍勃斯脱里昂公司 用于测量产品中狭槽宽度的设备
USD980092S1 (en) 2020-05-13 2023-03-07 Kevin R. Harrington Gap gauge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428635A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-11 Ford-Werke AG, 5000 Köln Dimensionen-pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeugkarosserien
GB2169706A (en) * 1985-01-15 1986-07-16 Ford Motor Co Dimensional checking tool
US4606129A (en) * 1985-10-18 1986-08-19 General Motors Corporation Gap and flushness measuring tool
US4639668A (en) * 1984-02-08 1987-01-27 La Telemecanique Electrique Analog manipulator with proximity detection of a moveable magnetizable mass

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2134262A (en) * 1936-03-02 1938-10-25 Hastings Mfg Co Internal gauge for cylinders and the like
FR1111276A (fr) * 1954-09-13 1956-02-24 Qualitex Mesureur de déplacement
US2805481A (en) * 1955-12-22 1957-09-10 Sr William B Locke Tool gage
US3412991A (en) * 1966-07-28 1968-11-26 Burndy Corp Reproducible position platform
US4345380A (en) * 1981-03-06 1982-08-24 Candid Logic, Inc. Gap gauge
JPS59131002U (ja) * 1983-02-21 1984-09-03 株式会社ミツトヨ タツチ信号プロ−ブ
JPS6085853A (ja) * 1983-10-13 1985-05-15 Osaka Kiko Co Ltd 平均穴径の自動計測によるパレツトもしくは被加工物の照合方法および装置
NL8503363A (nl) * 1985-12-06 1987-07-01 Oce Nederland Bv Inrichting ten gebruike bij het instellen van de afstand tussen twee evenwijdige vlakken, alsmede een werkwijze voor het instellen van deze afstand.
DE3544515A1 (de) * 1985-12-17 1987-06-19 Georg Aigner Laengenmessgeraet
JPH0765883B2 (ja) * 1986-06-05 1995-07-19 宣夫 福久 無線送受信器を有する位置検出装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428635A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-11 Ford-Werke AG, 5000 Köln Dimensionen-pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeugkarosserien
US4639668A (en) * 1984-02-08 1987-01-27 La Telemecanique Electrique Analog manipulator with proximity detection of a moveable magnetizable mass
GB2169706A (en) * 1985-01-15 1986-07-16 Ford Motor Co Dimensional checking tool
US4606129A (en) * 1985-10-18 1986-08-19 General Motors Corporation Gap and flushness measuring tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856125A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-08 Volkswagen Ag Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990001672A1 (en) 1990-02-22
DE68902740D1 (de) 1992-10-08
US5067250A (en) 1991-11-26
JPH04501004A (ja) 1992-02-20
DE68902740T2 (de) 1993-02-18
EP0427757A1 (de) 1991-05-22
JP2823288B2 (ja) 1998-11-11
DE3826884C2 (de) 1990-12-06
EP0427757B1 (de) 1992-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3826884C2 (de)
DE19801269C2 (de) Kontaktfühler
DE3108487A1 (de) "spannkraftanzeigende scheibe"
DE2813842C2 (de) Innen-Meßlehre zum Messen des Durchmessers von Bohrungen in bearbeiteten Werkstücken o.dgl.
DE3001634A1 (de) Innenmesslehre
EP0376111B1 (de) Testträger-Analysesystem
DE3428635C2 (de) Dimensionen-Prüfgerät, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien
DE3724137C2 (de) Elektronisches Meßgerät mit Digitalanzeige
DE3808548A1 (de) Messvorrichtung zur lagebestimmung von werkstueck-flaechen
DE2717871C3 (de) Sicherungsvorrichtung für ein Handhabungsgerät
DE3200890C2 (de)
DE3141655C2 (de) Präzisions-Potentiometerkupplung
DE2458083C3 (de) Meßdorn
DE4327260C2 (de) Manuell zu betätigender Härteprüfer
DE19728703A1 (de) Traggriff für elektrische Geräte
EP0264093B1 (de) Schiebelehre
EP0261242A1 (de) Anordnung zur durchführung von augenoperationen
DE2348506B2 (de) Markierwerkzeug
DE3412382C2 (de)
DE3727923A1 (de) Dynamischer tastkopf
EP0744592B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Biegewinkeln von Blechteilen
DE3142011C2 (de) Meßuhr mit Auslöseeinrichtung
DE2118758C3 (de) Prüfgerät für die Spannung eines Riemens, insbesondere eines Keilriemens in einem Kraftfahrzeugmotor
DD221011A1 (de) Messtaster
EP0388855B1 (de) Justier-einrichtung mit einer Messmarke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation