DE68902740T2 - Messanordnung fuer abstand und ausrichtung. - Google Patents

Messanordnung fuer abstand und ausrichtung.

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DE68902740T2 DE8989908716T DE68902740T DE68902740T2 DE 68902740 T2 DE68902740 T2 DE 68902740T2 DE 8989908716 T DE8989908716 T DE 8989908716T DE 68902740 T DE68902740 T DE 68902740T DE 68902740 T2 DE68902740 T2 DE 68902740T2
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    • G01B7/002Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts
    • GPHYSICS
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    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das mißt, wie eng die Passung zwischen zwei Fahrzeugkarosserieblenden ist, indem es die Abmessungen des Abstandes und/oder der Bündigkeit zwischen den Blenden mißt. Der Begriff "Abstand" bedeutet der in den Ebenen der Blenden gemessene Abstand zwischen den Blendenkanten, während der Begriff "Bündigkeit" die Größe des entlang der Senkrechten zu den Blendenebenen gemessenen Fluchtungsfehlers zwischen den Ebenen der beiden Blenden bedeutet. Ein solches Gerät läßt sich beispielsweise bei der Ausrichtung von Fahrzeugtüren und -hauben einsetzen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Meßgerät dieser Art ist aus der britischen Patentanmeldung Nr. 2 169 706 bekannt. Dieses bekannte Meßgerät umfaßt zwei Sonden, die jeweils durch einen Energiespeicher so vorgespannt sind, daß sie aus dem Meßgerätgehäuse herausragen und gegen die Kraft des Energiespeichers in das Gehäuse bewegt werden können. Jedem Sensor ist ein Meßwandler zugeordnet, der die Position des Sensors erfaßt und in ein elektrisches Signal umwandelt, das einem außenliegenden Datenverarbeitungssystem zugeführt werden kann. Während einer der beiden Sensoren zum Messen des Abstandes eingesetzt wird, kann der andere Sensor zum Messen der Bündigkeit eingesetzt werden.
  • Ein Problem dieses bekannten Meßgerätes besteht darin, daß sein Gehäuse vor der Durchführung eines Meßvorganges in einem speziellen Aufnahmeblock in einer Karosserieschablone oder -aufspannvorrichtung befestigt werden muß, die sich in einer gegebenen Position befindet und in die Karosserieteile zu Prüfzwecken eingeführt werden.
  • Ein weiteres Meßgerät für das Messen von Abstand und Bündigkeit ist aus dem deutschen Patent 34 28 635 bekannt. Bei diesem Meßgerät ist eine längsverschiebliche Teststange in einem Gehäuse angeordnet, wobei die Verschiebung der Test stange von einem elektromechanischen Meßwandler in elektrische Signale umgewandelt wird, die ebenfalls einer außenliegenden Datenverarbeitungseinheit zugeführt werden können. Ein Ende des Sensorarms ragt auf einer Seite des Gehäuses im Bereich eines mit dem Gehäuse verbundenen Anlegeuntersatzes heraus und dient zum Messen der Bündigkeit. Ein Sensorarm, der zusammen mit einem sich parallel zu ihm erstreckenden und an dem Gehäuse des Meßgerätes befestigten Anlegearm ein Prüfgerät in der Art eines Tastzirkels zur Abstandsmessung bildet, ist am Ende der Teststange befestigt, die auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse herausragt. Die Handhabung dieses Meßgeräts ist deshalb umständlich und zeitaufwendig, weil es für Abstands- und Bündigkeitsmessungen unterschiedlich gehandhabt werden muß, so daß eine gleichzeitige Bestimmung dieser Werte unmöglich ist. Außerdem muß der Anlegeuntersatz auf einem Karosseriebereich genau so positioniert werden, daß sich die Achse der Teststange im rechten Winkel zur Anlegefläche erstreckt, da sich sonst Meßfehler ergeben können. Bei diesem Positionierungsvorgang kann es leicht zu Ungenauigkeiten kommen, die Meßfehler verursachen.
  • Erfindungsgegenstand
  • Mit der Erfindung soll ein Meßgerät für Abstands - und Bündigkeitsmessungen bereitgestellt werden, mit dem Messungen durchgeführt werden können, indem das Meßgerät auf jedem gewünschten Bereich einer Fahrzeugkarosserie poßitioniert wird, und das die Gefahr von Positionierungsfehlern vermindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Gerät zur Messung des Abstands und/oder der Bündigkeit zwischen zwei Teilen bereitgestellt, bestehend aus einem Gehäuse, das über einen Untersatz mit einer Anlegefläche verfügt, die bei der Verwendung auf die Fläche eines der Teile gelegt wird, einer Sonde, die aus dem Gehäuse herausragt und gegen eine Rückstellkraft in Richtung des Gehäuses bewegt werden kann, wobei die Sonde bei der Verwendung an das andere Teil gelegt wird, und mindestens einem elektromechanischen Meßwandler, der im Gehäuse angeordnet ist, um die Versetzung der Sonde zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit dem Gehäuse schwenkbar verbunden ist, und Ausrichtungsmeßeinrichtungen vorhanden sind, die erkennen, wann sich das Gehäuse in einer vorbestimmten Ausrichtung im Verhältnis zum Untersatz befindet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Meßgerät eine spezielle Untersatzplatte und Schaltvorrichtungen auf, durch die die korrekte Position seines Gehäuses im Verhältnis zu einem vorbestimmten Bereich einer Fahrzeugkarosserie oder zu seiner auf diesem Bereich liegenden Untersatzplatte automatisch, vorzugsweise optisch, angezeigt wird. Erst wenn solch eine Anzeige gegeben wird, kann die Messung aufgezeichnet werden. Durch die fehlerhafte Positionierung des Meßgeräts auf dem vorbestimmten Bereich einer Fahrzeugkarosserie verursachte Meßfehler können so vermieden werden.
  • Vorzugsweise kann durch die einmalige Positionierung des Meßgeräts auf einem bestimmten Bereich, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie, sowohl eine Abstands- als auch eine Bündigkeitsmessung vorgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät kann vorzugsweise an jedes im Handel erhältliche Datenempfangsgerät mit einem Analogeingang as
  • In der Praxis hat es sich als möglich herausgestellt, mit Hilfe der Erfindung Abstandsmessungen im Bereich zwischen 0,5 und 10 mm mit einer Reproduzierbarkeit oder statistischem Fehler von etwa 0,1 mm durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun beispielhaft näher mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden; dabei zeigen
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgeräts,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • 5Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, und
  • bei Fig. 5 und 6 handelt es sich um erläuternde Illustrationen zur Handhabung des vorliegenden Meßgeräts.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Das dargestellte Meßgerät umfaßt ein längliches Gehäuse 1, an dem ein elektromechanischer Meßwandler 2 zur Abstandsmessung, eine elektromechanischer Meßwandler 3 zur Bündigkeitsmessung, eine den Meßwandlern 2, 3 zugeordnete Sonde 11 zur Bündigkeits- und Abstandsmessung, ein elektronischer Schaltkreis 4 zur Erzeugung elektrischer Meßsignale und eine Anschlußsteckdose 5 angebracht sind, so daß der elektronische Schaltkreis 4 an ein außenliegendes Datenverarbeitungsgerät, wie etwa einen Mikroprozessor, angeschlossen werden kann. An dem Gehäuse 1 sind weiterhin ein Lageerkennungsgerät 12, 63 zur Erfassung der korrekten Position des Gehäuses 1, eine Kontrollampe 7, die aufleuchtet, wenn das Gehäuse 1 korrekt positioniert ist, ein Startknopf 6 zum Einleiten eines Meßvorgangs nach der korrekten Positionierung des Gehäuses 1 und ein Steuerknopf 8 zur Rückstellung der Sonde 11 angebracht.
  • Das Lageerkennungsgerät 12 zur Bestimmung der korrekten Position des Gehäuses umfaßt eine am unteren Ende des länglichen Gehäuses 1 angeordnete Untersatzplatte 13. Die Untersatzplatte 13 hat die Form einer kreisförmigen Scheibe aus Metall oder Kunststoff, und ihre Anlegefläche 14 bildet eine erste Bezugsebene des Meßgeräts. Vor der Durchführung eines Meßvorgangs wird diese Fläche 14 auf einem vorbestimmten Bereich, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie, positioniert.
  • Auf der der freien Anlegefläche 14 gegenüberliegenden Fläche der Untersatzplatte 13 ruht eine Platte 15, deren Form vorzugsweise der der Untersatzplatte 13 entspricht und an deren einer Seite mindestens zwei Stifte 10 einstückig angeformt sind, die sich im rechten Winkel zur Ebene der Platten 13 und 15 erstrecken. Die der Untersatzplatte 13 gegenüberliegenden Innenflächen der Stifte 10 bilden die zweite Bezugsebene des Meßgeräts, die sich im rechten Winkel zu der ersten Bezugsebene erstreckt. Die beiden Stifte 10 sind soweit voneinander entfernt, daß die Spitze der Sonde 11 in den zwischen ihnen gebildeten Abstand so eingeführt werden kann, daß ihre zur Untersatzplatte 13 hin gerichtete Seitenfläche in der zweiten Bezugsebene liegt.
  • Die Untersatzplatte 13 und die Platte 15 sind über eine Schraube 23 lose an dem Gehäuse 1 befestigt. Die Schraube 23 ist mit einem Kopf 24 in einer Bohrung 25 in der Untersatzplatte 13 so angebracht, daß dieser axial verschoben werden kann. Die Platte 15, die über Schrauben fest mit der Untersatzplatte 13 verbunden ist, hat eine Bohrung 26, deren Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung 25. Auf diese Weise wird ein Ansatz 27 zwischen der Innenfläche der Bohrung 25 und der Platte 15 gebildet, auf dem die zu ihm hin weisende Fläche des Kopfes 24 ruhen kann.
  • Ein Teil 60 der Schraube 23, dessen Durchmesser kleiner als der des Kopfes 24 und der der Bohrung 26 ist, erstreckt sich durch die Bohrung 26, so daß das Gehäuse 1 in bezug auf die Untersatzplatte 13 verschwenken kann. Da die axiale Länge des Teils 60 größer ist als die Dicke der Platte 15, können die Untersatzplatte 13 und die Platte 15 eine Bewegung in der axialen Richtung durchführen, die der Differenz zwischen der axialen Länge des Teils 60 und der Dicke der Platte 15 entspricht.
  • Der schmalere Teil des abgestuften Schaftes 61 der Schraube 23, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Teils 60, erstreckt sich durch eine Bohrung 62 im Boden des Gehäuses 1. Mittels Hülsen 17 von mindestens drei Schaltvorrichtungen 63, die am Gehäuse 1 angelötet sind, wird eine Montageplatte 18 parallel zum Boden gehalten. Die Hülsen sind gleichmäßig in einem Kreis um die Achse der Schraube 23 verteilt und wirken als Abstandhalter.
  • Die Montageplatte 18 wird von einer Mutter 64 gegen die Hülsen 17 gedrückt, wobei die Mutter auf das Ende der Schraube 23 geschraubt ist, die durch die Bohrung 62 des Untersatzes und durch die Montageplatte 18 geht. Zwischen der Montageplatte 18 und dem Kopf 22 eines durch eine Bohrung im Untersatz des Gehäuses 1 gehenden Druckstiftes 20 wirkt eine in jeder Hülse 17 angeordnete Schraubenfeder 19, die den Druckstift 20 gegen die Oberfläche der Platte 15 drückt.
  • Jede Schaltvorrichtung 63 ist so ausgelegt, daß sie nicht im einzelnen gezeigte Schaltkontakte betätigt und ein elektrisches Signal erzeugt, wenn der Druckstift 20 eine vorbestimmte Strecke gegen die Kraft der Feder 19 in die Hülse 17 bewegt wird. Wenn daher alle Schaltvorrichtungen 63 ein Schaltsignal erzeugen, wird sichergestellt, daß die Untersatzplatte 13, d.h. die erste Bezugsebene, genau rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 1 ausgerichtet ist. Wenn die drei Schaltsignale vorliegen, leuchtet die Kontrollampe 7, um dem Bediener die korrekte Position des Gehäuses anzuzeigen. Außerdem kann der Meßvorgang erst dann durch Betätigen des Startknopfes 6 eingeleitet werden, wenn die drei Schaltsignale vorliegen. Im elektronischen Schaltkreis 4 wird bei Vorliegen der drei Schaltsignale von einem UND-Logikelement ein Ausgangssignal für die Kontrollampe 7 und für das Gestatten des Meßvorgangs durch Betätigen des Startknopfes 6 erzeugt.
  • In der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gehäuse 1 auch in einem vorbestimmten Winkel um die Achse der Schraube 23 in bezug auf die Untersatzplatte 13 und die Platte 15 drehbar. Der Winkel wird von einem Stift 68 begrenzt, der aus dem Gehäuse 1 hervorsteht und in einen gebogenen Schlitz 69 in der Platte 15 und gegebenenfalls auch in die Untersatzplatte 13 eingreift. Diese Anordnung ermöglicht es, Fehler in der Handhabung zu vermeiden, die sich aus der Drehung des Gehäuses 1 um seine Längsachse ergeben könnten, wenn es drehfest mit der Untersatzplatte 15 verbunden wäre.
  • Jetzt sollen die elektromechanischen Verschiebungsmeßwandler 2 und 3 zur Messung der Abstandsbreite und der Bündigkeit sowie die diesen zugeordneten mechanischen Teile im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Sonde 11 ist am Ende eines Sensorarms 28 angeordnet, der einen unteren Bereich 29 und einen oberen Bereich 30 aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und in einer senkrecht zur Ebene der Zeichnung in Fig. 1 verlaufenden Richtung seitlich zueinander so versetzt sind, daß zwischen ihnen ein senkrecht zur Ebene der Zeichnung verlaufender Ansatz 31 gebildet wird. Auf dem Ansatz 31 ist eine sich verjüngende Vertiefung 32 vorgesehen, deren Öffnungswinkel zum Beispiel 120º beträgt und in der eine Kugel 33, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Ein Kopf 34 an einer Schubstange 37, die gegen die Kraft einer Feder 35 in einen Federkäfig 36 bewegt werden kann, drückt gegen das freie Ende der Kugel 33. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Federkäfig 36 des Meßwandlers 3 zwischen den Backen 38 und 39 einer Klemmvorrichtung 40 gehalten, die an den Innenwänden des Gehäuses 1 befestigt ist. Diese Klemmvorrichtung 40 umfaßt einen Block, der mit Hilfe von Schrauben 41 am Gehäuse 1 befestigt ist. Der Federkäfig 36 ist mittels einer Schraube 42 in der Vorrichtung 40 festgeklemmt.
  • In ähnlicher Weise bildet ein weiterer Federkäfig 43, zusammen mit einer Feder 44, einer Schubstange 45 und einem mit Flanschen versehenen Kopf 46, den Meßwandler 2 zur Messung der Abstandsbreite; jener Meßwandler 2 ist in ähnlicher Weise wie der Meßwandler 3 aufgebaut und in der Klemmvorrichtung 40 befestigt. Der Kopf 46 ruht auf einer Kugel 47, die so angebracht ist, daß sie in einem Kanal 48 in einer an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 befestigten Führungsleiste 49 gleiten kann. Die Führungsleiste 49 erstreckt sich schräg zur Fläche der Untersatzplatte 13, und der Kanal 48 ist nach unten zur Sonde 11 gerichtet. Die Verlängerung des Kanals 48 liegt vorzugsweise auf dem Durchmesser der Platte 15, die sich durch die Mitte des zwischen den Stiften 10 gebildeten Abstandes erstreckt.
  • Die Kugel 47 wird durch ihr Eigengewicht und durch die Kraft der Feder 44 so in den Kanal 48 und nach unten in die Führungsleiste 49 gedrückt, daß sie auf einer Anlegefläche 50 des unteren Bereichs 29 des Sensorarms 28 ruht. Das bedeutet, daß das die Sonde 11 bildende freie Ende des unteren Bereichs 29 durch die von der Kugel 47 und der Feder 44 ausgeübten Kräfte von der zweiten Bezugsebene in eine Position bewegt wird, die in Fig. 1 strichpunktiert 51 angedeutet ist.
  • In dieser Position ruht der untere Bereich 29 mit seiner von der Kugel 42 entfernt gelegenen Seite auf einem Anschlag 52, der Teil des Betätigungsknopfes 8 ist. Mit dem Betätigungsknopf 8 ist der Anschlag 52 über einen Schaft 54 mit geringerem Durchmesser verbunden, wobei der Schaft 54 in einer Hülse 56 im Gehäuse 1 gegen die Kraft einer den Schaft 54 umgebenden Rückstellfeder 55 verschiebbar ist. Wenn sich der Betätigungsknopf 8 in Pfeilrichtung 53 bewegt, wird der auf dem Anschlag 52 ruhende untere Bereich 29 zusammen mit der Kugel 47 solange bewegt, bis die Sonde 11, mit der Stirnseite der Untersatzplatte 13 zugewandt, die zweite Ebene erreicht.
  • Damit sich der Sensorarm 28 oder die Sonde 11 zwischen jenen beiden in Fig. 1 gezeigten Positionen bewegen kann, ist das obere Ende des Sensorarms 28 so angebracht, daß er sich um einen Zapfen 57 drehen kann. Dieser Zapfen 57 wird vorzugsweise von einem Stift gebildet, der in einem länglichen Schlitz 58 auf genommen wird, der sich in der Längsrichtung des Sensorarms 28 erstreckt. Die Ende des den Zapfen 57 bildenden Stiftes sind vorzugsweise an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses 1 befestigt. Durch den länglichen Schlitz 58 kann der Sensorarm 28 gegen die Kraft der Feder 35 angehoben werden.
  • Erwähnenswert ist, daß die Schubstange 45 des Meßwandlers 2 zum Messen der Abstandsbreite am Sensorarm 28 auch in unterschiedlicher Weise angreifen kann. Die beschriebene Ausführungsform mit der Kugel 47 hat jedoch den Vorteil, daß das Gehäuse im rechten Winkel zu seiner Längsachse besonders schmal ausgelegt werden kann, was leichte Handhabung gestattet.
  • Das untere Ende des unteren Bereichs 29 geht durch die Auslaßöffnung 59 des Gehäuses 1, die durch die unter dem Betätigungsknopf 8 einander gegenüberliegenden schrägen Eckbereiche des Gehäuses 1 gebildet wird.
  • Die Sonde 11 am unteren Ende des Sensorarms 28 ist an ihrer von der Untersatzplatte 13 entfernt liegenden Außenseite mit einer Stufe versehen, die eine Fläche 66 bildet, die sich im rechten Winkel zu der zweiten Bezugsebene erstreckt, wenn die Sonde 11 in die zweite Bezugsebene bewegt wird, und unter der ersten Bezugsebene liegt, wenn der Sensorarm 28 ausgefahren ist. Eine Bündigkeit von ± 4 mm kann dann gemessen werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 soll nun die Handhabung des vorliegenden Meßgeräts beim Messen eines Abstands zwischen der Motorhaube und dem Kotflügel eines Kraftfahrzeugs näher beschrieben werden.
  • Zur gleichzeitigen Messung der Bündigkeit zwischen der Kantenoberfläche der Motorhaube 70 und der benachbarten Fläche des Kotflügels 71 sowie der Abstandsbreite zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten der Motorhaube 70 und des Kotflügels 71, wird zunächst der Sensorarm 28 bewegt, indem der Betätigungsknopf 8 so in Pfeilrichtung 53 gedrückt wird, daß die zur Untersatzplatte 13 weisende Fläche der Sonde 11 die zweite Bezugsebene erreicht.
  • Als nächstes wird die freie Fläche 14 der Untersatzplatte 13 von oben (Pfeil 72) auf die Fläche des Kantenbereichs des Kotflügels 70 gelegt. Dadurch, daß das Gehäuse 1 gleichzeitig in Pfeilrichtung 73 bewegt wird, wird die Endkante 74 der Motorhaube 70 in die zweite Bezugsebene bewegt. Dabei wird gleichzeitig auch der Betätigungsknopf 8 losgelassen und das Gehäuse 1 wird so bewegt, daß der Kantenbereich des Kotflügels 71 gegenüber der Motorhaube 70 an der Sonde 11 ruht und die Fläche 66 an der Oberfläche des Kotflügels 71 ruht.
  • Nun wird das Gehäuse 1 so bewegt, daß es senkrecht mit der Haubenebene fluchtet; wenn es korrekt positioniert ist, erzeugen alle drei Schaltvorrichtungen 63 ein Schaltsignal, und die Kontrollampe 7 wird aktiviert. Damit ist sichergestellt, daß das Gehäuse 1 und die darin angeordnete Sonde 11 in bezug auf die Untersatzplatte 13 reproduzierbar ausgerichtet sind.
  • Wenn die drei Schaltsignale vorliegen, kann der Meßvorgang durch Betätigen des Startknopfes 6 eingeleitet werden. Jetzt wird gemessen, wie weit die Schubstange 45 des Meßwandlers 2 (Messung der Abstandsbreite) verschoben wird, was dem Verdrehen der Sonde 11 aus der zweiten Bezugsebene heraus entspricht, und der Meßwert wird in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses elektrische Signal ist dann ein Maß der Abstandsbreite B zwischen der zweiten Bezugsebene und der von der Untersatzplatte 13 entfernt liegenden Fläche der Sonde 11, d.h. der Abstandsbreite zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten des Kotflügels 71 und der Motorhaube 70. Gleichzeitig wird die Position oder Verschiebung der Schubstange 37 von einer Ausgangsposition, in der der Sensorarm 28 ganz nach unten bewegt wird, d.h. in der der Schaft 57 am oberen Ende des Schlitzes 58 ruht, gemessen und in ein weiteres elektrisches Signal umgewandelt. Dieses weitere elektrische Signal ist ein Maß der Bündigkeit V zwischen der ersten Bezugsebene und der Fläche 66, d.h. zwischen der Oberfläche des Kantenbereichs der Motorhaube 70 und der gegenüberliegenden Oberfläche des Kotflügels 71.
  • Die erfaßten Schaltsignale werden durch den elektronischen Schaltkreis 4 über die Anschlußsteckdose 5 an die außenliegende Datenverarbeitungseinheit übermittelt, wo sie ausgewertet und angezeigt werden.
  • Anstatt des Anschlusses an eine außenliegende Datenverarbeitungseinheit kann das vorliegende Meßgerät auch mit einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise in der Form einer LED-Anzeige o.ä., versehen sein, auf der die gemessene Abstandsbreite und/oder die gemessene Bündigkeit direkt angezeigt wird.

Claims (11)

1. Meßgerät zur Messung des Abstands und/oder der Bündigkeit zwischen zwei Teilen (70, 71), bestehend aus
einem Gehäuse (1), das über einen Untersatz (13) mit einer Anlegefläche (14) verfügt, die bei der Verwendung auf die Fläche eines der Teile (70) gelegt wird,
einer Sonde (11), die aus dem Gehäuse (1) herausragt und gegen eine Rückstellkraft (35) in Richtung des Gehäuses (1) bewegt werden kann, wobei die Sonde (11) bei der Verwendung an das andere Teil gelegt wird, und
mindestens einem elektromechanischen Meßwandler, der im Gehäuse (1) angeordnet ist, um die Versetzung der Sonde zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (13) mit dem Gehäuse (1) schwenkbar verbunden ist, und
Ausrichtungsmeßeinrichtungen (63, 7) vorhanden sind, die erkennen, wann sich das Gehäuse in einer vorbestimmten Ausrichtung im Verhältnis zum Untersatz (13) befindet.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (13) mit einer Platte (15) verbunden ist, die über mindestens zwei Stifte (10) verfügt, die sich im wesentlichen in einem rechten Winkel bis zur Anlegefläche (14) des Untersatzes erstrecken und über die Anlegefläche (14) hervorstehen, und die an der Kante der Fläche eines Teils (70) positioniert werden kann, und dadurch, daß die Sonde (11) so in dem Abstand zwischen den Stiften (10) angeordnet werden kann, daß sich ihre Seite, die der Untersatzplatte (13) gegenüberliegt, in der Ebene befindet, die von der Seite der Stifte (10) gebildet wird, die der Untersatzplatte (13) gegenüberliegen.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (13) so angebracht ist, daß er eine begrenzte Axialbewegung entlang der Längsachse des Gehäuses und eine begrenzte Kippbewegung um seine Mitte in bezug auf das Gehäuse (1) vollziehen kann, daß Federeinrichtungen (19) vorhanden sind, um den Untersatz (13) vom Gehäuse (1) wegzudrücken, und daß die Ausrichtungsmeßeinrichtungen über mindestens drei Schalter verfügen, die in einem Kreis verteilt sind, der in der Mitte des Untersatzes (13) zentriert ist, und die jeweils als Reaktion auf eine vorher festgelegte Versetzung des Untersatzes (13) in bezug auf das Gehäuse (1) betätigt werden.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (13) mit Hilfe einer Schraube (23) am Gehäuse befestigt ist, die über einen abgestuften Schaft verfügt, dessen Kopf in einer versenkten Bohrung (25, 26) aufgenommen wird, die vom Untersatz (13) und der daran befestigten Platte (15) gebildet wird, wobei der abgestufte Schaft über ein Teil (60) mit einem größeren Durchmesser verfügt, das eine größere axiale Länge als die Dicke der Platte (15) aufweist, um einen Zwischenraum zwischen der Platte (15) und dem Gehäuse (1) zu bilden.
5. Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine visuelle Anzeige vorhanden ist, die anzeigt, wann alle Schalter gleichzeitig betätigt werden.
6. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem vorher festgelegten Winkelbereich um eine Achse gedreht werden kann, die senkrecht zur Anlegefläche (14) liegt, wobei der Bereich durch einen Stift (68) begrenzt wird, der aus dem Gehäuse (1) in einen gebogenen Schlitz (69) im Untersatz ragt.
7. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (11) durch die Verlängerung des unteren Bereichs (29) eines Sensorarms (28) gebildet wird, der aus einer Öffnung (59) des Gehäuses (1) ragt, wobei der Sensorarm (28) gegen die Kraft einer Feder (35) des am Gehäuse (1) befestigten elektromechanischen Meßwandlers (3) in das Gehäuse (1) verschoben werden kann.
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (29) des Sensorarms (28) seitlich in bezug auf den oberen Bereich (30) der Teststange (28) hervorsteht, um einen Ansatz (31) zu bilden, der sich im rechten Winkel zu der Längsachse des Gehäuses (1) erstreckt, daß sich eine Kugel (33) in einer Vertiefung (32) im Ansatz (31) befindet, und daß eine Schubstange (37) des elektromechanischen Meßwandlers (3) an der Seite der Kugel (33) entfernt vom Ansatz (31) ruht, wobei die Schubstange (37) gegen die Kraft der Feder (35) des elektromechanischen Meßwandlers (3) bewegt werden kann, wenn die Sonde (11) in Längsrichtung des unteren Bereichs (29) des Sensorarms (28) verschoben wird.
9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Gehäuse (1) ein weiterer elektromechanischer Meßwandler (2) befindet, der auf den Sensorarm (28) wirkt und eine Kraft auf die Sonde (11) in einer Richtung ausübt, um die Breite des Abstands zu messen.
10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere elektromechanische Meßwandler (2) über eine Schubstange verfügt, die von einer Feder (44) gegen eine Kugel (47) gedrückt wird, die in einem Kanal (48) in einer Führungsleiste (49), die sich schräg nach unten in Richtung der Untersatzplatte (13) erstreckt, bewegt werden kann, und die Kugel (47) auf einer Fläche des unteren Bereichs des Sensorarms (28) senkrecht zum Ansatz (30) ruht.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Seite des unteren Bereichs (29) des Sensorarms (28) entfernt von der Kugel (47) ein Anschlag (52) befindet, wobei der Anschlag (52) gegen die Kraft einer Feder (56) durch einen Betätigungsknopf (8) bewegt werden kann, der zur Rückstellung der Position der Sonde (11) dient.
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