DE19856125A1 - Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen - Google Patents
Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren BauteilenInfo
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- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung (1) zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche (2a) von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen (2), insbesondere zur Messung der Bündigkeit des Randbereichs (2a) von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Motorhaube, Heckklappe oder Türe, mit mindestens einem auf einen Referenzbereich (3) auflegbaren Auflagebereich (4) und mindestens einem mit dem Randbereich (2a) kontaktierbaren Meßbereich (5), wobei der Meßbereich (5) ein bewegbar angeordnetes Kontaktelement (6) aufweist. DOLLAR A Die Qualitätskontrolle ist dadurch erhöht, daß der Auflagebereich (4) als eine Art Schneide (7) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche
von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen, insbesondere zur Messung der
Bündigkeit des Randbereiches von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren
Motorhaube, Heckklappe oder Türe, mit mindestens einem auf einen Referenzbereich
auflegbaren Auflagebereich und mindestens einem mit dem Randbereich kontaktierbaren
Meßbereich, wobei der Meßbereich ein bewegbar angeordnetes Kontaktelement aufweist.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist eine Meßvorrichtung zur Messung
der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen
bekannt, die einen Auflagebereich mit zwei Auflagepunkten und einen Meßbereich mit einem
bewegbar angeordneten Kontaktstift aufweist. In der Praxis werden die hergestellten
Bauteile, nämlich die Motorhauben, Heckklappen oder Türen, d. h. die Randbereiche dieser
Bauteile, entsprechend vermessen, nämlich daraufhin überprüft, ob die Randbereiche dieser
Bauteile im später montierten Zustand an der Fahrzeugkarosserie mit den entsprechenden
Randbereichen der Fahrzeugkarosserie fluchten, also bündig abschließen. Hierzu werden
die entsprechenden Bauteile zumeist in einer Art Rahmen, der als umlaufender Gußkörper
ausgebildet ist, angeordnet, wobei durch die Oberfläche des umlaufenden Gußkörpers ein
entsprechender Referenzbereich gebildet wird, auf den der Auflagebereich der
Meßvorrichtung auflegbar ist. In der Auflageposition der Meßvorrichtung kontaktiert das
bewegbar angeordnete Kontaktelement des Meßbereiches der Meßvorrichtung den
Randbereich des entsprechenden Bauteiles, während die Auflagepunkte des
Auflagebereiches der Meßvorrichtung auf dem Referenzbereich aufliegen. Da das bewegbar
angeordnete Kontaktelement, das bei der im Stand der Technik bekannten Meßvorrichtung
als Kontaktstift ausgebildet ist, funktional mit einer Meßuhr verbunden ist, wird - nach
vorheriger entsprechender Einstellung (Eichung) - durch einen entsprechenden Ausschlag
des Kontaktelementes bzw. dann der Meßuhr eine "Unebenheit" bzw. das Vorhandensein
einer Unbündigkeit entsprechend festgestellt.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist nicht optimal, daß mit der
bekannten Meßvorrichtung im allgemeinen nur die mittleren Bereiche der Randbereiche der
entsprechenden Bauteile kontrolliert werden können. Aufgrund der Ausbildung der
Meßvorrichtung, insbesondere aufgrund der in einem bestimmten Abstand angeordneten
Auflagepunkte, weist die bekannte Meßvorrichtung unter anderem eine bestimmte Breite
auf. Aus diesem Grunde ist eine Kontrolle der Eckbereiche der Bauteile, insbesondere der
Eckbereiche einer Motorhaube oder einer Heckklappe, so gut wie nicht möglich, zumindest
sehr problematisch, insbesondere weil derartige Eckbereiche Krümmungen aufweisen und
die Auflage der bekannten Meßvorrichtung, d. h. die Auflage des Kontaktelementes bzw. der
Auflagepunkte sehr problematisch bzw. nicht möglich ist. So sind die Eckbereiche der
Bauteile zumeist bisher nur optisch auf deren bündigen Abschluß mit den entsprechenden
Randbereichen der Fahrzeugkarosserie bzw. auf den bündigen Abschluß mit einem
entsprechenden Referenzbereich überprüft worden, was zur Folge hat, daß die
Qualitätskontrolle nicht optimal ist. Wird nämlich ein nicht bündiger Abschluß eines
Eckbereiches, insbesondere bei den hier vorgesehenen Krümmungen "übersehen", so
können bei der Fahrt des später hergestellten Fahrzeuges bzw. der später hergestellten
Fahrzeugkarosserie unangenehme Windgeräusche auftreten. Folglich ist die
Qualitätskontrolle insbesondere in den Eckbereichen der hergestellten Bauteile, vzw. dann,
wenn hier noch entsprechende Krümmungen existieren, nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Meßvorrichtung der eingangs
genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Qualitätskontrolle der an
einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteile, insbesondere die Überprüfung der
Bündigkeit der Eckbereiche dieser Bauteile, erhöht ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß der Auflagebereich als eine Art
Schneide ausgebildet ist. Dadurch, daß der Auflagbereich nun nicht mehr - wie bisher im
Stand der Technik - zwei in einem bestimmten Abstand angeordnete Auflagepunkte
aufweist, d. h. der Auflagebereich der Meßvorrichtung nun nicht mehr unbedingt eine
bestimmte Breite aufweisen muß, sondern der Auflagebereich als eine Schneide ausgebildet
ist, kann insbesondere bei einer länglich ausgebildeten Schneide die nun so ausgebildete
Meßvorrichtung auch an den Eckbereichen der hergestellten Bauteile, also an den
Eckbereichen der Motorhauben, Heckklappen und Türen, die die entsprechenden
Krümmungen aufweisen, leicht und optimal "angelegt" bzw. "aufgelegt" werden. Hierdurch
können die Eckbereiche der Bauteile einer optimalen Qualitätskontrolle unterworfen werden
und müssen nicht mehr nur optisch kontrolliert werden, so daß Unbündigkeiten entdeckt
werden, was den weiteren Vorteil hat, daß auch die eingangs beschriebenen
Windgeräusche vermieden werden können. Im Ergebnis ist durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Auflagebereiches der Meßvorrichtung eine bessere Handhabung der
Meßvorrichtung gewährleistet, so daß auch die Eckbereiche der hergestellten Bauteile
überprüft werden können und die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Meßvorrichtung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im übrigen
wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Meßvorrichtung in einer schematischen Darstellung von der
Seite,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Meßvorrichtung teilweise geschnitten in einer
perspektivischen schematischen Darstellung und
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung eine in einem umlaufenden Gußkörper
angeordnete Motorhaube.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer schematischen Darstellung eine Meßvorrichtung 1 zur
Messung der Bündigkeit der Randbereiche 2a von an einer nicht dargestellten
Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen 2. Ein als Motorhaube ausgeführtes Bauteil 2
ist in der Fig. 3 dargestellt.
Die Meßvorrichtung 1 eignet sich zur Messung der Bündigkeit des Randbereiches 2a von
einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Motorhaube, Heckklappe oder auch Türe,
aber auch zur Messung der Bündigkeit von anderen an einer Fahrzeugkarosserie
anordenbaren Bauteilen 2.
Die Meßvorrichtung weist mindestens einen auf einen Referenzbereich 3 (der in Fig. 3 näher
zu erkennen ist), auflegbaren Auflagebereich 4 und mindestens einen mit dem Randbereich
2a kontaktierbaren Meßbereich 5 auf. Der Meßbereich 5 weist hierzu ein bewegbar
angeordnetes Kontaktelement 6 auf.
Die eingangs beschriebenen Nachteile werden nun dadurch vermieden, daß der
Auflagebereich 4 als eine Art Schneide 7 ausgebildet ist. Durch den so ausgebildeten
Auflagebereich 4, d. h. die Schneide 7, ist die Meßvorrichtung 1 optimal handhabbar, so daß
insbesondere die Eckbereiche 13 der Bauteile 2 auf deren Bündigkeit mit der
Fahrzeugkarosserie entsprechend überprüft werden können.
Durch die so ausgebildete Meßvorrichtung 1 kann ein Linienkontakt der Schneide 7 mit dem
Referenzbereich 3 gewährleistet werden, wobei das Kontaktelement 6 auf dem Randbereich
2a des Bauteiles 2 zur Auflage kommt. Je nach der Grundeinstellung der Meßvorrichtung 1,
also der vor der Überprüfung der Bündigkeit entsprechenden Einstellung (Höheneinstellung)
des Kontaktelementes 6 können die Unbündigkeiten auch in den "gekrümmten
Eckbereichen" schnell aufgespürt werden, was im folgenden noch deutlicher werden wird.
Fig. 1 und Fig. 2 lassen erkennen, daß die Schneide 7 im wesentlichen länglich ausgebildet
ist und unterhalb eines Griffstückes 8 vorgesehen ist. Weiterhin zeigt Fig. 2, daß die
Schneide 7 einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
Das Kontaktelement 6 ist als Kontaktstift ausgeführt, wobei das als Kontaktstift ausgeführte
Kontaktelement 6 an dem Griffstück 8 seitlich angeordnet, nämlich hier bewegbar gelagert
ist. Hierzu weist das Griffstück 8 entsprechende Lagerhalterungen 9 auf. Das als Kontaktstift
ausgeführte Kontaktelement 6 ist funktionell mit einer Meßuhr 10 verbunden. Das als
Kontaktstift ausgeführte Kontaktelement 6 weist am unteren Ende eine auf den Randbereich
2a aufbringbare Tastfläche bzw. einen Tastpunkt 11 auf.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Tastpunkt 11 des als Kontaktstift ausgeführten
Kontaktelementes 6 im wesentlichen auf der fiktiven Verlängerungslinie der unteren
Auflagekante 12 der Schneide 7 liegt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendungsweise der Meßvorrichtung 1. Im
hier dargestellten Referenzbereich 3 sind nicht näher bezeichnete Markenrisse vorgesehen.
Die nicht näher bezeichneten Markenrisse sind in dem Bereich vorgesehen, der unten links
schraffiert dargestellt ist. Der Referenzbereich 3 weist hier eine entsprechende
Referenzfläche auf, wobei der Referenzbereich 3 hier als umlaufender Gußkörper
ausgeführt ist bzw. der umlaufende Gußkörper den Referenzbereich 3 aufweist. Die nicht
dargestellten Markenrisse sind im wesentlichen leicht nutenartig ausgebildet und zur
besseren visuellen Erkennung entsprechend gefärbt.
Die Schneide 7 des Auflagebereiches 4 der Meßvorrichtung 1 ist nun auf einem
entsprechend vorgesehenen Markenriß auflegbar, also in dem in Fig. 3 unten links
dargestellten schraffierten Referenzbereich 3 entsprechend auflegbar, wobei das als
Kontaktstift ausgeführte Kontaktelement 6 auf den Eckbereich 13 des Bauteiles 2, nämlich in
den Randbereichen 2a des Bauteiles 2, auflegbar ist.
Mit Hilfe der Meßvorrichtung 1 ist die Bündigkeit der in den Eckbereichen 13 liegenden
Randbereiche 2a von hergestellten Bauteilen 2 überprüfbar, wobei insbesondere die hier in
der Draufsicht von Fig. 3 nicht erkennbaren, aber vorgesehenen Krümmungen, d. h. deren
Bündigkeit durch die Meßvorrichtung 1 optimal überprüfbar ist.
Wie allgemein bekannt, kann die Meßvorrichtung 1 vor deren Benutzung entsprechend
geeicht werden bzw. die Position des Kontaktelementes 6 relativ zur Schneide 7, d. h. der
entsprechende Höhenabstand eingestellt werden, insbesondere um unterschiedlich
ausgebildete Bauteile 2, d. h. deren Randbereiche 2a, auf deren Bündigkeit mit den
Randbereichen der Fahrzeugkarosserie zu überprüfen. Je nachdem, welches Bauteil 2
überprüft werden muß, kann der Referenzbereich 3 unterschiedlich ausgebildet sein, ist
zumeist aber als Gußkörper ausgebildet. Aber auch anders ausgebildete Referenzbereiche
3 sind denkbar, was hier nicht näher erörtert werden soll.
Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung 1 ist aufgrund deren erfindungsgemäßer
Ausbildung eine leichte Handhabung der Meßvorrichtung 1 gewährleistet, so daß im
Endeffekt die entsprechende Qualitätskontrolle der Bauteile 2 gewährleistet ist.
Claims (15)
1. Meßvorrichtung (1) zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche (2a) von an einer
Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen (2), insbesondere zur Messung der
Bündigkeit des Randbereichs (2a) von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren
Motorhaube, Heckklappe oder Türe, mit mindestens einem auf einen Referenzbereich (3)
auflegbaren Auflagebereich (4) und mindestens einem mit dem Randbereich (2a)
kontaktierbaren Meßbereich (5), wobei der Meßbereich (5) ein bewegbar angeordnetes
Kontaktelement (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (4) als
eine Art Schneide (7) ausgebildet ist.
2. Meßvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (7) im wesentlichen länglich ausgebildet ist.
3. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (7) im wesentlichen unterhalb eines Griffstückes (8) ausgebildet ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (7) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (6) als Kontaktstift ausgeführt ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich an dem Griffstück (8) der Kontaktstift bewegbar gelagert ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift funktionell mit einer Meßuhr (10) verbunden ist.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift am unteren Ende eine auf den Randbereich (2a) aufbringbare
Tastfläche bzw. einen Tastpunkt (11) aufweist.
9. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastpunkt (11) des Kontakstiftes im wesentlichen auf der fiktiven
Verlängerungslinie der unteren Auflagekante (12) der Schneide (7) liegt.
10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Referenzbereich (3) Markenrisse vorgesehen sind.
11. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzbereich (3) als Gußkörper ausgeführt ist.
12. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markenriß im wesentlichen leicht nutenartig ausgebildet und zur besseren
visuellen Erkennung gefärbt ist.
13. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (7) auf einen vorgesehenen Markenriß auflegbar ist.
14. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der Meßvorrichtung (1) die Bündigkeit der in den Eckbereichen (13)
liegenden Randbereiche (2a) von hergestellten Bauteilen (2) überprüfbar ist.
15. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der Meßvorrichtung (1) die Bündigkeit der Krümmungen von hergestellten
Bauteilen (2) überprüfbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156125 DE19856125A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156125 DE19856125A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856125A1 true DE19856125A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7890065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156125 Withdrawn DE19856125A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Meßvorrichtung zur Messung der Bündigkeit der Randbereiche von an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856125A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113532242A (zh) * | 2020-09-14 | 2021-10-22 | 无锡透平叶片有限公司 | 一种大扭转叶片的型面测量样板的设计方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826884A1 (de) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Ford Werke Ag | Messgeraet zur spaltbreiten- und/oder versatzmessung |
DE3932910A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Messvorrichtung fuer die masshaltigkeit der randflansche von blechpressteilen |
-
1998
- 1998-12-04 DE DE1998156125 patent/DE19856125A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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