DE102004018692B4 - Messvorrichtung zur Ermittlung der benötigten Dicke eines Bauelements - Google Patents

Messvorrichtung zur Ermittlung der benötigten Dicke eines Bauelements Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Messen des Abstands zwischen zwei schwer zugänglichen Messflächen (61, 62), zum Beispiel zwischen einer Nutflanke einer Getriebewelle (81) und der Stirnfläche eines auf der Getriebewelle montierten Getrieberads (83), mit einer bewegbaren Messnase (35), wobei die Messnase (35) zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, um automatisch in eine Abstandsmessstellung zu gelangen, die zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung der Messnase angeordnet ist und in der die Messnase (35) an einer der Messflächen (62) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Messnase (35) über eine Messhebeleinrichtung (23) mit einer Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Messhebeleinrichtung (23) einen ersten Hebelarm (34), an dem die Messnase (35) ausgebildet ist, und einen zweiten Hebelarm (22) aufweist, der mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Abstands zwischen zwei schwer zugänglichen Messflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs werden Getrieberäder mit Hilfe von Sicherungsringen gegen ein axiales Verschieben auf einer Getriebewelle fixiert. Die Sicherungsringe greifen in eine Nut ein, die in der Getriebewelle vorgesehen ist. Der Abstand zwischen der Anlagefläche des Sicherungsrings an dem Getrieberad und der gegenüberliegenden Nutflanke der Nut ist maßgebend für die Dicke des Sicherungsrings. Der Einbau von Sicherungsringen mit einer falschen Dicke kann zu einer Beschädigung des Getriebes führen, was mit hohen Folgekosten verbunden ist.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift CH 332855 ist ein Gerät zum Messen von Gewinden und Nuten mit einem Rahmenstück bekannt. Bei dem bekannten Messgerät ist ein U-förmiger, verschiebbarer Rahmenteil am Rahmenstück hin und her bewegbar gelagert. Eine Feder presst den Rahmenteil in die gewünschte Richtung. An den beiden Hauptteilen des Messgeräts ist ein Paar zusammenarbeitender Messbacken befestigt. An den Schenkeln des U-förmigen Rahmenteils sind für die Zusammenarbeit mit einer Messuhr Platten angebracht. Je nach Lage der Mess uhr kommt eine der beiden Platten zur Wirkung. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 15 155 A1 ist ein Spaltmessgerät zur Vermessung von Spaltbreiten, mit zumindest einem elastischen Element zur Einbringung in den Spalt bekannt. Das elastische Element steht unter einer mechanischen Spannung, die durch Messmittel gemessen wird. Aus der gemessenen mechanischen Spannung kann auf das Spaltmaß zurückgeschlossen werden. Das elastische Element passt sich automatisch der Spaltbreite an und gibt so ein genaues Maß für die Spaltbreite. Aus der deutschen Patentschrift DE 38 44 266 C ist eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung eines Montageverbunds von Welle und Wellensicherung auf Vorhandensein, Einpresstiefe, Einrastung und Unversehrtheit des Sicherungsrings bekannt. Die Stirnseite einer Hülse dient als axiale Anschlagfläche gegenüber dem Wellensicherungsring. Der den Wellensicherungsring überragende Wellenstumpf der zu prüfenden Welle stützt sich gegen die Stirnseite eines in der Hülse axial verschiebbar gelagerten Stößels ab, wobei eine relative Axialverschiebung zwischen der Stirnseite der Hülse und der Stirnseite des Stößels über einen Wegaufnehmer erfassbar ist. Die Hülse weist im Bereich des zu prüfenden Wellensicherungsrings einen gegenüber der Hülse axial verschiebbaren Fühldorn auf, der mit der Hülse mittels einer Antriebseinheit in eine Drehbewegung um circa 360° versetzbar ist. Eine zusätzliche axiale Bewegung des Fühldorns aufgrund eines Defekts oder einer unrichtigen Lage des Wellensicherungsrings ist von einer Messeinrichtung erfassbar.
  • Die deutsche Patentschrift DE 38 26 884 C2 offenbart ein Messgerät zur Spaltbreiten- und/oder Versatzmessung. Das bekannte Messgerät umfasst eine Sonde, die sich am Ende einer Prüfstange befindet, die einen unteren Bereich und einen oberen Bereich aufweist, die parallel zueinander verlaufen und zwischen denen eine Schulter gebildet ist. In der Schulter befindet sich eine kegelförmige Vertiefung, in der eine Kugel befestigt ist. Gegen das freie Ende der Kugel drückt der Flansch eine gegen die Kraft einer Feder in eine Federhülse hinein bewegbare Druckstange. Das die Sonde bildende freie Ende des unteren Bereichs wird durch die Kräfte der Kugel und der Feder aus einer ersten Bezugsebene über eine zweite Bezugsebene in eine Position bewegt, in der der untere Bereich mit seiner der Kugel abgewandten Seite an einem Anschlag anliegt, der Bestandteil eines Betätigungsknopfes ist.
  • Das US-Patent US 4,245,380 offenbart eine manuell betätigbare Messvorrichtung mit einem rechteckigen Plunger, dessen eines Ende mit einem Kontaktfinger zusammenwirkt. In dem Plunger ist ein Stift geführt, dessen freies Ende mit einer Betätigungseinrichtung zusammenwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Messvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des neuen Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Darüber hinaus soll mit der erfindungsgemäßen Messvorrichtung die erforderliche Dicke eines Sicherungsrings einfach und sicher ermittelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Messvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vor der Messung wird die Messnase aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegt, indem zum Beispiel zwei Griffschalen, die an der Messvorrichtung angebracht sein können, zusammengedrückt werden. Dann wird die Messvorrichtung mit eingefahrener Messnase im Bereich der Messflächen positioniert, vorzugsweise an einer der Messflächen zur Anlage gebracht. Wenn die Messvorrichtung positioniert ist, dann können die zusammengedrückten Griffschalen der Messvorrich tung losgelassen werden, so dass sich die Messnase, zum Beispiel aufgrund der Vorspannkraft einer Federeinrichtung, automatisch aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der ausgefahrenen Stellung bewegt, bis die Messnase an der anderen Messfläche zur Anlage kommt. Über die Betätigungseinrichtung kann die Messnase aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegt werden. Vorzugsweise sind die beiden Hebelarme einstückig miteinander verbunden und in einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander angeordnet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mindestens eine Griffschale umfasst, die schwenkbar an der Messvorrichtung angebracht ist. Die Griffschale kann durch die Finger oder die Hand einer Bedienungsperson verschwenkt werden, indem sie zum Beispiel gegen ein Gehäuse der Messvorrichtung gedrückt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale zwischen einer Ruhestellung, in der sich die Messnase in der ausgefahrenen Stellung befindet, und einer Betätigungsstellung verschwenkbar ist, in der sich die Messnase in der eingefahrenen Stellung befindet. Vorzugsweise ist die Griffschale in der Ruhestellung von einem Gehäuse der Messvorrichtung nach außen abgespreizt. In der Betätigungsstellung liegt die Griffschale vorzugsweise an dem Gehäuse der Messvorrichtung an.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale durch eine Vorspannfedereinrichtung in die Ruhestellung vorgespannt ist. Die Vorspannfedereinrichtung ist vorzugsweise zwischen einem Gehäuse der Messvorrichtung und der Griffschale einge spannt und gewährleistet, dass die Griffschale in der Ruhestellung von dem Gehäuse abgespreizt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffschale ein Ende eines Bolzens angebracht ist, dessen anderes Ende eine abgeschrägte Fläche aufweist. Der Bolzen hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylinders, der mit einem Ende an die Griffschale angelenkt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen in der Messvorrichtung hin und her bewegbar geführt ist. Der Bolzen wird zum Beispiel in ein Gehäuse der Messvorrichtung hineinbewegt, wenn die Griffschale aus ihrer Ruhestellung in die Betätigungsstellung verschwenkt wird. Der Bolzen ist vorzugsweise in einer Bohrung in dem Gehäuse der Messvorrichtung geführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche des Bolzens mit einer Rampe zusammenwirkt, die an einem Barren ausgebildet ist, der mit dem zweiten Hebelarm der Messhebeleinrichtung gekoppelt ist. Über die abgeschrägte Bolzenendfläche und die Rampe wird die Bewegung des Bolzens auf den zweiten Hebelarm übertragen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Hebelarm der Messhebeleinrichtung eine Rückstellfedereinrichtung angreift, durch welche die Messnase in die ausgefahrene Stellung vorgespannt ist. Die Rückstellfedereinrichtung wird vorzugsweise von einer Blattfeder gebildet, die an einem Gehäuse der Messvorrichtung eingespannt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung zwei Griffschalen umfasst, die in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind. Die Griffschalen sind vorzugsweise so an der Messvorrichtung gelagert, dass die Messnase aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegt wird, wenn die Griffschalen zusammengedrückt werden. Wenn die Griffschalen losgelassen werden, dann bewegt sich die Messnase selbsttätig aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Messhebeleinrichtung einen dritten Hebelarm aufweist, an dessen freiem Ende ein Messtaster angreift. Vorzugsweise erstrecken sich der erste und der dritte Hebelarm in entgegengesetzte Richtungen und weisen die gleiche wirksame Hebellänge auf. Dadurch wird gewährleistet, dass eine Bewegung der Messnase 1:1 auf den Messtaster übertragen wird. Durch unterschiedlich lange Hebelarme kann eine Unter- oder Übersetzung realisiert werden. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenwirkt, die in die Messvorrichtung integriert ist. Die Anzeigeeinrichtung dient dazu, die gemessenen Größen anzuzeigen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster mit einer Übertragungseinrichtung zusammenwirkt, die in die Messvorrichtung integriert ist. Die Übertragungseinrichtung kann zum Beispiel ein Funkmodul umfassen, über das die gemessenen Größen an ein Empfangsmodul eines Computers übermittelt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung als Handgerät ausgeführt ist. Das hat den Vorteil, dass die Messvorrichtung auch an schwer zugänglichen Stellen verwendet werden kann, um den Abstand zwischen zwei Messflächen zu messen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Messvorrichtung zwei Positionierbacken befestigt sind, an der mehrere Positionierflächen ausgebildet sind. Die Positionierflächen dienen dazu, die Messvorrichtung an einer der Messflächen zu positionieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniernase zwischen den Positionierbacken angeordnet ist. Dadurch wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung vereinfacht.
  • Die vorab beschriebene Messvorrichtung wird zur Ermittlung der benötigten Dicke eines Einbauteils, insbesondere der Dicke eines Sicherungsrings, das beziehungsweise der zwischen zwei voneinander beabstandeten Messflächen einzubauen ist, wie folgt verwendet: Die Messnase wird aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegt; die Messvorrichtung wird mit eingefahrener Messnase so positioniert, dass die Messvorrichtung, insbesondere mit den an den Positionierbacken vorgesehenen Positionierflächen an einer der Messflächen zur Anlage kommt; die Messnase wird aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der ausgefahrenen Stellung bewegt, bis die Messnase an der anderen Messfläche zur Anlage kommt; dabei wird der Weg, den die Messnase aus der eingefahrenen Stellung zurücklegt, bis sie an einer der Messflächen zur Anlage kommt, erfasst. Der zurückgelegte Weg der Messnase ist ein Maß für den Abstand der Messflächen voneinander. Selbstverständlich muss die Messvorrichtung vorher abgenullt beziehungsweise geeicht werden.
  • Vorzugsweise wird aus dem erfassten Weg der Messnase der Abstand der Messflächen voneinander ermittelt. Die Ermittlung des Abstands der Messflächen voneinander erfolgt vorzugsweise automatisch in der Messvorrichtung selbst.
  • Der ermittelte Abstandswert wird an eine Bedieneinheit übermittelt, die vorzugsweise einen Computer umfasst; aus dem übermittelten Abstandswert wird die Dicke des benötigten Bauteils ermittelt, die etwas geringer sein muss als das gemessene Maß für den Abstand, um einen zerstörungsfreien Einbau des Einbauteils zu gewährleisten; ein Einbauteil mit der ermittelten Dicke wird für den Einbau bereitgestellt.
  • Vorzugsweise wird vor dem Einbau des Bauteils dessen Dicke gemessen und mit dem durch die Messvorrichtung ermittelten Wert verglichen. Das Bauteil wird nur dann für den Einbau freigegeben, wenn die tatsächliche, zum Beispiel mit einer herkömmlichen Messeinrichtung, wie einer Schieblehre, gemessene Dicke mit dem Wert übereinstimmt, der aus dem Abstand der Messfläche voneinander durch die erfindungsgemäße Messvorrichtung ermittelt wurde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Messvorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Messvorrichtung aus 1 mit einem teilweise geöffneten Gehäuse und einer einseitig entfernten Griffschale;
  • 3 die Messvorrichtung aus den 1 und 2 im Längsschnitt, wobei die Messnase teilweise in eine Nut eines Bauteils eingeführt ist und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Getriebewelle, auf der ein Getrieberad mit Hilfe eines Sicherungsrings in axialer Richtung fixiert ist.
  • In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Messvorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt. Die Messvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3, das zum Beispiel aus Kunststoff gebildet sein kann. An dem Gehäuse 3 sind zwei Schwenklagerstellen 5, 6 vorgesehen. An der Schwenklagerstelle 5 ist eine Griffschale 7 um eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert. An der Schwenklagerstelle 6 ist eine Griffschale 9 um eine Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert. Die beiden Griffschalen 7 und 9 sind im Bereich ihrer oberen Enden an das Gehäuse 3 angelenkt.
  • An dem unteren Ende der Griffschale 9 ist ein Ende 12 eines Bolzens 13 angelenkt, der im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylinders aufweist. Das andere Ende 14 des Bolzens 13 ist mit einer abgeschrägten Fläche ausgestattet. Der Bolzen 13 ist in einer Bohrung 15 in dem Gehäuse hin und her bewegbar aufgenommen und liegt mit der abgeschrägten Fläche 14 an einer Rampe 17 an, die an einem Barren 16 ausgebildet ist. Die Rampe 17 weist die gleiche Schräge auf wie die abgeschrägte Fläche 14. Wenn der Bolzen 13 in das Gehäuse 3 hin ein bewegt wird, dann wird der Barren 16 aus der Zeichenebene hinaus bewegt.
  • An der Griffschale 7 ist ebenfalls ein Bolzen angelenkt, von dem in 2 eine abgeschrägte Fläche 20 zu sehen ist. Die Schwenkachsen 8 und 10 der Griffschalen 7 und 9 sind parallel zueinander angeordnet, so dass die freien Enden der Griffschalen 7 und 9 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Die beiden an den unteren Enden der Griffschalen 7 und 9 angelenkten Bolzen sind entlang einer Achse hin und her bewegbar in dem Gehäuse 3 geführt. Dabei sind die Bolzen so geführt, dass die abgeschrägten Flächen 14 und 20 einander zugewandt sind. Wenn die beiden Griffschalen 7 und 9 zusammengedrückt werden, dann werden die beiden Bolzen mit ihren abgeschrägten Flächen 14 und 20 aufeinander zu bewegt. An dem Barren 16 sind zwei Rampen 17 und 19 ausgebildet, an denen jeweils eine der abgeschrägten Flächen 14 und 20 der Bolzen anliegt. Wenn die abgeschrägten Flächen 14 und 20 aufeinander zu bewegt werden, dann bewirken die Rampen 17 und 19, dass der Barren 16 (in 1) aus der Zeichenebene heraus bewegt wird.
  • In 3 sieht man, dass der Barren 16 an einem Ende 21 eines Hebelarms 22 befestigt ist, der von einer Messhebeleinrichtung 23 aus geht. Die Messhebeleinrichtung 23 ist um eine Schwenkachse 25 schwenkbar gelagert, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Der Barren 16 ist etwa zur Hälfte in einer Barrenaufnahmenut 24 aufgenommen. Die Nut 24 hat im Wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt und ist in 3 nach links geöffnet. Auf der der Nut 24 abgewandten Seite liegt an dem Ende 21 des Hebelarms 22 ein Ende 26 einer Blattfeder 27 an, deren anderes Ende 28 am Gehäuse 3 der Messvorrichtung 1 befestigt ist. Die Blattfeder 27 ist so vorgespannt, dass von ihr eine Vorspannkraft 30 auf das Ende 21 des Hebelarms 22 ausgeübt wird. Durch die Vorspannkraft 30 wird der Hebelarm 22 um die Schwenkachse 25 gegen den Uhrzeigersinn verdreht.
  • Die Messhebeleinrichtung 23 weist einen weiteren Hebelarm 34 auf, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Hebelarm 22 angeordnet ist. Der Hebelarm 34 ist einstückig mit dem Hebelarm 22 ausgebildet und geht von der Schwenkachse 25 aus. Am Ende des Hebelarms 34 ist eine Messnase 35 ausgebildet. Die Messnase 35 bewegt sich nach oben, wenn sich das Ende 21 des Hebelarms 22 in Richtung des Pfeils 30 bewegt.
  • Die Messhebeleinrichtung 23 weist, wie man in 3 sieht, noch einen weiteren Hebelarm 38 auf, der von der Schwenkachse 25 aus geht. Der Hebelarm 38 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Hebelarm 22 angeordnet. Der Hebelarm 38 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Hebelarm 34. An dem freien Ende 39 des Hebelarms 38 liegt ein Ende 40 eines Messtasters 41 an. Der Messtaster 41 ist in Längsrichtung des Gehäuses 3 hin und her bewegbar geführt, wie durch einen Doppelpfeil 42 angedeutet ist. Der Messtaster 41 wirkt mit einem Messsensor 43 zusammen, der in das Gehäuse 3 der Messvorrichtung 1 integriert ist.
  • In 1 sieht man, dass die Griffschale 9 durch eine Schraubendruckfeder 44 von dem Gehäuse 3 weg vorgespannt ist. Die Griffschale 7 ist analog durch eine (nicht sichtbare) Schraubendruckfeder in entgegengesetzter Richtung nach außen vorgespannt. Die Schraubendruckfedern gewährleisten, dass die Griffschalen 7 und 9 im unbelasteten Zustand die in 1 dargestellten Positionen einnehmen. Wenn die Griffschalen 7 und 9 zusammengedrückt werden, müssen die Vorspannkräfte der Schraubendruckfedern überwunden werden.
  • Am unteren Ende der Messvorrichtung 1 sind zwei Positionierbacken 47 und 48 befestigt, die gerundet ausgebildet sind. Ar den Positionierbacken 47 und 48 stehen nach unten vier Positionierflächen 51 bis 54 vor, die dazu dienen, die Messvorrichtung 1 an einer Messfläche (61 in 3) in Anlage zu bringen. Die Messfläche 61 kann zum Beispiel an einem Getrieberad ausgebildet sein. Parallel zu der Messfläche 61 ist eine Messfläche 62 angeordnet, die von einer Nutflanke einer Ringnut einer Getriebewelle gebildet werden kann. Der Abstand zwischen den Messflächen 61 und 62 ist in 3 mit 63 bezeichnet.
  • Wenn auf die Griffschalen 7 und 9 der in 1 dargestellten Messvorrichtung 1, zum Beispiel durch die Finger einer Bedienungsperson, Kräfte in Richtung von Pfeilen 65 und 66 aufgebracht werden, dann werden die Griffschalen 7 und 9 um die Schwenkachsen 8 und 10 so verschwenkt, dass die Bolzen (in 1 ist nur Bolzen 13 sichtbar) aufeinander zu bewegt werden, wie durch einen Pfeil 68 angedeutet ist. Diese Bewegung der Bolzen bewirkt, dass der Barren 16 zusammen mit dem Hebelarm 22 in Richtung eines Pfeils 70 verschwenkt wird, also in entgegengesetzter Richtung zu der Vorspannkraft 30 (siehe 3). Demzufolge wird die Messhebeleinrichtung 23 im Uhrzeigersinn verdreht, so dass sich die Messnase 35 nach unten in ihre eingefahrene Stellung bewegt.
  • Wenn keine Kraft in Richtung der Pfeile 65 und 66 auf die Griffschalen 7 und 9 ausgeübt wird, dann sorgt die Vorspannkraft der Schraubendruckfedern (in 1 ist nur die Schraubendruckfeder 44 sichtbar) dafür, dass die Griffschalen 7 und 9 leicht nach außen abgespreizt werden, wie es in 1 gezeigt ist. Außerdem sorgt die Vorspannkraft 30 der Blattfeder 27, wie in 3 zu sehen ist, dafür, dass die Messhebeleinrichtung 23 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird, wie durch einen Pfeil 72 angedeutet ist. Dann bewegt sich die Messnase 35 am Ende des Hebelarms 34 nach oben, bis sie an der Messfläche 62 zur Anlage kommt. Der Weg der Messnase 35 wird über die Hebelarme 34 und 38 der Messhebeleinrichtung 23 1:1 auf das Ende 40 des Messtasters 41 übertragen. Das andere Ende 74 des Messtasters 41 ragt in eine Anzeigeeinrichtung 77, die an einem Ende der Messvorrichtung 1 vorgesehen ist. Die Anzeigeeinrichtung 77 ist vorzugsweise an dem zu der Messnase 35 entgegengesetzten Ende der Messvorrichtung 1 angeordnet. In die Anzeigeeinrichtung 77 ist eine Übertragungseinrichtung 76 integriert, die vorzugsweise ein Funkmodul umfasst. Außerdem umfasst die Anzeigeeinrichtung 77 ein Display 78, durch das die gemessenen Werte angezeigt werden können, und Bedienungsknöpfe 79 und 80.
  • In 4 ist eine Hälfte einer Getriebewelle 81 schematisch dargestellt. In der Getriebewelle 81 ist eine Ringnut 82 ausgespart. Ein Getrieberad 83 ist drehfest mit der Getriebewelle 81 verbunden. Durch einen Sicherungsring 86, der einerseits radial außen an dem Getrieberad 83 anliegt, und andererseits radial innen an einer Nutflanke der Nut 82 anliegt, wird das Getrieberad 83 in einer axialen Richtung fixiert. Der Abstand zwischen dem Getrieberad 83 und der gegenüberliegenden Nutflanke der Ringnut 82 ist mit 84 bezeichnet. Der Abstand zwischen den beiden Nutflanken der Ringnut 82 ist mit 85 bezeichnet. Um einen einwandfreien Einbau des Sicherungsrings 86 zu gewährleisten, muss der Sicherungsring 86 eine Dicke aufweisen, die etwas kleiner ist als der Abstand 84.
  • Durch die erfindungsgemäße Messvorrichtung kann der Abstand 84 einfach und schnell bestimmt werden, indem die Messvorrichtung 1 mit zusammengedrückten Griffschalen 7 und 9 und demzufolge eingefahrener Messnase 35 an dem Getrieberad 83 positioniert wird, wobei die Positionierflächen 51 bis 54 der Positionierbacken 47 und 48 an dem Getrieberad 83 zur Anlage kommen. Wenn die Griffschalen 7 und 9 losgelassen werden, dann wird die Messhebeleinrichtung 23 aufgrund der Vorspannkraft 30 der Blattfeder 27 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, bis die Messnase 35 an der gegenüberliegenden Nutflanke der Nut 82 zur Anlage kommt.
  • Die Gestaltung der Positionierbacken 47 und 48 mit den Positionierflächen 51 bis 54 ermöglicht ein selbständiges Positionieren und Fixieren der Messvorrichtung 1. Die spezielle Rundung der Positionierbacken 47 und 48 erlaubt eine universelle Anpassung an Getriebewellen mit verschiedenen Durchmessern und Nutabständen. Durch die Übertragungseinrichtung 76, die vorzugsweise ein Funkmodul umfasst, ist die erfindungsgemäße Messvorrichtung 1 zur kabellosen Übertragung der Messwerte an einen Hauptrechner geeignet, der ein entsprechendes Empfangsmodul aufweist. Die erfindungsgemäße Messvorrichtung ist ergonomisch so gestaltet, dass sie mit einer Hand bedient werden kann. Außerdem weist sie ein geringes Gewicht auf.
  • Mit der erfindungsgemäßen Messvorrichtung kann der relevante Abstand der Messflächen ermittelt und an eine Bedieneinrichtung übersandt werden. Durch die Bedieneinrichtung kann die tatsächliche Dicke des ausgewählten Sicherungsrings erfasst und mit dem errechneten erforderlichen dicken Wert verglichen werden. Die Entnahme des Sicherungsrings kann bis zur Quittierung gesperrt werden, wenn der ausgesuchte Sicherungsring nicht das benötigte Maß aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Sicherungsring nur dann verbaut werden kann, wenn der Abstand der Messflächen und die gewählte Sicherungsringdicke unter Einhaltung der Toleranzen tatsächlich zusammen passen. Die Messdaten können im Hinblick auf die Prozesssicherheit simultan gespeichert werden. Durch die erfindungsgemäße Messvorrichtung wird sicher verhindert, dass nicht maß gerechte Sicherungsringe verbaut werden. Dadurch kann die Beschädigung von Getrieben in Folge von nicht maßgerecht verbauten Sicherungsringen drastisch reduziert werden. Demzufolge können die Kulanzkosten an Speditionen durch Garantieansprüche aufgrund von Ausfällen von Nutzfahrzeugen durch Beschädigungen von Getrieben in Folge von nicht maßgerecht verbauten Sicherungsringen ebenfalls drastisch reduziert werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Messen des Abstands zwischen zwei schwer zugänglichen Messflächen (61, 62), zum Beispiel zwischen einer Nutflanke einer Getriebewelle (81) und der Stirnfläche eines auf der Getriebewelle montierten Getrieberads (83), mit einer bewegbaren Messnase (35), wobei die Messnase (35) zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, um automatisch in eine Abstandsmessstellung zu gelangen, die zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung der Messnase angeordnet ist und in der die Messnase (35) an einer der Messflächen (62) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Messnase (35) über eine Messhebeleinrichtung (23) mit einer Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Messhebeleinrichtung (23) einen ersten Hebelarm (34), an dem die Messnase (35) ausgebildet ist, und einen zweiten Hebelarm (22) aufweist, der mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mindestens eine Griffschale (7, 9) umfasst, die schwenkbar an der Messvorrichtung (1; 5, 6) angebracht ist.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (7, 9) zwischen einer Ruhestellung, in der sich die Messnase (35) in der ausgefahrenen Stellung befindet, und einer Betätigungsstellung schwenkbar ist, in der sich die Messnase (35) in der eingefahrenen Stellung befindet.
  4. Messvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (9) durch eine Vorspannfedereinrichtung (44) in der Ruhestellung vorgespannt ist.
  5. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffschale (9) ein Ende eines Bolzens (13) angebracht ist, dessen anderes Ende eine abgeschrägte Fläche (14) aufweist.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (13) in der Messvorrichtung (1; 15) hin und her bewegbar geführt ist.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche (14) des Bolzens (13) mit einer Rampe (17) zusammenwirkt, die an einem Barren (16) ausgebildet ist, der mit dem zweiten Hebelarm (22) der Messhebeleinrichtung (23) gekoppelt ist.
  8. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Hebelarm (22) der Messhebeleinrich tung eine Rückstellfedereinrichtung (27) angreift, durch welche die Messnase (35) in der ausgefahrenen Stellung vorgespannt ist.
  9. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung zwei Griffschalen (7, 9) umfasst, die in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind.
  10. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messhebeleinrichtung (23) einen dritten Hebearm (38) aufweist, an dessen freiem Ende (39) ein Messtaster (41) angreift.
  11. Messvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster (41) mit einer Anzeigeeinrichtung (77) zusammenwirkt, die in die Messvorrichtung (1) integriert ist.
  12. Messvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster (41) mit einer Übertragungseinrichtung (76) zusammenwirkt, die in die Messvorrichtung (1) integriert ist.
  13. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (1) als Handgerät ausgeführt ist.
  14. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Messvorrichtung (1) zwei Positionierbacken (47, 48) befestigt sind, an der mehrere Positionierflächen (5154) ausgebildet sind.
  15. Messvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messnase (35) zwischen den Positionierbacken (47, 48) angeordnet ist.
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