DE3727923A1 - Dynamischer tastkopf - Google Patents
Dynamischer tastkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dynamischen Tastkopf für Meßmaschinen und
für den Einsatz in Bearbeitungsmaschinen zur Lösung von Meßaufgaben nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 32 34 851 ist ein solcher dynamischer Tastkopf für Meß
maschinen bekannt, bei dem ein Packet von fünf übereinander liegenden
und mit gleich-langen Hebelarmen ausgestatteten Platten vorgesehen ist,
die an ihren Seitenkanten gelenkig untereinander verbunden sind, so daß
ein Kraftfluß in bestimmter Weise eingehalten wird. Die übereinander
liegenden Platten des bekannten Tastkopfes sind starre Metallscheiben.
Die Gelenke an den Seitenkanten werden durch rechtwinklig zu den Platten
angeordnete Blattfedern gebildet. Bei diesem bekannten Tastkopf hat sich
herausgestellt, daß der Bauteileaufwand relativ hoch ist und die Einzel
teile nach relativ aufwendiger und präziser Einzelherstellung sehr sorg
fältig montiert werden müssen, damit die gewünschte Meßgenauigkeit des
Tastkopfes gewährleistet ist. Hinzu kommt, daß die jeweils über zwei
Platten an den Blattfedergelenken mögliche Auslenkung des Taststiftes
nur unter einem relativ hohen Kraftaufwand erfolgen kann.
Aus der DE-PS 26 20 099 ist ein Meßkopf bekannt, welcher mit in den drei
Koordinatenrichtungen bewegbaren Meßtastern ausgerüstet ist und bei dem
Blattfedergelenke mit hintereinander geschalteten Blattfedern vorgesehen
sind.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, einen dynamischen Tastkopf der eingangs genannten
Art zu schaffen, der nur mit wenigen Einzelteilen aufgebaut ist
und in den Koordinatenrichtungen X und Y sowohl definierte als auch
relativ leichte Auslenkkräfte sowie eine gute Reproduzierbarkeit
der Bewegungen des gesamten Tasters aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichen
teiles von Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen 2
bis 6.
Der besondere Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß die drei zwischen
den beiden äußeren Scheiben liegenden Platten als Blattfedern ausge
bildet sind, die an ihren Außenkanten miteinander gelenkig verbunden
sind. Diese Ausbildung erspart die üblicherweise an den Seitenkanten
angebrachten Blattfedergelenke für die Auslenkung des Tasters. Außerdem
ist die Bauhöhe der übereinander gelegten Scheiben wegen der einge
setzten Blattfedern außerordentlich gering. Die Blattfederscheiben
sind an ihren der Verbindung untereinander dienenden Seitenkanten
durch Schweißen, bspw. Laserschweißen, fest verbunden, was ihre
Verschiebung untereinander verhindert und zur Versteifung in Auslenk
richtung beiträgt. Durch den Einsatz von Stiften, die in Bohrungen
der übereinander aufgebauten Blattfedern eintauchen, findet in vor
teilhafter Weise eine ständige Zentrierung des Tastkopfes nach einem
Antastvorgang statt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt, das
mit weiteren Vorteilen beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Tastkopfes;
Fig. 2 der Tastkopf in der Seitenansicht;
Fig. 3 der Tastkopf in der um 90° gedrehten Seitenansicht
gemäß dem Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tastkopf entsprechend dem
Pfeil IV in Fig. 2.
Der Tastkopf 1 ist in einem Gehäuse 15 eingebaut und besitzt einen
zentral angeordneten Taster 2. Der gesamte Tastkopf 1 besteht aus
einem Paket von fünf übereinanderliegenden Platten 3, 4, 5, 6, 7,
die über Gelenke 8, 9, 10, 11 an ihren Seitenkanten untereinander
verbunden sind. Dies bedeutet, daß bei Auslenkung des Tasters 2
in eine der Koordinatenrichtungen X, Y das Plattenpaket des Tast
kopfes 1 um eine an den Seitenkanten der Platten verlaufende Kippachse
kippt.
Im einzelnen ist der Aufbau des Tastkopfes 1 so vorgenommen, daß
eine obere feste Scheibe 3 von rechteckigem Querschnitt an einer
Seitenkante die zweite Scheibe 4 aufnimmt, die als Blattfeder ausge
bildet ist. Diese Blattfederscheibe 4 ist durch einen Steg 14 an
die obere Platte 3 durch Schrauben 17 befestigt. Diese Befestigung
bildet gleichzeitig das erste Gelenk 8 mit der Kippachse entlang
der Seitenkante 18 der Scheibe 3. Gegenüberliegend diesem Gelenk
8 ist ein zweites Gelenk 9, welches als ein Zylinder ausgebildet
ist, der sich entlang der Seitenkante 19 der Blattfeder 4 erstreckt.
Dieser Zylinder ist parallel zu seiner Längsachse aufgeschlitzt,
so daß die Seitenkante 19 der Blattfederscheibe 4 in das Gelenk
eingeklemmt werden kann. Die dritte Scheibe 5 ist wiederum als Blatt
feder ausgebildet und ebenfalls in den Zylinder des Gelenkes 9 zu
sätzlich zur Blattfederscheibe 4 eingesetzt und dabei mit ihrer
Seitenkante mit der Seitenkante der Blattfederscheibe 4 verschweißt
ist. Die beiden Blattfederscheiben 4 und 5 sind also in einem einzigen
zylindrisch ausgebildeten Gelenk 9 eingeklemmt. Um 90° zum Gelenk
9 versetzt befindet sich an der Seitenkante 20 der Blattfederscheibe
5 wiederum ein Gelenk 10, welches ebenfalls als ein Zylinder ausge
bildet ist, der entlang der Seitenkante 20 der Blattfederscheibe
5 aufgeschlitzt ist.
In diesem Schlitz des Zylinders ist die Seitenkante der weiteren
Blattfederscheibe 6 eingeklemmt, welche außerdem an dem vom Gelenk
10 gegenüberliegenden Ende durch einen Steg 14 mit Schrauben 17
auf der unteren Platte 7 gelenkig befestigt ist. Die Seitenkante
der Blattfederscheiben 5 und 6 im Gelenk 10 sind ebenfalls miteinander
durch Schweißen, bspw. Laserschweißen, unverschieblich miteinander
verbunden.
Durch diese Anordnung der zwischen den beiden äußeren starren Scheiben
3 und 7 als Paket eingesetzten und miteinander gelenkig verbundenen
Blattfederscheiben 4, 5 und 6 ergibt sich folgender Kraftfluß bei
Auslenkung des Tasters 2 in den Koordinatenrichtungen X und Y:
Von der oberen starren Scheibe 3 verläuft die Kraft über das Ge
lenk 8 auf die Blattfederscheibe 4 und von dieser Blattfederscheibe 4
über das dem Gelenk 8 direkt gegenüberliegende Gelenk 9 auf die
weitere Blattfederscheibe 5. Von dieser geht der Kraftfluß weiter
über das um 90° zum Gelenk 9 versetzt angeordnete Gelenk 10 auf
die nächste Blattfederscheibe 6 über. Von dort verläuft der Kraftfluß
über das dem Gelenk 10 wieder gegenüberliegende letzte Gelenk 11
auf die untere starre Scheibe 7.
Aus der beispielhaften Darstellung ist ersichtlich, daß die Hebel
arme vom Taster 2 zu allen vier Seiten immer gleichlang sind. Der
Taster 2 kippt immer über eine parallel zu den Koordinatenrichtungen
X oder Y laufende Seitenkante einer Scheibe bzw. Blattfederscheibe.
Dies gewährleistet ein sehr genaues Abkippen in den Koordinaten
richtungen. Durch die zwischen den beiden äußeren Scheiben 3 und
7 angeordneten Blattfederscheiben 4, 5 und 6 ist ein relativ weiches
Abkippen des Tasters über die Kippachsen möglich, was durch ent
sprechende Federhärten der Blattfederscheiben 4, 5, 6 veränderbar
ist.
Zur Erzeugung einer definierten Auslenkkraft in den Koordinaten
richtungen X und Y sind entsprechend dem Beispiel in Fig. 1 die
übereinanderliegenden Scheiben 3, 4, 5, 6 und 7 durch vier an den
Platteneckpunkten angeordneten und auf Zug beanspruchte Federn 16
in der Ruhelage gehalten.
Um nach jedem Antasten des Tasters 2 an einem Werkstück und einem
entsprechenden Auslenkvorgang für den Tastkopf immer wieder die
gleiche Ausgangsposition der einzelnen Scheiben zu gewährleisten,
sind in die äußere Scheibe 3 insgesamt drei zueinander verteilt
angeordnete Stifte 13 befestigt, welche nach unten in Richtung auf
die äußere Platte 7 hervorragen und in koaxial untereinander ange
ordnete Bohrungen 12 der Blattfederscheiben 4, 5 und 6 eintauchen.
Diese Bohrungen 12 sind gegenüber den Stiften 13 von relativ großem
Durchmesser, um dadurch das Abkippen des Tasters 2 über die jeweiligen
Gelenke nicht zu beeinträchtigen.
Die Rückführung des Tasters 2 geschieht im wesentlichen durch die
Blattfederscheiben 4, 5 und 6 in den Gelenken 8, 9, 10 und 11 und
wird durch die an den vier Eckpunkten angebrachten Zugfedern 16
unterstützt.
Die Auslenkung des Tasters 2 in der Koordinatenrichtung Z erfolgt
gegen die Kraft einer eingesetzten Feder 21, die sich im Gehäuse 15
des Tastkopfes 1 abstützt. Dazu kann das Auslenken des Tasters 2
in der Z-Richtung nach oben durch einen Anschlag im Gehäuse 15 be
grenzt sein.
Die Ausbildung der Scheiben 4, 5, 6 als Blattfedern und ihre beson
dere Anordnung im Winkel um 90° zueinander bietet die großen Vor
teile, daß einmal die Blattfederscheiben selbst relativ lange Feder-
Hebelarme bilden und zum anderen ihre Beanspruchung immer in Faser
richtung des Werkstoffes erfolgt. Dies hat zur Folge, daß bei Kollisionen
des Tasters 2 mit einem ortsfesten Gegenstand eine federnde Auslenkung
geschieht, ohne daß eine bleibende Verformung der Blattfederscheiben
4, 5, 6 oder ihrer Gelenke 8, 9, 10, 11 eintritt.
Dadurch ist die Wirksamkeit und Funktionsfähigkeit insbesondere
gegenüber dem Tastkopf nach der DE-PS 32 34 851 in erfinderischer
Weise entscheidend verbessert worden.
An die Stelle der Verschweißung der Blattfederscheiben 4, 5, 6
kann im Sinne der Erfindung auch jede andere feste Verbindung treten,
wie bspw. Nieten, Schrauben, Kleber oder dgl. Das gleiche gilt für
die Verbindung der Seitenkanten der Blattfederscheiben 4 und 6 mit
den äußeren Scheiben 3 und 7. Hier kann statt der Verschraubung
ein Schweißen, Nieten oder Kleben gewählt werden. Entscheidend ist
es, daß die Scheiben 3, 4, 5, 6, 7 im Betrieb untereinander unver
schieblich sind, so daß immer reproduzierbare Auslenkungen des
Tasters 2 möglich sind. Die geschlitzten Zylinder haben darüberhinaus
die Funktion der Schutzkappe für die Seitenkanten der Blattfeder
scheiben und eine Versteifung übernommen, so daß die Auslenkung
immer exakt in einer Richtung erfolgt und undefinierte Querbewegungen
der Blattfedern unterbleiben.
Eine andere Alternative besteht darin, die drei Blattfederschei
ben 4, 5, 6 aus einem Stück herzustellen. Dazu wird die einzige
Scheibe derart abgeknickt bzw. abgewinkelt, daß drei Blattfeder
scheiben 4, 5, 6 entstehen, die entsprechend der zeichnerischen
Darstellung zueinander in Wirverbindung stehen.
Hinsichtlich der drei Stifte 13 ist noch auszuführen, daß diese
nicht nur eine Zentrierung der Blattfederscheiben 4, 5, 6 und deren
einwandfreie Lager übereinander nach erfolgter Auslenkung gewähr
leisten, sondern auch eine Dreipunktauflage der Scheiben 3, 4, 5, 6, 7
bilden.
Claims (9)
1. Dynamischer Tastkopf für Meßmaschinen und für den Einsatz in Bear
beitungsmaschinen zur Lösung von Meßaufgaben, mit einem zentral
eingesetzten und in mindestens zwei Koordinatenrichtungen auslenk
baren Taster, der um eine vom Taster immer gleich weit entfernte
und immer in gleicher Ebene liegende Kippachse kippbar ausgebildet
ist, und mit einer elektromechanischen, induktiven oder optischen
Signalübertragung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (1) ein Paket von fünf übereinanderliegenden, mit
gleichlangen Hebelarmen ausgestatteten Platten, Scheiben o.dgl.
(3, 4, 5, 6, 7) aufweist, von denen die drei zwischen den äußeren
Scheiben (3, 7) angeordneten Scheiben (4, 5, 6) Blattfedern sind, die
untereinander und mit den äußeren Scheiben (3, 7) gelenkig derart
verbunden sind, daß der Kraftfluß bei Auslenkung des Tasters (2)
in die Koordinatenrichtungen X und Y von der ersten Scheibe (3) über
das Gelenk (8) auf die zweite Blattfederscheibe (4), von der zweiten
Blattfederscheibe (4) über das gegenüberliegende Gelenk (9) auf
die dritte Blattfederscheibe (5), von dieser über das um 90° versetzte
Gelenk (10) auf die vierte Blattfederscheibe (6) und von dieser über
ein wiederum gegenüberliegendes Gelenk (11) auf die fünfte Scheibe (7)
verläuft.
2. Dynamischer Tastkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich ihrer Längskanten die Gelenke (8, 9, 10, 11) bildenden
Scheiben (3, 4, 5, 6, 7) fest miteinander verbunden sind.
3. Dynamischer Tastkopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zumindest der Blattfederscheiben (4, 5, 6)
durch Schweißen hergestellt ist.
4. Dynamischer Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (9, 10) der Blattfederscheiben (4, 5, 6) mit ihren
zugeordneten verschweißten Endkanten in die in der Längsachse
aufgeschlitzten Zylinder eingeklemmt sind.
5. Dynamischer Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederscheiben (4, 5, 6) zumindest eine koaxial zuein
ander angeordnete Durchgangsbohrung (12) aufweisen, in die ein
mit einer äußeren Scheibe (3, 7) fest verbundener Stift (13)
eintaucht.
6. Dynamischer Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederscheiben (4, 5, 6) mit den äußeren Scheiben
(3, 7) durch aufgeschraubte oder aufgenietete Stege (14) gelenkig
verbunden sind.
7. Dynamischer Tastkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (2) in der Koordinatenrichtung Z gegen die Wirkung
der Blattfederscheiben (4, 5, 6) geradlinig in der Z-Achse bewegbar
ist.
8. Dynamischer Tastkopf nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die übereinanderliegenden Scheiben (3, 4, 5, 6, 7) durch vier
an den Scheibenecken angeordnete und auf Zug beanspruchte Federn
(16) in Ruhelage gehalten sind.
9. Dynamischer Tastkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederscheiben (4, 5, 6) aus einer gemeinsamen Feder
scheibe gebildet sind, die an den entsprechenden Kanten abge
winkelt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727923 DE3727923A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Dynamischer tastkopf |
DE3811235A DE3811235A1 (de) | 1987-08-21 | 1988-04-02 | Dynamischer tastkopf |
EP88111528A EP0303831A3 (de) | 1987-08-21 | 1988-07-18 | Dynamischer Tastkopf |
US07/230,470 US4964223A (en) | 1987-08-21 | 1988-08-09 | Dynamic feeler head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727923 DE3727923A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Dynamischer tastkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727923A1 true DE3727923A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727923 Withdrawn DE3727923A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Dynamischer tastkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727923A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4345091A1 (de) * | 1993-12-31 | 1995-07-06 | Perthen Feinpruef Gmbh | Meßtaster mit mehrdimensionalem Tastsystem |
US5491904A (en) * | 1990-02-23 | 1996-02-20 | Mcmurtry; David R. | Touch probe |
DE4123081C2 (de) * | 1991-07-12 | 2001-05-17 | Zeiss Carl | Tastkopf vom schaltenden Typ |
-
1987
- 1987-08-21 DE DE19873727923 patent/DE3727923A1/de not_active Withdrawn
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US5669152A (en) * | 1990-02-23 | 1997-09-23 | Renishaw, Plc | Touch probe |
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