DE960033C - Dampfhaube - Google Patents

Dampfhaube

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Publication number
DE960033C
DE960033C DEW15603A DEW0015603A DE960033C DE 960033 C DE960033 C DE 960033C DE W15603 A DEW15603 A DE W15603A DE W0015603 A DEW0015603 A DE W0015603A DE 960033 C DE960033 C DE 960033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
steam
baffles
slot
treated
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Expired
Application number
DEW15603A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE960033C publication Critical patent/DE960033C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/16Surface treatment of hair by steam, oil, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dampfhaube, die .die Behandlung des Haares mit Dampf ermöglicht. Derartige Hauben bestehen im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten, die baulich mit einer den zu behandelnden Kopf umgebenden Haube verbunden ist, der der Dampf zur Verteilung unmittelbar zugeführt wird. Diese gesamte Anordnung ist auf einer verstellbaren Haltevorrichtung, ζ. B. auf einem fahrbaren Stativ, befestigt. Die bisher bekanntgewordenen Dampfhauben arbeiten nicht zufriedenstellend, da bei ihnen auf dem Wege von der Zuführung der Verdampfungsflüssigkeit bis zur Abgabe des Dampfes auf den Kopf zahlreiche Mängel auftreten.
Der meist zentral an einer Stelle in die Haube zugeführte Dampf wird nach dem Verlassen der Einströmöffnung zwar durch einen vor der Einströmöffnung befindlichen Rand, der vornehmlich zum Auffangen des Kondenswasser dient, nach oben umgeleitet. Bei einer anderen Konstruktion wird der Dampf durch sehr lange, mit Löchern versehene und mehrfach gebogene Rohre in den Behandlungsteil der Haube eingeführt. Diese Maßnahmen sind aber nicht geeignet, den Dampf in richtiger Weise in der Haube zu verteilen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Im ersten Fall strömt der Dampf nur an der inneren Haubenwand entlang, so daß er vornehmlich nur den oberen Teil des Kopfes beaufschlagt. Im zweiten Fall bildet sich in dem langen Rohr sehr viel Kondenswasser, das sehr rasch das Durchströmen des Dampfes verhindert und zu stoßweisem Ausströmen des Dampfes unter Druck führt, was nicht zweckdienlich ist.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel durch eine neuartige Anordnung von geeigneten Mitteln, z. B. Leitblechen, die an geeigneter Stelle an der Haubeninnenwand angebracht sind, oder durch kurze Rohrstücke, die die schlitzartig ausgestattete Einströmöffnung ganz oder teilweise überdecken. Damit wird erreicht, daß der Einströmdampf sowohl nach oben als auch nach der Haubenmitte und nach den Seiten zweckentsprechend verteilt wird, ohne eine Beeinträchtigung durch Kondenswasser zu erfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Zeichnungen, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt der Haube, Fig. 2 eine Ansicht der Haube in Richtung A (Fig. i),

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Haube im Längsschnitt,
    Fig. 4 eine Ansicht der Haube in Richtung A (Fig. 3).
    Der in dem Dampfkessel erzeugte Dampf wird durch das Einströmmundstück 1 und den Schlitz 2 in das Innere des Haubenkörpers geleitet; er wird dort durch die angebrachten Leitbleche 3 so verteilt, daß der zu behandelnde Kopf gleichmäßig erwärmt und befeuchtet wird. Das sich im Innern der Haube 4 bildende Kondensatwasser wird in bekannter Weise in der unteren Rinne 4a gesammelt und fließt durch Schlitz 2 und Mundstück 1 in den Dampfbehälter zurück, so daß die behandelte Person durch Kondenswasser nicht belästigt wird.
    In Fig. 3 und 4 sind die gleichen Merkmale wie in Fig. ι und 2 gegeben, jedoch sind die Leitbleche in Fortfall gekommen und dafür zwei Rohrstücke 5a und 56 derart in der Rinne 4a angeordnet, daß sie jeweils einen Teil des Schlitzes 2 an den Stellen 6a, 6b überdecken und die aus diesen Stellen ausströmenden Dampf mengen aufnehmen und verteilen. Die Rohre 50 und 5& übernehmen also die Funktion der Leitbleche 3; in gewissen Fällen können Rohre und Leitbleche gleichzeitig angewendet werden. Auch hier geht die Kondensatwasserrückführung in gleicher Weise vor sich wie im ersten Ausführungsbeispiel.
DEW15603A 1954-12-22 1954-12-22 Dampfhaube Expired DE960033C (de)

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DEW15603A DE960033C (de) 1954-12-22 1954-12-22 Dampfhaube

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DEW15603A DE960033C (de) 1954-12-22 1954-12-22 Dampfhaube

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DE960033C true DE960033C (de) 1957-03-14

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ID=7595549

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DEW15603A Expired DE960033C (de) 1954-12-22 1954-12-22 Dampfhaube

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB405219A (en) * 1933-09-14 1934-02-01 Charles Arnao Company Inc Improvements in apparatus for applying vapours to the hair and scalp
US2523912A (en) * 1947-12-02 1950-09-26 Rosa L Rohrke Beauty parlor equipment

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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