DE495214C - Vorrichtung zum Fuellen von Messgefaessen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Koernerfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Messgefaessen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Koernerfruechten

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DE495214C
DE495214C DESCH83363D DESC083363D DE495214C DE 495214 C DE495214 C DE 495214C DE SCH83363 D DESCH83363 D DE SCH83363D DE SC083363 D DESC083363 D DE SC083363D DE 495214 C DE495214 C DE 495214C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity

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Description

  • Vorri4iang zum Füllen von 1Keßgefäßen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Körnerfrüchten Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtungen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Körnerfrüchten in solcher Weise fortzubilden, daß ihre Verwendbarkeit vielseitiger gestaltet wird.
  • Soweit die bekannten Vorrichtungen dieser Art genaue Ergebnisse liefern, stellen sie umfangreiche, ziemlich komplizierte Geräte dar, die wegen der genannten Eigenschaften nur an Umschlaghäfen oder Getreidebörsen Einführung finden konnten. Für den allgemeinen Handelsverkehr mit Getreide werden einfache, leicht transportable Füll- und Wägevorrichtungen benutzt, die aber an Genauigkeit des Arbeitens sehr zu wünschen übriglassen und deshalb fast stets Ergebnisse liefern, die mit denen der großen Normalapparate nicht übereinstimmen, so daß bei Benutzung dieser geringwertigen Apparate sehr leicht Streitigkeiten zwischen den handelnden Parteien entstehen.
  • Das bisherige Hindernis für die Schaffung eines kleinen handlichen Apparates zur genauen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Körnerfrüchten bestand in der Schwierigkeit, eine stets gleichmäßige Füllung des Meßgefäßes zu erzielen.
  • Diese Schwierigkeit wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, und zwar in solcher Vollkommenheit, daß die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung für ganz verschiedene Getreidesorten gleich gute Ergebnisse liefert. Die Erfindung gestattet, genaue Bestimmungen des spezifischen Gewichtes von Körnerfrüchten mit Hilfe eines -Meßgefäßes von nur 11 oder noch weniger Inhalt vorzunehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand hat mit bekannten Apparaten einen mit Verschlußvorrichtung versehenen Fülltrichter, aus dem das Getreide, dessen spezifisches Gewicht zu bestimmen ist, in das mit einem Abstreichmesser verbundene Meßgefäß einläuft, gemeinsam. Der Vorgang des Einlaufes der Getreidekörner aus dem Fülltrichter ist das Meßgefäß, der für den Grad der Füllung des Meßgefäßes maßgebend ist, hängt sehr von scheinbar geringfügigen Umständen ab. Ganz kleine Änderungen in der Form des Stutzens, durch den das Getreide aus dem Fülltrichter ausläuft, können von großem Einfluß sein.
  • Die erwähnten größeren Apparate zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Getreide besitzen einen Regelungskörper, der eine kegelstumpfähnliche Form besitzt bzw. nach Art eines Säulenfußes gestaltet ist und die Fortsetzung einer am oberen Ende des Fülltrichters befestigten Stange bildet. Ein solcher Regelungskörper aber ist, wie sich gezeigt hat, bei kleineren Apparaten, die genau arbeiten sollen, nicht verwendbar. Bei solchen Apparaten wird aber, wie sich weiter gezeigt hat, ein hoher Grad von Gleichmäßigkeit der Füllung des Meßgefäßes erreicht, wenn gemäß vorliegender Erfindung anstatt eines an einer Stange befestigten, nicht genau kegelfönnigen Körpers ein nach oben scharf zugespitzter Regelungskörper ange-, bracht wird.
  • Die Zeichnungen stellen den Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen in einem Längsschnitt durch das Meßgefäß und den oberhalb desselben angebrachten Füll= trichter dar. Bei beiden Ausführungen befindet sich oberhalb des mit einem Äbstreichmesser a verbundenen Meßgefäßes b ein geschlossenes Gehäuse, in welches der Auslaufstutzen des oberhalb des Gehäuses angebrachten Fülltrichters c mündet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist der Auslaufstutzen des Fülltrichters c zylindrisch gestaltet.' In dem zylindrischen Stutzen befindet sich in mittlerer Höhe der kegelförmige, nach oben scharf zugespitzte Regelungskörper d, welcher von dem den Stutzen- durchquerenden, gleichfalls regelnd auf den Durchfluß der Körner durch den Stutzen wirkenden Stab e getragen wird. Der Auslaufstutzen ist- aus zwei Teilen f und g zusammengesetzt, zwischen denen der Regelungsstab befestigt ist. Auf diese Weise wird es möglich, den Regelungskörper ohne Schwierigkeit in genau richtiger Lage in dem Auslaufstutzen anzuordnen.
  • Der untere Rand k des Auslaufstutzens ist nach innen abgeschrägt. - Diese Abschrägung trägt, wie sich gezeigt hat, ebenfalls zu einem genauen Arbeiten des Apparates bei.
  • Der Auslaufstutzen mündet unten in das den Fülltrichter mit dem Meßgefäß b verbindende geschlossene Gehäuse i. Die Mündung des Stutzens ist durch eine Fallklappe k abgeschlossen, welche bei l drehbar gelagert ist und in der Verschlußlage durch eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke m verriegelt wird. Bei entsprechender Verstellung der Klinke in fällt die Klappe k unter Wirkung ihres Gewichtes nach unten, wobei sie unter Wirkung einer Feder n über ihre natürliche Gleichgewichtslage hinausschwingt und in der in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lage zur Ruhe kommt. Die Feder n wirkt auf eine mit der Klappe k gelenkig verbundene Druckstange o, durch welche die Klappe von außen in ihre Verschlußlage zurückgeführt wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb..2 wird der Abschluß des Fülltrichters c nach unten durch einen Schieber p gebildet. Der unterhalb des Schiebers liegende Teil q des Auslaufstutzens, in welchem sich der kegelförmige Regelungskörper d befindet, ist in diesem Falle kegelförmig ausgebildet, und zwar ist die Innenfläche des Stutzens gegen seine Achse weniger geneigt als die Kegelfläche des Regelungskörpers d.
  • Auch bei dieser Ausführung wird der kegelförmige Regelungskörper von einem Regelungsstab e getragen, welcher zwischen (lern Teil q des Auslaufstutzens und dem unteren Teil r des Stutzens befestigt ist.
  • Der Teil r hat die Form eines nach unten verengten Trichters, dessen unterer Rand s wieder etwas nach außen abgeschrägt ist. Wenn der Apparat nur für eine beschränkte Zahl von Getreidesorten brauchbar sein soll, so kann der Teil r auch fehlen.
  • Der Trichter r mündet in ein kegelförmiges Gehäuse t, welches mit Öffnungen u für den ,Austritt der durch das aus dem Auslaufstutzen des Fülltrichters austretende Getreide verdrängten Luft versehen ist.
  • Damit unter allen Umständen die beste Wirkung des kegelförmigen. Regelungskörpers gesichert wird, ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß die untere Ebene des Abstreichmessers a genau mit dem oberen Rande des Meßgefäßes b zusammenfällt. Dies wird durch den in Abb. 3 und q. wiedergegebenen Bajonettverachluß v erreicht. .
  • Wichtig ist es auch, daß das Abstreichmesser a unter keinen Umständen bewegt wird, bevor die untere Messerfläche und der obere Rand des Meßgefäßes in derselben Ebene liegen. Dies wird durch die in Abb. q. und 5 dargestellte Sicherung erreicht.
  • Das Messer a ist auf einer 'Seite mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen, in welche, wenn das Messer vollständig nach außen gezogen ist und das Gehäuse t bzw. i noch nicht in -der durch den Bajonettverschluß bestimmten Lage mit dem Meßgefäß b verbunden ist, ein unter Federwirkung stehender Stift w so eingreift, daß eine Verschiebung des Messers nicht möglich ist. Während beim Aufsetzen des Teiles t auf das Meßgefäß die Teile des Bajonettverschlusses gegeneinandergedreht werden, gleitet das untere Ende des Stiftes w auf der an dem Meßgefäß angebrachten, gegen die Achse des Gefäßes geneigten Bahn x, wodurch derselbe so verschoben wird, daß ein an ihm angebrachter Schlitz y in die halbkreisförmige Aussparung des Abstreichmessers a gelangt, so daß das Messer nunmehr verschoben werden kann.
  • Der Regelungskörper d kann auch in anderer Weise als mit Hilfe eines den Auslaufstutzen des Fülltrichters durchquerenden Regelungsstabes befestigt sein. Er kann z. B. durch einen feinen Faden oder Draht mit dem oberen Teil des Fülltrichters verbunden sein. Ein in solcher Weise befestigter Regelungskörper zeigt sehr hohe Annäherung an einen . mit vollkommen scharfer Spitze versehenen unten gestützten Regelungskörper und liefert ebenso gute Ergebnisse wie letzterer.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Meßgefäßen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Körnerfrüchten mit einem mit einer Verschlußvorrichtung versehenen Fülltrichter und einem im Auslaufstutzen des Fülltrichters angebrachten konischen Regelungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungskörper (d) nach oben scharf zugespitzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungskörper durch einen Kegel (d), der von einem den Auslaufstutzen (f, g, q, r) durchquerenden Regelungsstab (e) getragen wird, gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nachAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen des Fülltrichters (c) aus zwei Tei- len (f, g, q, r) besteht, zwischen denen der stab (e) befestigt ist. richtung nach Anspruch i, da- uslauf- ennzeichnet, daß der # ` (f, g, q, r) in ein sich oben an das I1fäß (b) anschließendes geschlosse-
    nes Gehäuse (i, t) mündet und nach unten durch eine in der Verschlußstellung verriegelte, von außen zu entriegelnde und in die Verschlußstellung zu bringende Fallklappe (k) abgeschlossen ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappe (k) mit einer sie beim Niederfallen über ihre natürliche Gleichgewichtslage hinausziehenden Feder (n) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (n) auf eine die Überführung der Fallklappe in die Verschlußstellung vermittelnde Druckstange (o) wirkt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungskörper (d) im mittleren Teile eines an den Fülltrichter (c) angeschlossenen zylindrischen Auslaufstutzens (f, g) angebracht ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (h) des zylindrischen Auslaufstutzens (f, g) nach innen abgeschrägt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungskörper in einem nach unten erweiterten kegelförmigen Auslaufstutzen (q) des Fülltrichters angebracht ist, dessen Innenfläche gegen seine Achse weniger als die Kegelfläche des Regelungskörpers (d) geneigt ist. ro. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach unten erweiterten Auslaufstutzen (q) ein nach unten verengter Trichter (r) angeschlossen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Verbindung der Führung des Abstreichmessers (a) mit dem Meßgefäß (b) in richtiger Lage sichernden Bajonettverschluß (v). 12. Vorrichtung nach Ansprüchen i und i i, gekennzeichnet durch eine auf das Abstreichmesser (a) wirkende Sperrvorrichtung (w), die eine Verschiebung des Messers (a) verhindert, solange seine Führung nicht die richtige Lage gegen das Meßgefäß (b) einnimmt. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen i, i i und 12, gekennzeichnet durch einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren, durch Eingriff in eine Aussparung des Abstreichmessers (a) dessen Verschiebung verhindernden Sperrstift (w), dessen Beweglichkeit von dem Winkel zwischen den beiden in Eingriff miteinander befindlichen Teilen des Bajonettverschlusses (v) abhängt. 1q.. Vorrichtung nach Ansprüchen i und il bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (w) bei der Drehung der Führung des Abstreichmessers (a) bei ihrer Überführung in die richtige Lage durch eine an dem Meßgefäß (b) angebrachte, schräg zur Achse des Gefäßes (b) gerichtete Führungsfläche (x), an die der Sperrstift (w) durch eine Feder angedrückt wird, selbsttätig in eine Lage gebracht wird, in der er eine Verschiebung des Abstreichmessers (a) gestattet.
DESCH83363D 1927-07-22 1927-07-22 Vorrichtung zum Fuellen von Messgefaessen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Koernerfruechten Expired DE495214C (de)

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