DE959781C - Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von KurvenscheibenInfo
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- DE959781C DE959781C DESCH17680A DESC017680A DE959781C DE 959781 C DE959781 C DE 959781C DE SCH17680 A DESCH17680 A DE SCH17680A DE SC017680 A DESC017680 A DE SC017680A DE 959781 C DE959781 C DE 959781C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/08—Milling cams, camshafts, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H7/00—Marking-out or setting-out work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
Sch 17680 Ib 149 b
Die Herstellung von Kurvenscheiben erfolgte bisher in der Regel mit Hilfe von Kopierfräsmaschinen.
Bei diesen Maschinen ist das Fräswerkzeug elektrisch oder mechanisch, mit einem Tastfinger
gekuppelt, der entlang einer, der Kurvenscheibe nachgebildeten Schablone geführt wird
und seine Bewegung auf das Fräswerkzeug überträgt.
Mit diesen Kopierfräsmaschinen ist es jedoch ίο nicht möglich! Kurvenscheiben zu fräsen, die sowohl
in mathematischer als auch in praktischer Hinsicht als ideal gelten können. Bed genauer Prüfung der hergestellten Kur.venscheiben stellt es sich
zumeist heraus, daß die Steigung in einigen Abschnitten, bei konstanter Gesamtsteigung, mehr oder
weniger beträchtliche Maxima- und Mdnimapunkte aufweist. Hieraus folgert sich zwangläufig ein zu
großer bzw. zu kleiner Vorschub an den Schnittwerkzeugen. Die Vorschubschwankungen überlasten
die Werkzeuge und sind vielfach der Grund vor- ao zeitiger Abstumpfung, ja sogar Bruch der empfindlichen
Schnittwerkzeuge.
Die vorstehend angeführten Umstände zwingen auf 'die Drehzahl zurückzugehen, welche von den
Schnittwerkzeugen noch »angenommen« werden, was as natürlich eine unrationelle Fertigung bedingt.
Es sind nunmehr bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die auf eine normale Fräs-, Schleif- oder
sonstige Werkzeugmaschine aufgesetzt werden und dem Werkstück die zur Herstellung einer Kurve
erforderliche Dreh- und Vorschubbewegung erteilen.
Diese Vorrichtungen bestehen meistens aus zwei
übereinander angeordneten und um 90° zueinander versetzten Schlittenpaaren, wobei einer der
Schlitten die Aufspannspindel für das Werkstück trägt. Die Bearbeitung der Kurvenscheibe erfolgt
in der Weise, daß die Schlitten zunächst ■entsprechend der herzustellenden Kurve eingestellt
werden und dann das gesamte Schlittenaggregat mit dem aufgespannten Werkstück gedreht wird.
Bei ähnlichen Vorrichtungen steht die Aufspannspindel unter Zwischenschaltung eines Wechselrädergetriebes
mit der die Schlitten betätigenden Tischspindel im Verbindung, wobei bei einer weiterhin
bekanntgewordenen Einrichtung auf dem obersten Schlitten ein verstellbares Schräglineal angebracht
ist, das sich gegen einen festen Reitstock abstützt, so daß bei einer Querverschiebung des
obersten Schlittens der darunterliegende 'Schlitten, der gleichzeitig die Aufspannspindel trägt, in der
Längsrichtung abgelenkt wird.
Schließlich ist es bekannt, Kurven mit gleichbleibender
Steigung unter Verwendung einer Hebelübersetzung, die von einem Schräglineal gesteuert
wird, herzustellen.
Die vorstehend erwähnten Vorrichtungen müssen entsprechend den herzustellenden Kurven die
Wechselräder bzw. Hebel ausgetauscht werden. Ferner muß die gewünschte Steigung auf eine graphische
Darstellung übertragen und hiervon der Winkel entnommen werden, der dann auf dem
Schräglineal eingestellt wird. Durch die mehrmaligen unvermeidlichen Übertragungsvorgänge
werden, abgesehen von den Zeitverlusten, Fehlresultate
begünstigt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde eine, auf eine Werkzeugmaschine aufsetzbare,
aus mehreren Schlittenführungen und einer Aufspannspindel für das Werkstück bestehende Vorrichtung
zur Herstellung von Kurvenscheiben zu schaffen, bei welcher durch Verschieben eines
Schlittens dem Werkstück die erforderliche Dreh- und Vorschubbewegung zwangläufig erteilt wird,
wobei ohne Austausch von Wechselrädem oder Hebeln und ohne Anwendung von graphischen Darstellungen
sich jede gewünschte arithmetische Steigung stufenlos in einem Arbeitsgang mit Hilfe eines
Stellarmes anreißen und bearbeiten läßt.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß ein, auf einem verschwenkbaren Stellarm gelagerter und
auf demselben mit Hilfe einer Spindel verschiebbarer Steuerschlitten über einen Drehzapfen od. dgl.
mit einem Zwischenschlitten in Verbindung steht, der seinerseits in einem ebenfalls verschiebbaren
Arbeitsschlitten geführt wird, wobei die zwangläufigen Führungen und damit die Bewegungsrich'tungen
des · Zwischenschlittens und des Arbeitsschlittens in
an. sich bekannter Weise aufeinander senkrecht stehen und an dem Arbeitsschlitten eine Aufspannspindel
für das Werkstück befestigt ist, die mit einem Ritzel in eine an dem Zwischenschlitten angeordnete
Zahnstange eingreift.
Die drei Schlitten sind demnach in Form eines Dreiecks miteinander verbunden. Zwei der Schlitten
bilden einen rechten Winkel bzw. die Katheden und der dritte um 180° verschwenkbare Schlitten die
Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks. Aus dem Vorschub des Arbeitsschlittens resultiert sich die
Steigung der zu schneidenden Kurve.
In den Zeichnungen wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung im Schaubild, Fig. 2 einen Schnitt durch die einzelnen Schlitten
und
Fig. 3 eine sehematische Darstellung der Vorrichtung.
Auf der Fundamentplatte 1 der Vorrichtung ist eine halbkreisförmige Skalenscheibe 2 befestigt, auf
der wiederum ein, um einen Bolzen 3 verschwenkbarer Stellann 4 angeordnet ist. Der um 18o° verschwenkbare
Stellarm 4 besitzt auf seiner gesamten oberen Länge eine Schwalbenschwanzführung auf
der ein Steuerschlitten 5 mit Hilfe einer Spindel 6 bewegt werden kann. Die ,Spindel 6 ist in einem
Lagerbock 7 des Stellarmes gelagert und trägt am vorderen Ende ein Handrad 8. Eine in dem Lagerbock
angebrachte Stellschraube 9 dient zur Feststellung der Spindel 6.
An dem Steuerschlitten 5 ist ein Zapfen 10 vorgesehen,
der in eine Bohrung des Zwischenschlittens 11 hineinragt. Der Zwischenschlitten 11 ist ebenfalls
auf der gesamten oberen Länge zur Aufnahme des; Arbeitsschlittens 12 mit einer Schwalbenschwanzführung
ausgestattet. Der ArbeitsscHitten ist auf zwei gehärteten Führungswellen 13 bzw. 14 gelagert
und besitzt eine mit einem Gewinde versehene Stange 15, auf welcher zwei Anschlagmuttern 16 angeordnet
sind. Ferner ist in dem Arbeitsschlitten 12 eine vertikale Aufspannspindel 17 für das Werkstück
gelagert, die auf dem einen Ende eine zylindrische Skala 18 und auf dem anderen Ende ein Ritzel 19
trägt, das in eine, an dem Zwischenschlitten 11 angebrachte Zahnstange eingreift. Jede lineare Bewegung
des Zwischenschlittens 11 wird in ihrer entsprechenden
Größe auf die Aufspannspindel 17 als Drehung übertragen.
Alle bewegten Teile der Vorrichtung sind entweder durch Schwalbenschwanzführungen oder
durch Drehzapfen miteinander verbunden, so d;. > die Bewegungen jedes einzelnen. Schlittens kornplementäre
Veränderungen der übrigen Teile des Schlittenaggregats bewirkt. Durch eine Verschiebung
der Winkelstellung des Stellarmes und durch Drehen der Spindel 6 beschreibt der 'Steuerschlitten
die veränderliche Hypotenuse des rechtwinkligen iao Dreiecks. Dies wiederum bewirkt eine Verschiebung
der restlichen zwei Schlitten in einer Größeneinheit, welche zu den Winkelproportionen in festem Verhältnis
steht. Hierdurch wird die Aufspannspindel 17 durch den Zwischenschlitten 11 in Drehung versetzt,
gleichzeitig durch den Arbedtsschlitten 12 ver-
schoben und beschreibt somit eine vollkommene Spirale.
Die Skalenscbeibe 2 dient zur Festlegung1 der
Steigung der herzustellenden Kurve, während auf der zylindrischen Skala 18 die Länge der Kurve,
bezogen auf Radialstrahlen, abgelesen werden kann.
Eine Einstellung des Stellarmes 4 auf dien o-Wert der Skalenscheibe 2 ergibt einen geschlossenen
Kreis auf der herzustellenden Kurvenscheibe. Eine Verschiebung des Stellarmes nach rechts oder nach
links hat positive bzw. negative Werte zur Folge. Je größer die Winkelstellung des Stellarmes ist,
um so kleiner wird die Drehung der Aufspannspindel und um so· größer wird der Vorschub des
Arbeitsschlittens.
Obwohl 'es möglich ist, eine Kurve direkt aus
einem Rohling herauszuarbeiten, kann eine solche Maßnahme nicht empfohlen werden.
Nachdem der Rohling lediglich in seinem Mittelpunkt gehalten wird, ergibt sich ein beträchtlicher
allseitiger Überhang, der wiederum eine gewisse Vibration, insbesondere beim Grobschnitt, zur Folge
hat. Aus diesem Grunde ist eine Anreißvorrichtung 21 vorgesehen, mit welcher die Kurven direkt auf
der Rohscheibe angerissen werden. Das. überstehende Material kann dann auf die übliche Weise
beseitigt und lediglich die Feinbearbeitung auf der Vorrichtung vorgenommen werden.
Über die Herstellung von flachen Kurvenscheiben hinaus gestattet der Apparat auch die Erzeugung
von Glockenkurven oder Trommelkurven, d. h. Trommeln, bei denen sich die Kurven an dem
Trommelmantel befinden, wozu jedoch eine kleine bauliche Veränderung vorgenommen werden muß,
und zwar ist es erforderlich, die vertikale Drehbewegung der Aufspannspindel 17 in 'eine horizontale
Drehbewegung umzuwandeln, was beispielsweise mit Hilfe eines Kegelradgetriebes erzielt
werden kann. Vorzugsweise befestigt man das eine Kegelrad oberhalb der zylindrischen Skala 18 auf
der Aufspannspindel 17 und das zweite Kegelrad auf einer horizontalen Welle 22, die in einem, von
dem Arbeitsschlitten 12 abnehmbaren Lagerbock 23 gelagert ist, wie dies in der Fig. 2 in gestrichelten
Linien dargestellt ist.
Weiterhin ist an der Vorrichtung nach der Erfindung eine Einrichtung zur Feststellung des Stellarmes
4 und eine Einrichtung zur Verschiebung des
So gesamten Sehlittenaggregats vorgesehen.
Die Einrichtung zur Feststellung des Stellarmes besteht aus einem Keil 24, der in einem Längsschlitz
den mit einem Kopf versehenen Bolzen 3 des Stellarmes aufnimmt und mit Hilfe einer Schraube 25
zwischen den Bolzenkopf und die Skalenscheibe 2 eingedrückt werden kann.
Um das gesamte Schlittenaggregat verschieben zu können, ist dieses unter Zwischenschaltung einer
nicht dargestellten, weiteren Schlittenführung zwisehen Skalenscheibe 2 und Fundamentplatte 1 auf
dem Vorrichtungsgestell befestigt. Zur Verschiebung des. Sehlittenaggregats dient hierbei die
Schraube 26.
Bei Kurvenscheiben mit Mittelpunktsteilung ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer einwandfreien
Kurvenscheibe direkt vom Berechnungsblatt weg. Die Erstellung von Musterscheiben sowie
das vorherige Aufzeichnen der Kurve entfällt ebenso ■ wie die Verwendung einer in Strahlen aufgeteilten
Kurvenscheibe, da diese Unterteilung an der Vorrichtung bereits vorgesehen ist.
Die Vorrichtung, die sich besonders .zur Herstellung
von Steuerkurven für Einspindeldrehautomaten eignet, stellt eine in sich geschlossene Konstruktionsemheit
dar und kann ohne weiteres auf jede geeignete Fräs-, Stoß-, Schleif-, ja sogar Bohrmaschine
montiert werden. Sie wird wie ein Maschinenschraubstock aufgespannt und ist außer ihrer
Verschraubung in keiner Weise zusätzlich mit der Werkzeugmas chine gekoppelt. Dies ist besonders
darum von großem Vorteil, weil keine Maschine zum Zweck des Kurvenfräsens dauernd blockiert
wird.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Auf eine Werkzeugmaschine aufsetzbare, aus mehreren Schlitten und einer Aufspannspindel für das Werkstück bestehende Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben, bei welcher durch Verschieben eines Schlittens dem Werkstück die erforderliche Dreh- und Vorschubbewegung zwangläufig erteilt wird, dadurch !gekennzeichnet, daß ein, auf einem. um i8o° verschwenkbaren Stellarm (4) gelagerter und auf demselben mit Hilfe einer Spindel (6) verschiebbarer Steuierschlitten (5) über einen Drehzapfen (10) od. dgl. mit einem Zwischensehlitten. (11) in Verbindung steht, der seinerseits in einem ebenfalls verschiebbaren Arbeitsschlitten. (12) geführt wird, wobei die zwangläufigen Führungen und damit die Bewegungsrichtungen des Zwischenschlittens (11) und des Arbeitsschlittens (12) in an sich bekannter Weise aufeinander senkrecht stehen und an dem Arbeitsschlitten (12) eine Aufspannspdndel (17) für das Werkstück befestigt ist, die mit einem Ritzel (19) in eine an dem Zwischenschlitten(11) angeordnete Zahnstange (20) eingreift.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Kegelradgetriebes od. dgl. die vertikale Drehbewegung ■der Aufspannspindel (17) in eine horizontale Drehbewegung umgewandelt werden kann.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschlitten(12) mit einer verstellbaren Anschlagvorrichtung (15, 16) versehen ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenk- iao bare Stellarm (4) mit Hilfe eines den Drehzapfen (3) des Stellarmes anziehenden Keils (24) festgestellt werden kann.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Schlittenaggregat mittels einer weiteren 'Schlitten-führung innerhalb der Vorrichtung verschoben werden kann.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anreißeinrichtung (21) besitzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 600312, 830874,852637, 902568, 924784;Zeitschrift Werkstattstechnik und Maschinenbau,42. Jg., Heft 2, Februar 1952, S. 46 bis 50.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©609619/2+2 9.56 (609 835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH17680A DE959781C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH17680A DE959781C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben |
Publications (1)
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---|---|
DE959781C true DE959781C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7428001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH17680A Expired DE959781C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959781C (de) |
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1955
- 1955-04-01 DE DESCH17680A patent/DE959781C/de not_active Expired
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