DE902568C - Kurvenfraesmaschine zum Fraesen von Kurven mit gleichbleibender Steigung - Google Patents

Kurvenfraesmaschine zum Fraesen von Kurven mit gleichbleibender Steigung

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DE902568C
DE902568C DEG5776A DEG0005776A DE902568C DE 902568 C DE902568 C DE 902568C DE G5776 A DEG5776 A DE G5776A DE G0005776 A DEG0005776 A DE G0005776A DE 902568 C DE902568 C DE 902568C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/10Relieving by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Kurvenfräsmaschine zum Fräsen von Kurven mit gleichbleibender Steigung Bei vielen Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttätig arbeitenden, werden die Werkzeugträger von Kurven gesteuert. Handelt es sich um spanabhebende Bearbeitung, dann ist esvongroßem Einfluß auf die Arbeitsgüte, daß die Steuerkurven einen gleichbleibenden Werkzeugvorschub ergeben. Bei den Maschinen, bei denen solche Steuerkurven in Gestalt von Scheiben- oder Ringkurven Verwendung finden, beeinflußt die Kurve einen als Übertragungsglied dienenden Hebel. Dieser ist meist als Winkelhebel derart ausgebildet, daß das freie Ende des einen Hebelarmes eine auf der Kurve gleitende Rolle trägt und das Ende des anderen Hebelarmes verzahnt ist und mit einer Zahnstange des Werkzeugträgers im Eingriff steht. Es ist bereits erkannt worden, daß diese Steuerkurven nur dann einen gleichbleibenden Werkzeugvorschub ergeben, wenn sie unter Bedingungen bearbeitet worden sind, die denjenigen in der Werkzeugmaschine weitgehend angeglichen sind, d. h. der Fräser möglichst die gleichen Bewegungen ausführt, die von der Führungsrolle des Übertragungshebels der Werkzeugmaschine für einen gleichbleibenden Werkzeugvorschub verlangt werden. Dem ist bisher dadurch Rechnung getragen worden, daß man die Frässpindel an einem in seiner Länge veränderbaren Schwenkarm gelagert hat, dessen Schwenkbewegungen in der auch sonst üblichen Weise durch ein schräg einstellbares, verschiebbares Lineal gesteuert werden. Diese Maßrahme ist unzureichend, denn sie nimmt nur Rücksicht auf die unterschiedlichen Längen des die Führungsrolle tragenden Hebelarmes des Übertragungsgliedes der Werkzeugmaschine und läßt alle übrigen Momente, die für das Zustandekommen des angestrebten Ergebnisses gleich wichtig sind, außer acht.
  • Gemäß der Erfindung wird der als bekannt erwähnte, in seiner Länge veränderbare, die Frässpindel tragende Schwenkarm mit dem einen Arm eines auswechselbaren, schwenkbar gelagerten Winkelhebels zu einem Parallelogrammlenkersystem zusammengeschlossen; der andere Hebelarm des Winkelhebels steht mit einer von dem schräg einstellbaren; verschiebbaren Steuerlineal längs verschiebbar beeinflußten Zahnstange im Eingriff, und der Abstand zwischen der Zahnstange und der Drehachse des Winkelhebels ist zur Anpassung an verschiedene Längen seines zweiten Hebelarmes einstellbar. Die Drehachse des Winkelhebels wird vorzugsweise unverrückbar angeordnet und die mit dem letzteren im Eingriff stehende Zahnstange zur Veränderung ihres Abstandes von der Drehachse -des Winkelhebels mit einem Schlitten in Querrichtung verstellbar gelagert. Man kann jedoch auch die Drehachse des Winkelhebels in ihrem Abstand von der nur längs verschiebbaren Zahnstange mit einem Schlitten verstellbar anordnen, wobei dann das Verbindungsglied zwischen dem Schwenkarm des Fräsers und dem einen Arm des Winkelhebels bei jeder Einstellung verändert werden muß.
  • Der Winkelhebel zur Übertragung der Schwenkbewegung des Fräsers in Abhängigkeit von dem Steuerlineal kann hinsichtlich seiner beiden Hebelarme die gleichen Abmessungen erhalten wie der Übertragungshebel der Werkzeugmaschine, zu welcher die Kurve gehört. Die mit dem Steuerlineal eingestellte Steigung wird also beim Vorschub des Schlittens über die Zahnstange unter den genau gleichen Bedingungen auf den dem Rollenhebel angepaßten Schwenkarm des Fräsers übertragen, wie umgekehrt in der Werkzeugmaschine die Bewegungen der Führungsrolle auf die Zahnstange des Werkzeugträgers übertragen werden. Die Folge ist also, daß der Vorschub der Zahnstange des Werkzeugträgers dem beim Fräsen der Kurve auftretenden gleichbleibenden Zähnstangenvorschub vollkommen entspricht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit dem Winkelhebel eine das Höhenmaß der Kurve angehende Skala verbunden ist, so daß durch Einstellen der Zahnstange in Längsrichtung das Höhenmaß der Kurve am Kurvenanfang eingestellt werden kann. Bei bekannten Kurvenfräseinrichtungen wird, wenn eine Kurve anzufertigen ist. die zeichnerisch ermittelte Kurve durch Körnerschläge oder sonst eine Methode auf dem Kurventräger markiert. Der Fräser muß dann bei Beginn der Arbeit an die Markierung angestellt werden. Die Einstellung des Winkelhebels an Hand der Skala macht eine vorherige Markierung entbehrlich und gestattet eine unmittelbare Einstellung des Fräsers auf das in der Kurvenzeichnung vorgeschriebene Maß.
  • Die Erfindung ist an Hand einer schematischen Darstellung näher erläutert.
  • Die Fräserwelle i ist in einem um eine unverrückbar gelagerte Welle 2 schwenkbaren Ausleger gelagert, der als Kniehebel 3, 4 ausgebildet ist, Die Fräserwelle i erhält ihren Antrieb von der Welle 2 über das angedeutete Getriebe 5, 6, 7. Die Knicklage des Kniehebelsystems 3, 4 wird durch eine die Lager der Wellen i und 2 verbindende Lasche 8 `festgelegt, deren Länge die wirksame Länge eines die Fräswelle i tragenden Schwenkarmes ergibt. Durch Einsetzen verschieden langer Laschen 8 kann die wirksame Länge des Schwenkarmes verändert werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Lager der Fräswelle z durch eine Verbindungsstange 9 an den einen Hebelarm in eines auf einer unverrückbaren Achse i i ausschwenkbar gelagerten Winkelhebels gelenkig angeschlossen. DerWinkelhebelarm io hat die gleiche Länge wie der die Führungsrolle tragende Arm des Übertragungshebels .der Werkzeugmaschine, in welcher die zu bearbeitende Kurve verwendet wird. Auf das gleiche Maß ist durch Einsetzen einer entsprechenden Lasche 8 die wirksame Länge des die Fräswelle i tragenden Schwenkarmes gebracht. Die Länge der Verbindungsstange 9 ist gleich dem Abstand der beiden unverrückbaren Achsen 2 und i i. Die beiden Hebelarme 8 und io bilden also mit der Verbindungsstange 9 ein Parallelogrammlenkersystem.
  • Der zweite Hebelarm 12 des Winkelhebels ist am freien Ende mit einem Zahnsegment 13 versehen, das mit einer Zahnstange 14 im Eingriff steht. Dieselbe ist mit= einem Schieber 15 in Längsrichtung verschiebbar und mit diesem mit einem Schlitten zur Veränderung des Abstandes der Zahnstange vor der Drehachse i i des Winkelhebels in Ouerrichtung verstellbar gelagert (s. Pfeile I). Der die Zahnstange 14 aufnehmende Schieber 15 trägt einen Gleitstein 16. Dieser greift in einen Längsschlitz 17 eines an Hand einer Skala 18 in verschiedene Winkellagen einstellbaren Lineals i9, das von einem Schlitten 2o getragen wird. Der letztere ist (s. Pfeilrichtung II) quer zur Längsrichtung der Zahnstange verschiebbar und führt auch in dieser Richtung seine Arbeitsbewegung aus, die vom Drehantrieb der das Werkstück 2i tragenden Welle z2 abgeleitet ist. Bei schräg gestelltem Lineal i9 wird alsdann über den Gleitstein 16 die Bewegung auf den Schieber 15 bzw. die Zahnstange 14 und weiter über den Winkelhebel io, i2 und die Verbindungsstange 9 auf den Schwenkarm der Fräserwelle i übertragen, während,der auf letzterer sitzende Fräser an dem sich drehenden Werkstück 21 die Kurve bearbeitet.
  • Wird ein anderer Winkelhebel io, 12 auf die Achse ii aufgesetzt; der einen längeren oder kürzeren Hebelarm i2 hat, so wird der die Zahnstange 14 aufnehmende Schieber 15 mit seinem Schlitten so weit quer (Pfeilrichtung I) verschoben, bis der Abstand der Zahnstange 14 von der Achse i i mit der neuen Länge des Hebelarmes 12 übereinstimmt.
  • Der Winkelhebel io, i2 kann mit einem Skalenträger 23 verbunden sein, dem ein feststehender Zeiger a4 zugeordnet ist. An Hand der Skala 23 ist die Kurvenhöhe, d. h. das Maß von dem Kurvenpunkt, an welchem der Fräser anliegt, bis zur Drehachse 22 des Werkstückes 21 ablesbar. Der die Zahnstange 14 tragende Schieber 15 kann mittels einer Gewindespinde125 unabhängig vom Antrieb in Längsrichtung eingestellt werden. Man ist also jederzeit in der Lage, zu Beginn der Arbeit die in der Zeichnung vorgesehene Kurvenhöhe am Anfang der Kurve einzustellen, wobei gleichzeitig unter Verschieben des Tisches 18 das Lineal i9 in die gewünschte Schräglage gebracht werden kann. Das zu bearbeitende Werkstück, z. B., wie in der Zeichnung angedeutet, eine ebene Scheibe, wird in 36o° (es kann auch eine andere Teilung,des Kreisbogens angewendet werden) eingeteilt. An einer Teilscheibe, die in Verbindung mit dem Werkstück steht, ist die Gradeinteilung ablesbar. Durch das beliebig schräg steilbare Lineal i9 in Verbindung mit Wechselrädern in dem Vorschubgetriebe für den das Lineal tragenden Schlitten 20 ist es möglich, jede vorkommende Kurvensteigung, ob flach oder steil, einzustellen.
  • Neben den in der Zeichnung angedeuteten Scheibenkurven sind vielfach Ringkurven (auch Trommelkurven genannt) im Gebrauch. Diese können ebenfalls mit der Maschine bearbeitet werden, wenn, was leicht durchführbar ist, die Möglichkeit geschaffen ist, den Aufnahmedorn für das Werkstück aus der senkrechten in die waagerechte Lage zu bringen.
  • Zur Vervollständigung der Maschine gehören noch Schaltkupplungen, die eine Trennung des Vorschubantriebes für den Linealschlitten 2o und des Drehantriebes der Werkstückwelle 22 ermöglichen, um gegebenenfalls auch bei schräg eingestelltem Lineal ein Kurvenstück ohne Steigung bearbeiten zu können oder den Schlitten des Lineals für sich verschieben zu können. Außerdem muß die Möglichkeit bestehen, die Verschieberichtung des Linealschlittens 2o und die Drehrichtung der Werkstückwelle 22 unabhängig voneinander umkehren zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurvenfräsmaschine zum Fräsen von Scheiben- oder Ringkurven mit einer an einem in seiner Länge veränderbaren Schwenkarm gelagerten Frässpindel, deren Schwenkbewegungen in bezug auf das Werkstück durch ein schräg einstellbares verschiebbares Lineal gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frässpindel (i) tragende Schwenkarm (8) mit dem einen Arm (io) eines auswechselbaren, schwenkbar gelagerten Winkelhebels (io, 12) zu einem Parallelogrammlenkersystem zusammenschließbar ist, -der andere Hebelarm (12) des Winkelhebels mit einer von dem schräg einstellbaren und verschiebbaren Steuerlineal (i9) längs verschiebbar beeinflußten Zahnstange (14) im Eingriff steht und der Abstand zwischen der Zahnstange und der Drehachse (ii) des Winkelhebels zur Anpassung an verschiedene Längen seines zweiten Hebelarmes (12) einstellbar ist.
  2. 2. Kurvenfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (ii) des Winkelhebels (io, 12) unverrückbar angeordnet und die mit dem Winkelhebel im Eingriff stehende Zahnstange (14) zur Veränderung ihres Abstandes von der Drehachse des Winkelhebels mit einem Schlitten in Querrichtung (Pfeilrichtung I) @ verstellbar ist.
  3. 3. Kurvenfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (ii) des Winkelhebels (io, 12) in ihrem Abstand von der nur längs verschiebbaren Zahnstange (14) mit einem Schlitten verstellbar ist.
  4. 4. Kurvenfräsmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Winkelhebel (io, 12) eine das Höhenmaß der Kurve angebende Skala (23) verbunden und die Zahnstange (14) zur Einstellung des Höhenmaßes am Kurvenanfang in Längsrichtung einstellbar ist.
DEG5776A 1951-04-26 1951-04-26 Kurvenfraesmaschine zum Fraesen von Kurven mit gleichbleibender Steigung Expired DE902568C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959781C (de) * 1955-04-01 1957-03-14 Heinz L Schreitmueller Vorrichtung zur Herstellung von Kurvenscheiben
DE1041318B (de) * 1952-05-19 1958-10-16 Alfons Born Dipl Ing Vorrichtung zum zwanglaeufigen Erzeugen von Triebkurven mit stetigem Kruemmungsverlauf
DE1099314B (de) * 1956-03-09 1961-02-09 Dichter E H Jakob Dr Ing Vorrichtung zum Kopierfraesen von Trommelkurven
DE1184599B (de) * 1957-04-04 1964-12-31 Index Werke K G Hahn & Tessky Vorrichtung zum Fraesen von Kurven an Kurvenstuecke
DE1220701B (de) * 1959-11-02 1966-07-07 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit kurvenfoermiger Umrisslinie

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