DE95928C - - Google Patents

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DE95928C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/06Hand tufting needles ; Hand-held tufting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benähen von Stoffen mit Fadenschleifen, so dafs das Ganze wegen der dicht an einander liegenden Schlingen ein fellartiges Aussehen bekommt; sie unterscheidet sich von der durch die amerikanische Patentschrift Nr. 492780 bekannten, ähnlichen Zwecken dienenden Maschine wesentlich dadurch, dafs die hin- und herschwingende Bewegung des Handgriffes durch die Anordnung eines Hebelmechanismus und des mit ihm verbundenen Handgriffes in eine geradlinig auf- und absteigende umgewandelt ist, wodurch man nicht nur eine leichte und sichere Antriebsvorrichtung geschaffen, sondern auch dem Arbeiter eine freie Uebersicht über das zu bearbeitende Stück gewährt. Die auf Grund dieses sich geradlinig auf- und abbewegenden Antriebes notwendigen 'Ausbildungen sowohl in Bezug auf die Nadel und den Schlingenhalter, als auch auf die Führung des zu knüpfenden Garnes haben eine Vorrichtung ergeben, wie sie auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
In Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine in derjenigen Arbeitsstellung, bei welcher die Nadel in ihrer obersten und der Schlingenhalter in seiner untersten Stellung sich befinden, dargestellt. ·
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht mit derselben Stellung von Nadel und Schlingenhalter mit dem Unterschied, dafs einige Theile abgenommen gedacht sind.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher jedoch die Nadel in ihrer, untersten und der Schlingenhalter in seiner obersten Stellung sich befinden.
Fig. 4 zeigt dieselben Theile wie Fig. 3, jedoch von der Rückseite der Maschine betrachtet.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Maschine, wobei die Nadel und der Schlingenhalter in der in Fig. 1 gezeichneten Lage sich befinden.
Die übrigen Figuren sind Einzeldarstellungen.
Die Vorrichtung besteht aus einer mit einem Ausschnitt b2 für den Durchtritt der Nadel c und des Schleifenhalters cl versehenen con-,vexen Grundplatte b und einer auf ihr angeordneten verticalen Tragplatte b1, an welcher die anderen Theile der Maschine befestigt werden können.
Die in Fig. 11 und 12 dargestellte Nadel c besitzt an ihrer Vorderseite eine den zu verarbeitenden Faden aufnehmende Nufh, damit eine Erweiterung des beim Durchgang durch das Grundgewebe α gebildeten Loches verhindert wird, während an der Rückseite durch schwache Flantschen eine Rinne zur Führung des in Fig. 13 dargestellten Schleifenhalters c1 gebildet wird.
Die Nadel c und der Schlingenhalter c1 sind durch geeignete, gleichzeitig als Stoffdrücker dienende Klemmbacken c2 je mit dem unteren Ende eines Tragarmes c3 verbunden, dessen oberes Ende mittelst eines Bolzens c4 an einem Schlitten befestigt ist, welcher aus einer auf der Tragplatte b1 schleifenden Platte c5 und einer in einem Schlitz bs des Maschinengestells geführten Laufrolle c6 besteht (Fig. 2 und 4).
Infolge einer Schlitzverbindung c1 können sich die Tragarme c3 an ihrem unteren Ende in Bezug auf die Gleitplatte c5, d. h. in geringen Grenzen seitlich um den Bolzen c4
bewegen. Eine mit der Platte c5 und dem Arm c3 verbundene Spreizfeder c8 hat das Bestreben , die Arme in Bezug auf das Maschinengestell vorwärts zu halten. Die Wirkungsweise dieser Feder c8 wird durch eine in einem seitlichen Schlitz der Tragplatte b verstellbare Anschlagrolle c9 begrenzt, so dafs nach der jeweiligen Stellung dieser Rolle der Hub der Nadel, d. h. die Länge der Stiche bestimmt ist. Das die Nadel tragende Glied der Arme c3 ist an seinem unteren Ende mit einer Curvenschubfläche cw versehen (Fig. 8), welche infolge Gleitens an einer in der Tragplatte bl gelagerten Rolle c11 ein Vorwärtsschreiten des Maschinengestells in Bezug auf die Nadel bewirkt. Der die Schlinge haltende Arm c3 ist dagegen nahe seinem unteren Ende mit einem Schlitz c12 ausgestattet, in welchem ein mit der Tragplatte b1 verbundener Bolzen c13 eingreift; dieser Schlitz c12 besitzt in seinem oberen Theil die Breite des Bolzens c13, während der untere Theil erweitert ist. Diese Ausbildung hat den Zweck, ein Vorwärtsschreiten der Maschine so lange zu verhindern, bis die Nadel die Zuführung bewirkt und von neuem in den Stoff eingedrungen ist, wodurch ein Gleiten der Maschine ausgeschlossen und eine gleichmäfsige Stichhöhe erreicht wird.
Die beiden Arme c3 sind unter Vermittelung von Gelenkstangen/ (Fig. i) mit einer schwingenden Scheibe fl verbunden, welche auf einem in der Tragplatte bL befestigten Bolzen/2 gelagert ist und in entsprechendem Abstand von den Armen c8 diese in ihren oberen Theilen bedeckt (Fig. ι und 6). Die Anordnung der Gelenkstangen / ist derartig, dafs sie in jeder Stellung der Scheibe zu verschiedenen Seiten einer durch den Mittelpunkt der Scheibe gehenden Verticalen liegen, so dafs die Stellung der Nadel c und des Schlingenhalters c1 immer entgegengesetzt ist. Mittelst Schraube f& ist an dieser Scheibe ein Hebel /4 befestigt, der an seinem einen Ende unter Vermittelung eines Lenkers/5 an den an der Tragplatte bl befestigten Arm b^ angelenkt ist, während das andere Ende mit einem Arm/0 verbunden ist, der an seinem oberen Theil einen auf der am Gestell bl befestigten Führungsstange b5 gleitenden Handgriff/7 besitzt.
Die Führungsstange 65 ist an ihrem oberen Ende mit einem Knopf b6 versehen, mit dessen Hülfe die Maschine mit der einen Hand gehalten und geführt wird, während der Handgriff /7 mit der anderen Hand auf- und niederbewegt wird und hierbei dem ganzen Mechanismus die nothwendigen Bewegungen ertheilt. Die Stange b5 geht frei durch einen Halter b1 hindurch (Fig. 6) und ist in einen unteren Halter bs eingeschraubt. Die den Halter b7 umfassende, U-förmig gestaltete Klammer b9 trägt eine Klemmschraube b10, welche sich gegen den äufseren Rand des Halters b1 legt und dazu dient, die Stange bh gegen unbeabsichtigte Drehungen zu sichern, nachdem sie in die für das Zusammenwirken mit dem Handgriff/7 nothwendige richtige Stellung gebracht ist. Auf ' dem unteren Theil der Führungsstange bs ist eine Feder /8 vorgesehen, um den Niedergang des Handgriffes/7 zu dämpfen; zu demselben Zweck wird der obere Theil des Handgriffes /7 bezw. das untere Ende des Knopfes £>6 mit einer Gummischeibe /9 versehen.
Der Garnfaden g wird von einer Rolle g·2 abgenommen, deren Spindel von einem Armi»11 und durch den horizontalen Arm des das Fadenauge bildenden Drahtes gehalten wird. Der untere Theil der Spindel besitzt noch einen Schutzarm g3. Der Faden geht weiter durch das Auge eines Fadengebers g·5, welcher mittelst einer geflanschten Nabe über den nach aufsen vorspringenden Theil des Tragbolzens/2 greift (Fig. 6), auf welchem die Scheibe f1 gelagert ist. Eine in den Bolzen/2 eintretende Klemmschraube g6 halt sowohl den Fadengeber, wie die Scheibe / fest. Eine weitere Verbindung des Fadengebers mit-der Scheibe/1 geschieht vermittelst eines durch den Schlitz des Fadengebers hindurchgeführten Bolzens g''. Eine Feder, g·8 hat das Bestreben, den Fadengeber in Bezug auf die Scheibe fx in die höchste Stellung zu bringen. Von hier läuft der Garnfaden durch eine Oese g% des Nadelträgers c3, weiter durch den Haken g10 der Nadelklemmvorrichtung c'2, und endlich durch das Oehr der Nadel c hindurch. Der so eingefädelte Faden wird dem Einflufs eines federnden Drahtes g11 ausgesetzt (Fig. 8 und g), welcher, an seinem unteren Ende hakenartig gebogen, eine vorspringende Zunge g1'2 bildet, die in der Nuth auf der Vorderseite der Nadel läuft. Aufwärts geht der Draht durch die Nadelklemme c2 und ist an dem oberen Ende mit einem Hebelarm g·13 verbunden,■ welcher auf der Nabe g·14 (Fig. g und Ίο) einer geflantschten Segmentkappe g·15 drehbar gelagert ist; letztere Kappe ist mittelst einer Schraube gw mit dem Nadelträger c3 verbunden, während der Hebel g-13 aus der Kappe derartig herausragt, dafs seine seitlichen Schwingungen durch die Kante des Segments der Kappe begrenzt werden. An dem Träger c3 ist das eine Ende einer F'eder gu befestigt, welche um die Nabe des Hebels herumgeht, und deren freies Ende so nach aufsen gebogen ist, dafs es sich gegen die Oberkante des Hebelarmes g·13 legt, so dafs die Theile g-11 und g·13 nach unten in ihrer unteren Hubgrenze gehalten werden.
Infolge der Ausbildung und Stellung der Federstange g11 innerhalb der Theile c2 mufs die Zunge g-12 derselben beständig gegen die Flächen der Nadel schleifen und den Garn-
faden mit solcher Spannung gegen die Nadel halten, dafs das Garn sich mit der Nadel bewegen mufs, also sich die Nadel nicht auf dem Garn bewegen kann.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Nachdem der Stoff a in einem passenden Rahmen ausgespannt ist, halt und führt der Arbeiter die Maschine derartig, dafs er mit der einen Hand den Knopf b6 erfafst, während er mit der anderen den Handgriff/7 auf- und abwärts schiebt. Bei dieser Bethätigung der Vorrichtung tritt nach der jeweiligen Stellung des Handgriffes /7 eins der als Stoffdrücker ausgebildeten Klemmstücke c2 durch den Ausschnitt 2>2 der Grundplatte b und drückt das eingespannte Gewebe nach unten, während beim jeweiligen Rückgang das Gewebe α infolge seiner Elasticität um einen geringen Betrag demselben folgt. Hierdurch wird erreicht, dafs die Nadel c die Schlingen niemals früher ver-. läfst, als bis der Schiingenhalter c1 den unteren Wendepunkt der Schlinge erfafst hat. Der Schlingenhalter hält alsdann die zuletzt hergestellte Schlinge so lange, bis der bei seinem Aufwärtsgang durch die Feder c8 an den Anschlag c9 gebrachte und für den nächsten Stich eingestellte Nadelhalter aus dem obersten Hubwechsel zurückkehrend bereits in das Grundzeug behufs Bildung des folgenden Stiches eingedrungen ist. Während dieser Zeit konnte jedoch die Maschine sich nicht vorwärts bewegen, weil der Bolzen c13 sich in dem schmalen Theil des Schlitzes c1'2 des Schiingenhalterarmes befand. Beim weiteren Vordringen der Nadel jedoch kommt, sobald sie das Grundgewebe durchdrungen hat, der Kurbelschub c10 ihres Trägers mit der Rolle c11 in Berührung, während' zu gleicher Zeit der Bolzen c13 in den breiten Theil des Schlitzes c12 des Schiingenhalters gelangt ist. Hierdurch wird, während die Nadel noch im Stoff festgehalten wird, das ganze Gestell um eine Stichbreite nach vorwärts gehen.
Während das Gestell auf diese Weise nach vorwärt geht, wurde der Schlingenhalter durch den Stoff gehalten, doch der breite Theil des Schlitzes c12 des den Schlingenhalter tragenden Armes gestattet es dem Gestell, diese Vorwärtsbewegung zu machen. Nach dieser Vorwärtsbewegung des Gestells bewegt sich der Schlingenhalter weiter nach oben, und sobald er aus dem Stoff herausgeht, wird die Feder c8 denselben in Bezug auf das Maschinengestell nach vorwärts gegen den Rücken der Nadel pressen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schlingenhalter wird somit bei seinem folgenden Niederwärtsgange durch den Nadelrücken geführt, wenn er in die gerade durch die Nadel gebildete Schlinge eingreifen will; dieses Spiel wiederholt sich so lange, wie der Handgriff/7 auf der Führungsstange b5 hin- und herbewegt wird, wobei die Maschine stichweise auf dem Stoff vorwärts schreitet und sowohl Stiche, als auch die Schlingen stets constanteGrÖfse erhalten.
Bezüglich der Fadenspannvorrichtung wird unter Beachtung der Fig. r und 3 klar, dafs beim Aufwärtsgange der Nadel der Fadengeber g·5 von der Spule g1 eine bestimmte Menge Garn abnimmt, welche .beim Niedergange der Nadel und genannten Fadenspanners schlaff werden mufs; dieses Schlaffjwerden liefert gerade genügend Garn für die zu bildende Schlinge. Wenn nun die Nadel sich nach unten bewegt, so wird das Garn durch die Klemmwirkung der Zunge giz der Spannvorrichtungen g11 und g·12 gezwungen, sich mit der Nadel zu bewegen; es mufs somit das ganze Garn, welches durch die Oese der Nadel hindurchwandert und sich auf der Rückseite der Nadel befindet, wenn die Nadel in ihrer obersten Stellung ist, auf der dem Schlingenhalter zugewendeten Seite der Nadel verbleiben, so dafs es zur Bildung der hinteren Hälfte der Schlinge zur Verfügung bleibt. Wenn das untere Ende der federnden Stange g11 das Grundzeug berührt, so mufs die ganze Spannvorrichtung gn gn dem Einflufs der Feder g11 entgegen nachgegeben, während die Nadel unbehindert durch das Zeug hindurchgeht. Sobald die Spitze der Nadel beim Rückwärtsgange aus dem Grundzeug herausgegangen ist, wird.die Feder gu die Spannvorrichtung gn g13 nach unten ziehen, bis letztere in Bezug auf die Nadel ihre Normalstellung erreicht. Während dieser sämmtlichen Bewegungen der Nadel und der Spannvorrichtung gn und g13 in Bezug auf einander, preist die Zunge gli nachgiebig das Garn gegen die Nadel, so dafs ein Zurückweichen des Garnes verhindert wird. Somit wird das Garn zu allen Zeiten unter der nöthigen Spannung in genau abgemessener Menge zugeführt.
Die Verbindungen, welche den Armen c3 die hin- und hergehenden Bewegungen mittheilen, vermitteln ein sehr grofses Hebelübertragungsverhältnifs, so dafs ein leichtes Antreiben der Maschine möglich ist. Auch sind die Verbindungen so angeordnet, dafs die Maschine weder seitlich schwingen, noch kippen kann. Die Maschine kann vielmehr mit der einen Hand sicher und ruhig geführt werden, während die andere sie in Bewegung setzt, wobei der Arbeiter die Uebersicht über das zu bearbeitende Stück in der ausgiebigsten Weise behält. Da der Verbindungspunkt des Hebels /4 mit' der Griffstange/6 in der Mittelstellung des Handgriffes /7 mit dem Punkt /3 und dem Mittelpunkt der Scheibe f1 in einer Geraden liegen, so ergiebt sich im wesentlichen eine gerade Bewegung des Handgriffes /7 auf der Führungsstange bs. Um ein Klemmen des Handgriffes /7 auf der Führungsstange zu
vermeiden, ist die untere Bohrung besonders weit gehalten.
Der Anschlag des Hebels fi in Bezug auf die Scheibe f1 wird durch den Lenker y5 compensirt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Vorrichtung zum Benähen von Stoffen mit Fadenschleifen, dadurch gekennzeichnet, dafs die das Auf- und Abwärtsbewegen der Nadel und des Schiingenhalters veranlassende Scheibe durch einen Handgriff (P) bewegt wird , welcher mittelst einer Stange (fe) mit dem einen Ende eines in (f%) mit der Scheibe ff1) befestigten Hebels ff1) verbunden ist, dessen anderes Ende unter Vermittelung des Lenkers ff5) an den Arm fb*) der Tragplatte fb1) angelenkt ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch ι, bei welcher ein im Mittelpunkt der schwingen
den Scheibe auf ihr befestigter Fadengeber fg5) durch den Faden (g) mit einer vertical federnden Stange (g11 gv2). zusammenwirkt, dafs ein Zurückgehen der beim Aufwärtsgange der Nadel durch das Oehr hindurchgezogenen, für die Hinterseite der Schlinge nothwendige Fadenmenge beim Abwärtsgehen der Nadel ver-: hindert ist.
Eine Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, bei welcher das Weiterschreiten der Maschine, ehe die Nadel in den Stoff eingedrungen ist, durch die besondere Gestaltung des den Schiingenhalter tragenden Armes vermieden ist, derartig, dafs letzterer mit einem Schlitz fc12) versehen ist, der nur in seinem unteren Theil verbreitert ist, so dafs, so lange der Bolzen fc13) sich in dem engen Theil des Schlitzes befindet, die Maschine noch durch den Schlingenhalter gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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