DE52574C - Nähmaschine für schwere Waaren (Leder u. dergl.) - Google Patents
Nähmaschine für schwere Waaren (Leder u. dergl.)Info
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/005—Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildeteine Nähmaschine für schwere Waare, welche
zur Ausführung des durch Patent No. 47819
geschützten Nähverfahrens dienen soll. Der gleichzeitig die. Stoffverschiebung bewirkende
Vorstecher (Ahle) und die Hakennadel führen eine auf- und ab-,. sowie hin- und hergehende
Bewegung senkrecht zur und in Richtung der Naht aus, und der Nadelhub sowie die Unterfadenzuführung
werden der Stoffstärke entsprechend selbstthätig geregelt.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen ist die Seitenansicht des Hauptlheiles der Nähmaschine,
Fig. 2 die Oberansicht und
Fig. 3 ein Horizontalschnitt nach der Linie a-a von Fig. 1. · .
Fig. 4 ist die Ansicht der Nähwerkzeuge am überhängenden Arm der Maschine und des
oberen Endes des Hornes.
Fig. 5 ist ein Horizontalschnittt nach der Linie b-b von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt die Nähwerkzeuge in Ansicht und kleinerem Mafsstabe.
Fig. 7 zeigt den unteren Theil von Fig. 6 in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch den überhängenden Arm nach der Linie c-c in Fig. 1,
Fig. 9-ein Horizontalschnitt nach d-d derselben
Figur.
Fig. ι ο ist ein Verticalschnitt nach der Linie
e-e von Fig. 6 zur Veranschaulichung der Vorrichtung zum Heben der Drückerfufsstange,
Fig. 11 ein Horizontalschnitt nach der Linie /-/ in Fig. 10.
Fig. 12 ist die durchschnittene Ansicht des oberen, das Horn tragenden Theiles des Gestelles
G,
Fig. 13 eine perspectivische Darstellung des Hornes ohne Mantel,
Fig. 14 die Vorderansicht eines Theiles des Hornes mit dem Fadenträger und Greifer.
Fig. 15 ist ein Querschnitt durch die Fadenspann- oder Aufnehmerscheibe /, Fig. 12,
Fig. 16 eine Ansicht der Scheibe nach dem
einen Ende des centralen Schlitzes gesehen,
Fig. 17 eine Seitenansicht der ganzen Maschine.
Das Maschinengestell F ist derart construirt, dafs es einen überhängenden Arm 13 und die
beiden Lagerträger 214 und 215 für den das
Horn A tragenden drehbaren Rahmen G bildet. Die Stich- oder Arbeitsplatte 2 des Hornes fällt
in die Drehachse des Rahmens G. Die Nadelstange 8 und Ahlenstange 7 der Maschine
gleiten in verticalen Lagern eines Trägers H, welcher um den Zapfen 14, Fig. 1, 2 und 3,
des Armes 13 beweglich ist, um die Nadel und Ahle seitlich hin- und herbewegen zu können.
Diese'Bewegung wird durch den hin- und hergehenden Keil 15 an der mit dem Hebel 17
verbundenen Stange 16. veranlafst. Der Hebel 17 ist um den Zapfen i8' drehbar und erhält
durch Excenter auf der Welle ig, Fig. 3, seine Bewegung. Der Keil 15 liegt zwischen dem
Flantsch 20 des Armes 13, Fig. 8, und der
Anlage 21 des Trägers H und ist nur auf einer
Seite (Fig. 3) abgeschrägt, so dafs bei Rückwärtsbewegung des Keiles der Träger H nach.
innen schwingen kann, wobei sein Hub durch die durch den Flantsch 20 tretende Schraube 22 1
geregelt wird. Diese Rückwärtsbewegung des Trägers wird .durch die Feder 22, Fig. 8, veranlafst.
Die so auf den Träger H übertragene schwingende Bewegung theilt der Ahle eine ähnliche
Bewegung mit, wodurch, die Zuführung des Stoffes bewirkt wird. Das Mafs dieser Zuführungwird
danach durch Stellung der Schraube 2 21 geregelt.
Die Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Nadelarmes und der Nadelstange, wodurch die
Nadel in Richtung mit dem vorher durch die Ahle in der Waare hergestellten Loch gebracht
wird, wird durch die hin- und hergehende Bewegung eines Gleitstückes 25 veranlafst, in welchem
die Nadel- und Ahlenstange ihre Lage haben, und welches in Lagern des Trägers H,
Fig. 9, vorgesehen ist. Die Bewegung des Gleitstückes in Richtung des Pfeiles (Fig. 9) wird
durch den Hebel 26, Fig. 1, 2 und 9, bewirkt, der bei 27 an dem Träger H drehbar angebracht
ist und einen Zapfen 28 trägt, welcher in eine seitliche Curvennuth 29 des Gleitstückes
25 tritt, so dafs die Auf- und Ab-■bewegung des Hebels 26 eine Hin- und Herbewegung
des Gleitstückes veranlafst, wodurch die Ahle und Nadel abwechselnd in Richtung mit dem Loch 6 der Stichplatte 2, Fig. r2, gebracht
werden. Der Hebel 26 dient auch dazu, die Ahlenstange vertical auf- und abzubewegen,
indem ein Ansatz 30 der letzteren in einen Schlitz 31 am Ende des Hebels tritt (Fig. 9).
Bezüglich der Auf- und Abbewegungen der Nadelstange durch Vermittelung des Hebels 32
Und der besonders durch die Fig. 6 und 7 veranschaulichten Bethätigung der Nähwerkzeuge,,
wird auf die gleiche Figuren und Bezeichnungen enthaltende Beschreibung zum . Patente No. 48835 verwiesen. Hinzugefügt sei
hier nur, dafs der zum Heben des Drückerfufses dienende Hebel 50 mit der Drückerstange
nicht direct,, sondern durch ein Glied 3' mit kurzem, Daumenhebel 53 verbunden ist, welcher
in den Armen eines Joches 54 drehbar gelagert ist, das die Drückerstange 41, Fig. 10
und 11, umfafst und einen losen Block 5 5 aufnimmt,
gegen. welchen sich das Ende des Daumenhebels 53 legt, wenn der Hebel 53
gehoben wird, um die Drückerstange mitzunehmen.. Wenn letztere nach unten geht und
der Drückerfufs sich auf den Stoff legt, kann das Joch nach unten in Berührung mit : dem
Arm 13 gelangen, und. gleichzeitig wird, wie
dick oder dünn der Stoff auch sein, mag, bei
der nächsten Bewegung des Daumens, welche ein- Heben des Drückerfufses veranlafst, derselbe um dasselbe Mafs über den Stoff gehoben;. Ist z. B. die Bewegung des Drückerfufses über dem Stoff auf 2 bis 3, mm festge
setzt, so wird er durch den Daumen nach dem Aufliegen auf dem Stoff um das genannte
Mafs gehoben, so dafs die Zuführung des Stoffes erleichtert wird. Dieses Heben des
Drückerfufses erfolgt kurz bevor die Ahle zum ersten Mal nach oben geht und bevor der
Stoff weitergeführt wird, um die Ahle in gleiche Richtung mit dem Loch der Stichplatte 2 zu
bringen.
Um zu ermöglichen, dafs eine kleine Ahle in Anwendung kommen kann und zugleich zu
vermeiden, dafs beim Zuführen des Stoffes ein Verbiegen oder Brechen der Ahle eintritt, wird
ein Gegenhalter möglichst- dicht über dem Stoff angeordnet. Wie aus Fig. 4 bis 7 ersichtlich,
besteht der Gegenhalter aus einer gebogenen Stange 170, welche in Lappen 171 und 172
eines Schiebers 177 gleitet. Das untere Ende der Stange 170 liegt seitlich gegen die Ahle
an, wenn diese in dem Stoff steckt. Der Querstift 173, Fig. 7, der Stange 170 legt sich auf
einen Arm Ί 74, der mit dem Halter für den Drückerfufs verbunden ist, so dafs beim Heben
des letzteren auch der Gegenhalter 170 unter Spannung der Feder 175 gehoben wird. Der
Drückerfufs mufs ein wenig angehoben werden, ehe die Ahle ihre ersten Hebelbewegungen
ausführt, um den Stoff von der Stichplatte abzuheben, ehe er vorgerückt wird. Dieses Heben
des Drückerfufses wird durch den schwingenden Hebel 50 durch Vermittelung eines Gliedes
57 mit gegabeltem Ende veranlafst (Fig. 1), durch welches die angetriebene Welle 19 geht.
Ein Schlitz 58 der Stange 57 dient zur Aufnahme eines Stiftansatzes 59 des Hebels 50,
dessen schwingende Bewegung zwecks Hebens des Drückerfufses durch die Welle 19 vermittelt
wird, die eine Scheibe mit seitlicher Curvennuth trägt, in welcher ein. seitlicher Stiftansatz
der Stange 57 gleitet (die bezügliche Einrichtung ist aus der Zeichnung nur zum Theil ersichtlich).
Infolge des Schlitzes 58 in der Stange 57 kann mittelst eines Trittes 52 und
der Stange 51, Fig. 17, auch eine von dem
Gange der Maschine bezw. der Lage des Drückerfufses unabhängige Bewegung desselben
veranlafst werden. Die Stellschraube 60, welche sich gegen den Stiftansatz 5.9 legt,, ermöglicht
eine genaue Regelung des Hubes der Drückerstange. Der das Horn A tragende Rahmen G
der Maschine ist in dem. Gestell F drehbar gelagert, so dafs das Horn um seine Drehachse
gedreht und in verschiedene Lagen gebracht werden kann, um alle Theile eines Schuhes
u. s. w. den Nähwerkzeugen entgegenhalten zu können.
Ueber die Einrichtung, und Arbeitsweise der
Unterfadenführung und des Greifers, welche besonders in Fig. 1 und 2 deutlich . dargestellt
sind, ist in der Patentschrift No. 48835 ausführlich
die Rede; sie ist, wie in der Ein-
leitung bereits erwähnt, derart, dafs eine Regulirung dieser Zuführung nach Mafsgabe der
Stoffstärke selbsttätig erfolgt. Hinzugefügt sei nur, dafs, um die Fadencontrolvorrichtung in
dem Horn leicht zugänglich zu machen, dem oberen Theil des Hornes die Form eines gekrümmten
Armes 107, Fig. 12 und 13, gegeben
wird, der die genannte Controlvorrichtung trägt. Eine um Zapfen drehbare Kappe 108 bedeckt
die Fadencontrolvorrichtung und trägt die Stichplatte 2. Die Kappe ist mit dem Horn drehbar
verbunden, so dafs sie nach aufsen in die in Fig. ι punktirt angegebene Lage gebracht werden
kann, ohne dafs sie mit den Nähwerkzeugen an dem überhängenden Maschinenarm in Berührung kommt. Um die Nothwendigkeit
zu vermeiden, die Fadencontrolvorrichtung durch Heben des Gehäuses 108 freizulegen, werden
die Enden des Fadenträgers und Greifers über den Arm 107, Fig. 12, hinaus verlängert, und
es' wird ein Führungsschlitz 160 und eine Führungsrolle
109 an der Innenseite des Armes angebracht, so dafs der Faden längs dieses
Armes an der Innenseite ■ entlang und über die Rolle 109 direct durch das Oehr des Trägers
geführt werden kann.
Sollen zur Herstellung der Naht gewachste Fäden zur Anwendung kommen, so wird der
Ober- und Unterfaden durch Wachsbehälter 11 ο bezw. 111 gezogen, und durch angebrachte dampfführende
Rohre wird das Wachs weich erhalten. Auf die nähere Einrichtung zum Wachsen der Fäden soll hier nicht eingegangen werden, obwohl
die Zeichnung darüber Genaueres zeigt, da diese Vorrichtung nicht als wesentlicher
Theil der Erfindung angesehen wird. Ebenso sei über die Vorrichtung zur Spannung des
Unterfadens nur kurz bemerkt, dafs dieselbe durch eine gegen die Leitröllchen 117, τ 18,
Fig. 12, verstellbare Scheibe / mit F.ührangsnuth
für den Faden bewirkt wird.
Die Vorrichtung zur Bewegung der Scheibe / besteht nach der Darstellung aus einem Zahnrad
121 auf der Welle 122 der Scheibe, Fig. 1 5 ;
das Zahnrad steht mit einer Zahnstange 12 3 an dem Ende eines Hebels 124 in Engriff, der
seitlich am Gestell G drehbar angebracht ist und einen Zapfen am Ende hat, welcher zwischen
den Flantsch des Kopfes 63 tritt, der auf der Stange 66, durch die schwingende Bewegung
eines drehbar am Maschinengestell angebrachten Hebels 125 auf- und abbewegt wird.
Der Hebel 125, Fig. 1 und 17, wird durch die Bewegung eines Hebels 126 bethätigt, mit welchem
eine Stange 127, Fig. 1, verbunden ist,
die zu einem Excenter auf der Welle 19 führt. Das Mafs der schwingenden Bewegung der
Hebel, welche die Zahnstange 123 bethätigen, kann durch Verstellen eines Drehzapfens, in
einem Schlitz des Hebels 126 dadurch geändert werden, dafs dieser' Zapfen auch in einen
Schlitz des Hebels 125 greift.
Claims (4)
1. die Nadel- und Ahlenstange (8 bezw. 7) derart in einem um eine senkrechte Achse
drehbar angeordneten Arm (H) gelagert sind, dafs bei einer durch ein Keilstück veranlafsten
regulirbaren Schwingbewegung des Armes eine Verschiebung des Stoffes durch die Ahle erfolgt;
2. die Nadel dadurch über das jeweilig von der Ahle vorgestochene Loch geführt wird,
dafs die Na'delstangenführung durch einen die Ahle gleichzeitig auf- und abbewegenden
Hebel (26) parallel zu sich selbst in ihrem Träger (H) verschoben wird;
3. die regelbare Bewegung des Drückerfufses (41)
durch einen Tritthebel bezw. durch -Vermittelung einer durch Curvenschub bewegten
Stange (57) mittelbar durch einen Hebel (50) vor dem Hochgehen der Ahle selbsttätig erfolgt, und
4. neben der Ahle ein verschiebbarer, mit dem Drückerfufs auf- und abbewegter, unter
Federwirkung stehender Gegenhalter (170) angebracht ist, um ein Verbiegen oder
Brechen der eingetriebenen Ahle beim Stoffrücken zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE52574C true DE52574C (de) |
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- DE DENDAT52574D patent/DE52574C/de not_active Expired - Lifetime
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