DE83475C - - Google Patents
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/04—Shoe sewing machines for lock-stitch work
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32: Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1894 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Klasse von Schuhwerk-Nähmaschinen, bei
welchen zwei gewachste Fäden mittelst einer gebogenen Hakennadel und eines Schiffchens
im Steppstich vernäht werden, und welche geeignet sind, Sohle und Oberleder von Schuhen
am Rande zu vereinigen. Die Erfindung bezweckt die Bildung der Fadenschleife für den
Durchgang des Schiffchens derart, dafs die in die Fadenschleife greifenden Theile den Faden
nicht verfehlen und die Schleife stets eine hinreichend grofse Äusspreizung für den Schiffchendurchgang
erfährt.
Um das Vorbezeichnete zu erreichen, kommen neben bekannten Mechanismen bei der
vorliegenden Maschine folgende neue Theile zur Anwendung: eine bogenförmige Nadel mit
eigenartiger Hakenbildung, durch welche nach dem Durchzug des Nähfadens durch das Arbeitsstück
in höchster Stellung der Nadel eine offene Fadenschleife hergestellt wird; ein Schleifenspreizer,
welcher die von der Nadel offen gehaltene Fadenschleife für den Schiffchendurchgang
aus einander spreizt, und ein Abwerfer, welcher die Schleife von der Nadel abhebt
und bis zum vollendeten Durchgang des Schiffchens festhält.
In den beiliegenden Zeichnungen sind die neuen Theile in Verbindung mit nur denjenigen
bekannten Organen der Maschine dargestellt, welche zur Erläuterung der Neuerung und
deren Wirkungsweise dienen.
Die Maschine erhält ihren Antrieb von der Hauptmittelwelle χ aus.
Der gewachste Näh - oder Nadelfaden f kommt von einer Vorrathsspule nach der Spannrolle
A (Fig. 1) und läuft über eine kleine Führungsrolle B und von da nach einem bekannten
Hülfsspanner C. Von diesem geht der Faden um die Rolle D des Fadengebers d1,
der seinen Drehpunkt d'2 im Rahmen der Maschine hat und von Hebeln durch ein Excenter
bewegt wird. Der Fadengeber zieht bei seiner Bewegung nach aufwärts den Faden empor,
um dadurch den Stich stramm anzuziehen, wobei die Federspannung der Spannrolle A
über dem Wachstopf die Stärke der Spannung des ganzen Stiches bestimmt.
Von der Fadengeberrolle D läuft der Faden abwärts durch das Auge E des ebenfalls bekannten
Fadenlegers e1. Dieser Fadenleger erhält eine Doppelbewegung nicht nur gegen
den Arbeiter hin und zurück, sondern auch um die Nadel herum, wenn der Faden in den
Nadelhaken eingelegt werden soll. Der Hebel des Fadenlegers erhält diese Doppelbewegung
von einem Excenter, dessen Oberfläche die Hebel bewegungen gegen den Arbeiter hin und
zurück erzeugt, während eine Nuth im Umfange des Excenters die Seitenbewegungen hervorbringt.
Die Einrichtung des Schiffchens M und die Vorrichtung zu seiner Bewegung, die
Benutzung einer Ahle P zum Vorstechen des Nadelloches und Fortbewegung des Arbeitsstückes,
ferner die Mechanismen zum Halten des Schuhwerks während der Arbeit auf dem Träger T sind im wesentlichen bekannt.
Nunmehr zu den neuen Einrichtungen der Maschine übergehend, sei zunächst die den
Faden f durch das Arbeitsstück führende
Nadel H näher beschrieben. Diese, in Fig. 2, a, b, c in verschiedenen Ansichten in gröfse.r.em
Mafsstabe dargestellt, enthält einen Haken, welcher durch eine Furche an der nach der
Schiffchenführung hin liegenden Seite der Nadel gebildet wird. Die Furche verläuft an einem
Ende ungefähr an der Spitze der Nadel und auch am anderen Ende in die concave Nadelseite,
so dafs in dem zwischen den Enden der Furche stehen gebliebenen Nadeltheil ein dem
Abstande derselben entsprechend langer Haken entsteht. Durch diesen wird die Einbiegung
des Fadens aus einander gespreizt (Fig. 2 a). Wenn die Nadel ihre Zurückbewegung beginnt,
zieht sie die Fadenschleife mit sich durch das Arbeitsstück, und die zwei Schenkel der Fadenschleife
sind dann nahe beisammen bezw. parallel; aber sobald sich die Nadel weiter aufwärts
bewegt, wird die Schleife gespreizt und geöffnet. Es dient also die Nadel selbst, indem
sie durch ihre Bewegung und dadurch, dafs sie den Faden an zwei passend weit von
einander liegenden Punkten hält, als ein Spreizer, so dafs eine besondere Ausspreizvorrichtung,
um die Schleife zu öffnen und für den sicheren Eingriff derjenigen Vorrichtung, welche bestimmt
ist, die Schleife für den Schiffchendurchgang auszubreiten, nicht erforderlich ist.
Infolge der unregelmäfsigen Dicke des von der Maschine genähten und zusammengezogenen
Materials ist der Winkel, in welchem der Faden gegen die Horizontale nach der Nadel sich erstreckt,
verschieden, je nachdem die Stelle des Arbeitsstückes an dem betreffenden Stich dick
oder dünn ist; deshalb ist es wichtig, die Schleife so weit wie möglich zu öffnen, so
dafs die Vorrichtungen, die den unteren Schenkel der Nähfadenschleife nach dem Schiffchen ' hin
übertragen, selbst bei der veränderlichen Lage des Fadens nie den oberen Schenkel der Fadenschleife
fassen und auch nie den unteren Schenkel verfehlen.
Die kreisförmige Nadel // ist auf einem Segment
h, um einen Zapfen /71 drehbar, angebracht
(Fig. 3 und 4), welcher in einem zweiten Segment /?2 sitzt, welches unabhängig von der
Bewegung der Nadel gedreht werden kann. Dies Hauptsegment oder Träger /t2 dreht sich
um h3 und ist mit Hebeln h* h5 verbunden,
um in seinen Bewegungen von dem Excenter hs
auf der Hauptwelle der Maschine beherrscht zu werden. Ein unabhängig schwingender
Hebel h1 /i8, verbunden mit dem weiteren Excenter
/?9 auf der nämlichen Hauptwelle, beherrscht die Bewegungen des Nadelsegments,
an welchem die Nadel direct befestigt ist. Wenn das Nadelsegment mit der Nadel H das
Ende seiner Bewegung auf- und rückwärts erreicht hat, so verursacht das Bewegungsexcenter
des Hauptsegments h'2 eine Bewegung der Hebel dieses Segments, um dieses Hauptsegment h'2
wie auch das Nadelsegment h zu heben, damit die Nadel, die den Faden in ihrem Haken hält,
den Faden auszieht, bis eine genügende Fadenschleife gebildet ist und bis der ganze mittelst
der entsprechenden Organe zugeführte Vorrath der Schleife aufgenommen ist.
Sobald die Nadel die Nähfadenschleife durchgezogen hat, bewegt sich ein besonderer
Schleifenspreizer K (Fig. 5) vorwärts zwischen die zwei Schenkel der Fadenschleife. Derselbe
besteht, im wesentlichen aus einem kurzen schwingenden Arm, welcher gebogen und am
Ende getheilt ist, um eine breite, rinnenartige Gabel zu bilden, welche im Querschnitt mit
dem Buchstaben V verglichen werden kann und deren oberer Theil drei- oder viermal so
lang wie der untere Theil ist. Der Zweck dieser verlängerten Oberlippe ist, den Spreizer
mit Sicherheit zwischen die beiden Schleifenschenkel des Fadens eintreten zu lassen. Die
lange Lippe des Spreizers tritt in die Schleife hinein, während dieselbe noch infolge der
Stellung der Nadel durch den Haken derselben offen gehalten wird. Der Spreizer K
wird mittelst einer Zahnstange k'2 und eines Zahnrades k1 (Fig. 5) bewegt und die geeignet
geführte Zahnstange k'2 erhält eine Hin- und Herbewegung durch einen ■ bei k5 auf der
Welle Y drehbaren Hebel &4, welcher in die
Curvennuth k% des Excenters ke (Fig. 6) fafst.
Sowie sich der Fadenspreizer K in die Schleife bewegt, bewegt sich der Fadengeber dl (Fig. 1)
bezw.. dessen Rolle D abwärts, um so viel Faden herzugeben, wie zum Auseinanderspreizen
der Schleife erforderlich ist.
Während der Spreizer K sich anschickt, die Schleife zu fassen, bewegt sich eine ebenfalls
neue Vorrichtung, welche den Faden von dem Nadelhaken abhebt, auf- und vorwärts. Diese
Vorrichtung besteht aus einem kleinen Hebel oder Arm L (Fig. 5) und seinem Bewegungsexcenter
Z1, welches auf der Achse k des Spreizers K sitzt. Die Spitze des Armes oder
Fingers L, welcher als Abwerfer bezeichnet werden kann, da er den Faden von der Nadel
entfernt oder abwirft, ist hakenförmig und rechtwinklig zu dem Arm gebogen.
Die Herstellung des Steppstiches aus Nähfäden f und Schiffchenfaden s und das dies
bezweckende Zusammenwirken der oben beschriebenen Theile, der Nadel H, des Spreizers
K und des Abwerfers L, kann aus den Fig. 7 bis 18 leicht verfolgt werden. Sobald
der Spreizer K den Faden theilweise von der Nadel abgehoben hat und dadurch genug
Raum zwischen der Nadel und dem Spreizer erhalten wird, um genanntem Arm L freie
Bahn zu machen, wird derselbe zwischen dem Spreizer und der Nadel und in der Faden-
schleife aufwärts bewegt (s. Fig. 9), um den Nähfaden ganz von dem Nadelhaken abzuheben.
(Fig. 8) und den Faden während einer gewissen Zeit zu halten. Da der Fadenspreizer
K den unteren Schenkel der Schleife herüberträgt, so entsteht kein Reiben oder
Schleifen des Fadens um diesen Abwerfer, welcher während dieser Bewegungen einfach
als ein Fadenhalter dient.
Bei der weiteren Bewegung des Fadenspreizers K nimmt dieser den unteren Schenkel
der Nadelfadenschleife mit durch die Schiffchenführung (s. Fig. 7, 8, 9 und Fig. 1) entweder
über oder unter das Langschiffchen M, je nach der Stellung desselben in der Führung.
Damit der Spreizer K die Schiffchenführung kreuzen bezw. sich hindurch bewegen kann,
ist die Führung oder das Schiffchengehäuse gegen die Mitte zu ausgeschnitten und der
Obertheil P und Untertheil Z3 (Fig. 1) sind von ziemlich gleicher und jeder Theil von
genügender Länge, um das frei fliegende Langschiffchen M bei seinen Bewegungen aufzunehmen.
Nachdem das Schiffchen durch die Schleife gegangen, bewegt sich der Fadenspreizer zurück
und zur nämlichen Zeit geht der kleine.Fadenabwerfer L, welcher den Faden in der Biegung
hält, in seine Anfangsstellung herab. Nunmehr kann der Fadengeber D einen directen Zug
auf den Nadelfaden ausüben, um so den ganzen schlaffen Theil desselben in das Stichloch hineinzuziehen.
Fig. 10 zeigt die Stellung des Fadens während dieser Operation.
Wenn der Schleifenspreizer den unteren Schenkel der Fadenschleife quer durch die
Schiffchenführung und über das Ende des Schiffchens gebracht hat (s. Fig. 7 und 8), so
wird das letztere in dem Gehäuse oder der Führung entlang bewegt entweder auf oder
ab mittelst der beiden Treiber /4Z4, wovon
einer an jedem Ende des Schiffchengehäuses angebracht ist. Diese Treiber sind, und dies
bildet wie alles Folgende keinen Theil der Erfindung, an einer Stange P (Fig. 1 und 16)
befestigt, welche in einer Schwalbenschwanzführung sich bewegt, die parallel mit der Bewegungslinie
des Schiffchens in den Schiffchenträger eingeschnitten ist (Fig. 15). Die Treiberstange
erhält ihre Bewegung am unteren Ende mittelst eines von einem Excenter getriebenen
schwingenden Hebels P (Fig. 1) mit Drehpunkt bei Z8. Das Excenter wird von dem auf der
Hauptwelle sitzenden Zahnrad Z9 getrieben.
Das Schiffchengehäuse PP ist, um für den
Schuh Raum zu erhalten, in einer schiefen Ebene gelagert, die ziemlich parallel mit der
Bewegungsebene der Nadel und etwa 45 ° schräg liegt. Diese schiefe Stellung . des Schiffchengehäuses
oder der Schiffchenführung macht es möglich, den Schuh dicht an die Nähvorrichtung
heran zu bringen.
Damit der Nadelfaden die Bewegungsbahn des Schiffchens zwischen diesem und dem
Treiber ohne Berührung mit einem oder dem anderen kreuzen kann, wird das Schiffchen
gehalten mittelst Sperrklinken JV JV, die, wie in Fig. 15 bis 18 gezeigt, bewegt werden. Auf
der die Treiber Z4 P tragenden Schieberstange P (Fig. 16) sind drei Stifte η η1 η2, welche je nach
der Bewegung der Schieberstange gegen die besagten Sperrklinken JV JV anstofsen (Fig. 15
und 17). Diese Sperrklinken sind kurz und
- werden mittelst Federn n3 n3 (Fig. 15) in die
Führung hineingedrückt und kommen vor die Enden des Schiffchens zu stehen (s. Fig. 15, 17
und 18). Wenn die untere Sperrklinke JV, wie in Fig. 18, von dem Stift n1 bei seinem Abwärtsgang
gegen das obere Ende des Schiffchens geführt wird, so wird dasselbe gegen
den unteren Treiber P gehalten, bis bei der entgegengesetzten Bewegung des Treibschiebers
der Stift n2 die Sperrklinke zurückschlägt und so hält, wie in Fig. 1 5 in vollen Linien gezeigt.
Die Entfernung zwischen den Stiften nnL n2 ist
nach der Gröfse der Bewegung der Treiber eingerichtet. Die Sperrklinken sind in den
Zwischenraum w5 (Fig. 15 und 18) eingelagert.
Der Spulenfaden verläfst das Schiffchen an der mittleren Oeffhung m (Fig. 7, 9, 11 und 12).
Um den Faden in dem Theil vom Arbeitsstück bis zur Spule anzuziehen oder straff zu spannen,-ist
je ein Schlitz m1 in den oberen und unteren
Theil der Schiffchenführung geschnitten (Fig. 7, 9 und 11).
Um die Reibung des Fadens im Nadelhaken, während die Nadel den Faden durch die Arbeit
zieht, wie auch während der weiteren Bewegung der Nadel möglichst zu reduciren, wird
ein Fadenfänger angewendet. Dieser aus einem kurzen gebogenen Arm oder Hebel mit einem
breiten offenen U-förmigen Ende bestehende Fadenfänger F (Fig. 5, 13 und 14) ist auf eine
kleine Querwelle aufgesetzt, die sich im Maschinenrahmen dreht und mittelst passender
Hebel mit einem Excenter verbunden ist. Alle Bewegungen des Fadenfängers sind in einem
Kreisbogen dem Arbeiter entgegen und zurück, rechtwinklig zu der Bewegung ■ des Schuhes,
ganz oder doch nahezu parallel mit der Bewegungsebene der Nadel.
Um eine möglichst lange Schleife zu erhalten, wird dem U-förmigen Ende des Fadenfängers
- eine Abwärtsbewegung bis zum Führungsauge des stehenden Fadens (Theil des Nadelfadens
vom Arbeitsstück nach dem Fadenführerauge) gegeben und dann wird der Fänger zurück,
d. h. von· dem Arbeiter weg bewegt bis zum höchsten Punkte seiner Bewegung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Doppelsteppstich - Schiffchen - Nähmaschine für Schuhwerk, bei welcher eine sichere Ausspreizung der Nähfadenschleife für den Durchgang des Schiffchens dadurch erreicht wird, dafs die Schleife durch eine bogenförmige Nadel (H) mit seitlich auf dem Nadelschaft sitzendem, durch 'eine in Richtung des letzteren verlaufende Furche gebildeten Haken in höchster Stellung der Nadel offen gehalten, ein Schenkel der so vorgeöffheten Schleife von einem Spreizer (K) seitlich bewegt und hiernach die Schleife durch einen Abwerfer (L) von der Nadel abgehoben und bis zum völligen Durchgang des Schiffchens festgehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE83475C true DE83475C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE83475C (de) |
-
0
- DE DENDAT83475D patent/DE83475C/de active Active
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