DE958664C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung

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DE958664C
DE958664C DEM15632A DEM0015632A DE958664C DE 958664 C DE958664 C DE 958664C DE M15632 A DEM15632 A DE M15632A DE M0015632 A DEM0015632 A DE M0015632A DE 958664 C DE958664 C DE 958664C
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DE
Germany
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DEM15632A
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English (en)
Inventor
Willy Bergholtz
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In der bisher üblichen Technik kennt man verschiedene Wege, um Schaltkennzeichen zu übertragen. Schaltkennzeichen, die denselben Vorgang steuern, sind daher in den verschiedenen Systemen (Gleichstromwahl, Wechselstromwahl oder Tonfrequenzwahl) auch verschiedenartig ausgebildet. Es ist daher stets mit Schwierigkeiten verbunden, Schaltkennzeichen aus einem System in ein zweites System mit anderer Stromart zu übertragen; in den meisten Fällen müssen die Schaltkennzeichen völlig umgebildet werden. Die Impulssteuerung schafft nun hier einen grundlegenden Wandel. Ihr Grundgedanke besteht darin, daß sämtliche Zeichen in Impulsform übertragen werden, so daß beim Übergang von einem System in ein anderes nur eine Wiederholung der Impulse in anderer Stromart erforderlich ist und die lästige Umbildung wegfällt.
Trotz der vielen Vorteile, die durch die Impulssteuerung gewonnen wurden, haben sich im Betrieb immer wieder gewisse Schwierigkeiten gezeigt. Eine davon ist die Möglichkeit, daß Schaltkennzeichen gleichzeitig in verschiedenen Richtungen über die Leitung laufen und sich beim Zusammentreffen gegenseitig stören oder gar ganz vernichten. Es tritt also das Problem der Sicherstellung bestimmter Schaltkennzeichen auf, da es für die Verkehrsabwicklung unerläßlich ist, daß bestimmte Schaltkennzeichen unbehindert übertragen werden.
Mancherlei Lösungen dieses Problems sind schon bekanntgeworden. Die einen befassen sich mit der
Sicherstellung von Impulsen ganz allgemein und geben beispielsweise den Schaltkennzeichen der einen Richtung (z. B. der Richtung des Verbindungsaufbaues, der »Vorwärtsrichtung«) grundsätzlich den Vorrang vor Schaltkennzeichen aus der anderen Richtung; die anderen Lösungen dagegen befassen sich mit der Sicherstellung einzelner bestimmter Schaltkennzeichen und unterdrücken bei gleichzeitigem Auftreten "gegenläufiger ίο Zeichen je nach dem augenblicklichen Schaltzustand der Verbindung entweder die Vorwärtsoder die Rückwärtszeichen.
Vorliegende Erfindung ist von der letztgenannten Art und verfolgt den Zweck, das Schaltkennzeichen, das die Arbeitsweise eines Leitungswählers auf Fernverkehr einstellt, sicherzustellen, wenn dieser Wähler von einer Fernleitung her über eine ankommende Übertragung belegt wird. Es ist dabei von Wichtigkeit, daß die in der Leitungsstrecke liegenden ankommenden Übertragungen unterscheiden können, ob sie als Zwischenglied oder als Endglied in der Leitungsstrecke eingeschaltet sind, denn die als Zwischenglieder eingeschalteten Übertragungen sollen lediglich als Impulswiederholer dienen und nach der Nummernwahl vor allen Dingen die rückwärtige Zeichengabe ermöglichen. Die Einstellung eines angeschlossenen Leitungswählers auf Fernverkehr muß die als Endglied in der Leitungsstrecke liegende ankommende Übertragung durchführen.
Es ist bekannt, zur Einstellung eines Leitungswählers auf Fernverkehr von einer davoTliegenden Verbindungs einrichtung aus ein Schaltkennzeichen über eine Sprechader anzulegen. Beispielsweise wird an die fr-Ader Minuspotential angelegt, durch welches im Leitungswähler die Ferneinstellung veranlaßt wird. Eine solche Anordnung zeigt jedoch noch Nachteile. Wenn man dieses Schaltkennzeichen an die fr-Ader anlegt, so muß diese Ader nach rückwärts aufgetrennt werden, um Rückwirkungen auf davorliegende Verbindungseinrichtungen zu vermeiden. Da aber sämtliche ankommenden Übertragungen in der Leitungsstrecke gleich ausgebildet sind, wird in diesem Fall in jeder ankommenden Übertragung die fr-Ader aufgerissen; eine einwandfreie Durchgabe rückwärtiger Zeichen über die Fernleitung ist dadurch nicht mehr jederzeit gewährleistet. Der naheliegende Gedanke, das Fernkennzeichen durch einen Kontakt des über eine Impuls reihe erregten Steuerrelais anzulegen, muß verworfen werden, da die fr-Ader zu lange unterbrochen und Rückwärtszeichen unterdrückt würden.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die genannten Nachteile vermieden werden, d. h. wie die Übertragung des Fernkennzeichens und die Übertragung von Rückwärtszeichen (z. B. Wahlendezeichen) sichergestellt werden kann. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in den ankommenden Übertragungen einer Leitungsstrecke ein im Takt der Vorwärtsimpulse erregtes Schaltelement im selben Takt das die Einstellung eines angeschlossenen Leitungswählers auf Fernverkehr veranlassende Schaltkennzeichen an die nicht zur Vorwärtssignalgabe benutzte Sprechader anlegt und sich im Zusammenwirken mit einem an die ankommende Übertragung angeschlossenen Leitungswähler während der Drehbewegung des Leitungswählers über den Fernkennzeichnungsstromkreis bindet.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird im folgenden die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung sind dazu die notwendigen Stromkreise einer ankommenden Übertragung Ük dargestellt. Andeutungsweise ist auch noch gezeigt, wie die ankommende Übertragung Ük mit einer abgehenden Übertragung Üg, mit einem Gruppenwähler GW oder mit einem Ortsfernleitungswähler OFLW zusammengeschaltet werden kann. In der ankommenden Übertragung Ük liegt normalerweise das hochohmige Relais R in einem Ruhestromkreis:
Relais R hat angesprochen, während Relais D in diesem Kreis nicht erregt wird. Trifft von der Fernleitungsseite her ein Wechselstrombelegungsimpuls ein, dann wird er vom Impulsempfangsrelais /1 aufgenommen und über
dem Belegungsrelais C zugeleitet. C spricht an, hält sich einerseits mit seinem Kontakt cl weiter und belegt mit seinem Kontakt c11 über die c-Ader die nachfolgende Verbindungseinrichtung in bekannter Weise. Gleichzeitig wird im Stromkreis
das abfallverzögerte Relais /C gebracht.
Bei der folgenden Nummernwahl wird das Impulsempfangsrelais /1 im Takt der Nummernstromstöße betätigt und gibt mit seinem Kontakt ii die Stromstöße über Kontakt da zur Impulskorrektur weiter, die in hier nicht näher beschriebener Weise das Relais H erregt. Über die Kontakte cm und hl werden die Nummernstromstöße als Erdimpulse auf die α-Ader zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung gegeben. Gleichzeitig mit der Impulsgabe erregt der Kontakt h11 in demselben Rhythmus die I. Wicklung von Relais F 2. Kontakt fz öffnet also im Takt der Vorwärtsimpulse die fr-Ader nach rückwärts und legt über F1 (I) und F 2 (II) Minus an den vorwärts führenden Teil der fr-Ader. ns
Ist an die ankommende Übertragung ein Gruppenwähler GW angeschlossen, so wird von den Vorwärtsimpulsen auf der α-Ader das Relais A2. erregt, während das impulsweise durch fz an die fr-Ader angelegte Minuspotential im GW keinen Einfluß ausübt. Die Einstellung des GW durch die Nummernstromstöße erfolgt in der üblichen Weise. Folgt jedoch im Verbindungsaufbau eine abgehende Übertragung Üg, dann werden die zur Nummernstromstoßgabe dienenden Vorwärtsimpulse, die über die α-Ader kommen, vom Relais A1
aufgenommen und in bekannter Weise umgesetzt und als Wechselstromimpulse auf die folgende Fernleitung gegeben. Auch in der abgehenden Übertragung Üg hat das impulsweise an die fr-Ader in der ankommenden Übertragung Ük durch /2 angelegte Minuspotential keine Wirkung. Die abgehende Übertragung arbeitet also als reiner Impulswiederholer.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß die ankommende Übertragung das Endglied einer Leitungsstrecke ist und ein Ortsfernleitungswähler OFLW auf sie folgt. Die Vorwärtserdimpulse auf der α-Ader wirken im OFLW auf das Impulsrelais E ein. E übernimmt in bekannter und hier nicht näher beschriebener Weise die Steuerung des Heb- und später des Drehmagneten. Während des Drehvorganges ist im Ortsfernleitungswähler ein Relais T und das Relais V über die Dauer der Impulsreihe erregt, so daß jetzt das impulsmäßig in der ankommenden Übertragung Ük angelegte Minuspotential auf den OFLW auf folgendem Wege einwirken kann:
— in Ük, F 2 (II), Fi(I), /2, fr-Ader zum OFLW1 Dr 2, z, J1 t, v, +.
Das Minuspotential in 'der ankommenden Übertragung Ük ist das Schaltkennzeichen zur fernmäßigen Einstellung des Ortsfernleitungswählers. Das Relais / spricht in dem genannten Stromkreis an und stellt den OFLW fernmäßig ein.
Wie schon in der Einleitung erwähnt, lag der Gedanke nahe, das Fernkennzeichen durch einen Kontakt des über eine Impulsreihe erregten Steuerrelais V anzulegen. Dadurch wird aber die fr-Ader für die Dauer der gesamten Impulsreihe nach rückwärts unterbrochen, so daß Rückwärtszeichen in dieser Zeit nicht unterdrückt werden. Dieser Nachteil würde sich besonders bei lange dauernden Vorwärtsimpulsreihen, z. B. Wahl der Ziffer 9 oder o, bemerkbar machen. Eine andere Möglichkeit, nämlich das Fernkennzeichen durch einen Kontakt des Impulssenderelais selbst, also durch einen /i-Kontakt, jeweils nur kurz anzulegen, bringt ebenfalls keine Besserung, weil die kurzen Zeiten nicht mit Sicherheit ausreichen würden, um die im Fernkennzeichnungsstromkreis liegenden Schaltmittel zur Wirkung zu bringen. Durch die vorgeschlagene Lösung, nämlich ein Relais F 2 im Takt der Vorwärtsimpulse zu erregen und durch dieses Relais das Fernkennzeichen zu steuern, erreicht man ein sicheres Ansprechen der im Fernkennzeichnungsstromkreis liegenden Schaltmittel, denn das vorbereitete Relais F 2 kann sich ohne Schwierigkeiten in diesem Stromkreis mit seiner Haltewicklung II weiterhalten. Die Relais F1 in Ük und / im OFLW haben dadurch genügend Zeit, um betätigt zu werden. Das Relais F1 dient in der ankommenden Übertragung Ük άΆζη, entweder eine Markierung vorzunehmen oder ein Kennzeichen auszusenden. F1 hält sich in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit seiner II. Wicklung über den Kontakt / inI so lange weiter, bis am Ende der Impulsreihe durch Abfall des wnI-Kontaktes seine Wicklung kurzgeschlossen wird. Über die Standzeit von Relais F wird der Stromkreis für Relais R durch /i1 unterbrochen, so daß R abfällt und dadurch über seine Kontakte r1 und r11 ein Wechselstromzeichen nach rückwärts über die Fernleitung gibt (Wahlendezeichen).
Wenn eine ankommende Übertragung Ük mit einer abgehenden Übertragung Üg zusammengeschaltet ist, so nimmt in Üg das Empfangsrelais/2 rückwärts kommende Schaltkennzeichen auf und erregt mit seinem Kontakt 12 das Relais E 2. Der Kontakt e2l unterbricht die Vorwärtsimpulsreihe, indem er den Stromkreis für A1 auftrennt. Der Kontakt e 211 legt über Wi S im Takt der Rückwärtszeichen Minuspotential an die nach rückwärts führende fr-Ader. Dieses Minuspotential hat in der ankommenden Übertragung Ük keinen Einfluß auf die fernmäßige Arbeitsweise der Ük, da die Relais .Fi und F 2 hierbei nicht erregt werden können, auch wenn der Kontakt/2 umgelegt hat. Dagegen greifen die rückwärts gerichteten Zeichen, da sie länger als die Vorwärtsimpulse sind, durch. Der Stromkreis für die Rückwärtszeichen ist dann:
— in Üg, WiS, ez11, &-Ader zur Ük, /2, £1, -, a-Ader-zur Üg, e2l, +.
In der ankommenden Übertragung Ük unterbricht der Kontakt e i1 den Stromkreis für R, welches abfällt und dadurch mit seinen Kontakten r1 und r11 die Weiterleitung der Rückwärtszeichen übernimmt. Die abgehende Übertragung Üg korrigiert das Rückwärtszeichen, welches bei der Gegenläufigkeit verstümmelt wurde, auf Nennwert.
Die Sicherstellung der fernmäßigen Einstellung eines Leitungswählers geschieht also, wie beschrieben, im Zusammenwirken einer ankommenden Übertragung Ük mit einem angeschlossenen Leitungswähler OFLW während der Drehbewegung des Leitungswählers. Das Schaltkennzeichen hierzu wird in sämtlichen ankommenden Übertragungen der Leitungsstrecke gleichzeitig angelegt, kann jedoch nur in der letzten, mit einem Leitungswähler zusammengeschalteten ankommenden Übertragung Ük zur Wirkung kommen. Dadurch, daß dieses Fernkennzeichen nicht durch Kontakte des Steuerrelais und auch nicht durch Kontakte des Impulsrelais, sondern durch ein vorbereitetes Schaltelement angelegt wird, wird einerseits die fr-Ader nicht unverhältnismäßig lange nach rückwärts aufgetrennt und die Aufnahme rückwärts gerichteter Zeichen verhindert und andererseits ein sicheres Ansprechen der zur Fernkennzeichnung dienenden Schaltmittel gewährleistet. Man hat dadurch gleichzeitig eine Sicherstellung des Fernkennzeichens und eines Rückwärtszeichens, z. B. Wahlendezeichens, erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung über abgeriegelte Lei- J.25 tungen, bei denen die Durchgabe bestimmter
    Schaltkennzeichen gegenüber anderen in entgegengesetzter Richtung laufenden Zeichen sichergestellt wird und bei denen das die Arbeitsweise eines Leitungswählers auf Fernverkehr einstellende Schaltkennzeichen in den ankommenden Übertragungen einer Leitungsstrecke während der Vorwärtssignalgabe an die nicht zur Vorwärtssignalgabe benutzte Sprechader angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den ankommenden Übertragungen (Ck) einer Leitungsstrecke ein im Takt der Vorwärtsimpulse erregtes Schaltelement (F 2) im selben Takt das die Einstellung eines angeschlossenen Leitungswählers (OFLW) auf Fernverkehr veranlassende Schaltkennzeichen (Fernkennzeichen) an die nicht zur Vorwärtssignalgabe benutzte Sprechader (&-Ader) anlegt und sich im Zusammenwirken mit einem an die ankommende Übertragung angeschlossenen Leitungswähler während der Drehbewegung des Leitungswählers über den Fernkennzeichnungsstromkreis bindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ankommenden Übertragung (Ük) im Fernkennzeichnungs-Stromkreis ein weiteres Schaltelement (F 1) zur Wirkung gebracht wird, das am Ende der Vorwärtsimpulsreihe die Abgabe eines Schaltkennzeichens (Wahlendezeichens oder Markierung) veranlaßt. -
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 816267;
    »FernmeldetechiiischeZeitschrift-FTZ«, 5 (1952), 127; »Fernmelde-Praxis«, 29 (1952), 155.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 801 2. S7
DEM15632A 1952-09-25 1952-09-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung Expired DE958664C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE816267C (de) * 1948-10-02 1952-03-06 Siemens & Halske A G Verfahren zur Schlusszeichengabe fuer stossfreie Zeichenuebertragung in Fernsprechverbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE816267C (de) * 1948-10-02 1952-03-06 Siemens & Halske A G Verfahren zur Schlusszeichengabe fuer stossfreie Zeichenuebertragung in Fernsprechverbindungen

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