DE958113C - Vorrichtung fuer die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenstraenge eines Eisenbahngleises - Google Patents

Vorrichtung fuer die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenstraenge eines Eisenbahngleises

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DE958113C
DE958113C DEM22420A DEM0022420A DE958113C DE 958113 C DE958113 C DE 958113C DE M22420 A DEM22420 A DE M22420A DE M0022420 A DEM0022420 A DE M0022420A DE 958113 C DE958113 C DE 958113C
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DE
Germany
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track
wheel
flange
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wheels
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Expired
Application number
DEM22420A
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English (en)
Inventor
Robert Rousse
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Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Bundesrepublik: Deutschland
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr. 958 113 KLASSE 20h GRUPPE 1 INTERNAT. KLASSE B 61k
M 22420 II j'20 h
Robert Rousse, Argenteuil (Frankreich)
ist als Erfinder genannt worden
Materiellndustriel S. A., Lausanne, und Constructions Mecaniques S.A., Renens (Schweiz)
Vorrichtung für die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenstränge eines Eisenbahngleises
Patentiert im, Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom. 20. März 1954 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 23. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Januar 1957
Die Priorität der Anmeldung in Frankreich vom 22. April 1953 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Vorrichtung für die ununterbrochene Messung und Registrierung der' Spurweite der Schienenstränge eines Eisenbahngleises·, und zwar auf eine Vorrichtung derjenigen Bauart, bei welcher die Räder auf je einem Teil einer teleskopischen Welle liegen, die eine Feder derart auseinanderstößt, daß die RadL flanscfae gegen d'as Innere der Schienenköpfe angedrückt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine derartige Vorrichtung in der Weise ausgebildet, daß jeder dieser teleskopischen Wellenfeile mit einer Scheibe in Verbindung steht, die gleichen äußeren Durchmesser wie der Radflansch aufweist und innen in unmittelbarer Nähe des Flansches des auf dem anderen Wellenteil sitzenden Rades angeordnet ist.
Zweckmäßig wird die Flanschdicke der Räder dieser Vorrichtung derart vermindert, daß jeder
Flansch zusammen mit der ihm zugeordneten Scheibe praktisch die Dicke eines üblichem Flansches ausmacht.
Die durch die Erfindung geschaffene Ausbildung hat vor allem den Vorteil, daß, wie unten näher erläutert wird, die Meßvorrichitung mit hohen Fahrgeschwindigkeiten auch über Weichen laufen kanu, ohne daß Beschädigungen zu befürchten sind'.
Ein· Ausführungsbeispiel· der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben..
Fig. ι is* eine schaubildliche Darstellung der gesamten- Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch die teleskopische Welle, Hauptteil der Meßvorrichtung. Die Meßvorrichtung besteht aus zwei Rädern 1 und 2 mit zylindrischem Kranz und den Flanschen 3 und 4, welche je auf einem WeMenstück 5 bzw. 6 liegen. Das Wellenstück 6 ist mit einem zweiteiligen Rohr 7 verbunden, dessen- Teile verschiedene ao Durchmesser aufweisen und mit Hilfe des Zapfens 8 miteinander verbunden sind.
Das Wellenstück 5 des Rades 1 gleitet axial in dem mit dem Rad 2 verbundenen Rohr 7. Es entsteht somit eine zweiteilige teleskopische Welle 5 as und; 6, 7.
Eine Schraubenfeder 9 ist zwischen dem Zapfen8 und1 dem. Wellenstück 5 eingeschaltet undi dient dazu, die beiden Räder auseinanderzudrücken, derart, daß ihire Flansche gegen die innere Seite der Köpfe der Schienenstränge 10 der zu prüfenden' Gleise gedtückt werden-.
Die so gegen die Schienen angedrückten Räder geben durch ihre Entfernung ein Maß für die Spurweite des Gleises an.
Die beschriebene Achse ist dn zwei Lagerbuchsen 11 und 12 gelagert, in welchen ein Achszapfen 13 bzw. 14 axial, jedoch nicht drehbar gleitet. Es sind ferner Federn 15 und 16 sowie Schutzplätten 17 und 18 vorgesehen, in welchen die Lagerbuchsen sitzen.
Die sich unter dem Wageiigestell abstützenden
Federn 15 werden so angeordnet und bemessen, daß die Langachse genügend belastet wird, um ein Aufprallen der Räder zu verhindern, ohne jedoch die Wirkung der Feder 9 zu verhindern,
Mit dem Achszapfen 13 ist ein Bügel 19° verbunden, welcher um das Rad 1 geführt ist und hinter diesem Rad mit einer die beschriebene teleskopische Achse umhüllenden Hülse 20 verbunden ist. Diese Hülse bewegt sich somit axial mit dem Achszapfen 13, dem Wellenstück 5 und somit dem Rad i, während sich das" Rohr 7 axial mit dem Wellenstück 6, d. h. mit dem Rad 2 bewegt, so daß die gegenseitige Lage der Hülse und des Rohres ein Maß für die axiale Entfernung der Räder ist.
Die Übertragung der Änderungen dieser gegenseitigen Lage findet hier über ein Kabel· 21 statt, das in einer Kabelbülse 22 gleitet. Diese Kabelhülse ist mit der Hülse 20 verbunden, und das Kabel ist über einen durch einen Schlitz der Hülse geführten Arm 23 mit dem Rohr 7 verbunden. Fig. ι zeigt, wie die Registrierung stattfindet.
Die soeben beschriebene teleskopische Radachse befindet sich in χ zwischen den üblichen- Achsen 24 und 25 eines nicht dargestellten, auf den Schienen 10 rollenden Fahrzeuges.
Die hauptsächlichem Bezugszeichen der Fig. 2 wurden in diese Figur übertrageni, ohne jedoch die Zeichnung zu stark zu überlasten.
Kabel· 21 und1 Kabelhülse 22 enden in einem Puk 26, das das Schreibgerät 27 trägt, in welchem ein Papierbandi 28 unter der Schreibfeder 29 vorbeiwandert, und zwar proportional· zum Fahrweg des Fahrzeuges. Letzteres wird mittels einer nachgiebigen Übertragung 30 erreicht, welche durch das Seilrad 31 der Achse 24 angetrieben! wird.
In 321 ist eini Umkehrgetriebe vorgesehen, damit das Papierband' unabhängig von der Fahrtrichtung stets in gleicher Richtung bewegt wird.
Zur Fig. 2 sei nun bemerkt, daß hinter jedem Rad ι und 2 eine Scheibe 33 bzw. 34 vorgesehen ist, die denselben Durchmesser wie der Radflansch hat und' eine solche Dicke aufweist, daß sie zusammen mit dem Radflansch eine Gesamtdicke ergibt, die praktisch derjenigen; eines normalen Radflanscbes entspricht. Zu diesem Zweck sind die Flansche oder Spurkränze der dargestellten Räder etwa auf die Hälfte der üblichen Dicke verringert.
Die hinter dem Rad 1 liegende Scheibe 33 ist axial dem Rohr 7 verbunden, jedoch diesem gegenüber frei drehbar, und führt somit die Axialbewegungen des Rades 2 aus, gegenüber welchem ihr Abstand unveränderlich bleibt.
Die mit dem Rad 2 gepaarte Scheibe 34 ist axial mit der Hülse 20 verbunden, jedoch dieser gegenüber frei drehbar, und führt somit alle Axialbewegungen' des Rades 1 aus, gegenüber welchem ihr Abstand ebenfalls unveränderlich: bleibt. iOo
Wenn die beschriebene Meßvorrichtung eine Weiche durchläuft, muß d'as Rad 3 oder das Rad 4 eine Unterbrechung der Schiene kreuzen. Da jedes Meßiad' durch Federdruck an den zugehörigen Schienenkopf angepreßt wird, würde es beim Durchlaufen der Weiche in die Unterbrechung der Schiene gedrückt und dadurch entgleisen. Bei der durch die Erfindung geschaffenen Ausbildung wird dies dadurch verhindert, daß die vorgesehene Scheibe 33 bzw. 34 das Rad 3 bzw. 4 zurückhält, wobei ihrerseits diese Scheibe durch die Gegenschiene zurückgehalten wird'.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung für die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenistränge eines Eisenbahngleises, bei welcher die Räder auf je einem Teil· einer teleskopischien Welle liegen, die eine Feder der- iao art auseinanderdrückt, daß die Radflansche gegen das Innere der Köpfe der Schienen angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser teleskopischen Wellenteile (5 bzw. 6, 7) mit einer Scheibe (33 bzw. 34) in Verbindung steht, die gleichen äußeren Durchmesser
    wie der Radflansch aufweist und innen in unmittelbarer Nähe dies Flansches des auf dem anderen Wellenteil sitzenden Rades angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blansohdicke der Räder derart vermindert ist, daß jeder Flansch (3, 4) zusammen mit der ihm zugeordneten Scheibe (33> 34) praktisch die Dicke eines üblichen Flansches ausmacht. to
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3385, 584 380, 056.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 580/26 8.56 «509 797 2. 57)
DEM22420A 1953-04-22 1954-03-20 Vorrichtung fuer die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenstraenge eines Eisenbahngleises Expired DE958113C (de)

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DEM22420A Expired DE958113C (de) 1953-04-22 1954-03-20 Vorrichtung fuer die ununterbrochene Messung und Registrierung der Spurweite der Schienenstraenge eines Eisenbahngleises

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US (1) US2832148A (de)
CH (1) CH314244A (de)
DE (1) DE958113C (de)
GB (1) GB750379A (de)

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