DE957371C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinfraesen von Massebloecken aus Leichtbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinfraesen von Massebloecken aus Leichtbeton

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DE957371C
DE957371C DEI8710A DEI0008710A DE957371C DE 957371 C DE957371 C DE 957371C DE I8710 A DEI8710 A DE I8710A DE I0008710 A DEI0008710 A DE I0008710A DE 957371 C DE957371 C DE 957371C
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DE
Germany
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milling
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DEI8710A
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English (en)
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Per Aa H Jakobsson
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INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
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INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinfräsen von Masseblöcken aus Leichtbeton Bei Herstellung von porösen Baublöcken od. dgl. aus kalk- oder kieselsäurehaltigem Material wird in bekannter Weise das feinverteilte Rohmaterial mit Aluminiumpulver und Wasser versetzt und. die Masse in Formen gegossen, wo sie zur .Gärung kommt und ihre poröse Struktur durch Wasserstoffbildung aus der Reaktion zwischen dem Aluminiumpulver und denn Kalk erhält. Es wird gewöhnlich so viel Masse in die Formen gegossen, daß nach der Gärung die Farmen nicht nur gefüllt sind, sondern auch eine Kappe aufweisen. Nachdem die gegorene Masse etwa in plastischen Zustand übergegangen ist, wird der Forminhalt in Blöcke und Platten aufgeteilt. Hierbei muß die Kappe entfernt werden. Dies erfolgte mit verschiedenen Vorrichtungen, jedoch mit unbefriedigenden Ergebnissen und unerwünschtem Arbeitsaufwand.
  • So wird die Kappe zuerst mit einem durch die Masse gezogenen Draht abgeschnitten, der sich gegen die Kanten der Form stützt. Die abgeschnittene Kappe wird dann mit einem Messer abgezogen. Beim Durchziehen des Drahtes durch die Masse wird aber keine ebene Schnittfläche erreicht, sondern eine gebogene, weil der Draht vom Schneidewiderstand an die Oberseite der Masse gezwungen wird, wo der Schneidewiderstand bedeutend schwäeher ist. Beim Abziehen folgt ganz natürlich das steife Messer nicht der abgeschnittenen Fläche; sondern schneidet gezwungenermaßen den gewölbr ten Teil der Masse. Auch bleibt dabei so viel Masse an der Unterseite des relativ breiten Messers haften, daß die Oberfläche der Masse unterhalb. der Höhe der Formwandung liegt. Die fertigen Baublöcke haben daher nicht die gewünschte Länge. Weiter zerbrechen die Kanten des Messeblockes leicht, wenn das Messer herausgezogen wird, so daß Teile abfallen. Auch bilden sich Risse, die die Festigkeit des erhärteten Materials verringern. Um das Abziehen mit dem Messer zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, die Form, nachdem die Kappe mit dem Draht abgeschnitten worden ist, so zu neigen, daß die Kappe von selbst abgleitet, was wiederum eine umständliche Vorrichtung benötigt, außerdem wird die aufgeteilte Masse beim Kippen meist beschädigt.
  • Es wurde auch versucht, die Kappe mit einem bogenförmigen Rahmen mit in gleicher Ebene eingespannten Drähten zu entfernen, um eine Beschädigung der Seitenkanten zu vermeiden. Beim Gei brauch werden die Drähte, auf den Kanten der Form abgestützt, in den Messeblock eingeführt, bis sie ganz von der Masse ledeckt sind- Danach wird der Rahmen senkrecht aufgehoben, wobei der abgeschnittene Teil der Kappe, auf den Drähten ruhend, mitfolgt. Die Nachteile hierbei bestehen darin., daß die Arbeit zu viel Zeit in Anspruch nimmt und daß, wenn die Kappe nur geringe Dicke aufweist, die abgeschnittene Masse nicht mit den Drähten abgehoben wird, sondern auf dem Messeblock verbleibt.
  • Es wurde daher als unmöglich angesehen, die Kappe mit befriedigendem Ergebnis maschinell zu entfernen. Auch die, Versuche, die Kappe etwa ab:-zufräsen, haben gezeigt, da.ß die Masse am Werkzeug anbackt, so daß das Schneidevermögen nachläßt, außerdem zerbrechen die Kanten am Messeblock.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, da,ß es entgegen den Erwartungen gelingt, die Kappe durch Fräsen zu entfernen, wenn das Schneideorgan der Fräse in an sich bekannter Weise aus Drähten besteht.
  • Die Fräse gemäß der Erfindung erreicht, wie Versuche gezeigt haben, nicht nur eine vollkommen ebene Oberfläche, sondern auch .eine Oberfläche mit vollkommen offenen Poren. Das ist ein Beweis dafür, daß eine Rißbildung nicht .eintritt. Weiter entfernt die Fräse die Kappe bedeutend schneller, als es bei den bekannten Verfahren möglich. war; und das Fräsen kann gemeinsam für Fräsen und Säge gesteuert werden. Da die Kappe manchmal eine be- achtliche Dicke besitzen kann, hat es sieh als vorteilhaft erwiesen, mittels eines schraubenförmigen Transportorgans zuerst den größten Teil zu entfernen. Es darf allerdings nicht so tief in die Masse arbeiten, daß es für die. endgültige Oberfläche schädlich ist. Die Drahtfräse, die in unmittelbarer Folge mit dem schraubenförmigen Transportorgan arbeitet, hat daher immer nur eine Masse zu entfernen, deren Höhe ein bestimmtes Maximum nicht überschreitet, so daß sie mit großer Genauigkeit arbeiten kann.
  • Das Material, das die Drahtfräse entfernt, wird in Pulverform zum Transportorgan geworfen und durch diese an der einen Seite der Form herausgeführt, zusammen mit dem Material, das das Transportorgan selbst entfernt. Wenn die Oberfläche frei von losen Messepartikeln sein soll, können Druckluftdüsen hinter der Drahtfräse angeordnet werden. Wenn die Masse sehr naß ist und dazu neigt, an den Schneidedrähten der Fräse festzukleben, kann ein Gummituch od. dgl. an dem oberen Teil der Fräse festgespannt sein, so daß es gegen die Drähte anliegt. Auf diese Weise werden etwaige Anbackungen entfernt, und die Drähte bleiben sauber.
  • In der Zeichnung ist schematisch .eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Einrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. II eine Draufsicht auf die Vorrichtung, und Fig.III zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform der Drahtfräse.
  • In einem Fundament io ist ein Rahmen i i angeordnet, der an Schraubenspindeln 12, 13 heb-und senkbar ist. Die in Röhren 14, 15 gelagerten Spindeln werden synchron vom Motor 16 über Ketten 17, 18 angetrieben. Von den Spindeln werden Muttern i9, 2o bewegt, welche durch Schlitze 21 und 22 in den Röhren mit Steuerorganen 23, 24 verbunden sind, welche ihrerseits an dem Rahmen i i befestigt sind. Das Fundament io kann beispiels-,veise so angeordnet sein, daß es an oder in eine der Aufteilungsmaschinen montiert ist. In den Rahmen i i ist eine Fräse 25 eingebaut, deren Welle 26 in Lagern; z7, 28 gelagert ist. Auf dem einem Ende der Welle ist ein Zahnkranz 29 befestigt. In der Ebene der Fräse ist eine Transportschnecke 30 ,vorgesehen, deren Welle 3 i bei 32 und 33 gelagert ist. Die Welle 31 ist ebenso wie die Welle 26 mit einem Zahnkranz 34 versehen. Auf dem Rahmen i i ist ein Motor 35 angeordnet, der mittels einer Kette 36 die Fräse und die Transportschnecke antreibt.
  • Gemäß Fig. III besteht die Drahtfräse 25 aus einer Anzahl auf der Welle 26 in Abstand voneinander angebrachten Stützscheiben 37. Die beiden äußeren Stützscheiben sind stärker bemessen, um die Schneidedrähte darüber spannen zu können. Die inneren Stützscheiben, dienen nur dazu, den Draht zu stützen und um zu verhindern, daß er seine Lage ändert. Im Umfang der äußeren. Stützscheiben befinden s.ichAusnehmungen38, in denen dieSchneidedrähte 39 liegen. Die Schneidedrähte sind fest an der Nabe der einen äußeren Stützscheibe eingespannt und erstrecken sich über die Stützscheiben zur entgegengesetzten Nabe, wo sie mit Federn 4o unter Spannung befestigt sind. Die mittels der Federn 4o eingespannten Drähte können nachgeben, ohne abzubrechen, wenn sie etwa an einen Widerstand kommen sollten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Die Kappe auf einem Messeblock kann so, wohl vor als auch nach der Aufteilung desselben abgefräßt werden. In der Annahme, daß das Abfräsen nach der Aufteilung geschieht, kommt der Formwagen mit dem Masseblock von der letzten Teilungsmaschine. Die Formwände sind heruntergeklappt. Die Fräsanordnung ist unmittelbar hinter der Aufteilungsmaschine vorgesehen. Die Höhe der Fräse über dem Formboden wird mit Hilfe des Motors 16 eingestellt. Danach wird der Motor 35 eingeschaltet, der die Fräse 25 und die Transportschnecke 3o antreibt. Dann wird der Wagen mit dem Messeblock gegen und durch die Fräsvorrichtung geführt. Hierbei greift zuerst die Transportschnecke 3o an, die einen Teil der Kappe abschneidet und an einer Seite von dem Messeblock herausfördert. Die Fräse 25 kommt unmittelbar hinter derTransportschnecke zur Arbeit und schneidet den Rest der Kappe ab. Hierbei wird das. abgeschnittene Material gegen die Transportschnecke geworfen und von dieser vom Messeblock entfernt. Eine äußerst dünne Schicht der abgefrästen Masse kann jedoch auf der Oberfläche zurückbleiben, Wenn dies auch von untergeordneter Bedeutung ist, so kann, um eine reine Oberfläche zu erhalten, die Schicht mit Druckluft fortgeblasen werden. Die Mundstücke für die Luft werden vorteilhaft hinter der Fräse vorgesehen, so daß der Staub gegen die Transportschnecke geblasen wird. Durch Auswahl des Drahtdurchmessers wird die gefräste Oberflächg vollkommen eben mit offenen Poren. Der Drahtdurchmesser beträgt vorteilhaft etwa 0,7 mm.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt, besteht darin, daß das abgefräßte Material an einer einzigen Stelle gesammelt wird und nicht rund um den Messeblock verstreut anfällt. Die Fräsvorrichtung kann auch mit einer Blechhaube geschützt werden. Diese kann vorteilhaft so angeordnet sein, daß sie von Zeit zu Zeit von der Masse selbst saubergespült wird. Bei einer rationedl durchgeführten Herstellung von Leichtbeton wird die entfernte Masse oder der Abfall zur Produktion zurückgeführt. Er wurde in neue, Gießsätze gemischt. Das brachte große Unannehmlichkeiten, weil der Abfall schon nach sehr kurzer Zeit zu einem festen: Kuchen abband. Darum ist man dazu übergegangen, den Abfall mit Wasser aufzu#-schlämmen, um ihn so neuen Gießsätzen zuzusetzen. Beim Aufschlämmen. ist es nun von größter Bedeutung, daß eine homogene Mischung erhalten wird, und es mußte darauf geachtet werden, daß der Abfall in die Aufschlämmungsbehälter -in solchem Zustand übergeführt wird, daß er sich leicht mit Wasser mischen läßt.
  • .Hierzu konnte nun festgestellt werden., daß der Abfall, wie er von der Kappenfräse nach der Erfindung erhalten wird, besonders geeignet für die Aufschlämmung ist. Er braucht in keiner Weise vorbearbeitet zu werden, was von ganz bedeutendem Vorteil ist.
  • Während liei der dargestellten Ausführungsform die Fräsvorrichtungen stehen und die Form mit der Leichbetonmasse, die behandelt werden soll, durch die Vorrichtung geführt wird, kann aber auch die Form mit der Masse still stehen und die Fräsvorrichtung über die Masse geführt werden. Weiterhin kann die Fräsvorrichtung an einem Ende gelagert sein und über die Masse geführt werden, so daß das freie Ende einen Bogen beschreibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinfräsen von Masse Blöcken aus Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, ("aß die Fläche mit einer rotierenden Fräse, deren Schneideorgan in an sich bekannter Weise aus Drähten besteht, renn gefräst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß zunächst ein Teil der Masse mittels einer gleichzeitig als Transportvorrichtung arbeitenden Schnecke abgeschnitten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das abgefräste Material unmittelbar nach dem Fräsvorgang abgeführt und der als Schneidevorrichtung arbeitenden. Schnecke zugeleitet wird. q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Rahmen (i i) eine auch als Schneidevorrichtung arbeitende Schnecke (30, 31) und in der Höhe dazu versetzt eine rotierende Fräset (25) angeordnet ist, deren Schneideorgan in an sich bekannter Weise aus Drähten, (39) besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (39) der Fräse nachgebend eingespannt sind. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (39) der Fräse durch die Anordnung von Scheiben (37) gegen Lageverschiebungen abgestützt sind. 7. Vorrichtung nach Ansp@rüchem 3 bis 5, da-. durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einer Schnecke (3o) mit großer Steigung besteht. "8. Vorrichtung nach Ansprüchen, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i i) mit der Fräse (25) und dem Transportorgan (3o) in Vertikalrichtung beweglich einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 O25.
DEI8710A 1953-06-18 1954-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Reinfraesen von Massebloecken aus Leichtbeton Expired DE957371C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145979B (de) * 1960-08-05 1963-03-21 Siporex Int Ab Vorrichtung zum Abtragen einer Schicht ueberfluessigen Materials von einem poroesen Leichtbetonkoerper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872025C (de) * 1950-12-05 1953-03-30 Christian Rieckhof Verfahren zum Herstellen von Ausnehmungen an Deckenhohlsteinen

Patent Citations (1)

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DE1145979B (de) * 1960-08-05 1963-03-21 Siporex Int Ab Vorrichtung zum Abtragen einer Schicht ueberfluessigen Materials von einem poroesen Leichtbetonkoerper

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BE532857A (de) 1954-11-13
CH321435A (de) 1957-05-15

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