DE957324C - Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe

Info

Publication number
DE957324C
DE957324C DEC9447A DEC0009447A DE957324C DE 957324 C DE957324 C DE 957324C DE C9447 A DEC9447 A DE C9447A DE C0009447 A DEC0009447 A DE C0009447A DE 957324 C DE957324 C DE 957324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
oxynaphthalene
dyes
disulfonic acid
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC9447A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Henri Riat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE957324C publication Critical patent/DE957324C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds
    • C09B45/28Disazo or polyazo compounds containing copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
    entsprechen, worin Y eine vorzugsweise niedrigmolekulare, gegebenenfalls weitersubstituierte Alkylaminogruppe bedeutet. Zu diesen neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man Disazofarbstoffe der Formel worin X eine Oxygruppe oder einen in eine solche überfübrbaren Substituenten und Y eine vorzugsweise niedrigmolekulare, gegebenenfalls weitersubstituierte Alkylaminogruppe bedeutet, in der Weise mit kupferabgebenden Mitteln behandelt, daß - gegebenenfalls unter Umwandlung der Substituenten X in Oxygruppen - die Bis-(o, o'-dioxyazo)-kupferkomplexverbindungen entstehen.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Disazofarbstoffe der Formel (3) können hergestellt werden, indem man ein tetrazotiertes Diamin der Formel beidseitig mit Azokomponenten der Zusammensetzung kuppelt [in den Formeln (4) und (5) haben X und Y die eingangs angegebene Bedeutung].
  • Als Diamine der Formel (4) verwendet man 4, 4'-Diaminodiphenylverbindungen, welche in 3- und 3'-Stellung entweder die erwähnte Oxygruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten, wie ein Halogenatom, z. B. Chlor, oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe, vorzugsweise eine Methoxygruppe, aufweisen. Demgemäß sind als Diamine z. B. 3, 3'-Dioxy-4, 4`-diaminodiphenyl, 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyl, 3, 3'-Diäthoxy-4, 4'-diaminodiphenyl und insbesondere 3, 3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminodiphenyl zu erwähnen.
  • Die Alkylaminogruppe Y in den Azokomponenten der Formel (5) kann eine Dialkylaminogruppe oder insbesondere eine Monoalkylaminogruppe sein. Es kommen Alkylaminogruppen mit gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffresten in Betracht, und diese können auch noch Substituenten, z. B. Cyano-, Oxy- oder Alkoxygruppen, oder auch Arylreste enthalten. Im allgemeinen erweist- es sich als zweckmäßig, Azokomponenten der Formel (5) mit solchen Alkylaminogruppen zu verwenden, deren Alkylreste nur wenige, beispielsweise x bis 4 Kohienstoffatome enthalten. Wertvolle Ergebnisse werden z. B. mit Azokomponenten der angegebenen Art erzielt, deren Alkylaminogruppen in den Alkylresten durch i bis 2 Oxygruppen substituiert sind. Solche Alkylreste können vorteilhaft die Zusammensetzung aufweisen, wobei n entweder i oder 2 bedeutet.
  • Als Beispiele geeigneter Äzokomponenten seien die folgenden Verbindungen erwähnt: =-Methylamino- oder i-Äthylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-Dimethylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-(ß-Oxyäthylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-Isopropylamino- oder Isobutylamino - 8 - oxynaphthahn - 3, 6 - disulfonsäure, 1-(ß, y-Dioxypropylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, =-(ß- oder y-Oxypropyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-n-Propylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-Allylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-(ß-Methoxyäthylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i-Benzylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure: Die Azokomponenten der Formel (5) können nach an sich bekannten Methoden z. B. durch Alkyfierung der i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure erhalten werden. Die i-Oxy- bzw. i-Di-(oxyalkylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäuren lassen sich z. B. vorteilhaft herstellen durch Umsetzung der entsprechenden Aminosulfonsäuren mit Oxyalkylhalogeniden, zweckmäßig in wäßrigem Medium und in Anwesenheit säurebindender Mittel. Je nach Reaktionsbedingungen, Wahl der säurebindenden Mittel und Menge der Oxyalkylhalogenide können gegebenenfalls i-Mono- oder Di-(oxyalkylamino)-8-oxynaphthalindisulfonsäuren erhalten werden. Auch Gemische von i-Mono- und Di-(oxya.lkylamino)-8-oxynaphthalindisulfonsäurenlassen sich auf diese Art herstellen, und diese Gemische können ebenfalls als Azokomponenten bei der Herstellung der Ausgangsfarbstoffe des vorliegenden Verfahrens dienen.
  • Die Kupplung der tetrazotierten Amine der Formel (4) mit den Azokomponenten der Formel (5) kann ebenfalls nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden. Tetraaotierte 3, 3'-Dihalogen-oder 3, 3'-Dialkoxy-4, 4'-diaminodiphenylverbindungen werden vorteilhaft in alkalischem, beispielsweise alkalicarbonatalkalischem Medium gekuppelt, während für die Kupplung des tetrazotierten 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyls ein stärker alkalisches, beispielsweise ein alkali- oder erdalkalihydroxyd-alkalisches Medium angezeigt ist und/oder diese Kupplungen zweckmäßig durch geeignete Zusätze, wie Alkohol oder Pyridin, erleichtert werden.
  • Auch die Behandlung mit den kupferabgebenden Mitteln kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Sie ist auf alle Fälle so durchzuführen, daß die Bis-(o, o'-dioxyazo)-kupferkomplexverbindungen entstehen, und es ist bekannt, daß die Reaktionsbedingungen in der Regel hierzu energischer gewählt werden müssen, wenn eine o-Alkoxy-o'-oxyazogruppierung oder gar eine o-Halogen-o'-oxyazogruppierung vorliegt, als wenn bereits eine o, o'-Dioxyazogruppierung vorhanden ist. Während auch eine Metallisierung in schwach saurem Medium, z. B. mit Kupfersulfat unter Zusatz von Natriumacetat, bei den o, o'-Dioxyazogruppen im allgemeinen gute Dienste leistet, empfiehlt es sich in den übrigen Fällen, die Metallisierung mit komplexen Kupferamminverbindungen, z. B. Kupfertetramminverbindungen aus Ammoniak, Pyridin, Alkylaminen oder Oxyäthylaminen, durchzuführen.
  • Die so erhältlichen kupferhaltigen Farbstoffe entsprechen der bereits erläuterten Formel (2). Diese Formel sowie die Formel (i) geben zweifellos die richtige stöchiometrische Menge Kupfer und die richtige Stellung des Kupferatoms im Komplex wieder, dagegen steht die Verteilung von Haupt- und- Nebenvalenzen in der komplexen Bindung des Kupfers an den Farbstoff heute noch nicht eindeutig fest.
  • Die neuen kupferhaltigen Farbstoffe der Formel (2) eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere cellulosehaltiger Fasern, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose. Die Färbungen zeichnen sich durch gute Lichtechtheit und im allgemeinen auch durch gute übrige Echtheitseigenschaften, wie z. B. eine verhältnismäßig gute Säure- und Schweißechtheit, aus. Die neuen Farbstoffe erweisen sich insbesondere auch deshalb als wertvoll, weil in, der Regel außerordentlich grünstichigblaue Farbtöne erhalten werden, deren Erzeugung mit den bisherigen bekannten Farbstoffen vom gleichen Typus nicht möglich war. Die Farbtöne bleiben auch am künstlichen Licht gut erhalten., Streifig färbende Viskosekunstseide wird mit den neuen Farbstoffen gleichmäßig gefärbt.
  • In der USA.-Patentschrift 1861917 ist eine komplexe Kupferverbindung des durch beidseitige Kupplung von 4, 4'=Diaminodiphenyl-3, 3'-dicarbonsäure mit i-Äthylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure erhältlichen Farbstoffes beschrieben. Gegenüber diesem bekannten Farbstoff zeichnet sich die nach dem vorliegenden Verfahren erhältliche komplexe Kupferverbindung, die an Stelle der Bis-(o-oxy-o'-carboxyazo)-kupferkomplexgruppierung die Bis-(o, o'-dioxyazo)-kupferkotnplexgruppierung enthält, durch ein besseres Ziehvermögen gegenüber Cellulosefasern sowie dadurch aus, daß sie auf diesen Fasern reinere und gleichmäßigere Farbtöne ergibt. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben- wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel i 24,4 Teile 3,3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminödiphenyl werden wie üblich tetrazotiert, und die Tetrazoverbindung wird unter Eiskühlung in eine natriumcarbonatalkalische Lösung von 74 Teilen i-(ß-Oxyäthyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure eingetragen. Nach beendeter Kupplung wird die Lösung auf 70° erwärmt und der Disazofarbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Er löst sich in Wasser mit blauer Farbe und färbt Baumwolle in blauen Tönen.
  • Zur Überführung in die Kupferkomplexverbindung wird die Farbstoffpaste in i5oo Teilen Wasser gelöst und mit 5o Teilen Monoäthanolamin versetzt. Dann gibt man eine Lösung aus 55 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat, 8o Teilen 25°/oigem Ammoniak und ioo Teilen Wasser zu und erwärmt 14 Stunden unter Rühren und Rückflußkühlung auf dem siedenden Wasserbad. Hierauf wird die.gebildete Kupferkomplexverbindung durch Zugabe von Na triumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Der Farbstoff stellt ein dunkles Pulver dar, welches sich in Wasser mit grünstichigblauer Farbe löst und Baumwolle in klaren grünblauen Tönen färbt.
  • Die im Beispiel verwendete i-(ß-Oxyäthyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure erhält man durch Einwirkung von Äthylenchlorhydrin (etwa 45 Mol) auf i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure (i Mol) in wäßriger Lösung und in Gegenwart von Calciumcarbonat bei Siedetemperatur.
  • Ähnliche, Baumwolle ebenfalls in grünblauen Tönen färbende Farbstoffe erhält man, wenn man nach den obigen Angaben verfährt, jedoch an Stelle der i-(ß-Oxyäthyl)-amino-8-öxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure die entsprechnede Menge einer der folgenden Azokomponenten verwendet: i. i-Äthylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 2. i-Isopropylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 3. i-Isobutylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 4. i-Allylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 5. i-Benzylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 6. i-(ß-Oxypropyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 7. i-(y-Oxypropyl)-amino-$-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, B. i-(ß, y-Dioxypropyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, g. i-(ß-Cyanoäthyl)-aminö-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, io. i-(ß-Methoxyäthyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure.
  • Diese Azokomponenten können alle, analog wie für i-(ß-'Oxyäthyl)-amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure angegeben, aus i-Amino-8-oxynaphthahn-3,6-disulfönsäure und den entsprechenden Alkyl- bzw. Oxyalkylhalogeniden bzw. aus Acrylsäurenitrü (Nr. 9) hergestellt werden.
  • Beispiel 2 21,6 Teile 3, 3'-Dioxy-4, 4-diaminodiphenyl werden tetrazotiert. Die mit Natriumcarbonat neutralisierte und abfiltrierte Tetrazoverbindung wird in ein Gemisch aus 84 Teilen z-Benzylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, zoo Teilen Wasser, xoo Teilen einer 25o/oigen wäßrigen Calciumhydroxydsuspension und 5o Teilen Pyridin oder Picolin eingetragen. Man rührt 12 Stunden bei so bis r5°. Der gebildete Disazofarbstöff wird durch Ansäuern und Filtrieren isoliert und durch einstündiges Erwärmen auf 7o° mit einer ammoniakalischen Kupfersulfatlösung (entsprechend 5o Teilen CuS 04 - 5 Ha 0) in die Kupferkomplexverbindung übergeführt. Diese wird in üblicher Weise aufgearbeitet und getrocknet. Sie bildet ein schwärzliches Pulver, welches sich in Wasser mit blauer Farbe löst und Baumwolle in grünstichigblauen Tönen färbt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Disazofarbstoffe der Formel worin X eine Oxygruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten und Y eine vorzugsweise niedrigmolekulare, gegebenenfalls weitersubstituierte Alkyläminogruppe bedeutet, in der Weise mit kupferabgebenden Mitteln behandelt, daß - gegebenenfalls unter Umwandlung der Substituenten X in Oxygruppen - die Bis-(o, o'- dioxyazo) - kupferkomplexverbindungen entstehen.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe solche Farbstoffe der angegebenen Formel verwendet, worin die beiden X Methoxygruppen bedeuten.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Farbstoffe der angegebenen Formel verwendet, worin die beiden Y durch niedrigmolekulare Oxyalkylgruppen substituierte Aminogruppen bedeuten, wobei die Oxyalkylgruppen höchstens zwei Oxygruppen enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1861 9r7.
DEC9447A 1953-06-12 1954-06-04 Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe Expired DE957324C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH957324X 1953-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957324C true DE957324C (de) 1957-01-31

Family

ID=4550360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC9447A Expired DE957324C (de) 1953-06-12 1954-06-04 Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE529542A (de)
DE (1) DE957324C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1861917A (en) * 1929-06-03 1932-06-07 Gen Aniline Works Inc Azodyestuffs containing copper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1861917A (en) * 1929-06-03 1932-06-07 Gen Aniline Works Inc Azodyestuffs containing copper

Also Published As

Publication number Publication date
BE529542A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE751343C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE740050C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen
DE957324C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE962626C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE943075C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE858438C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen
DE842382C (de) Verfahren zur Herstellung von Dis- und Polyazofarbstoffen
DE971896C (de) Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE959398C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE930222C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Trisazofarbstoffe
DE1001783C2 (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe
DE960487C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Polyazofarbstoffe
DE852724C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE548680C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE925539C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Trisazofarbstoffe
DE959395C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe
DE1075246B (de) Verfahren zur Herstellung kupfcrhaltiger Disazofarbstoffe
DE927042C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Trisazofarbstoffe
DEC0009447MA (de)
AT164015B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE962823C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE863975C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
CH319236A (de) Verfahren zur Herstellung neuer kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE959487C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Monoazofarbstoffe
AT162603B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Polyazofarbstoffe