DE956907C - Verfahren zum Haltbarmachen von Garnelenfleisch - Google Patents

Verfahren zum Haltbarmachen von Garnelenfleisch

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DE956907C
DE956907C DEH16821A DEH0016821A DE956907C DE 956907 C DE956907 C DE 956907C DE H16821 A DEH16821 A DE H16821A DE H0016821 A DEH0016821 A DE H0016821A DE 956907 C DE956907 C DE 956907C
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Germany
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meat
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shrimp meat
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DEH16821A
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Wolfgang Henning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Haltbarmachen von Garnelenfleisch Bisher wurde Garnelenfleisch zur Konservierung so behandelt, daB das von Schalen befreite Fleisch zunächst auch unter Anwendung von wenig Essig oder einer anderen Genuasäure und chemischen Konservierungsmitteln gewaschen wurde, worauf dieses Fleisch mit etwa. 2 bis 511/o Kochsalz und etwa o,2 bis i °/o Borsäure oder einem anderen Konservierungsmittel oder Gennischen von Konservierungsmitteln, z. B. aus Benzoesäure, Hexamethylentetramin oder Benzoesäureester, ebenfalls in Mengen von o,2 bis i %, eingepudert und trocken in Dosen verpackt wurde. Darauf erfolgte die Sterilisation. Bei diesem Verfahren zur Haltbarmachung wird dem Garnelenfeisch Saft zur Auflösung des aufgepuderten Salzes und der Konservierungsmittel entzogen, so daß diese Konservierungsmittel erst nach ihrer Auflösung durch dem Fleischsaft in das Garnelenfleisch diffundieren. Es wird auch völlig ungewaschen, mit trockener Borsäure und Kochsalz vermischt, in Behälter wie Dosen und Tonnen zum Verbrauch aufbewahrt. Die Praxis zeigt, da,B das Garnedenfleisch, welches nach diesem Verfahren hergestellt ist, oft sehr hart ist und durch Absplitterung von Fleischteilen unansehnlich wird.
  • Man ist auch schon so vorgegangen, daB man Salz und Konservierungsmittel -der obenerwähnten Mengen zu einem konzentrierten. SäurenaufguB verarbeitete und diesen Aufguß über die in Dosen gepackten Garnelen goB. Da es nicht möglich ist, die Dose völlig mit diesem Aufgua zu füllen, so setzt sich diese wäarige saure Aufgualösung in den Dosen nach unten ab, so daß das obenliegende Fleisch trocken liegt und; damit zu wenig Konservierungsmittel und Salz aufnimmt, während das untenliegende Garnelenfleisch zu viel Salz und Konservierungsmittel aufnimmt und enthält. Das in Dosen gepackte Garnelenfleisch ist also, nach diesem Verfahren unterschiedlich konserviert und dementsprechend auch unterschiedlich im Geschmack und Aussehen.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung ein neuer Weg zu einer einwandfreien Haltbarmachung von Garnelenfleisch als Konserve oder Präserve eingeschlagen, und zwar besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß das von Schalen befreite saubere Garnelenfleisch mit einer creme- oder gallertartigen Masse vermischt wird, in der übliche Mengen an Konservierungsmittel von etwa o,5 bis r1/9 und! 2 bis q.0/0 Kochsalz in pflanzlichem oder tierischere gelierendem Schleim verteilt sind und die mit Mitteln versetzt wird, welche die Masse nach dem-Eindosen und Abschließen der Garnelen mit der Masse unddurch Sterilisieren; oder nach dem hermetischen Abschließen unter Vakuum in fleischsaftartige Flüssigkeit überführen..
  • Zur Herstellung der gallertartigen Massen. dienen beispielsweise Mehle aus Getreide, Kartoffelmehl, Gelantine, Agar-Agar, Alginate, Pektine, die durch Zufuhr von Wärme mit Wasser eine schleimartige Masse bilden. Werden diese Wasserschleime nun mit Kochsalz, zulässigen chemischen Konservierungsmitteln, wie z. B. Borsäure, Benzoesäure, Parachlorbenzoesäure, Hexamethylentetramin usw., und mit Genuasäuren versetzt, so bildet dieser schleimartige Stoff einen stark konservierendem., gallertartigen. Balsam, dessen Konsistenz durch die Konzentration des jeweilig verwendeten, Gallerte bildenden Mittels so gehalten ist, daa der Balsam zerfällt, d. h. in den, flüssigen Zustand übergeht, wenn die konservierenden Salzzusätze od. dgl. nach längerer Lagerzeit in das Krabbenfleisch diffundiert sindy und zwar beispiäls#.veise dann, wenn der Gallerteschleim nur noch etwa den fünften Teil dieser Salze enthält, wobei der Rest der Salze in das Krabbenfleisch. diffundiert ist. Die Menge der im Balsam enthaltenen chemischen Konservierungsmittel lichtet sich nach der Menge, die nach den gesetzlichen Bestimmungen für eine bestimmte Fleischmenge vorzusehen ist. Diese Menge kann je nach den gesetzlichen. Bestimmungen, verschieden. sein. Durch den naturgemäßen Salzentzug kann durch geschickte Kombination der Gallerte bildenden Masse der Schleim bei Raumtemperatur bereits in einigen, Tagen zu einem dünnflüssigen, Saft zerfadlem, wie Versuche gezeigt haben, Dies ist insbesondere bei Präservenfleisch für Salate od. dgl. besonders vorteilhaft, da dieses Fleisch nicht in Dosen einer sterilisierenden Kochung unterworfen ist. Wird das Fleisch aber in Dosen gekocht, so wird der oben beschriebene Vorgang beschleunigt, und zwar zusätzlich dadurch, daß aus jedem kleinen Fleischkörper eine geringe Menge Fleischsaft austritt. Der Balsam kann hierbei in seiner Konsistenz so gehalten werden, daß er bereits unmittelbar beim Kochen zu einem dünnflüssigen Saft zerfällt, und zwar einerseits durch den Salzentzug infolge Diffusion und andererseits durch die Verdünnung des Balsams infolge des austretenden Fleischsaftes. Die dem' "Balsam zugesetzten Genuasäuren bewirken hierbei eine Beschleunigung des Vorganges. Bei gelatineartigen Balsamen zerstört jede Genuasäure, insbesondere bei höheren: Temperaturen, den Gallerteverband. Diese Tatsache ist aus der Kolloidchemie bekannt. Praktisch wird man erfindungsgemäß vorteilhaft 5o vorgehen, daß der Balsam bei normaler Temperatur mit etwa 20% der Fleischmenge auf dein Fleisch verteilt wird und daß dibr Balsam ohne Kochen nach einigen Tagen und bei Kochen sofort zu einem dünnflüssigen. Saft zerfällt.
  • Bei derDurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man z. B. so vor, daß die gewaschenen, von Schalen befreiten Garnelen in einen Mischbehälter gebracht werden, dem eine Creme-oder gallertartige Masse der vorerwähnten. Art zugeführt wird, worauf das Garnelenfleisch mit dieser Masse verrührt wird, so daß sich die gallertartige Masse gleichmäßig verteilt und gaben( die gesamtleer Fleischkörper der Garnelen umkleidet. Die amge;-wendete Menge der gallertartigen Masse reicht völlig aus, um alle Fleischkörper völlig zu umkleiden., und sie haftet auf der ganzem. Oberfläche der Fleischkörper, so daß sie auch nicht absinken kann. Abgesehen davon füllt auch die gallertartige Masse die kleinen Lücken zwischen den einzelnen Garnelen, so daß sich nach Einfüllen dieser Masse in Dosen keine Lücken bilden können.
  • Wird nun in, stark bakterizider Luft, wie sie in Betrieben zur Verarbeitung von Fischen und Garneden häufig, insbesondere im Sommer fast immer- vorhanden ist, gearbeitet, so können die .Bakterien gar nicht erst an die Fleischkörper der Garnelen herangelangen; denn. -diese Bakterien müssen die gallertartige Masse, mit der die einzelnen Fleischkörper balsamartig umgeben sind, durchdringen., und dabei werden sie durch die in der Balsamschicht enthaltenen Konservierungsmittel und das Salz abgetötet. Es handelt sich bei, dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen um ein Verfahren, wie es bereits die alten. Ägypter zur Balsamierung ihrer Verstorbenen anwandten.
  • Wenn die einzelnen Fleischkörper der Garnelen mit der eirfindungsgemäaen gallertartigen Masse überzogen bleiben, so ist der Genua des Garnelenfleisches für dem; Verbraucher nicht sehr angenehm, da der Verbraucher nur das feste Garnelenfleisch liebt und den gallertartigen Überzug des Garnelenfleisches nicht als angenehm empfindet. Aus diesem Grunde wird der gallertartigen Masse ein Mittel zugesetzt, welches die Masse in, flüssigen. Zustand vom Aussehen eines Fleischsaftes überführt, und dabei kann man geringe Mengen an Genuasäuren und bestimmte Pflanzenschleime, wie z. B. Algirisäure oder Agar-Agar, verwenden. Diese ersteren Mittel besitzen eine auflösende Wirkung des schleimartigen bzw. gallertartigen Charakters der Masse, worauf auch die in der Masse enthaltenen Konservierungsmittel und das im: der Masse enthaltene Kochsalz in gleichem Sinn wirken. Dieser Zerfall der gallertartigen Masse in flüssigen Zustand tritt erst ein, nachdem das Garnelenfleisch mit dem gallertartigen Überzug in Dosen eingefüllt und verschlossen ist. Dabei beschleunigen die angewendeten Sterilisiertemperaturen diesen flüssigen Zerfall. Bei der Herstellung von Garnelenfleisch-Präserven erfolgt die Überführung der gallertartigen Masse nach dem hermetischen Abschließen in Dosen unter Väkuum allmählich, und zwar im allgemeinen innerhalb einer Zeit von einigen Tagen oder Wochen, so daß es möglich ist, auch die Präserve unmittelbar nach der Verarbeitung in Dosen in den Handel gelangen zu lassen, ohne daß zu befürchten ist, daß die Garnelen beim Verbraucher noch von einer gallertartigen Masse überzogen sind.
  • Es ist zwar bekannt, Garnelenfleisch oder auch Fischfleisch gegen äußere Luftinfektion dadurch abzuschließen, daß man, das Garnelenfleisch mit einer flüssigen sich verfestigenden Genußgelatine übergießt. Hierbei ist jedoch der Gelatineüberzug ein Genußmittel und wirkt keineswegs unmittelbar als Konservierungsmittel wie im vorliegenden Fall, wenn auch durch die Gelatinemasse ein Luftabschluß der Garnelen erreicht wird. Die Gelatine, die die Garnelen umschließt, muß also in ihrer Struktur vor und während des Genusses erhalten bleiben, während bei dem hermectischen Abschließen des Garnelenfleisches die gallertartige Struktur der Masse nach der Erfindung nur bis zum hermetischen Abschließen des Fleisches in Dosen ad, dgl. bestehen bleiben soll.
  • Durch den Überzug der Garnelen mit der gallertartigen Masse wird auch der Vorteil erreicht, da.ß während der Sterilisation sich kein hoher Dampfdruck unmittelbar auf das Garnelenfleisch auswirken und damit den Geschmack ungünstig beeinflussen kann. Außerdem hat der gallertartige Überzug den Vorteil, daß die Garnelen gegen sonst üblichen Konservierungsaufgüssen nicht ausgelaugt werden.
  • Für die Sterilisetion der in Dosen gefüllten Garnelen kann es vorteilhaft sein, um. eine möglichst schnelle Sterilisation gleichmäßig über dLn ganzen Doseninhalt zu erreichen und die Sterilisationszeiten herabzusetzen, daß Flachdosen oder sogenannte Dünnsehichtdosen verwendet werden., deren Höhe im Verhältnis zur Länge und Breite verhältnismäßig klein ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Haltbarmachen von Garnelenfleisch, dadurch gekennzeichnet, daß das von Schalen befreite Garnelenfleisch mit einer creme- oder gallertartigen Masse vermischt wird, in der übliche Mengen an Konservierungsmittel von etwa o,2 bis i 11/9 und 2 bis 411/9 Kochsalz in pflanzlichem oder tierischem gelierendem Schleim verteilt sind; und die mit Mitteln versetzt wird, welche die Masse nach dem Eindosen und Abschließen der Garnelen mit der Masse und durch Sterilisation oder nach dem hermetischen Abschließen unter Vakuum in flei@schsaftartige Flüssigkeit überführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß als Mittel zum Überführen der gallertartigen Masse in flüssigen Zustand neben üblichen Konservierungsmitteln geringe Mengen an Genußsäuren oder bestimmte Pflanzenschleime, wie Alginsäure, Agar-Agar od. dgl., verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch a und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garrnelenfleisch mit etwa 2o11/9 gallertartiger Masse vermischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 132 554.
DEH16821A 1953-06-24 1953-06-24 Verfahren zum Haltbarmachen von Garnelenfleisch Expired DE956907C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT132554B (de) * 1930-02-05 1933-03-25 Poekelsalze M B H Ges Verfahren zur Herstellung schnell wirkender und vollkommen gleichmäßig zusammengesetzter Pökelsalze.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT132554B (de) * 1930-02-05 1933-03-25 Poekelsalze M B H Ges Verfahren zur Herstellung schnell wirkender und vollkommen gleichmäßig zusammengesetzter Pökelsalze.

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