DE758569C - Verfahren zum Konservieren von Fleisch durch Trocknung - Google Patents

Verfahren zum Konservieren von Fleisch durch Trocknung

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DE758569C
DE758569C DEB187611D DEB0187611D DE758569C DE 758569 C DE758569 C DE 758569C DE B187611 D DEB187611 D DE B187611D DE B0187611 D DEB0187611 D DE B0187611D DE 758569 C DE758569 C DE 758569C
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meat
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DEB187611D
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Franz Block
Karl Suntheimer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konservieren von Fleisch durch Trocknung Wie bekannt, hat Fleisch nur eine bestimmte Haltbarkeit; sie wird bedroht durch die Fäulniskeime, die überall vorhanden sind und die das Fleisch bei jeder Gelegenheit in Zersetzung überführen. In kalten, trocknen Räumen hält sich Fleisch bedeutend länger als in warmen, feuchten Räumen, weil die Fäulniskeime nur bei bestimmten Feuchtigkeitsgehalten des Nährbodens und bei nicht zu niedrigen Temperaturen gedeihen.
  • Diese normale Verlängerung der Haltbarkeit des Fleisches kann durch Anwendung von Konservierungsmitteln chemischer oder physikalischer Natur gesteigert werden. Von einer guten Dauerfleischware wird verlangt, daß sie einen Transport in die Tropen und zurück verträgt, ohne eine Erscheinung von Zersetzung zu zeigen.
  • Die hauptsächlichsten Bestandteile des Fleisches sind Eiweiß und andere stickstoffhaltige Stoffe, Fett, Muskelzucker, Fleischmilchsäure, ferner bestimmte Salze und Wasser. Nach Feststellung einer größeren Anzahl von Untersuchungen beträgt der Wassergehalt von sehr fettem Fleisch 530/0, mittelfettem Fleisch 7201o, magerem Fleisch 760/0.
  • Beim chemischen Konservieren durch Salz beruht diese Wirkung vornehmlich auf der Austrocknung durch Wasserentziehung, die desinfizierende Wirkung des Chlornatriums ist gering und kommt erst in Lösungen bis 2311/o Kochsalz zustande. Bei dieser Methode ist ein Verlust an Nährstoffen bis zu 39% des Extraktstickstoffs und 331/o der Phosphorsäure festgestellt worden, die zum Teil in die Salzlauge übergehen.
  • Die Wirkung des Räucherns setzt sich zusammen aus dem Wasserentzug, der durch die hohe Temperatur des Rauches erzielt wird, und aus der Einwirkung der im Rauch enthaltenen desinfizierenden Stoffe, wie Kreosot usw., die sich beim unvollkommenen Verbrennen von Holz bilden. Die keimtötende Wirkung beschränkt sich aber nur auf die Fleischoberfläche, da der Rauch nur schwer in das Innere der Fleischteile eindringt, hauptsächlich deshalb, weil sich unter dem Einfluß des Räucherns eine Schicht von geronnenem Eiweiß an der Oberfläche bildet. Es ist deshalb notwendig, daß stark wasserhaltige Fleischwaren durch vorherige Pökelung (Salzzugabe) entwässert werden, weil es sonst nicht gelingt, durch das Räuchern die Fäulnis zu verhindern.
  • Unbedenklich ist daher neben dem Salzen und Räuchern die Konservierung von Fleisch durch physikalisch wirkende Mittel, nämlich durch hohe oder niedere (Gefrierfleisch) Temperaturen und durch vollständiges Trocknen; auch durch Trocknen an der Luft kann Fleisch in heißen Ländern mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, wie in Südamerika, Südafrika, Graubünden, genußtauglich erhalten werden. In den genannten Ländern wird das Fleisch seit Jahrhunderten in schmale Streifen geschnitten und durch Trocknen an der Luft konserviert. Vor dem Genuß sind die Fleischteile in Wasser aufzuweichen.
  • Zu dem getrockneten Fleisch gehört das südamerikanische Dörrfleisch, das entweder nach vorheriger Salzung getrocknet oder ohne Salz zubereitet wird. In den Fleischfabriken der La-Plata-Staaten in Brasilien wird das Fleisch von jährlich 11/s Millionen Rindern zu diesen Erzeugnissen verarbeitet.
  • Das Trockenfleisch, das in Bulgarien hergestellt wird, führt den Namen Pistarma und ist getrocknetes Ziegenfleisch.
  • Zum Dörrfleisch gehört auch das Bündnerfleisch der Schweiz und die Bülltong der Buren, hauptsächlich als bequemer Fleischproviant für Kriegs-, Reise- und Jagdzwecke aus knochenfreien Fleischstücken. Für die Konservierung des Wildes, des Geflügels und der Fische gilt grundsätzlich dasselbe wie für die Konservierung des Fleisches der schlachtbaren Haustiere.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist zu ersehen, daß jegliches Fleisch als konserviert angesehen werden kann, wenn es durch und durch frei von jeder Feuchtigkeit ist. Außer durch langsames Trocknen an der Luft gibt es kein übliches Trockenverfahren, das fähig wäre, ein Fleischstück so durchzutrocknen, daß jede Spur von Feuchtigkeit aus dem Fleisch entfernt wird. Würde man versuchen, das Fleisch durch heiße Luft oder Vakuum usw. zu trocknen, so würde man in jedem Fall die Erfahrung machen, daß sich die Oberflächen des Fleischstückes durch das gerinnende Eiweiß schließen und den Austritt der im Innern befindlichen Feuchtigkeit nicht mehr stattgeben werden. Das langsame Trocknen von in Streifen geschnittenem Fleisch an der Luft oder der Sonne dagegen ist wohl in tropischen Gegenden in primitivster Weise durchführbar, für eine moderne Fleischindustrie jedoch völlig ungeeignet.
  • Erfindungsgemäß kann das gesteckte Ziel, also das Konservieren von Fleisch durch Trocknung ohne die geringste Beeinträchtigung der Fleischgüte und des Rohfleischcharakters, dadurch erreicht werden, daß die Trocknung durch die Einwirkung elektrischer Wechselfelder hoher Frequenz bei unterhalb der Gerinnung des Eiweißes liegenden Temperaturen erfolgt. Die Wirkung der Hochfrequenzfelder unterscheidet sich von einer Trocknung durch Heißluft oder ähnliche Mittel grundsätzlich. Da die Kraftlinien des elektrischen Hochfrequenzfeldes das Fleisch vollkommen durchdringen und in allen Teilen des Fleischstückes Wärme erzeugen, so geschieht die Aufheizung des Fleischstückes im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren nicht von außen nach innen, sondern unmittelbar innerhalb aller Teile des Fleischstückes. Hierbei werden die inneren Fleischteile in vorteilhafter Weise sogar schneller heiß als die äußeren, da letztere von der umgebenden Luft gekühlt werden. Durch die sich in dem Fleisch bildende Hitze wird die Feuchtigkeit aus dem Innern des Fleischstückes nach außen hin abgedrängt und schließlich aus dem Fleisch ganz herausgetrieben, um alsdann abzutropfen oder zu verdunsten. Zu einer Gerinnung des Eiweißes braucht es hierbei keineswegs zu kommen, da eine Regelung der Temperatur leicht durch eine entsprechende Regelung der Hochfrequenzenergie möglich ist. Wird beispielsweise während der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes das Fleischstück auf einer gleichbleibenden Temperatur von 55'@ C gehalten, so ist, wie praktische Versuche bestätigt haben, die Trocknung schon innerhalb weniger Stunden ohne eine Gerinnung des Eiweißes vollkommen erreicht. Besonders vorteilhaft ist es, daß sich die Wärmebildung teilweise auch selbsttätig regelt. Da die Wärmebildung an das Vorhandensein von Feuchtigkeit gebunden ist, wird sie um so geringer, je mehr man das Fleischstück austrocknet, bis sie schließlich, sobald das Fleischstück praktisch vollkommen ausgetrocknet ist, ihren Tiefstwert erreicht.
  • Es ist zwar schon bekannt, elektrische Hochfrequenzfelder zum Konservieren irgendwelcher Nahrungsmittel zu verwenden, doch unterscheidet sich dieses bekannte Verfahren grundsätzlich von dem Verfahren nach der Erfindung. Bei dem bekannten Verfahren zur Konservierung von Nahrungsmitteln findet nicht ein Trocknen derselben, sondern. eine Entkeimung durch Abtötung der Bakterien statt. Eine Abtötung der Bakterien würde aber bei Fleisch zur Konservierung allein keineswegs ausreichend sein, denn das Fleisch würde beim Lagern sofort wieder nette Bakterien aufnehmen, die sich bei dem hohen Feuchtigkeitsgehalt des Fleisches schnell vermehren würden.
  • Ferner ist es bereits bekannt, elektrische Hochfrequenzfelder zum Trocknen von Tabak, Holz und anderen feuchten Gegenständen zu verwenden. Die Betriebsbedingungen sind aber bei diesen bekannten Anwendungsfällen der elektrischen Hochfrequenzfelder grundsätzlich andere. Insbesondere liegen die Schwierigkeiten, die bei der Trocknung von Fleisch durch das Gerinnen des Eiweißes auftreten, bei Holz und Tabak überhaupt nicht vor. Man wendet daher bei den bekannten Fällen, namentlich bei Holz, mitunter derart hoheTrocknungstemperaturen an, daß ein in gleicher Weise behandeltes Stück Fleisch nicht getrocknet, sondern gebraten würde.
  • Tatsächlich ist es auch schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, elektrische Hochfrequenzfelder zum Braten von Fleisch zu verwenden. Wenn man also überhaupt auf den Gedanken, Fleisch im Hochfrequenzfeld zu trocknen, kommen würde, so würde man gerade aus den erwähnten Vorschlägen, Fleisch im Hochfrequenzfeld zu braten, zunächst darauf schließen, daß man eine Trocknung auf diesem Wege nicht erreichen kann. Erst die Erfinder haben dieses Vorurteil überwunden und das Verfahren auch praktisch mit bestem Erfolg erprobt.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist ebenfalls sehr einfach. Beispielsweise kann das Fleisch zwischen plattenförmigen Kondensatorelektroden angeordnet werden. Das Fleisch kann zwischen den Elektroden nach Belieben hängend oder liegend angeordnet werden, und zwar so, daß zwischen ihm und den Elektroden noch ein Luftabstand bleibt. An sich können die Elektroden auch unmittelbar an das Fleischstück angelegt werden, doch wird durch die Einhaltung eines gewissen Luftabstandes zwischen dem Fleisch und den Elektroden ein Anbrennen des Fleischstückes, wenn auch gegebenenfalls nur an seiner äußeren Haut, mit größter Sicherheit vermieden. Es ist ferner gleichgültig, welche Größe die erfindungsgemäß zu behandelnden Fleischstücke haben, da die Kraftlinien des elektrischen Hochfrequenzfeldes die Fleischstücke unabhängig von ihrer Dicke durchdringen. Das Fleisch kann also nicht nur in klein zerteilten Stücken, sondern auch in beliebig großen, gegebenenfalls viele Kilogramm schweren Stücken erfindungsgemäß durch Trocknung konserviert werden. Das Fleisch braucht hierbei auch nicht irgendeinen bestimmten Ausgangszustand zu haben, sondern kann sowohl als Rohfleisch, z. B. von schlachtbaren Haustieren, Wild, Geflügel und Fischen, wie auch in Form von Wurstwaren u. dgl. erfindungsgemäß konserviert werden.
  • Man kann die Behandlung der Konservierung erfindungsgemäß auch so ausführen, daß lediglich die inneren Schichten eines Fleischstückes mittels Hochfrequenz behandelt werden. Sobald die Austrocknung dieserTeile erreicht ist, kann man die äußeren Teile in beliebiger anderer Weise, beispielsweise mit Heißluft, weitertrocknen. Es kommt nur darauf an, ein Fleischstück so durch und durch zu trocknen, daß die Fäulnisbakterien keinen Angriffspunkt zu einer Zersetzung haben, denn für eine Zersetzung ist immer ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt des Fleisches notwendig. Selbst bei ganz ungünstiger späterer Lagerung so behandelter Fleischstücke könnte nur mehr eine örtlich beschränkte Zersetzung eintreten; das Fleisch im Innern würde immer genußfähig bleiben.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung liegt also nicht etwa lediglich der Vorgang einer einfachen Trocknung vor, sondern es sind mehrere Komponenten zusammen wirksam. Einerseits ist die Konservierung durch die Art des Feuchtigkeitsentzuges bedingt, andererseits durch die Abtötung der Fäulnisbakterien.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Konservieren von Fleisch durch Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung durch die Einwirkung elektrischer Wechselfelder hoher Frequenz bei unterhalb der Gerinnung des Eiweißes liegenden Temperaturen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der elektrischen Wechselfelder einer Wellenlänge unter loo m entspricht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Behandlung des Fleisches mittels Hochfrequenz eine zusätzliche Trocknung mittels warmer Luft oder durch Vakuum erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 584 346, 649 655; britische Patentschriften Nr. 364 r29, 390 131; USA.-Patentschrift Nr. 1 914 947.
DEB187611D 1939-06-07 1939-06-07 Verfahren zum Konservieren von Fleisch durch Trocknung Expired DE758569C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB364129A (en) * 1930-06-25 1931-12-28 Laszlo Lipcsey Improvements in or relating to the preservation of eggs
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US1914947A (en) * 1930-12-30 1933-06-20 Ray Dio Ray Mfg Corp Electric applicator machine
DE584346C (de) * 1933-09-18 Abraham Esau Dr Verfahren zum Trocknen von Tabak
DE649655C (de) * 1936-05-14 1937-08-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Trocknung von Holz und anderen feuchten Gegenstaenden mit Hilfe von hochfrequenten Wechselfeldern

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