DE1241689B - Verfahren zur Haltbarmachung von Fruechten - Google Patents
Verfahren zur Haltbarmachung von FruechtenInfo
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/16—Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
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Description
A23b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
<r»r wisio, 1241,689
Int. Cl:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1241 689
Aktenzeichen: Y 680IV a/53 c
Anmeldetag: 20. Februar 1963
Auslegetag: 1. Juni 1967
7/16
Q Pi3 PS
2/U.
Tw&
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haltbarmachung von Früchten.
Früchte neigen dazu, sich während der Lagerzeit zu verschlechtern und an Gewicht zu verlieren. Das
Auftreten von Fäulnisschäden kann ganz beträchtlich sein. Infolgedessen wird das Aussehen von Früchten
sehr beeinträchtigt und deren Absatzmöglichkeit vermindert, was letzten Endes beträchtliche wirtschaftliche
Verluste zur Folge hat.
Die durch Verdunstung entstehenden Gewichtsverluste von Früchten können zu einem großen Teil
durch gewisse Überzüge, ζ. Β. Kunststoffmassen, Wachse, Fette u. dgl., vermieden werden. Die meisten
dieser Massen bewirken nicht die gewünschte Haltbarmachung der Früchte, da derartige Massen das
»Atmen« des Gutes beträchtlich vermindern, was eine schnelle Qualitätsminderung des behandelnden Gutes
zur Folge hat, die häufig größer sein wird als die Verschlechterung von unbehandeltem Gut der gleichen
Sorte. Wenn die Atmung unter einen bestimmten zulässigen Grenzwert hinaus verringert ist, so tritt eine
schnelle Verschlechterung ein, der Geschmack der Früchte ändert sich, und manche werden für den
menschlichen Verbrauch unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Haltbarmachung von Früchten zu schaffen, durch
dessen Anwendung das Verdunsten von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit aus dem behandelten Gut beträchtlich
verringert und gleichzeitig eine ausreichende Atmung des behandelten Guts gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Früchte eine Emulsion aufgebracht
wird, die aus einem emulsionsfähigen Polyäthylen von niedrigem Molekulargewicht und einem Natürwachs
wie Bienen-, Camaubau-, Candallila-, Japanoder Zuckerrohrwachs in einem Gewichtsverhältnis
zwischen 1: 3 und 3 :1 hergestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß dabei Überzüge entstehen, die in zufriedenstellendem
Maße die Flüssigkeitsverdunstung von Früchten verhindern und die gleichzeitig das Atmen
des beschichteten Guts nicht über die zulässige Grenze hinaus beeinträchtigen. Bei der Kombination von
Polyäthylen und Wachsen innerhalb eines bestimmten Bereiches von gegenseitigen Mengenverhältnissen
scheint ein gewisses Zusammenwirken der Komponenten aufzutreten, infolgedessen die Überzugsmassen
unerwartete, vorteilhafte Eigenschaften besitzen. Die Überzüge haften derart am behandelten Gut, daß
ein normales Handhaben ohne Zerstörung des Überzugs möglich ist.
Vorteilhaft dient als Emulsionsmittel ein wasser-Verfahren
zur Haltbarmachung von Früch
Anmelder:
Yeda Research and Development Company Ltd., Rehovoth (Israel)
Vertreter:
Dr. E. Neugebauer, Patentanwalt,
München 22, Zweibrückenstr. 10
Als Erfinder benannt:
Saul Alexander Gassner, Rehovoth (Israel);
Dr. Esther Hellinger, London;
Dr. Aharon Katchalsky, Tel-Aviv;
Dr. David Vofsi, Rehovoth (Israel)
Beanspruchte Priorität:
Israel vom 20. Februar 1962 (16 838)
lösliches Salz einer Fettsäure. Als Stabilisierungsbestandteil kann die Emulsion Morpholin oder Piperidin
enthalten.
Die Emulsion enthält vorteilhaft eine Schellackmenge zwecks beträchtlicher Erhöhung des Glanzes des Überzugs. Der Schellack kann in Form einer wässerig-ammoniakalischen Lösung in der Emulsion enthalten sein.
Die Emulsion enthält vorteilhaft eine Schellackmenge zwecks beträchtlicher Erhöhung des Glanzes des Überzugs. Der Schellack kann in Form einer wässerig-ammoniakalischen Lösung in der Emulsion enthalten sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Überzugmassen weitere zusätzliche Bestandteile enthalten,
z.B. Zusätze, die eine fungistatische oder fungizide Wirkung haben. Alle Zusätze können so
beschaffen sein, daß sie nichts Gesundheitsschädliches enthalten.
Es wird betont, daß die Ergebnisse, die mit den erfindungsgemäßen Überzügen erzielt werden, die
die beiden Hauptbestandteile Polyäthylen und Wachs in gewissen vorbestimmten Mengenverhältnissen enthalten,
besser sind als die Ergebnisse, die man bei
Überzügen erhält, die einen der beiden Bestandteile allein enthalten, oder sogar beide dieser Bestandteile,
aber nicht in dem beanspruchten Quantitätsbereich.
709 588/197
Das neuartige Gemisch kann bei Früchten, Obst oder Gemüse in irgendeiner gewünschten Weise aufgetragen
werden, z. B. durch Tauchen der Frucht in die wässerige Emulsion oder durch Besprühen mit
dieser Emulsion oder durch Schäumen der Emulsion und Auftragen der schäumenden Emulsion.
Schichten der vorliegenden Erfindung sind wasserabstoßend. Zitrusfrüchte, die mit solchen Schichten
versehen sind, haben ein gefälliges Aussehen; die Schicht glänzt, und die beschichtete Frucht kann gelagert
und befördert werden ohne irgendwelche Papierhüllen.
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. .
.*7 g emulsionsfähiges Polyäthylen mit niedrigem
'olekulargewicht, 14 g Carnaubawachs und 6 g ölsäure
werden auf einem ölbad bei einer Temperatur
On ungefähr 110° C zusammengeschmolzen.
""Og Morpholin und 0;37 g Kaliumhydroxyd werden
in 2 ml Wasser gegeben und ungefähr 2 Minuten erhitzt. Danach werden unter Rühren 1.40 ml Wasser
hinzugefügt: ; -·'■■'■'■ ■■■''■-■ '
Eine Schellackmenge von 5,0 g wird in einer Lösung von 1,8 ml Ammoniumhydroxyd und 51 ml
Wasser erhitzt. Die so erhaltene Lösung wird zu der erstgenannten Masse hinzugefügt. Man erhält eine
stabile Emulsion, die sogar bei längerer Lagerung sich nicht verschlechtert bzw. verdirbt.
Mittels dieser wässerigen Emulsion wurden Orangen durch Spritzen überzogen. Die überzogenen
Früchte wurden bei Raumtemperatur 4 Wochen gelagert. Der Gewichtsverlust der Früchte betrug nur
2,5%. Es zeigt sieh keine Verschlechterung der Qualität der Früchte: Der Gewichtsverlust während
dieser Zeitspanne war ungefähr um ein Drittel geringer als der von Früchten, die mit einer handelsüblichen
Überzugsmasse überzogen sind. Nach 7 Wochen betrug der Gewichtsverlust ungefähr 5,1 %,
ungefähr ein Drittel.weniger als der bei Verwendung anderer im Händel erhältlicher Überzugsmassen.
Es wurde ein wässeriges Gemisch wie im Beispiel 1 hergestellt und eine Menge von 1,23 g Natriumorthophenylphenolat
hineingegeben.
Das Aussehen der Früchte war das gleiche, die Gewichtsverluste waren im wesentlichen identisch, das
Auftreten von Pilzbefall war wesentlich geringer.
Eine wässerige Emulsion wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, jedoch mit 15 g Bienenwachs
an Stelle des Carnaubawachses. Es wurde eine Uber-
zügsmasse erhalten, die ungefähr die gleichen'Resultate
ergibt, wie sie im Beispiel 1 erhalten wurden.
Es wurde eine* wässerige Emulsion wie im Beispiel
1 hergestellt, jedoch mit 2,5 g Piperidin an Stelle yon Morpholin. Es wurde eine Überzugsmasse
erhalten, die die identischen Eigenschaften besitzt.
Es wurde eine wässerige Emulsion wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit 8 g Candallilawachs an
Stelle des Carnaubawachses. Ferner wurde kein Schellack hinzugefügt.
Durch Bürsten wurden 30 Tomaten mit diesem Gemisch überzogen. 30 Tomaten wurden zur Kontrolle
herangezogen. Beide Partien wurden auf Zimmer-
ao temperatur gehalten. ■
' Nach 20 Tagen verloren die beschichteten Tomaten durchschnittlich 5,6 °/o ihres Gewichtes, während die
unbeschichteten Tomaten 9,3 %> ihres Gewichtes einbüßten.
Während dieser Zeit verdarb eine beschichtete
·.,. Tomate durch Pilzfäule, während sechs unbeschichtete
Tomaten durch Fäulnis verdarben. Die beschichteten Tomaten waren merklich fester als die unT
beschichteten.
Aroma und Geschmack der überzogenen Tomaten
Aroma und Geschmack der überzogenen Tomaten
waren nicht beeinträchtigt.
Acocados wurden mit einem Gemisch entsprechend . Beispiel 1, jedoch ohne Schellack überzogen.
Die beschichteten Früchte wurden ungefähr 10 Tage, ohne zu verderben, gehalten, während unbehandelte
Früchte innerhalb dieses Zeitraumes vollständig verdarben.
An Stelle von ölsäure können andere Fettsäuren
ödet verseifbare Fettsäureester, wie z.B. Palmitinsäure, Stearinsäure oder ölsäureäthylester, verwendet
werden.
Andere Wachse mit einem relativ hohen Schmelzpunkt, wie z.B. Zuckerrohrwachs und Japanwachs,
können an Stelle der obenerwähnten Wachse verwendet werden.
Die Tabelle I zeigt die Veränderung des inneren
so CO2- und O2-Gehalts von »Valencia Orangen«, die
mit der erfindungsgemäßen, mit »Tag« bezeichneten Emulsion behandelt wurden, während der Lagerung,
im Vergleich zu uribehandelten Orangen und zu solchen, die mit den bekannten Mitteln »Zeevadar« und
»Britex« behandelt wurden.
Datum | Tag | O8 | Nicht behandelt | O2 | Zeevadar | CO2 | O* | CO2 | Britex |
CO2 | 9,3 | I Cp2 | 18,5 | 7,6 | 11,6 | 7,2 | I O2 | ||
12.4. | 6,3 | 9,6 | 17,4 | 6,6 | 12,4 | 5,7 | |||
14.4. | 6,1 | 10,3 | 18,4 | 6,6 | 11,8 | 4,8 | |||
16.4. | 6,0 | 11,5 | 18,1 | 6,7 | 11,2 | 6,3 | |||
18.4. | 5,5 | 10,9 | 15,6 | 10,9 | 7,2 | 7,2 | |||
26. 4. | 4,7 | 12,0 | 9,0 | 12,0. | 7,4 | 8,3 | |||
6.5. | 6,4 :■■ | ||||||||
2,3 | 12,1 | ||||||||
2,8 | 14,3 | ||||||||
2,5 | 15,5 | ||||||||
2,9 | 11,3 | ||||||||
4,0 | 10,1 | ||||||||
9,1 | 8,6 | ||||||||
Die Zahlenwerte geben die innere Gaskonzentration in Gewichtsprozent an und stellen Durchschnittswerte
von je zehn Früchten dar. Die Analysen wurden nach Ben-Yehoshua, Plant Physiol., 38, S. 194
(1963), durchgeführt.
Die Tabelle Π zeigt den Volumenverlust von »Valencia Orangen«, die mit der erfindungsgemäßen mit
»Tag« bezeichneten Emulsion behandelt wurden, nach einer Lagerung von 19 Tagen bei normalen
Zimmerbedingungen, im Vergleich zu unbehandelten Orangen und zu Orangen, die mit den bekannten
Mitteln »Zeevadar« und »Britex« behandelt wurden.
Tabelle Π
Tag
Nicht behandelt
Zeevadar
Britex
12
15
31
24
15
31
24
»o
Die Zahlen geben die Volumprozente an.
Claims (6)
1. Verfahren, um Früchte, deren Schalen nicht zum menschlichen Verzehr bestimmt sind, mit
einem die Haltbarkeit erhöhenden Überzug zu versehen, wobei auf die Oberfläche der Früchte
eine Polyäthylen und Naturwachs enthaltende wässerige Emulsion aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Früchte eine Emulsion aufgebracht wird, die aus einem emulsionsfähigen
Potyathylen von niedrigem Molekulargewicht und einem Naturwachs wie Bienen-,
Carnauba-, Candallila-, Japan- oder Zuckerrohrwachs in einem Gewichtsverhältnis zwischen 1: 3
und 3 :1 hergestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulsionsmittel ein wasserlösliches
Salz einer Fettsäure dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungsbestandteil
Morpholin oder Piperidin verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine Schellackmenge
zwecks beträchtlicher Erhöhung des Glanzes des Überzugs enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schellack in Form einer wässerig-ammoniakalischen Lösung in der Emulsion
enthalten ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug entweder durch
Tauchen der Frucht in die wässerige Emulsion oder durch Besprühen mit dieser Emulsion oder
durch Schäumen der Emulsion und Auftragen der schäumenden Emulsion aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 640 040.
USA.-Patentschrift Nr. 2 640 040.
709 566/197 5.67 9 Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IL1683862 | 1962-02-20 |
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