DE1492835A1 - Wasser-in-OEl Emulsion - Google Patents

Wasser-in-OEl Emulsion

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DE1492835A1
DE1492835A1 DE19651492835 DE1492835A DE1492835A1 DE 1492835 A1 DE1492835 A1 DE 1492835A1 DE 19651492835 DE19651492835 DE 19651492835 DE 1492835 A DE1492835 A DE 1492835A DE 1492835 A1 DE1492835 A1 DE 1492835A1
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DE
Germany
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lipophilic
water
fat
weight
emulsifier
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DE19651492835
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English (en)
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Pinkalla Hamilton A
Korfhage Roy F
Neuser Gerald L
Wis Milwaukee
Cook Leon R
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WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/343Products for covering, coating, finishing, decorating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/01Other fatty acid esters, e.g. phosphatides
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G2200/00COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G2200/00COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents
    • A23G2200/08COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents containing cocoa fat if specifically mentioned or containing products of cocoa fat or containing other fats, e.g. fatty acid, fatty alcohol, their esters, lecithin, paraffins

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Description

  • Wasser-in-Öl Emulsion Die Erfindung betrifft eßbare Wasser-in-Öl Emulsionen, gege- benenfalls mit Zusätzen von Geschaackestoffen und gärbenden oder konservierenden Mitteln und ein Verfahren zur Herstellung derselbez.
  • Bisher wurden zum Beechichten von Nahrungsmitteln, s. B. Zuckerwaren oder Backwaren, lediglich im wesentlichen wasserfreie Fettzusammensetzungen verwendet; diene Zusan®ensetzungen habe folgende Merkmale: 1. Eine geeignete Viehosität (mit Bezug auf die gswihteohte Fließfähigkeit, die Einheitlichkeit der zu bildenden Schicht und die gewünschte Schichtdicke); 2. iiärtungszeit"entsprechend den Herstellungsbedingungen; 3@ Gewünschte Feeti&eit der Beschichtung bei norfalen Zootemperaturen; ; 4. Kein Fleckii,werden (keine unhinheitlche Färbung);
    5. Vollsi:ändige Kontinuität der ÖlpiIa8ß; und
    6. Ablöobarkeit von einer Form oder von hörderbändern,
    Jedoch ergeben sich hei der Heretelluag und Verwendung solcher
    1. 6
    im wesentlichen wasserfreien Zusammensetzungen auf Basis von
    betten Probleme wirtschaftlicher und physikalischer Art, nf-
    lieh:
    1 . '?:.e Herstellung von' Zusammensetzun-an auf Basis von Fetten
    erfordert die Vierwendung von größar;@n kostspieligen Misch-
    und Reinigungsvorrichtungen sowie von Aufarbeitungskesseln,
    deren Betrieb mit hohen Kosten verbunden ist; diese können
    vermieden werden, wenn eine Emuläon eingesetzt wird.
    2. Änderung der Kosten des Produktes infolge von Marktpreis-
    eohwankungen von Fett und Zucker, welche die gewöhnlich
    sehr geringen Profitspannen zunichte machen können oder
    zur Folge haben, daß der Preis der Zueammernetzungen schwankt.
    3. Geeehma--kastoffe können bei Zusammensetzungen auf Fettbasis
    nur dann ausprobiert werden, wenn das Fett geschmolzen wird,
    um aus diesem die Geschmackstoffteil;hen freizusetzen, da-
    mit sie auf die'Geschmacksorgane reagieren können.
    4. Wenn Kakao als Geƒehmackeatoff vorwendet wird, ist es er-
    wünscht, den Kakao zu kochen, um pro Gewichtseinheit des
    Materials einen intens:.veren Geschr@ic', zu erzielen, wobei
    jedoch das Wasser vor I"=.achi@n:;d@s c;e:::ochten Materials mit
    dcir fetthaltigen Zusammensetzung entfernt werddn rauf;,, Podur-t1
    j(,doeh der gesamte Vorteil des Kochen: -rerloreri geht.
    5. E!.n unachtsamer Zusatz von Wasser verhindert die Verwen-
    d1.ng einer Zusammensetzung auf Pettbaeie für Beschichtungen,
    da hierdurch die Viskosität stark hinaufgesetzt wird.
    6. Zusammensetzungen auf Basis von Netten weisen beträchtliche
    h.ettdieken auf und neigen dazu abzubröckeln, wenn ein Produkt
    auf Pottbaais bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunkten
    d.39 Fettes gegessen wird. Beschichtungen auf Basis von Pet-
    t,3n auf Speiseeis sind besonders brüchig und schuppig, da
    e:!e gewöhnlich bei Temperaturen verzehrt werden, die wesent-
    lich unter dem Schmelzpunkt der üblicherweise verwendeten
    F-3tte liegen.
    ?. Juden fettunlösliche Material, das in eine Zusammensetzung
    auf Fettbasis versetzt wird, kann in dieser nur dispergiert
    werden und neigt dazu, die Viakoaität der Zusammensetzung
    zti erhöhen.
    Das Verfahren zur Tierstellung der erfindungegemägen Waseer-in-
    öl F.muleionen besteht darin, daß zunächst verflüssigtes Fett
    oder Öl und Wachs und die Emulgiermittel miteinander gemischt
    werden. Sodann kann ein mit Öl verträglicher Geschmacksstoff
    oder Parbet2ff oder gegebenenfalls andere Materialien der Ol-
    phaee zageeetz t und dale Uühren derselben fortgesetzt werden,
    bis aer Geseh:..acksatoff und der Parbetoff gelöst oder dieper-
    giert sind. Hierauf werden das Wasser, Zucker und beliebige
    gewünschte, mit Wasser verträgliche-Materialien mi.t4inandcr
    vermischt, wonach die wüBrige Phase auf die Temperatur erhitzt
    wird, bei der die Emulsion hergestellt wird. Die wUrige Phase
    wird sodann der Kombination, bestehend aus verllüƒeigtem Fett
    und Lmulgiermittel, mit einer Geschwindigkeit zugesetzt, bei 4
    der die Homogenität der Mischung während des Rühreng erhalten
    bleibt. Sodann wird die Mischung solange gerührt, bis ein
    Teil:hengrößeribereich der wäßrigen Phase gewährleistet ist,
    der innerhalb der bekannten Werte für solche Emulsionen liegt..
    Eine gemäß diesem Verfahren hergestellte Wasser-in-Öl Baulsion
    hat alle erwünschten Eigenschaften der gegenwärtig für Beeohioh-
    tungen verwendeten Zusammensetzungen auf Fettbasis, wobei die
    vorstehend aufgezeigten Probleme und die folgenden unerwUneoh-
    ten Merkmale solcher Zusammensetzungen ausgeschaltet sind:
    1. Vermieden werden kostspielige Niech-, Yerarbeitungs- und
    Reinigungevo rrichtungen;
    2. Der für die jeweilige Verwendung erforderliche (sehalt an
    Fett und Zucker ist vermindert, so daß der Profit bezü4#Uoh
    des Endprodukteq von Schwankungen der Preise dieser Waren
    i
    nicht mehr d4iNkDen abhängig ist;
    3. Hei kutbewahrung bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Fettes eehaidet sich die Emulsion nicht in eine harte untere Schicht von Feststoffen und eine geringe Menge an Fett,'die mit einer oberen Fettschicht schwer vesmlsch-
    bar ist;
    4@ Die Empfindung eines Fettes im Mund wird ausgeschaltet und
    ein öliger 'Geschmack" der gewöhnlich als Folge der Verwen- "
    dung von Zuaär@@ense tzurgen auf fettbasie auftritt, wird
    zermieden;
    5. Es wird die Verwendung von waaeerlöelichen Geechmaoksstof-
    fen und Farbstoffen ermöglicht, die derzeit den Hauptanteil
    der gesetzlich zugelassenen Stoffe dieser Art bilden;
    6. Verglichen mit Materialien, die in einer Zusammensetzung auf
    Pettbasie diapergiert werden' müssen, wird bei wasserlösli-
    chen Stoffen ein intensiverer Geschmack und eine intensive-
    re Färbung erreicht;
    7. Schließli:h wird das Problem der Wasserabsorption-während
    der Beschichtung vcn Speiseeis und anderen wasserhaltigen
    Nahrungsmitteln ausgeschaltet.
    Die erfindungsgemäß verwendeten 3'ette sind eßbar, wobei vor-
    zirgsweisc ein oder mehrere Pflanzenöle, die zur Gänze oder teil
    - weise
    hydriert sein können, oder eine Fraktion einen hydrierten
    Pflanzenöle sowie auch hiechungen.solcher öle eingesetzt wer-
    den können. Die Art des .verwendeten Fettee oder 31e bestimmt
    den Schmelzpunkt fiter Emulsion und somit auch die Verwendbarkeit
    der betreffenden Emulsion" Daher werden durch die Wahl der
    Fette tf-ylwe' e9 die Bescli::.clitung anderer Nahrungsmittel bei
    einer gegoberen Temperatur, die Härte der Beschichtung bei ver-
    schiedenea Eßteraperaturen sowie der Geachmaok-der Beschichtuns
    (in Kombination mit anderen Gesc hmack93 soffen) bE@at_mmt..
    C`h@l.eich der 7.ut-;kgrzusatz weggelanuc : @°jird, wenn die Wanaer-
    r. ) i ulaion -'Ur'Nahrrangsmittel verrreiidet wird, bei denen
    1 ("1 ET
    der Zuckergehalt beschränkt sein muß, wird Zucker bei dem
    größeren Teil der erfindungsgemäß hergestellten Emulsionen ver--
    wendet,.und deswegen soll auch das Verfahren gemäß vorliegender
    Erfindung zur. Iiox#otellung von Wasser-:.n-Öl Emulsionen mit einem
    Zusatz vors Zucker beschrieben werden. Eine ;Knderung des Ver-
    ri.; t@:ioa es v; a ;'#u:ker 2a 'iraa.zr, von "'3nser zu i'ctt Mer -xcn
    PC-*.t zu ?uokijr bzw. der Art und der Axi-teile der eingesetzter.
    ?;trtu1gie^mLtt91 l:E:wirkt eine Änderung der Eigenec#attE:n der
    Waasor-in-Öl
    und 1.s.;inn auch $i,- Vernichtung der E'mul-
    ei.in und deren '.'eilung in Fett und PIasaer führen, In den er-
    findungsgemäß erhaltenen Emulsionen liegen zwei flünaige Phasen
    voi . (nämlich Fett- und Wasserphasen), wogegen es sich bei be-
    kannten Beschichtungen auf Fettbasis um eine Suspension von
    Pevtatoffen in einer flüssigen Phase handelt, die sowohl der.
    ßeechmackectoff als auch den Farbstoff iinschliei;t. Waseer-in.-
    Öl Emulsionen können hergestellt werden mit:
    Einem fe-t'(läo3.iciren G@ch>nracks;; soff. und eine-r. fottlöslichen
    i7arbn toff2, e--Lnem waascrUnlichen @eaci@.acksa"räf und einen waeserlösli.-
    chen Pp.xbz;to:"»f ;
    3. einem fettlätilichen Geschmacksstoff und einem wagserlöoli-.
    dien Par bi toff ;
    4,- einem fettlöslichen Parb3toff and @@ @ns@n veaeae^!.ö^li.ahen
    Geschuaokaetoff und
    5. mit@Geoehmaoke- und Farbstoffen, dis in einer Fett- oder
    Waseerpüase r.iaht lönli-h, sondern diopergierbar sind
    Wacaer-in-ö1 Eiauleionen ermöglichen daher die Verwendung ver-
    eoriedener Parb- und Geschmacksstoffe, wobei mit Bezug auf
    deren Löslichkeit ke'.ne Einwände bestehen.
    En wurde festgestellt, daß stoffliche Änderungen der Zusammen-
    setzung otete zu ilaeaer-in-.Ö'L E,.@ulaioi:en fuhren, welche einen
    beliebigen Anteil an Geschmacks- und Farbstoffen und ein
    Minimum an Fetten enthaltet: künrien und welche die gewünschte
    Viskosität und andere für den jeweiligen Zweck günstige phyoi-
    kalische Eigenschaften aufweisen
    Fig. t un,i 2 der Zeichnungen sind dreidimenaionßle Diigremme,
    die zeigen, cris zwei b$w. drei Variable in der Zusammensetzung
    geändert werden, um eine gewünschte Viokosität in einer Waeeer-
    in-Öl Emuleier zu erhalten, Die Diagramme geben die Prosent-
    gelit, :. te an VIar--xer, 'lucl-er "&;ic) :,ett an, die in einer gesußten
    `@e:.i). uior@ verwendet vßrden. Die iait .1-i bezeichneten Punkte sei--
    gen die in c:en et:tsprec:#snder: ;:usammeisetrmgen verwendeten Kon.-
    :.Eatrationei:, r-obc,@ die Höhe Jedes F@;Y@r.tes, den gesamten Anteil
    der verwende tar. Kombination z eigt und jede Einheit 2 % des ge#
    tsanten Emulgwermittei s entnpr acht
    f, 1 zeigt Zunammensetzungan@ die a,). le
    lnsu@.;:i.ex>>@ittc@lgehalt vor. 9,5 ;@ (bezagc"#). juf das Gevr:-cht c.ee
    Pettes) hergestellt sind, wogegen Pig. 2 ähnliche Zueammenset-#
    zungen mit verschiedenen Emulgiermittelgehalten cugibt. Die
    nfschstehende Tabelle zeigt die Änderungen der Zuuammeneetzuna
    und der Viskosität von verechiƒdenen Emulsionen bei Punkten A-1
    in Fig. 1, gemessen mit dem bekannten MacMiehael-Viskosimeter
    (National Coufecticners Acsociation, Standard Verfahren). Diese
    Vorrichtung mißt das Drehmcme: t an e nem ,:Dreht, der mit einem
    in eine Taaso versenkten Gewich-@ versehen ist, die mit einer
    boc*;,imr! ter. Geschwir-digl:E.-* t f"ngetrieber, wird und mit der Zu-
    sa:aiae;:.aetzung, leren Vicke-Sität gemensen werden soll, gefüllt
    JF!.;, wobei die Probe auf eine beütitn?rts Temperatur abgekühlt
    ist.
    T a b e 1 1 e I .
    (Gesamtgehalt an Emulgiermittel 9,5 96)
    (Die Prozente di-id::ew.-)
    (vgl. Fig. 1)
    Punkt A B C D E f G H x
    gesamtes Fett 15 25 35 50 55 65 50 50 50
    ,% gesamtes Wanser 25 25 25 25 20 10 30 40 45
    96 gesamter Zucker 60 50 40 25 25 25 20 10 5
    Viskosität 300 295 115 45 35 18 65 90 100
    Es sei bemerkt, daß selbst bei. gleichem fmulgiermittelgehalt
    sehr untersohiedl@che Viekositäten erholten werden können. Die
    . hüchvtakoaen Emulsionen, eiic;;.jreichend den Punkteis R und B,
    sind als solche als z e !3. als Kernstücke vors.
    geeignet. Emulsionen mit einer Viskosität von 35
    RtacXichael können für ?ucl:orgüsee, zum Überziehen von
    Zuckerwaren und für Saucen verwendet werden, wogegen Emuleio-
    ner. mit einer Viskosität von 18 - 35 eich zum Beschichten von
    Speiseeis und dglo eignen.
    Die Punkte der Fis, 2 a:L:id mit t.---T bezeichnet. Die nachstehen-
    de TQbelle neigt die Änderungen der Zusammensetzung und der
    Yiekoeität bei Knde_-unjen des Emulgiermittelgehalten (4 - 12
    wl.e Er durch die Wiiz,i df:r "unkte Z-T angezeigt wird) "
    T a b e -. 1 e IT
    (vgl e Fig w 2 `!
    Punkt L 1!s __ 11 0 P a R S T
    gesamtes
    i@'ett 15 25 35 50 55 65 _50 50 50
    gesamtes
    Wasser 25 25 25 25 20 10 30 40 45
    % gesamter
    Zuoker 60 50 40. 25 25 25 20 10 5
    Viokoeität insar-155 165 42 30 10 35 72 105
    tiert
    Alle Zusammensetzun`en der Tabelle 2 sind mit Bezug saß den-
    L; Fett-, Wasser- ,:nd @ Zuelcergehalt mit jenem der Tabelle l
    identisch. Jedoch variert der Gehalt an Emulgiermittel zwieehe;l
    4 - 12 %, wie in Pig. 2 gezeigt. Die Zusamaeaeetzung L ist mit
    der Zusammensetzung A !;Tabelle 1)vergleichbar, wobei sie jedoch
    in eine Öl-in-Waseer Type azagokehrt ist. Die Y3.sk@.i täten dar
    Tabelle 2 sind niedriger uh y ,jene der >@!itspraehenden Zuearuteu-
    setzungen der Tabelle 1,; mit Ausnahme der Zusammensetzungen N
    und T. 2e ist ersichtlich, d,13 wesentlich verschiedene Vieko=
    eitäten erhalten weirden können, wenn bei der gleichen Zusammen-
    eetsung mit obigen Komponenten verschiedene Emulgiermittelan-
    teile eingesetzt werden.,
    In den Zusammensetzungen A-T war das verwendete Fett ein hydrier--
    tee Palmkernöl (Wiley F 3S0 C), wobei 7,1'% (bezogen auf das
    Fettgewicht) eines eßba:^en tierischen oder pflanzlichen (nicht
    mineralischen) Wachses, z. B., Bienenwachs, verwendet wurde.
    Die bei den Zueammenaetzungeii w--T einr@esetzten Emulgiermittel
    Raren ',31 % (bezogen auf das Fettgewicht) acetyliertes, mit
    Reineäure verestertes Glycerlmonostearat (Drewmulse A.T.M.6,
    Speo.) 8,15 % (bezogen auf das Fettgewicht) Glycerylmonooleat
    ()Wverol 18 - 71 E), was zu einem Verhältnis von hydrophilen
    Emulglermitteln von 13,85 % bzw. 86,15 ö führt. Die obige Kom-
    bination von Emulgiermittel ergibt-ein IIDB (hydrophiles-lipo-
    philes Gleichgewicht) innerhalb der Werte (3-6), die als die
    besten für Eine Wasser-in--Öl Emulsion gelten (vgl. Becher;
    Emulsion, Theory and Practice, ACS Monograph 135, oopyright
    195?).
    Vorgezogen werden Wasser-;.n-Ö7. Emulsionen mit einem Zusatz von
    zumindest 1,8 % Wasser, oo dab der Punkt AA der Fig. 1 bei
    ,8 der Waseerphaoenekala `Liegt, und d i@ _T..i rie ; fi.P quer ührr
    4as Diagram $u dem Purist bri 7; ; an der 't@asserpllasenekalrs.
    verläuft, die maximale Wgsaerkonze- trationen zeigt, die ver-
    wendet werden sollten. Andere :.Ts.t>;.? e @n iia-q.?er sind durch die
    verschiedenen Punkte der Fig. 1 und 2 angegeben, wobei die
    Grenzen der Zusammensetzungen mit für die in Rede stehenden
    Wasner-in-Öl Emulsionen günstigen Vishoeitäten durch das von
    den Linien X, Y und Z eingeschloojene Peld angezeigt sind.
    Es ist ereichtlioh, daß die Anteilsbereiche der zwei wesent- lichen Komponenten der vorliegenden Emulsionen und des nicht wesentlichen Zuckers, wie sie in den Diagrammen gezeigt sind, folgende sind s
    Fett 4,7 -- 9892 Wasser j98 -- 74,0
    Zucker 0 .- 83,0
    wobei in dem Begriff "Zuolcer" alle wasserlöslichen oder in
    Wasser dispergierbarcn Stoffe, sofern sie verwendet werdin,
    und in dem Begriff "Fett" Pett, Naohs, Emulgiermittel"und -0l-
    lösliche oder in Öl dispergierbare Stoffe, die verwendet wer-
    den, mit eingec;:hlossen#eirid. Der Gehalt an Emulgiermitteln
    kann niedrig gehalten sein wid bei Zunamneneet$ungen mit höhe-
    rem Fettgehalt nur 1 4, (bezogen auf das Pettgewicht) betragen.
    Invertzuckor, Honig oder I;c zairup können eingesetzt werden,
    um das Ausmaß der Zuckezkl#is-1.all'_sution, nach Kühlung bei Zu-
    eamnensetzungen mit hohem Zuckergehalt zu verringern ße-
    echnacksstof:'f e und Farbetof fe können in beliebigen .enteilen
    zugesetzt werden, um die gewünschte Intensität an Geschmack
    und Farbe 7u erhalten" Der Geschmacksstoff kann jeder beliebi-.
    ge natürliche oder synthetische fleschmackestoff'sein, der bei
    Nah-- ungamitteln verwendet werden darf. Der Farbstoff wird einer
    der :für liah!-,ingsmittel zugelassenen sein. Es kann ein natürliw,
    ehör oder synthetischer Farbstoff sein, der auch in eßbaren
    F1tcysigkeiten vorliegen kann, z. B. Glycerin, Propylenglyool
    oder Wasser. h:)wexil der Geschmacksstoff als auch der Parbstoff
    kann in Ö1 oder Wasser löslich oder diepergierbar sein, da
    sowohl das Pett als auch das Wasser einen geeigneten Träger
    Pdr den Geschmacks- oder Farbstoff darstellt. Wie bereite vor-
    stehend erwähAt, kai:n von der Verwendung von Zucker sowie auch
    von Geschmacks- und Farbstoffen abgesehen werden. Andere Zu-
    ätze, z. H. Salz, Koiiaei^v"Lerungemittel oder kUnetliche SuB-».
    mittel.köanen nach Bedarf eingesetzt worden.
    Der Zusatz von natürlichem, gebleichtem oder ungebleiohten
    Bienenwachs oder jedes anderen eßbaren pflanzlichen oder tie-
    rieohon Wachsen in Anteilen von 1 - 10 96 (bezogen auf das fett-.
    gewicht) ermöglicht@eine Anzahl von Wasser-in-öl 8auleionen
    herzustellen, die größer ist als jene Anzahl von Btuleionen,
    die bei Weglassen den Wachses erhalten werden kann, le wurde
    festgestellt, daß eire auegeglichend Kombination von hydro-
    phi.lem Umulgiermittel, z. H. Zecithin (C`/W-Type) und lipophilen
    Emulgie:mittel, z.. B. Glycerylmonooleat, erforderlich ist, uzt
    die gewünschte Emulsionestabilität zu erhalten. Das kornbi alerte
    Emulgiermittel ergibt die bauten Resultate, wenn es in der
    fetten Phase galöet ist. Andere Kombinationen vor lipophiler
    Emulgiermitteln, z. B. verschiedenen Glycerylmonooleaten, be-
    gtimmten Glycerylmonostearaten und Propylenglyeoleateen, mit
    hydrophilen Bmulgiermitteln, z. H. acetylierten Weinsäure-
    eshern von Mono- und Diglyceriden uni Polyoayäthylen-20--Sorbitf.n--
    monostearat und --oleat.können verwendet werden. .
    Sei. Verwendung anderer Smulgiermittel muB der Anteil jedes vor
    wendeten Em;ilgiermittels korrigiert werden, wobei die Reinheit
    der Verbinca;ige:l in den genannten Emulgiermitteln zu berück-
    sichtigen ist, die alle auf dem Markt erhältlich sind,
    Die Emulgiermittelkombination wird so gewählt, daß ein hydro-
    philea-lipophilee Gleichgewicht (HTB) erhalten wird, das, wie
    festgestellt wurde, mit Bezug auf die Herbeiführung einer
    Adsurntion an der Zwischenschicht der zwei. nicht midohbaren
    Flüssigkeiten (Wasser und Fett) sehr wirksam ist, so daB eine
    Wasser-in; Öl Emulsion erhalten wird, die sieh nicht auflöst
    oder zusammenbricht, wenn sie in flüsoig.tr oder fester-Form
    aufbewahrt oder nach Aufbewahrung als Feststoff wieder geschmo'?-
    ze.n wird. Eine än?che Adsorption ist, ein rein physikalieohue
    Phänomen, was lug der Tatsache hervorgeht, daB diese Emulsionen
    unter chemischer Verändervrg wiederholt verfestigt und ge-
    schmolzen werden können. Es werden jedoch Vorsichtsmaßnahmen
    getroffen, -ij.f; das Vermeiden @raa steih-eix Alkalien In Wasser
    und anderen Materialien» von denEn bekannt ist, da43 sie auf
    Grind Eihier cheia' sehen Umsetzung mit dem Fett, dem Emulgier-
    ni.i;tei oder den cv:xi.t,@:-i 1'hajen die Bildung von Wasser-in-Öl
    I;:nuasionen sturen .oder va7.'hß.Tiderri bzwo deren Stabilität ver-
    mindern. in der rizr,-hateharder Tabelle sind verschiedene Emul-
    giai~@j.i;tel uaä. deren wichtigste Merkaale angegeben; aufgezeigt
    sind i:,rdrophiic bzre 1 ipophi' a Emulgiermittel und Verdünnunge-
    mi . >e1, die als Er^a tz eines `.Feiles de- lipophilen Emulgier-
    mittel eingesetzt merden können.
    T a b e 1 1. e T1::
    ,
    1lydrophile Emulgiermitte@_
    durch - Handels: -
    Chemische HLB P o0 Jod- schnitt- bezeiah--
    Heseiohnung wert liehe nung
    Reinheit
    Leoithin (Ü/W Type) - - bei Raumtemp.90-95 60,0 Centrophil'
    flüssig S .NI,
    Poly.gthyleng1yool-
    400.Aistearat 7,8 2 45-50 90,0 S 1009
    Polyäthyleuglyaol-
    400-monooleat 11,0 2 31-40 100,0 S 1602
    aoetFlierteG, mit Wein-
    saure vereetertee Mono- bei Raumtemp,
    glycerie einet Pflanzen- flüssig Drewmulse
    öle 1290 45-55 , .T.M.Go
    Aoetyliertee, mit Wein-
    säure verestertes Glyoe-
    rid eines Pflanzenale
    1290 54 5 20@0 TFN 411
    Polyoxyäthylen-(20)# bei Raumtemp. Glyoo-
    norbitarmonoetearat 14,. flüssig 1,5 100,0 speree
    S20
    Polyoxyäthylen-(20)- bei Raumtemp.
    eorbitarmonostearat 14,9 fluseig 19-22 100,0 Tween 60
    Aoetyliertes, mit Wein-
    saure verestertes
    Glyoerylmonoetearat 15,C 55 3 maz .3090 Drevaaxlse
    ATMS Speo.,
    Aoetyliertee, mit Wein-
    saure verestertes
    Glyoerylmonoetearat 15j0 58 3 maz .40,0 Gloss-Add '
    Aoetyliertee, mit Wein-
    saure veresterten bei Raumtemp.
    Glycerylmonoetearat 15,0 eiöiohe Paste 60 20,0 TEM 40
    Polyoxyäthylen-(20)- bei Raumtemp. Glyoo-
    sorbitarunonooleat 15,0 Manie 19-22 100,0 eperse
    020
    (geprüft mit lipophilem Emulgiermittel, Myverol 18-71E)
    ' T a b e 1 1 e IV
    Lipophile Emul";iermittel
    durch-
    Hese@vhnL.ag g@ . F oC Jod- sohaitt -itt- beseioh-
    wert liohe
    . Reinheit
    Leoithin (ir/i) Type)' -. bei Raumtemp.90-95 4,0 Oentrophil
    flüssig .. IP
    ßlicerylnonooleat, 3,4 18 70-80 42,5 S 1096
    ßlycerylmononleat
    aus Pflanzenfett 395.' 48 65-75 42,5 GIR sott
    -Glycerylmonooleet
    aus Baumwollöl. 3,5 43 80-90 42,5 ß110 sott
    cllyoery lmonooleat
    aus Kokoanußöl 3,5 32 6-10 . 2,5 M-010
    (durohsobn.8j
    ßl@o ez7rlmono dat
    aus Eränu#öl 395 49 80-90 4295 Qlyoerylmonooleat 3,5 20 80-95r 42,5 01t0 ,
    ßlyoerylsonooleat _ 3,5 25 74--78 56,5 Atme. 3M
    ßlyoerylmonooleat 3,5 35 65-70 90 min @1
    ßlyoerylmonooieat e»1
    ßlyoerylronolinoleat 3,8 39 - 42 110-120 74 % 1
    ßlyoerylmonostearat 3,8 46 - 50 54-64 50 A7m1'a0
    ßlyoerylzonosteamt 3,8 52 -.53 54-61 ltwtl 122
    ßlyoerylmonooleat 592 . -12 - 65-75 38,0 8109.7.
    (geprüft mit hydrophilem Bmulgiermittel, Drewsulse A'D18 8peo.)
    T a n d @.
    . lipophile Verdünnur semitiel
    (a14 primEre Emulgiermittel nicht verwendbar)
    durch- Handeln-
    HU g 0e Jod- schnitt- be:eich#=
    e@. -2ichnun; wert liehe rnung
    Reinheit-
    Glyt:f3rylmenool..-.s,t 3,5 57-61 2 54,0 Atmen 150
    Gly:,ervlmonoste!#irat 3,6 57-61 5 42,5 Aldo 33
    Glycerjlilonoetearat 398 5:'-61 7 max 42,0 Atzul 84K
    Gl### crylmonuetef;rat 3,8 60 ä mga 42,5 GXS-V-hard
    Gly cex#yl-lioncs-tearat 398 60 3 max 42,5. GIO-Y-
    hard-SE
    Glyc eryl,'.aetopal.mitat 4,0 60 2 max 12,0 GLP-12
    @Glycervllactoatearat 4,0 60 2 max 12,0 GLB-12
    Gl.yc:sr!llactoatearat 4,0 60 5 @1BZ 12,0 SZ 101
    SGrt-itannonoo tearat 4,7 50 2-1/2 100,0 G1voomul 8
    Sorbi.iarimoncot(:aroit . 4,7 50 5 100,0 Spaa 60
    G2yceryluonor:-;,sr.ra1: 5,8 56-61 39,0 Aldo 28'
    (Ga;;rü;'t mit hydrophilem Bmulgiermittel, Vyverol 18-71$)
    Es i.st ersich hlic:1, daB, abgl E:i.@a in obigen Tabellen 9@rtia-
    dunj-ert mit gleicher chemischzi :Bezeichnung auf*jchei::en, diesa
    lerhindungen, da sie von verschiedenen Quellen stamaen und ver-
    aohi.elenartig hergestellt sind, nicht dieselben sind und da6
    die Jodzahlen für Verbindungen mit gleicher Bezeichnung sehr
    unterschiedlich Bind. Alle hydrophilen E@nulgiermittel der Tabelle
    3 haben ein hvdrophilee-lipophilen Gleichgewicht (HIS) von ?,8
    oder darüber, woGege_i die lipophilen Mittel der Tabelle 4 ein
    hydi@ophilea-lipophilea Gleichgewicht von 5,4 oder darunter aut-
    weiheri. !.fit Bezug auf die Tabellen 4 und 5 sei festgestellt, da8
    Monaglyceride reit einer Jodzahl von 8 und darüber oder Mischungen
    solcher Verbindungen als primäre lipophile Emulgiermittsl bei
    der Herstellung von Waeeer-in-öl Emulsionen verwendet werden
    kennen, wogegen alle gesättigten-Monoglyoeride mit Jodzahlen
    unter 8 nur als Verdünnungsmittel verwendbar oind und nioht als
    primäre Emulgiermittel eingesetzt werden können. Es wurde last-
    gestellt, daß bis zu 30 96 der lipophilen W/Ö bildenden Erulgier-
    mittcal der Tabelle 4 durch die lipophilen Verdünnungsmittel der
    Taballe 5 (die zum Unterschied von den primären Baulgiermitteln
    .1A folgenden Verdünnungsmittel genannt werden sollen) ei%44st
    werden können, um die Viskosität herabgudetzen und ein Sitten-
    bleiben der Emulsion in dem Mund der die Emulsion versehrenden
    Pere®n zu verhindern.
    Es folgt-ein Beispiel für eine ?uasmmeneetzung mit «zwei ver.-
    echi.Hdenen Viskoeitäten, das verschiedene Zusämmensetanagrn t!ir
    verßchiedene Verrenduf&ve,ke er1Kitert,
    '. - Zitronen -
    hoch-. nieder-
    F 00 viskoses vieiose
    Konzentrat VtrdUonung
    @u e er 24 25997 % 17932 %
    lpett, Kokoam851 35,42 56,94
    Zuokor "' -
    Sranul@ert 26,87 .17992.
    . Iacrer;@ : 5962 3-"74
    @nl@erittel
    @drop6iless Mao.tl-
    weinugoreeeter Vom Igono-
    nnd DiMyoeriden 57 0,21 0,14
    ön@ooleut _ (bei @u@llkläruna) 35 0097 0965
    Lipophil.es Q1Toer@1-
    aono@twra@
    (Yerdiluuungssittel) 57-61 0,42 0,28
    0eeohreotsstollt@itronenöl (iottlös-
    - lioh) 1,09 0078
    . . Zitronensäure . 0,19 0013
    mgemittel) 0p21. '0,14
    Barbe tont s fe.11b e(rrulr 8ealaibebr)
    ' Bieeuadsohe8 64-65 ' 3,03 - 2,02
    Du obig* töuwentrat wurde einige Male geechmoisen und wieder
    7erlestist, wobei eine Xaderung der Viskosität oder der ph"i-
    kslinchen aaeMchaften nicht einti. t. Hai .Verdilonung (8000/S
    Konzentrat auf 4000 g 01), betrug die Viskosität 27 -*300
    nt«iohael, so daß eich die vorliegende Imuleion zum Beschichten
    von Speieeeie eignet. Eins @rt:@ahl vor,. 3peiseeiaetargen winrden
    bei 520 0 beschichtet, bei 210 C aufbewahrt und iruierhalb -von
    10 Wochen häufig Uberprüft. Hierbei wurde ein Auhtreten von öl,
    eine Verschlechterung den Pet-tes'oder ein Pleckigwerden der
    Benohiohtu* nicht tasigeetellt; der Geachmuckeetoff wuiedeatäeker
    empfunden. im Ende von '10» Wooher. war der Geschmack gut, dpa ,
    31e9Aesie trachten frisch, und es waren keine Brüche oder andere
    Schäden der Beschichtung festzustellen.
    Be wurde gefrnden, daß ein periodisch oder kontinuierlich
    arbeitender Rührar verwendbar ist, solange die Homogenität bei '
    der W«eer-zu-öl Zusatzstufe aufrecht erhalten und vinreiohend
    gomieoht wurde, um den bekannten Teilchengrößenbereich der
    diepergisrten Waeeerphase zu gewährleisten. Es wurde mit gilbe
    eines kontinuierlichen oe:ohpetutigen Xieohern der Turbinenart ,
    mit einem Rotor mit 15 cm Darohmeener bei einer ßeeohwiMi*oit
    Von lediglich 1200 ü.p.m. erfolgreich bin au 4500 kg einer mit
    Sehokoladengeeohnaok versehenen waeeer-in-öl Ernleioa in bloß
    60 Minuten erhalten,
    3e wunde festgestellt, das die Viekoeität bei einer fertigge-
    stellten Zanleion herabgesetzt werden kann, indes die xunleion
    einfach bei vorhältniemUig geringer Rührung sueätsliohea So.
    eohrrol$enem hott oder öl zugesetzt krd, wobei die Waeeer-in-.
    81 Mtileion bei oder oberhalb der'Sohuelztemperatur dee'hettee
    oder (3l8 selalten wird. .

Claims (1)

  1. Patenteusprüche
    1. EBbare Wasser-ia-öl Emulsi en, die beiepieleweiee als Über- zugsmittel oder Bestandteil für Nahrtuigemittel verwendet werden kann, bestehend aus Wasser und einer öligen #Komponen- te, welche 1,0 bis .12,L Gf@?io^ ö eines Emulgiermittelo enth41t, 1, :las aus 0 bis 75,0 Gew.--% einen nicht--ionogenea hydvophilen Emalgatora und 100 bis 25 Gew.-% eines nicht-ionogenen lipo- phil6n Emulgators besteht, wobei das gesamte hydrophile-lipo- phile Gleic*ig$wicht der 'riulgiermittelkombination 3 bis 6 be-. trogt, dadurch gekennzeictine-t, daß die ölige Komponente aus 1,0 bis 10, Gew.-% einen geschmolzenen tierischen oder vegd- tabilischan Wachses uni aus einem flüssigen oder gesohmol$eaea Pett' in eolohen itengen besteht, daß die Gesamtmenge an fett, £muliiermittel und Wachs 4,7 bis 98,2 Gew.4 der Emleion aue- macht, und daß aegebenenfr.lle der hydrophile Mnalgator ein tyäröphiles-lipophiles GIeiohgewiohß@ Von Mindestexa, 7,8 und nicht kehr als 5,4 hat uns eine Jodzahl von wenigetem.8 auf- weist, wobei bis zu 30 % c.60 lipophilen Umulgatore duroh.ein lipophilee Verdünnungsmittel ersetzt sein können, wobei d» lipophile Verdtlanungm-nlttel ein hydrophilee-lipophiles Gleich- gewicht von nicht mehr alb 5,8 und eine Jodsahl'von unter 8 hat, und das schließlich. die Zuu'!sion 1,8 bis 74 Gew.#% ßaeser (bezogen auf die Eruleion) enthält, welche bis $u 83,0 Zucker sufwa i.a en ka-m,.
    2 " Vertahrert zur Bern tell.ung der Waseer-in-Öl F.aulsion. dadurch ;3ekennzeichnet, das a) 4,7 -'9892 "@ einen verfli.esigtec eßharen Fettee; b) 1,0 - 10,0 9@ eines verflü_:@ig"ten eßbaren Wachse. .;.Dd e) 1,0 - 12,0 % einer Kombination von 0 - ?5,0 % eines eßbaren nicht ioriiechen hjdrophilen Emulgiermittels und 1C`0 - 25P0 % eines eßbaren nicht ionischen .lipophilen Bmnlgtermit- tele mit einer Jodzahl. von zumindest 8 miteinander gemischt -ierden, wo'@c:i de genormte hydrophile-lipaphile Gleichgewicht der Emulglormittelkombination 3 - 6-beträgt und daß dieser Mischung 1J3 -# ?4,0 % Wasser mit einer Geschwindigkeit zuge- eet$t werdon, bei welcher die Homogenität der H19chung unter Rühren beibehalten bleibt, wobei'die angegebenen Prozente ße- wichteprozente sind und die Anteile an Emulgiermittel und Wachs ein Teil den Gesamtgewichten des Pettes bilden. 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser, bevor es der NieoLung zugenetst wird, auf die Tempo- ' -t-atur dereelber erhitzt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dsß ' die Mischung solange gemischt wird, bis der gewünschte che:größenbereich der wäßrigen Phase Lirterhalb der Emaleion getiährleistet wird ä 5 @. verfahren nach eInetl, der Anc.@riiche 2 bis 4, dadurch gekenn- zei.ahnet, daß das hydroph Lle Emulgiermittel ein hydrophilen-
    lipophiles 41 3 iobgewicht vor. zumindest ?@,8 und daa. lipulbile Smuigiermittsl ein VdrcphJ.las##lipophiles Gleicheewitht von. nicht hehr als 5,4 hat. . 6. Verfahren nach eine® der k-opKtohe 2 bis 5, dadurch gekenn- mtiobnet, da$ ein lipophilee VerdUnnunasnittel bis zu 30 @6 dad lipophilen äml«ier72ittels ersstet, wobei das lipophile YerdUnm@gosittel ein hydraphiles-lipophiles Gleichgewicht von rLicht ®ehr a13 5,8 und eine Jodeh1 von unter 8 hat. . T. Yeteahren nach Anspruch 6, dadurch dekennseichnet, daß dar. lirophile Baulgtesmittel und das tierdUnnnnt;smittel Pottsäure- e3ter von llonoglveeriden sind:
    B. Verfahr» nach einem der tnrpsil4e 2 bis ?, dadurch seienn- z ei oh»lb, . dW dau etbsty ttiw f @ t .1Na wache ist. 9 , Ysrrahrnü moh eix«a änr o tt's.1@, &wäiuoh 40»»- zeichnete dsO das *#er -@io . ZU 691,0 AIAi.-4 Euoker enthält e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002009529A2 (en) * 2000-07-27 2002-02-07 Societe Des Produits Nestle S.A. Food products containing high melting emulsifiers
US6857224B1 (en) * 1998-10-27 2005-02-22 Washington State University Research Foundation Use of clay and lipid formulations to protect horticultural crops from sunburn and insect damage
CN105744843A (zh) * 2013-12-10 2016-07-06 雀巢产品技术援助有限公司 冰淇淋威化涂层及其制造方法

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WO2002009529A3 (en) * 2000-07-27 2002-10-31 Nestle Sa Food products containing high melting emulsifiers
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