DE966072C - Verfahren zur Herstellung von Garnelen-Konserven und Behaelter zum Lebendhalten der Garnelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Garnelen-Konserven und Behaelter zum Lebendhalten der Garnelen

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DE966072C
DE966072C DEH12998A DEH0012998A DE966072C DE 966072 C DE966072 C DE 966072C DE H12998 A DEH12998 A DE H12998A DE H0012998 A DEH0012998 A DE H0012998A DE 966072 C DE966072 C DE 966072C
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shrimp
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Wolfgang Henning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/061Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish
    • B65B25/062Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish combined with its conservation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Garnelen-Konserven und Behälter zum Lebendhalten der Garnelen Zur Herstellung von Garnelen-Konserven ist man bisher so vorgegangen, daß die gefangenen Garnelen an Bord des Fangschiffes in kleineren Partien in Salzwasser gesiedet und nach der Anlandung in Heimarbeit geschält und dann in der Konservenfabrik mit Konservierungsmitteln versetzt werden, worauf das so behandelte Garneienfleisch trocken in Dosen gefüllt und im allgemeinen im Wasslerbad, d. h. bei einer Temperatur von Ion", gekocht wurde.
  • Dieses Verfahren führt nicht zu einwandfreien sterilen Konserven, und der reine Krebsgeschmack geht dabci verloren, insbesondere durch den erforderlichen außerordentlich hohen Zusatz von Konservierungsmitteln, nämlich Kochsalz mit etwa 4 bis 60/o und Borsäure mit o,g°/o. Dieser hohe, den Geschmack ungünstig beeinflussende Zusatz an Konservierungsmittein ist erforderlich, weil beim Kochen der Garnelen an Bord der Fangschiffe das F]eisch nur Temperaturen von etwa 80 bis go" annimmt, also nicht steril wird. Da an Bord Kühleinrichtungen oder andere Schutzeinrichtungen zur Frischhaltung der gekochten Garnelen nicht vorhanden sind, sind die Garnelen infolge der großen Stückzahl pro Raum- und Gewichtseinheit mit großer Oberfläche Infektionen durch Wasser, Luft, Geräte und Menschen besonders stark ausgesetzt.
  • Diese Infektion wird bei der an Land erfolgenden Heimschälung weiter begünstigt, wobei sich die anfänglichen Infektionen nunmehr auf das völlig ungeschützte Fleisch mehr oder weniger stark ausdehnen, und zwar hängt dies von der Sauberkeit der Heime oder der Personen in starkem Maße äb.
  • Infolgedessen muß das Garneienfleisch mit den vorerwähnten großen Mengen an Kochsalz und Borsäure gemischt werden. Das mit Konservierungsmitteln behandelte Fleisch muß darauf möglichst trocken in Dosen eingefüllt werden, worauf nach Verschließen der Dosen ein Kochen im Wasserbad, d. h. bei Temperaturen von 100°, erfolgt, womit es jedoch nicht möglich ist, eine sterile Konserve zu erzielen.
  • Es ist weiter schon bekannt, eine Konservieiung von Garnelen ohne chemische Konservierungsmittel durchzuführen. Diese Verfahren arbeiten so, daß die gekochten, ungeschälten Garnelen unter Kohlensäure aufbewahrt und nach dem Schälen bis zum Einfüllen in die Dosen in diesem schwach sauren Medium zeitweise unter Luftabschluß gehalten werden. Der saure Zustand wird auch während des Schälen aufrechterhalten. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis nicht bewährt, da es umfang= reiche Industrieumbauten und Schutzanlagen erfordert, wobei die Infektion der bereits an Bord des Fangschiffes gekochten Garnelen bis zur Anlandung in Kauf genommen werden mußte.
  • Um nun das Garnelenfieisch auf einfache und bequem durchzuführende Weise gegen Infektionen durch Luftbakterien, durch Maschin-enteile und durch Berührung zu schützen und eine Konservierung ohne Konservierungsmittel oder ohne Zusatz äußerer chemischer Konslervierungsmitte] zu erreichen, besteht die Erfindung darin, daß das Garnelenfleisch sofort nach dem Schälen mit einer Gallerte vegetarischen, tierischen oder synthetischen Ursprungs, z. B. durch Mischen, überzogen und randvoll in Dosen gefüllt wird, die anschließend bei Io6 bis I I 5° sterilisiert werden. Bei diesen Temperaturen wird, wie in der Konservenindustrie belsannt, eine einwandfreie Sterilisation des Garnelenfleisches durch Abtötung aller Bakterien möglich, wobei die Gallerte, die gleichsam einen Balsam bildet, das Garneleufleisch vom Schälen bis zum Einfüllen in die Dosen und dem anschließenden Sterilisieren gegen Infektionen schützt. Dadurch, daß das Garnelenileisch mit dem Balsam überzogen ist, kann während der Sterilisation kein hoher Dampfdruck unmittelbar auf das Garnelenfleisch einwirken und damit etwa den Geschmack ungünstig beeinflussen. Die Gallerte hat weiter den Vorteil, daß sie gegenüber sonst üblichen flüssigen Konservierungsaufgüssen das Garneienfleisch nicht auslaugt.
  • Es ist möglich, der Gallerte auch Chemikalien zuzusetzen, die gemeinsam mit der Sberilisatiouswärme dazu führen, daß die Gallerte während der Sterilisation als Fleischsaft zerfällt. Hier kann mangeringe Mengen Kochsalz mit Genußsäuren, z. B.
  • Zitronensäure, Milchsäure od. dgl., anwenden.
  • Um von vorneherein eine Infektion der Garnelen bzw. des Garneienfleisches zu vermeiden, sieht die Erfindung als weitere Ausbildung vor, daß die gefangenen Garnelen an Bord und auch nach Anlanden in dünnen Schichten durch feuchte Unterlagen oder Berieselung mit Wasser bis zum oder bis kurz vor dem Kochen lebend gehalten und nach dem Kochen sofort geschält und mit Gallerte gemischt in Dosen gefüllt werden, die nach dem Verschließen bei Temperaturen zwischen io6 bis Ii sterilisiert werden.
  • Dabei ist man von der Erkenntnis ausgegangen, daß das Fleisch der lebenden Garnele nicht infiziert ist und dieses daher als Grundlage für die Bearbeitung und Konservierung verwendet wird.
  • Hierdurch ist es möglich, die Arbeitsgänge unmittelbar aufeinanderfolgen zu lassen und die Heimschälung völlig auszuschalten, da die Garnelen etwa 2 Tage in dünnen Schichten durch Anfeuchtung lebend gehalten werden können, so daß das Kochen, Schälen und Konservieren unabhängig von den Gezeiten und dem damit verbundenen Anlandungszeitpunkt in die Konservenfabrik verlegt werden kann, so daß die Arbeitsgänge unmittelbar aufeinanderfolgen und damit eine nur äußerst geringe Infektion des Fleisches eintritt. Hierdurch können die Sterilisierzeiten des in Dosen gepackten Garneleufleische wesentlich herabgesetzt werden, und zwar gegenüber bekannten Verfahren auf etwa die halbe Zeit, so daß man auch hohe Sterilisiertemperaturen von io6 bis rI5o anwenden kann, ohne daß das Fleisch unansehnlich wird.
  • Nach der Erfindung kann man beispielsweise folgendermaßen vorgehen: Die gefangenen Garnelen werden an Bord lebend gehalten, und zwar z. B. dadurch, daß die Garnelen in dünnen Schichten durch feuchte Unterlagen oder Berieselung mit Wasser gehalten werden. Hierzu kann man beispielsweise aufeinanlderstapelbare Behälter mit waagerechten Teilungsböden verwenden, die durchlochte Wandungen für die Berieselung besitzen. Diese Behälter sind an einer Seite mit einem Verschlußdeckel versehen, so daß man sie zunächst auf die dem Deckel gegenüberliegende Seite stellt und nunmehr die Garnelen in den Behälter einschüttet und den Deckel befestigt, worauf der Behälter um 900 gekippt wird, so daß die Garnelen in dünnen Schichten in den Behältern liegen und keinen Druck aufeinander ausüben, der zum Absterben der Garnelen führt. In diesem lebenden Zustand werden die Garnelen an Bord und auch an Land bis zum Kochen oder bis kurz vor dem Kochen in der Konservenfabrik gehalten, so daß bis zu diesem Zeitpunkt eine Infektion nicht gegeben ist. Sofort anschließend an das Kochen erfolgt das Schälen in der Fabrik, das Mischen des Fleisches mit einer Gallerte und darauf das Einpacken in Dosen, die verschlossen und anschließend bei Temperaturen zwischen Io6 bis 1150, vorteilhaft bei 1120, etwa 20 bis 25 Minuten lang sterilisiert werden.
  • Um eine möglichst schnelle Sterilisation der in die Dosen gefüllten überzogenen Garnelen gleichmäßig über den ganzen Doseninhalt zu erreichen und die Sterilisierzeiten auf ein Minimum herabzudrücken, ist es vorteilhaft, als Dosen für die Garnelenkonserve Flach- oder Dünnschichtdosen zu verwenden, deren Höhe im Verhältnis zum Durchmesser klein ist und beispielsweise zwischen IO bis 25mm liegt.
  • Erfindungsgemäß kann man auch so vorgellen, daß die lebend in die Konservenfabrik gelieferten und gekochten Garnelen nach dem Schälen sofort in Autoklaven, durch Ultrarotstrahler, Heißluftstrahler od. dgl. in dünnen Schichten direkt kurzaeitig sterilisiert, darauf mit Gallerte gemischt und in noch heißem Zustand in Dosen gefüllt werden.
  • Die Dose wird dann nach Verschließen kurzzeitig nachsterilisiert. Die direkte Sterilisation des Garnelenileisches in dünnen Schichten bei Temperaturen zwischen io6 bis Ir5° wird während etwa 10 Minuten durchgeführt, und ebenfalls beansprucht das Nachsterilisieren bei diesen Temperaturen eine Zeit von etwa 10 Minuten. Auch bei Durchführen des Verfahrens in dieser Form brauchen insgesamt nur Sterilisationszeiten aufgewendet zu werden, die etwa die halbe Sterilisierzeit der bekannten Verfahren betragen. Gegebenenfalls kann man auch auf das Nachsterilisieren der verschlossenen Dose verzichten, wenn die Garnelen beispielsweise in größeren Dosen untergebracht werden sollen, jedoch ist es dann erforderlich, dem Garnlelenfleisch geringe Mengen an chemischen Konservierungsmitteln, z. B. etwa 2 bis 4 % Salz, etwa 0,1 ob Benzoesäure, zuzusetzen. Man erhält dann zwar keine Vollkonserven, sondern eine Präserve.
  • Die - Menge an Gallerte, die man den frisch geschälten Garnelen zusetzt, beträgt etwa 1 5 bis 20°,O des Garnelengewichtes, und diese Menge reicht aus, die Garnelen vollständig mit Gallerte zu überziehen. In jedem Fall verhindert die Gallerte beim Sterilisieren den Austritt wertvoller Aromastoffe und verhindert, wie schon erwähnt, eine übermäßige Einwirkung des entstehenden Dampfdruckes auf das Garnelenfleiscll. Wenn eine Garnelenkonserve an besonders heißen Tagen hergestellt wird, kann es vorteilhaft sein, neben den einzelnen vorerwähnten Verfahrensschritten dem Garnelenfieisch geringe Mengen an chemischen Konservierungsmitteln zuzusetzen. Diese Mengen sind aber so klein, daß sie in keiner Weise auf den Geschmack od. dgl. der Garnele irgendwie einwirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Garnelen-Konserven, nachdem die gefangenen Garnelen an Bord des Fangschiffes genommen, gekocht und anschließend geschält und in Dosen verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnelenfleisch sofort nach dem Schälen mit einer Gallerte vegetarischen, tierischen oder synthetischen Ursprungs, z. B. durch Mischen, überzogen und randvoll in Dosen gefüllt wird, die anschließend zwischen io6 bis 1150 sterilisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Gallerte Chemikalien, z. B. - Kochsalz und Genußsäuren, wie Zitronensäure, Milchsäure od. dgl., zugesetzt werden, die die Gallerte gemeinsam mit der Sterih.-sationswärme als Fleischsaft zerfallen lassen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefangenen Garnelen an Bord und auch nach Anlandung in dünnen Schichten durch feuchte Unterlagen oder Berieselung mit Wasser bis zum oder bis kurz vor dem Kochen an Land lebend gehalten, nach dem Kochen sofort geschält und mit Gallerte gemischt in Dosen gefüllt werden, die nach dem Verschließen bei Temperaturen zwischen io6 bis II5° sterilisiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnelen nach dem Schälen sofort in Autoklaven, durch Ultrarotstrah]er, Heißluftstrahler od. dgl. in dünnen Schichten kurzzeitig sterilisiert, darauf mit Gallerte gemischt und in noch heißem Zustand in Dosen gefüllt werden, worauf die verschlossene Dose kurzzeitig nachsterilisiert wird oder worauf bei Verwendung größerer Dosen die Nachsterili. sierung durch Zusatz geringer Mengen an Konservierungsmitteln von etwa 2 bis 4 0/0 Salz, etwa 4IO/o Benzoesäure od. dgl. ersetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an heißen Tagen dem Garnelenfleisch geringe Mengen an chemischen Konservierungs. mitteln zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Flach- oder Dünnschichtdosen, in die das Garnelenfieisch mit Gallerte eingepreßt ist, Sterilisationszeiten von etwa 20 bis 25 Minuten bei Temperaturen von etwa 1120 angewendet werden.
  7. 7. Behälter zum Lebendbalten der Garnelen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der au,s beliebigem geeignetem Material bestehende Behälter, der zur Befeuchtung oder Berieselung der Garnelen durchlochte Wandingen besitzt, durch waagerechte, vorteilhaft ebenfalls durchlochte Zwischenwände unterteilt ist und dessen eine Seitenfläche zum Einfüllen der Garnelen als Deckel ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 555 593; USA.-Patentschrift Nr. 2 546 428.
DEH12998A 1952-06-24 1952-06-24 Verfahren zur Herstellung von Garnelen-Konserven und Behaelter zum Lebendhalten der Garnelen Expired DE966072C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555593C (de) * 1931-02-24 1932-07-23 Deutscher Seefischerei Ver Verfahren zur Herstellung von Krabbenkonserven
US2546428A (en) * 1950-02-21 1951-03-27 Byrd George Clifford Method of keeping the meat of shellfish in a fresh condition

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555593C (de) * 1931-02-24 1932-07-23 Deutscher Seefischerei Ver Verfahren zur Herstellung von Krabbenkonserven
US2546428A (en) * 1950-02-21 1951-03-27 Byrd George Clifford Method of keeping the meat of shellfish in a fresh condition

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