DE955100C - Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zur Einspritzung von Lichtkraftstoffen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zur Einspritzung von Lichtkraftstoffen

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DE955100C
DE955100C DED14820A DED0014820A DE955100C DE 955100 C DE955100 C DE 955100C DE D14820 A DED14820 A DE D14820A DE D0014820 A DED0014820 A DE D0014820A DE 955100 C DE955100 C DE 955100C
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DE
Germany
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pump
injection
camshaft
oil circuit
lubricating
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Expired
Application number
DED14820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Bartholomaeus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE955100C publication Critical patent/DE955100C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0001Fuel-injection apparatus with specially arranged lubricating system, e.g. by fuel oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zur Einspritzung von Leichtkraftstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zum Einspritzen von Leichtkraftstoffen, mit einem vom Schmierölkreislauf des Motors getrennten eigenen Schmierölkreislauf, bei der die Nockenwelle unterhalb der Pumpenelemente und unter der Nockenwelle ein Schmierfilz angeordnet ist und bei der weiterhin eine Umwälzpumpe des Schmierölkreislaufes das Schmieröl von dem unterhalb der Nockenwelle befindlichen Raum des Pumpengehäuses aus ansaugt.
  • Bei Einspritzpumpen muß auf eine gute Filterung des Schmieröls besonders großer Wert gelegt werden, da insbesondere in Verbindung mit der Einspritzung von Leichtkraftstoffen durch Verunreinigungen des Schmieröls leicht Schäden an den einzelnen Pumpenelementen auftreten können.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuartigen besonders vorteilhaften Schmierölfilterung bei den vorgenannten Einspritzpumpen und. besteht darin, daß der Schmierfilz dem Eintritt in den Saugraum vorgelagert ist und zugleich als im Ölkreislauf befindlicher Filter wirkt. Da der unter der Nockenwelle der Einspritzpumpe befindliche Raum verhältnismäßig groß ist, ist der als Schmierfilz ausgebildete Filter in der Lage, lange Zeit hindurch ohne Reinigung eine verhältnismäßig große Menge von Verunreinigungen aufzunehmen, ohne daß ein Durchtritt von Schmutzteilen durch den Filz oder etwa eine Verstopfung des Ölkreislaufes befürchtet werden muß. Durch die Kombination mit der an sich bekannten direkten Schmierung der einzelnen Nocken der Nockenwelle kann dabei auf die bisher erforderliche Anordnung eines besonderen Schmierölfilters verzichtet werden.
  • Einzelheiten sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Abbildung erläutert ist. Die Abbildung zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einspritzpumpe in einer schematisch dargestellten Seitenansicht (Teile des Pumpengehäuses sind zur besseren Sichtbarmachung des Pumpeninnern entfernt).
  • Eine übliche Einspritzpumpe i weist in ihrem Unterteil eine beispielsweise von einer- nicht dargestellten Einspritzbrennkraftmaschine angetriebene Nockenwelle 2 auf, die über z. B. vier Nocken 3 vier im einzelnen nicht sichtbare in bekannter Weise hin- und hergehende Piumpenelemente antreibt. Die Pumpenelemente erstrecken sich entlang den Zylinderachsen 4, in deren Verlängerung sich oberhalb der Pumpenelemente von außen in das Einspritzpumpengehäuse geschraubte Nippel s zum Anschluß von üblichen, nicht dargestellten Einspritzleitungen anschließen. An die der Antriebs-Seite gegenüberliegende Seite der Pumpe schließt ein üblicher Einspritzpumpenregler an, von dem in der Abbildung nur ein Teil seines Gehäuses 6 sichtbar ist.
  • Das innerhalb der Einspritzpumpe befindliche Ende 7 der in zwei Kugellagern 8 gelagerten Nokkenwelle 2 dient zum Antrieb einer Zahnrädpu@mpe 9, welche sich in einem kombinierten Schmieröl-Sperrölkreislauf der Einspritzpumpe befindet. Dieser Kreislauf besteht an der untersten Stelle aus einem unterhalb der Nockenwelle befindlichen-und mit der Zahnradpumpe verbundenen Saugraum io, aus dem die Zahnradpumpe 9 das Öl ansaugt und in eine Druckleitung i i preßt. Die Druckleitung i i verzweigt sich in drei Kanäle 12, 13 und 14, von denen der Kanal 12 zu einer Sperrälleitung 15, der Kanal 13 zu einem Überdruckventil 16 und der Kanal 14 zu dem Einspritzpumpenregler führt.
  • Die Sperrölleitung 15 verläuft seitlich entlang den Pumpenelementen in der Nähe von deren Oberkanten ,und ist an diesen Stellen mit jedem einzelnen Pumpenelement verbunden. Der Kanal 13 mit dem beispielsweise durch eine Schraubenfeder 17 vorgespannten Überdruckventil 16 ist zugleich Bestandteil einer Kurzschlußleitung 18, die unmittelbar in den Nockenwellenraum einmündet. Der zum Einspritzpumpenregler führende Kanal 14 kann beispielsweise zur Schmierung von bewegten Reglerteilen oder aber auch zur Betätigung von Teilen desselben, - z. B. eines älbetätigten Servomotors od. dg@l., dienen. Von dem Einspritzp.umpenregler aus füArt zweckmäßig eine in der Abbildung gestrichelt angedeutete Ölrücklaufleitung 21 auf die Saugseite der Zahnradpumpe 9 zurück. Unterhalb der Nockenwelle 2 befindet sich ein Schmierfilz 2o, an dem im .Betrieb zumindest die Nockenerhebungen .der einzelnen Nocken 3 unter gleichzeitiger Ölaufnahme vorbeistreichen. Außerdem ist der Schmierfilz 2o dem Eintritt in den Saugraum io vorgelagert .und dient damit zugleich als im Ölkreislauf befindlicher Filter.
  • Im übrigen entspricht die im einzelnen nicht dargestellte Ausführung der Einspritzpumpe den üblichen bekannten Einspritzpumpen, wobei z. B. der von einem Saugraum in die Pumpenzylinder einströmende Kraftstoff durch die einzelnen Pumpenelemente in die Einspritzleitungen gefördert und die Einspritzmenge durch relative Verdrehung der Pumpenelemente gegenüber den Pumpenzylindern und dementsprechende Steuerung von Merströmkanälen verändert -wird. Die genannte Verdrehung erfolgt dabei z. B. über eine Zahnstange, die von dem genannten Einspritzpumpenregler aus betätigt werden kann..
  • Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Ölkreislaufes ist wie folgt: Durch die von der Nockenwelle :2 her angetriebene Zahnradpumpe 9 wird das Öl aus dem Saugraum io gesaugt und in die Druckleitung i i gedrückt, von wo aus es in die einzelnen Kanäle 12, 13 und 14 weiterfließt. Der Druck des Öles in der Druckleitung i i wird durch das Überdruckventil 16 bestimmt, wobei überschüssiges Öl von dem Ventil 16 aus durch die Kurzschluß.leitung i8. in den Nockenwellenraum 19 ohne weitere Widerstände zurückfließen kann. Während das in dien Kanal 14 strömende Öl in den Einspritzpumpenregler und von diesem aus über die Rücklaufleitung 21 in nicht dargestellter Weise über den Nockenwellenraum i9 und den Schmierfilz 2o sowie den Saugraum io zur Saugseite der Zahnradpumpe 9 zurückfließt, dient das aus dem Kanal 1:2 in die Sperrölleitung 15 eintretende Öl als Lecksperre an den einzelnen Pumpenelementen und verhindert damit den Durchtritt von Kraftstoff aus den einzelnen Pumpenzylindern entlang den Pumpenelementen in den Nockenwellenraum, mit welchem außerdem infolge der geringen Schmierfähigkeit von Leichtkraftstoff eine erhöhte Gefahr des Fressens der einzelnen Pumpenelemente verbunden wäre. Das zweckmäßig einen .mindestens dem Kraftstoffzulaufdruck entsprechenden Druck aufweisende Sperröl schmiert sodann entlang den einzelnen Pumpenelementen deren Laufflächen und tritt nach unten zur Nockenwelle aus, wo es mittels eines Schmierfilzes 2o zugleich zur Stößel- und Nockenwellenschmierung dient. Schließlich gelangt es durch den Schmierfilz 2o, der das Öl zugleich filtert, in den Saugraum io des kombinierten Schmieröl-Sperrölkreislaufes zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zum Einspritzen von Leichtkraftstoffen, ,mit einem vom Schmierölkreislauf des Motors getrennten eigenen Schmierölkreislauf, bei der die Nockenwelle unterhalb der Pumpenelemente und unter der Nockenwelle, ein Schmierfilz angeordnet ist und bei der weiterhin eine Umwälzpumpe des Schmierölkreislaufes das Schmieröl von dem unterhalb der Nockenwelle befindlichen Raum des Pumpengehäuses aus ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierfilz (2o) dem Eintritt in den Saugraum (ro) vorgelagert ist rund zugleich als im Ölkreislauf befindlicher Filter wirkt. In Betracht gezogene Drfwckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 599 342, 697 009; schweizerische Patentschriften Nr. 205 404, :271734; französische Patentschriften Nr. 919 524, 9:23:207; britische Patentschrift Nr. 407 546; USA.-Patentschrift Nr. 2 564 83o.
DED14820A 1953-04-15 1953-04-15 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere zur Einspritzung von Lichtkraftstoffen Expired DE955100C (de)

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