DE6916880U - Einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen.

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DE6916880U
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Description

PÄTEViAN.WÄtTE DIPL.ING H.LEINWEBER dipl-ing. H.ZIMMERMANN
8 München 2, Resental 7, 2. Autg.
Tel.-Adr. LeEr pat München Telefon (081 ) JMS»M Postscheck-Konto: München 22045
den 10. Mai 1972
Unser Zeichen
Sd Friedmann & Maier
Hallein / Österreich Einspritzpumpe :"ür Brennkraftmaschinen
Die Neuerung betrifft eine hubkolbeneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Hochdruckpumpe und einem eine Kraftstoffüllung aufweisenden und eine Nockenwelle enthaltenden Triebwerksraum, wobei an den Triebwerksraum eine Rückführleitung angeschlossen ist, deren den Kraftstoffstand bestimmende Mündung im Triebwerksraum oberhalb der größten Eindringtiefe der Nocken und unterhalb der Nockenwellenachse angeordnet ist.
Aus der britischen Patentschrift 696.961 ist eine derartige Einspritzpumpe bekannt, wobei die Kraftstoffüllung des Triebwerksraumes von Lecköl gebildet wird, welches infolge des Kolbenspiels aus dem Drucjtcraum der Einspritzpumpe entweicht. Dieses Lecköl soll dabei zur Schmierung der Nocken der Nockenwelle dienen. Das sich im Triebwerksraum ansammelnde überschüssige Lecköl wird unter dem Druck verdichtet-er Luft, welche von dem Verdichter der Brennkraftmaschine abgezweigt wird, über eine Rückführleitung in den Kraftstoff-
tank zurückgeführt. Da sich bei dieser bekannten Einspritzpumpe im Triebwerksraum nur Lecköl ansammelt, kann dort nie ein solcher Durchsatz erreicht werden, welcher sich als Kühlung auswirkt, und unter Umständen ist nicht einmal die Schmierung der Nocken gewährleistet, da die Leckverluste sehr klein sind und sich demzufolge im Trietwerksgehäuse nur ein Kraftstoff sumpf ansammelt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein- ! spritzpumpe der eingangs genannten Bauart dahingehend zu ver- ; bessern, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln im Triebwerksraum ein hinreichend hoher Kraftstoffdurchsatz bewirkt wird, welcher eine einwandfreie Schmierung der beweglichen Teile und darüberhinaus eine zuverlässige Abfuhr der durch Reibung \ erzeugten Wärme gewährleistet.
Lieuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine VordrucKpumpe vorhanden ist und ein ständiger Nebenstrom des j von der Vorpumpe geförderten Kraftstoffs über eine von einer j Stelle des Kraftstoffwegs zwischen Vorpumpe und Hochdruckpum- j pe abgezweigte Leitung dem Triebwerksraum zugeleitet wird, wobei in die abgezweigte Leitung ein Drosselquerschnitt oder ein Druckventil eingeschaltet ist und die Rückführung des Kraftstoffs vom Triebwerksraum über die Rückführleitung zur Ansaugleitung der Einspritzpumpe oder zum Ansaugraum der Vorpumpe hin erfolgt. Bei einer einfachen Ausführungsform der !feuerung kann dies Rückführleitung von einer Übertrittsbohrung im Inneren der Pumpe gebildet sein. Auf diese Weise wird der Kraftstoff in den Triebwerksraum durch den durch die vorpumpe erzeugten Drucljgefordert und in den Ansaugraum der Vorpumpe, welcher unter geringem Druck steht zurückgeführt. ;
- 3 - j
Dadurch wird einerseits der Triebwerksraum von einem Nebenstrom des Kraftstoffes ständig durchflutet, wodurch eine gute Schmierung und Kühlung erreicht wird, und es wird andererseits eine gesondere ßückführleitung zum Kraftstofftank vermieden. Es wird dadurch ein großer Durchsatz von Kraftstoff durch den Triebwerksraum ermöglicht. Besondere Vorteile weist die neuerungsgeinäße Einspritzpumpe dann auf, wenn der Ansaugraum der Vorpumpe tiefer liegt als der Triebwerksraum. In diesem Falle kann die Anschlußstelle der Rückführleitung bzw. Übertrittsbohrung im Triebwerksraum einfach von einem Überlauf gebildet sein, wobei diese Anschlußstelle im Triebwerksraum in einer Höhe angeordnet ist, die einem Kraftstoffstand im Triebwerksraum entspricht, der zur Aufrechterhaltung der Schmierung der bewegten Teile erforderlich ist. Da es hierzu genügt, wenn die Nocken in den Ölsumpf eintauchen, kann der Kraftstoffspiegel im Triebwerksraum unterhalb der Dichtungen des Wellendurchtritts durch das Einspritzpumpengehäuse liegen, sodaß Leckverluste vollkommen ausgeschlossen werden.
Die Menge des als Nebenstrom durch den Triebwerksraum hin- [ durchgeführten Kraftstoffs kann in einfacher Weise durch Ver- j änderung des Drosselquerschnitts in der Abzweigleitung reguliert werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, j Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch einige Elemente einer mehrstelligen Brennstoffeinspritzpumpe.
U. 9."72*
An der iintjrseite des Einspritzpumpengehäuses 1 ist das Gehäuse 2 der Vorpumpe angeflanscht Mit 3 sind die Pumpenkolbenbüchsen der Hochdruckpumpe bezeichnet, deren Kolben 4 über Rollenstössel 5 von den auf der Pumpenwelle 6 angeordneten Nocken 7 betätigt werden. Mit 8 ist der Vorpumpenkolben bezeichnet, der über einen Stössel 9 von einer Nooke 10 angetrieben wird und entgegen der Kraft einer Feder 11 in seinen Arbeitsraum 12 gedrückt wird. 13 ist das Ansaugventil und das Druckventil der Vorpumpe, über welches über einen Filter 15 und eine Leitung 16 der Kraftstoff in den Ansaugraum 17 der Hochdruckpumpe gefördert wird. Ein Kraftstofftank 24 ist über eine Leitung 25 mit dem Ansaugraum 23 der Vorpumpe verbunden.
Der Ansaugraum 17 der Hochdruckpumpe ist über eine Bohrung 18 und einen Drosselquerschnitt 19 mit dem Triebwerksraum 20 verbunden. Im Triebwerksraum ist ein Loch 21 vorgesehen, welches über eine Bohrung 22 mit dem Ansaugraum 23 der Vorpumpe in Verbindung steht.
Das Loch 21 ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß eine Füllung des Triebwerksraumes 20 bis zu einem Niveau gewährleistet ist, welches über der größten Eintauchtiefe der Nocken 7 liegt. Es wird somit der Triebwerksraum 20 vom Kraftstoff durchflutet, wobei durch das als Überlauf wirkende Loch 21 eine stets ausreichende Füllung des Triebwerksraumes 20 zur Aufrechterhaltung einer Schmierung gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. C _
    Schutzanspruch :
    Hubicolbeneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Hochdruckpumpe und einen eine Kraftstoffüllung aufweisenden und eine Nockenwelle enthaltenden TriebwerKsraum, wobei an den Triebwerksraum eine Rückführleitung angeschlossen ist, deren den Kraftstoffstand bestimmende Zündung im Triebwerksraum oberhalb der größten Eindringtiefe der Nocken und unterhalb der Nockenwellenachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vordruckpumpe (2,8) vorhanden ist, welche über eine Leitung
    (16) mit dem Ansaugraum (17) der Hochdruckpumpe (3,4) verbunden ist, und daß die Leitung (16) oder der Ansaugraum
    (17) über eine abgezweigte Leitung (18) mit dem Triebwerksraum (20) verbunden ist, wobei in die abgezweigte Leitung
    (18) ein Drosselquerschnitt (19) oder ein Jruckventil eingeschaltet ist, und daß der Triebwerke ε raum (20) über eine Rückführleitung (22) mit der Ansaugleitung (25) oder mit | aem Ansaugraum (23) der Vordruckpumpe (2,8) verbunden ist.
DE6916880U 1968-07-05 1969-04-25 Einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen. Expired DE6916880U (de)

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AT (1) AT290920B (de)
BG (1) BG15591A3 (de)
DE (2) DE1921291A1 (de)
GB (1) GB1274237A (de)
RO (1) RO55351A (de)
YU (1) YU31754B (de)

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YU31754B (en) 1973-12-31
AT290920B (de) 1971-06-25
RO55351A (de) 1973-07-20
BG15591A3 (bg) 1976-03-26
DE1921291A1 (de) 1970-05-06

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