DE954190C - Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Geblaesen, Wasserturbinen oder Pumpen - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Geblaesen, Wasserturbinen oder Pumpen

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DE954190C
DE954190C DEP46358A DEP0046358A DE954190C DE 954190 C DE954190 C DE 954190C DE P46358 A DEP46358 A DE P46358A DE P0046358 A DEP0046358 A DE P0046358A DE 954190 C DE954190 C DE 954190C
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DE
Germany
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gear
shaft
self
machine
pumps
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Expired
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DEP46358A
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English (en)
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Koninklijke Machinefabriek Stork BV
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Koninklijke Machinefabriek Stork BV
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Gebläsen, Wasserturbinen oder Pumpen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Gebläsen, Wasserturbinen oder Pumpen, die aus einem mit der Maschine rotierenden selbsthemmenden Getriebe und einem mit diesem lediglich bei stillstehender Maschine durch Verschieben eines Ritzels kuppelbaren Verstellgetriebe besteht.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das verschiebbare Ritzel unmittelbar mit einem Handrad verbunden, mittels welches es in Eingriff mit dem selbsthemmenden Getriebe gebracht und zur Verstellung der Schaufeln gedreht werden kann. Zum Anzeigen der jeweiligen Schaufelstellung ist das selbsthemmende Getriebe mit einer Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß dieselbe zur Fernsteuerung geeignet wird und Fehleinstellungen .ausgeschlossen sind. Zu diesem Zweck sind beim Verstellgetriebe nach der Erfindung Mittel vorgesehen, die es verhindern, daß das verschiebbare Ri.tzel bei laufender Maschine mit dem selbsthemmenden Getriebe -in Eingriff gebracht wird:, ferner Mittel, durch die nach Still-stand der Maschine das eigentliche Verstellgetriebe mit dem selbsthemmenden Getriebe in Eingriff gebracht und gleichzeitig eine Sperre für das Verstellgetriebe gelöst wird, das seinerseits eine in an sich bekannter Weise die jeweilige Schaufelstellung nach außen kenntlich machende .Anzeigevorrichtung besitzt. Da bei dieser Anordnung die Anzeigevorrichtung mit dem Verstellgetriebe kombiniert ist und das N,erstellgetriebe bei rotierender Maschine vom selbsthemmenden Getriebe entkuppelt und verriegelt ist, ist eine Betätigung der Anzeigevorrichtung nicht möglich, wodurchFehleinstellungen ausgeschlossen sind. Da das Verstellgetriebe und die Anzeigevorrichtung während des Betriebes der Maschine stillstehen, sind keine sich gegenüber einander bewegenden Teile vorhanden, welche Reibung erzeugen können, was bei. ferngesteuerten Maschinen für Grubenbetrieb von wesentlichem Vorteil ist.
  • In der Zeichnung sind zweiAusführungsbespiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Längsschnitt eines Teils eines Schaufelrades mit verstellbaren Schaufeln und des selbsthemmenden Getriebes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zahnradkastens, Fig. 2 a das Verstellgetriebe, Fig. 3 eine Stirnansicht _ eines Zabnradies des selbsthemmenden Getriebes mit dem Verstellgetriebe nach der zweiten Ausführungsform.
  • Die Schaufeln r sind mit ihren Schäften :2 in der auf der Welle 4. befestigten Nabe 3 drehbar gelagert. Auf der Welle 4 ist die Verstellscheibe 5 verschiebbar angeordnet, jedoch gegen Drehen gesichert. rede Schaufel ist mit der Verstellscheibe 5 gekuppelt mittels eines Hebels 6, der exzentrisch an dem Schaft 2 angreift und an seinem anderen Ende gelenkig mit der Scheibe 5 verbunden isst. In die Scheibe 5 sind z. B. drei mit Gewinde versehene Spindeln 7 eingeschraubt, vorzugsweise unter Zwischenschaltung selbsteinstellender Mutternblöckchen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Spindeln 7 sind in einem auf der Welle 4 festgekeilten zweiteiligen Gehäuse 8 drehbar gelagert, jedoch durch einen Bund 9 gegen Längsverschieben gesichert. Auf jeder Schrauben-Spindel 7 ist ein Ritzel to befestigt, und diese Ritzel greifen in ein auf der Welle frei drehbares Zahnrad r r ein. Dieses Zahnrad ist mit einem Zahnrad r2 vereinigt, mit welchem ein auf der verschiebbaren Welle 13 befestigtes Zahnrad 14 zum Eingriff gebracht werden kann. Die Welle 13 wird mittels eines Mitnehmers 15 verschoben, der von einer Welle 16 getragen wird, welche in den Mitnehmer eingeschraubt ist. Die Welle 16 trägt ein Kegelrad 17, in welches ein entsprechendes Kegelrad der Welle 18 eingreift. Die Welle 18 ist z. B. über einen oder mehrere Zahnrädersätze oder unmittelbar mit der Welle r9 verbunden, welche mittels des Handrades 2o unter Zwischenschaltung des Kegelradgetrieb:es 21 gedreht werden kann.
  • Weiter ist auf der verschiebbaren Welle 13 ein Zahnrad 22 befestigt, das im Eingriff steht mit einem breiteren Ritzel 23 der Welle 24, die außerdem ein Kegelrad 25 trägt und durch ein entsprechendes I#,'-egelrad der Welle 26 angetrieben wird. Die Welle 26 ist z. B. über einen oder mehrere Zahnrädersätze oder unmittelbar mit der Welle 27 verbunden, welche mittels des Handrades 28 unter Zwischenschaltung des Kegelradgetriebes 29 gedreht werden kann.
  • Die Stange 3o des Handrades 2o ist auf einem Teil ihrerLänge mit Gewinde versehen, auf welches ein Mutternblöckchen 3 z geschraubt ist, das an dem einen Arm eines bei 32 drehbar gestützten Hebels 33 befestigt ist, welcher Hebel am anderen Arm einen Riegelbolzen 34 trägt. Der Riegelbolzen 34 kann in eine mit Löchern versehene Scheibe 35 greifen, die auf der Stange 36 des Handrades 28 befestigt ist. Die Stange 3o kann auch unmittelbar mit der Welle 16 verbunden sein. Das gleiche gilt auch für die Verbindung zwischen der Stange 36 und der Welle 24.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung in der Betriebsstellung dargestellt, wobei das Ritzel 14 vom Zahnrad 12 des Getriebes entkuppelt ist. Das Handrad 28 ist dann verriegelt, da der Bolzen in eines der Löcher der Scheibe 35 eingreift. Falls man die Schaufeln r zu verstellen wünscht, muß das Gebläse stillgesetzt werden. Während des Betriebes des Gebläses ist auch das Handrad2o vorzugsweise verriegelt, z. B. mittels eines elektromagnetischen Riegels 37, der das Handrad 20 löst, wenn der Strom für den Antriebsmotor unterbrochen wird. Durch Drehen des Handrades 2o wird die Welle r8 und daher auch die Welle 16 gedreht, wodurch der Mitnehmer 15 mit der Welle 13 verschoben wird und das Ritzel 14 mit den Zähnen des Rades 12 zum Eingriff gelangt. Falls jedoch die Zähne des Ritzels 14 gegen die Zähne des Rades 12 anstoßen, wird die zwischen dem Mitnehmer 15 und dem Zahnrad 22 angeordnete Feder 38 zusammenge= drückt.
  • DurchDrehen derStange3o mit dem Handrad2o wird das Mutternblöckchen 31 nach unten geschraubt, so daß der Hebel 33 verschwenkt wird und der Riegelbolzen 34 aus der Scheibe 35 tritt, wodurch das Handrad?8 gelost wird. Dieses Handrad kann nun gedreht werden, und diese Drehung wird. von den Wellen 27, 26 auf die Welle 24 und die Welle 13 übertragen, wodurch das Ritzel 14 unter der Einwirkung der Druckfeder 38 in die Zähne des Rades 12 geschoben wird, falls der Eingriff des Ritzels noch nicht erfolgt war. Das Zahnrad 12 kann nun gedreht werden, wodurch auch die Zahnräder fo der Schraubenspindeln 7 gedreht werden und die Verstellscheibe 5 verschoben wird, welche ihrerseits über die Hebel 6 die Schaufeln r verstellt. Das Maß der Drehung des Handrades 28 und somit dieVerstellung der Schaufeln wird-durch ein auf der Stange 36 angeordnetes Mutternblöckchen 4o angezeigt.
  • Wenn die Schaufeln in die gewünschte Stellung gebracht sind, wird das Ritzel 14 durch Rückdrehen des Handrades 2o außer Eingriff mit dem Zahnrad 12 gebracht, wobei gleichzeitig das Mutternblöckchen 31 auf der Stange 3o aufwärts geschraubt und der Hebel 33 geschwenkt wird, so daß der Riegelbolzen 34 in die Scheibe 35 eingreift, wobei das Senken des Polzens 34 von der um denselben geschobenen Feder 39 unterstützt wird. Das Handrad 28 ist dann wieder blockiert.
  • Mit 41 ist ein Endschalter bezeichnet, welcher durch den Hebel 33 betätigt wird und das Einschalten des Stromes für den Antriebsmotor verhindert, solange das Kitzel 14 mit dem Zahnrad 12 im Eingriff steht.
  • Beim Einstellmechanismus nach Fig.3 ist das Zahnrad 12 an einer der Stirnflächen mit einer radialen Verzahnung versehen, mit welcher das Kitzel 14 zum Eingriff gebracht werden kann. Das Kitzel 14 ist auf der Welle 13 verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 42. Auf der Welle 13 ist ein Handrad 43 befestigt, das durch einen Stift 44 dies Hebels 45 verriegelt wird, welcher auf der Welle 13 befestigt ist und mit einer Lasche 46 gelenkig am Gestell angreift. Auf die Welle 13 ist eine Büchse 47 geschoben, in welcher sie verschiebbar :ist; beim Drehen der Welle wird jedoch die Büchse mitgenommen. Sie hat Außengewinde, auf welches ein Mutternblöckchen 48 geschraubt ist.
  • Wenn das Gebläse in Betrieb ist und mit seiner normalen Geschwindigkeit umläuft, ist die Verzahnung des Rades 12 von zwei kreisförmig gebogenen Streifen 49 abgedeckt, welche drehbar am Rad befestigt sind und unter der Wirkung je einer Feder 5o stehen, die jedoch nur einen beschränkten Hub haben. Wenn die Streifen 49 die Verzahnung abdecken, ist es nicht möglich, den Hebel 45 einzurücken und das Kitzel 14 mit der Verzahnung des Rades 12 in Eingriff zu bringen..
  • Wenn das Gebläse jedoch stillsteht, befinden sich die gebogenen Abdeckstreifen 49 in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestelltenLage, so daß der Hebel 45 eingerückt werden kann, wodurch die Stange 13 verschoben und unter Vermittlung der Druckfeder 42 das Kitzel 14 mitgenommen wird. Dabei wird das Handrad 43 vom Stift 44 des Hebels gelöst, so .daß das Rad zum Verstellen der Schaufeln gedreht werden kann. Die Drehung der Welle 13 und. daher die Verstellung der Schaufeln bewirkt dabei eine Verschiebung des Mutternblöckchens 48, so daß die Lage des Mutternblöckchens eine Anzeige für die Stellung der Schaufeln gibt.
  • Wenn die Schaufeln in die gewünschte Stellung verstellt sind, wird der Hebel 45 freigegeben, wodurch die Welle 13 mit dem Kitzel 14 unter der Einwirkung der Feder 42 und ihres eigenen Gewichtes nach unten geschoben wird, so daß das Kitzel 14 außer Eingriff mit dem Zahnrad 12 gelangt und das Handrad 43 wieder blockiert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Gebläsen, Wasserturbinen oder Pumpen, die aus einem mit der Maschine rotierenden selbsthemmenden Getriebe und einem mit diesem lediglich bei stillstehender Maschine durch Verschieben eines Kitzels kuppelbaren Verstellge triebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellgetriebe Mittel (37 bzw. 49) vorgesehen sind, die es verhindern, daß das verschiebbare Kitzel (14) bei laufender Maschine mit dem selbsthemmenden Getriebe (5 bis 12) in Eingriff gebracht wird, ferner Mittel (13, 15 bis 21, 30, 38 bzw. 13, 42, 45 bis 47), durch die nach Stillstand der Maschine das eigentliche Verstellgetriebe (22 bis 29, 36 bzw. 43) mit dem selbsthemmenden Getriebe in Eingriff gebracht und gleichzeitig eine Sperre (31 bis 35, 39 bzw. 44) für das Verstellgetriebe gelöst wird, das seinerseits eine in an sich bekannter Weise die jeweilige Schaufelstellung nach außen kenntlich machende Anzeigevorrichtung (4o bzw. 48) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 49o, 687 581, 455 345, 193 820.
DEP46358A 1948-06-23 1949-06-21 Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Geblaesen, Wasserturbinen oder Pumpen Expired DE954190C (de)

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DEP46358A Expired DE954190C (de) 1948-06-23 1949-06-21 Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Geblaesen, Wasserturbinen oder Pumpen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193820C (de) *
DE455345C (de) * 1926-04-21 1928-01-31 Charmilles Sa Ateliers Einrichtung zur Verstellung der Schaufeln von Laufraedern mit drehbaren Schaufeln
DE687581C (de) * 1936-08-13 1940-02-01 Ver Deutsche Metallwerke Ag Getriebe zum AEndern des Fluegelblattanstellwinkels von Verstelluftschrauben
DE718490C (de) * 1932-02-17 1942-03-13 Jacques Aivaz Blattanstellwinkelverstellvorrichtung fuer Verstelluftschrauben

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193820C (de) *
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DE718490C (de) * 1932-02-17 1942-03-13 Jacques Aivaz Blattanstellwinkelverstellvorrichtung fuer Verstelluftschrauben
DE687581C (de) * 1936-08-13 1940-02-01 Ver Deutsche Metallwerke Ag Getriebe zum AEndern des Fluegelblattanstellwinkels von Verstelluftschrauben

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