DE951395C - Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke - Google Patents

Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke

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DE951395C
DE951395C DER169A DER0000169A DE951395C DE 951395 C DE951395 C DE 951395C DE R169 A DER169 A DE R169A DE R0000169 A DER0000169 A DE R0000169A DE 951395 C DE951395 C DE 951395C
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cardboard
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DER169A
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DE1603540U (de
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Willy Roloff
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WILLY ROLOFF
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WILLY ROLOFF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke Die Erfindung bezieht sich auf Beine Papp- oder Fasierplatte mit Papier- oder Pappdecke, und das Wesentliche besteht darin, daß die Papp- oder Papierdecke mit Kunstharz, z. B. Phenolharz oder Harnsteffharz, getränkt und in Heizräumen (ohne Preßdruck) gehärtet ist. Eine solche Platte gewährleistet gegenüber :einer einfachen Faserplatte den Vorteil großer Festigkeit, Widerstandsfähigkeit, Spaltfreiheit und der Möglichkeit, der Platte ein holzartiges, beliebig farbiges Aussehen zu verleihen, und gegenüber .durchgehend mit Kunstharz getränkten Papp- oder Faserplatten den Vorteil größerer Leichtigkeit und Billigkeit infolge der Kunststo@ffersparnia; so daß verhältnismäßig dicke platten zu billigen Preisen herstellbar sind, die "ähnlich wie Bretter oder Spierrholzplatten für Bauzwecke, Möbel u. dgl. verwendet werden können. Zu diesem Zweck können die Platten mit Vorteil mit einem Holzrahmen versehen sein, der die Dicke der Faserplatte ,aufweist und beiderseitig von Papierdecken überdeckt und mit diesen verleimt ist. Die mit Kunstharz getränkten einschichtigen Papierdecken weisen etwa eine Stärke von o,2 bis 2 mm auf, s;o, daß der Kunstharzverbrauch sehr klein ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn mehrere mit Kunstharz getränkte Papier- oder Pappschichten miteinander verleimt und als Decken für die Papp- ;oder Faserplatten verwendet sind. Dies :ergibt dann Platten von besonders hoher Festigkeit.
  • Werden mehrere Schichten der neuen mit Kunstharz getränkten Pappen mittels Kunstharz, z. B. Phenolharz oder Harnstoffharz, verpreBt, so ergeben sich Platten von außerordentlicher Festigkeit, die auch ohne Verleimung mit Faserplatten verwendbar sind, wo es mehr auf hohe Festigkeit als auf Billigkeit ankommt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Abb. i einen Holzrahmen mit eingepreßter Faserplatte und Abb. z den gleichen Holzrahmen mit Fasierplatte und beiderseits aufgelegter Papier- oder Pappdecke im Schaubild.
  • Nach: Abb. i und z ist eine Faserplatte a aus Holzfasern oder Strohfasern reit ihrer dichteren Seite, nach unten in einen Holzrahmen b unter Beigabe von Leim auf eine mit Kunstharz getränkte Papp-,oder Papierdecke d gelegt, die mit dem Holzrahmen b verleimt ist. Der Holzrahmen b ist .auf seiner Innenseite c ebenfalls mit Leim versehen, und die Faserplatte a ist etwas dicker als der Holzrahmen b, so: daß die Faserplatte unter dem Preßdruck in ihren oberen Schichten rächt nur verdichtet wird, sondern auch mit ihren Seitenkanten an :die Innenkanten c des Holzrahmens gepreßt und mit diesem verleimt wird. Eine Pappdecke d' ist :ebenfalls auf ihrer Unterseite mit Leim versehen, so@ daß sie unter dem Preßdruck sowohl mit der Faserplatte als auch dem Holzrahmen verleimt wird.
  • Die Faserplatte kann aus Holzfasern oder aus Strohfasern :einschließlich Schäben bestehen, die, wie bei der Papierherstellung üblich, mit oder ohne Leimzugabe auf Sieben .abgesetzt sind, um die Platte zu bilden. Hierbei werden die unteren Schichten, wie Abb. z zeigt, dichter als die :oberen Schichten.
  • Eine Platte nach Abb. i und z ist als Tischlerplatte für Möbel od. dgl. verwendbar. Anstatt der Faserplatte können auch Pappeinlagen verwendet werden, und der Holzrahmen b kann auch wegfallen. Solche Platten sind dann beispielsweise für Türfüllungen, Möbel oder auch Wandtäfelungen od. dgl. ;gut verwendbar. Bei diesen kann gegebenenfalls auch nur eine mit Kunstharz getränkte Pappdecke vorgesehen sein.
  • Die Papp- oder Papierdecken können entweder als fertige Pappen oder Papiere in Kunstharz, z. B. Phienelharz, -eingetaucht werden, oder es kann auch ,dem Zellstoff in der Bütte ein mittels bekannter Chemikalien .auszufüllendes Kunstharz beigegeben werden, so daß die auf dem Siebe hergestellte Pappe oder der Karton von vornherein mit Kunstharz durchtränkt isst. Die so hergestellten, z. B. 0,2 bis 2 mm dickeneinschichtigen Papiere -oder Pappen werden nun :erfindungsgemäß in einem Heizraum ohne Anwendung von Preß@druck etwa io bi.!s 2o Minuten lang ,derartig gehärtet, daß :die Hitze je nach ;den für die Härtung erforderlichen Temperaturen von z. B. 110 ° C in etwa 3 bis 51VIi:-nuten bis auf z. B. 140' C ansteigt und in einer etwa dreimal so@ langen Zeit, z. B. 8 bis 15 Minuten, wieder bis auf z. B. I I o° C absinkt.
  • Statt dessen können die Pappen mit Vorteil auch in :einem Heizraum ohne Anwendung von Preßdruck etwa i o bis 15 Minuten einer Temperatur, ansteigend von einer Anfangstemperatur von etwa I i o' C bis zu einer Endtemperatur von etwa 1q.0° C, ausgesetzt werden. Die Temperatur wird dann auf etwa 30° C für etwa i o bis 15 Minuten herabgesetzt; es wird dadurch die Wärrnebehandlung unterbrochen, und anschließend wird eine zweite Härtung in einer Zeitdauer von etwa 5 bis i o Minuten bei iio bis 140'C vorgenommen.
  • Hierdurch wird die Pappe oder der Karton, wie Versuche :ergeben haben, durchgehend gleichmäßig hart und vor allen Dingen spaltfrei, was, sonst, insbesondere bei mit Phenolharz getränkten Pappen, kaum erreichbar ist. Die neuen mit Kunstharz getränkten Pappen und Kartone lassen sich auf :der Kartonmaschine einschichtig in Dicken von etwa o,2 bis 2 ,min herstellen.
  • Die angegebenen Zeiten gelten z. B. für :das Phenolharz mit der Handelsmarke Bakelit 1401. Für andere Kunstharze können andere Härtezeiten und Härtetemperaturen in Frage kommen. In jedem Falle sind die Härtezeiten und Temperaturen den verwendeten Kunststoffen anzupassen, und die Temperatur ruß in weiner verhältnismäßig kurzen Zeit ansteigen und in etwa dreienmal so langer Zeit bis zur Anfangstemperatur wieder absinken, oder die Behandlung bei hoher Temperatur ruß in zwei Perioden mit einer Unterbrechung erfolgen, um die gleichmäßige Härtung und Spaltfreiheit des Produktes zu erzeugen.
  • Es kann auch eine mit gehärtetem Kunstharz getränkte Pappe zwischen Papp- oder Faserplatten geleimt sein, gegebenenfalls können auch solche Schichten einander mehrfach abwechseln, und die so entstandene Platte kann dann auf einer oder beiden Außenseiten mit einer aufgeleimten mit Kunstharz getränkten Pappe. und gegebenenfalls mit einer Papierschicht mit Holzmaserung oder statt der äußeren mit Kunstharz getränkten Pappe einseitig auch mit einer aufgeleimten Furnierschicht versehen sein. Bei solchen aus vier und mehr Schichten bestehenden Platten wirken die einzelnen Verleinrungen auch härtend und festigend auf die Zwischenlagen aus gewöhnlichen Pappen oder Faserplatten ,ein, weil der Leim in diese weicheren Schichten teilweise eindringt. Solche Platten haben daher neben hoher Festigkeit auch eine große Steifigkeit und 'Sicherheit .gegen Verwerfen. Sie können daher mit besonderem Vorteil, ähnlich wie Sperrholzplatten für Möbel, bei Wohnungsbau u. dgl. Verwendung finden und sind nicht nur billig, sondern sparen auch wertvolles Holz und haben insbesondere, wenn sie mit gemasertem Papier oder Furnierholz beklebt sind, das Aussehen von Naturholz.
  • Papp-,oder Faserplatten, die auf mindestens einer Seite mit Kunstharz getränkte Pappe und gegebenenfalls auf der anderen Seite Furnierholz aufgeleimt tragen, können auch beiderseits auf einen leeren Holzrahmen aufgeleimt sein, um eine starke hohle Bauplatte zu bilden. Bei solchen Bauplatten fällt also die Faserplatte a der Zeichnung fort, da die auf den Rahmen geleimten Platten schon selbst genügend Festigkeit und Steifigkeit aufweisen. Eine solche Bauplatte, die sich insbesondere für Hohltüren eignet, ist besonders leicht und dabei doch formfest und schallsicher und erfordert sehr wenig Holz und Papp- bzw. Faserstoff.
  • Auch die Bauplatte nach Abb. i und 2 mit einfacher eingepreß,ter Faserplatte kann gegebenenfalls auf einer Seite statt der mit Kunstharz getränkten Pappe auch nur Furnierholz oder dünnes Sperrholz aufgelehnt tragen. Die Zusammenpressung der Faserplatte von der lockeren Schichtseite her und ihre gleichzeitige Verleimung mit dem Holzrahmen ergibt dabei ein gleichmäßig dichtes Gefüge der Faserplatte und eine Verhütung von Absätzen am Holzrahmen, so daß. nur dünne Furnierblätter auf den Rahmen und die Faserplatte geleimt zu werden brauchen und sich trotzdem auf den Furnieren keine Ansätze abzeichnen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papp- oder Faserplatte mit ein- oder beiderseitiger Papier- oder Pappded2e, dadurch gekennzeichnet, daß die Papp-oder Papier-UeCke mit Kunstharz, z. B. Phenolharz oder Harnstoffharz, getränkt und in Heizräumen (ohne Preßdruck) gehärtet ist.
  2. 2. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten von mit Kunstharz getränktem Papieroder Pappe miteinander verleimt und als Decke für die Papp- oder Faserplatte verwendet sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von mit Kunstharz getränkten Pappen und Papieren, insbesondere für Platten nach Anspruch i oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß, die in Kunstharz, z. B. Phenolharz, getauchten oder ,aus Zellstoff unter Zusatz von Kunstharzen hergestellten Pappen oder Papiere in der Weise in Heizräumen gehärtet werden, daß die Wärme von einer Anfangstemperatur bis zu der erforderlichen Endtemperatur, z. B. von i i o bis auf 140°C, in einer bestimmten Zeit, z. B. 3 bis 5 Minuten, ansteigt, und in mindestens :der zweifachen Zeit, z. B. 8 bis 15 Minuten, wieder bis zur Anfangstemperatur .absinkt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von mit Kunstharz getränkten Pappen oder Papieren, insbesondere für Platten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kunstharz, z. B. Phenolharz, getauchten oder ,aus Zellstoff unter Zusatz von Kunstharzen hergestellten Pappen oder Papiere in der Weise in Heizräumen gehärtet werden, daß die Temperatur in etwa i o bis, 15 Minuten allmählich von einer Anfangstemperatur von z. B. etwa i i o° C bis auf eine Endtemperatur von z. B. etwa 140° C ansteigt, dann auf etwa 30° C für io bis 15 Minuten herabgesetzt wird, und daß dann das Gut nochmals etwa 5 bis io Minuten lang bei i io bis 140° C gehärtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß mehrere Schichten von mit Kunstharz getränkten Pappen und Papieren mittels Kunstharz, z. B. Phenolharz oder Harnstoffharz, zus;ammengepreßt werden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Platte nach einem der Ansprüche i bis 5 mit Holzrahmen zwischen vorzugsweise aus Pappe oder Papier bestehenden Decken, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwas dicker als der Holzrahmen ausgebildete Faserplatte mit ihrer dichteren Seite unter Leimbeigabe auf eine den Rahmen nach unten abschließende Decke gelegt und nach Auflegen einer mit Leim versehenen oberen Decke durch Druck von oben auf die Dicke des Rahmens verdichtet und mit dem Rahmen und ,den Decken verleimt wird.
  7. 7. Bauplatte, hergestellt im Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Seite mit Kunstharz getränkte Pappe und auf der anderen Seite Furnlerholz oder dünnes Sperrholz aufgeleimt trägt. B.
  8. Papp- oder Faserplatte nach Anspruch i oder 2 oder mit im Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5 hergestellten Pappdecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit gehärtetem Kunstharz getränkte Pappe zwischen Papp- oder Faserplatten geleimt ist oder daß solche Schichten einander mehrfach abwechseln und daß die so :entstandene Platte auf einer oder beiden Außenseiten mit einer aufgeleimten mit Kunstharz getränkten Pappe und gegebenenfalls. mit einer Papierschicht mit Holzmaserung bzw. einseitig mit einer aufgeleimten Furnierschicht versehen ist.
  9. 9. Hohle Bauplatte mit Deckplatten gemäß einem der Ansprüche i bis 5 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Papp- oder Faserplatten, die auf mindestens einer Seite mit Kunstharz getränkte Pappen und gegebenenfalls auf der anderen Seite Furnierholz .aufgeleimt tragen, beiderseits auf einen leeren Holzrahmen aufgeleimt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrüft Nr. 725 650; schwevzerischePatentschriftenNr.164422, 166287; Miitt. d. Deutschen Gesellsch. f. Holzforschung, Heft Nr. 37/1949, S. 50; Modern Plastics, Oktoberheft 1946, S.97.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20100086A1 (it) * 2010-02-18 2011-08-19 T S Legno Group Srl Pannello in fibra di legno per arredamento di interni e porte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH164422A (de) * 1932-05-04 1933-09-30 Xylotin A G Thusis Bauplatte für Möbel, Wände, Türen und dergleichen.
CH166287A (de) * 1932-12-17 1933-12-31 Richard Van Staal Karel Verfahren zur Herstellung von aus einer oder mehreren Schichten bestehenden Platten mit veredelter Aussenoberfläche.
DE725650C (de) * 1929-02-27 1942-09-28 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Verleimung von Werkstoffen, insbesondere von Sperrholz

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