DE918596C - Verbundkoerper, insbesondere als Tuerfuellung od. dgl. - Google Patents

Verbundkoerper, insbesondere als Tuerfuellung od. dgl.

Info

Publication number
DE918596C
DE918596C DEL10075A DEL0010075A DE918596C DE 918596 C DE918596 C DE 918596C DE L10075 A DEL10075 A DE L10075A DE L0010075 A DEL0010075 A DE L0010075A DE 918596 C DE918596 C DE 918596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
frame
grains
filling
crushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL10075A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAOLA LUDWIG GEB PORDES
Original Assignee
PAOLA LUDWIG GEB PORDES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAOLA LUDWIG GEB PORDES filed Critical PAOLA LUDWIG GEB PORDES
Application granted granted Critical
Publication of DE918596C publication Critical patent/DE918596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verbundkörper, insbesondere als Türfüllung od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundkörper od. dgl., bestehend aus einem Rahmenwerk, mindestens einer Deckplatte und einer den vom Rahmen und Deckplatte begrenzten Zwischenraum ausfüllenden Preßmasse, bestehend aus zerkleinerten und vor der Pressung mit einem Bindemittel behandelten Holzteilchen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines Verbundkörpers als Füllung für Türen, Fensterläden od. dgl., der auch einen Rahmen aufweist, der die Preßmasse wenigstens teilweise umgibt, ferner wenigstens einen, vorzugsweise aber zwei Deckplatten zu diesem Rahmen besitzt. Erfindungsgemäß sind die als Grundlage der Preßmasse dienenden Holzteilchen zu körniger Struktur zerkleinert. Vorteil'hafterweise enthält das Preßgut einen Bestandteil, der für sich in gewünschter Weise profiliert und nachher an dem Rahmen und an den Deckplatten befestigt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Füllung ist gekennzeichnet durch die Herstellung eines Rahmens von entsprechendem Umriß, durch Zerkleinerung von Holz zu Körnern kleinen Ausmaßes, durch Tränkung dieser Körner mit einem Bindemittel und durch Pressem des Ganzen, wobei die genannten Körner den auf sie ausgeübten Druck in allen Richtungen übertragen, so daß eine Füllung in Form eines Konglomerats mit einheitlichem, dichtem Gefüge erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei Deckplatten an der Einfassung des Rahmens derart befestigt, .daß ein Zwischenraum gebildet wird, der mit zerkleinerten Holzteilchen von körniger Struktur gefüllt ist, wobei diese Körner vorher mit einer verdünnten wäßrigen Lösung bzw. Dispersion eines synthetischen Harzes getränkt, dann getrocknet und erstmalig einer Kaltpressung unterworfen und nachher durch gemeinsame Anwendung von Druck und Wärme ihrerseits mit den Deckplatten und mit den Rahmenwandungen verleimt werden, wodurch ein einheitlich geformtes Werkstück von gewünschter Form und Widerstandsfähigkeit erhalten wird.
  • Bei der vollständigen Ausfüllung des Zwischenraumes am Rahmen mittels zu Körnern zerkleinerten, mit Harz getränkten und getrockneten Holzes ergeben sich kennzeichnende Merkmale, da dieTeilchen trotz ihrer amorphen Kornstruktur eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Druck aufweisen und bewirkt wird, daß diese Körner einerseits ohne wesentliche Formveränderung spezifisch vertikalen Druck aushalten können, wie er für Verleimung von Preßholzplatten erforderlich ist, andererseits wie eine Flüssigkeit nach allen Richtungen den gleichen Druck übertragen können, wodurch eine Verleimung der Körner nicht nur gegenseitig und mit den Rahmenwandungen, sondern gegebenenfalls auch mit schrägen Flächen, wie sie von den Platten und/oder vom Rahmen gebildet werden, erfolgen kann.
  • Die äußeren Verkleidungsplatten erhalten einerseits durch ihre Verleimung mit dem Rahmen und andererseits durch den gegenseitigen Agglomerierungseffekt der durch vorhergehende Verleimung erhärteten Schichten von Holzkörnern eine zusätzliche, durchaus wesentliche Widerstandsfähigkeit gegen Verformung, Verziehen und Rißbildung, wodurch die Verwendung sehr dünner Verkleidungsplatten ermöglicht wird.
  • Der Zusammenhalt an den Rahmenecken kann durch Dorne, Falze und entsprechende Verleimung hergestellt werden. Vorteilhafterweise kann die Verleimung durch das gleiche synthetische Harz erfolgen, wie es für die übrige Füllung verwendet wird, und zwar derart, daß die Verleimung einzelner Teile gleichzeitig mit der Bindung der verschiedenen, die Füllung bildenden Bestandteile vor sich geht.
  • Soll die Füllung Bestandteil einer Tür, eines Fensterladens od. dgl. sein, so muß man sich dessen gewärtig sein, daß Türen oder Fensterläden mit ganz glatter Oberfläche noch nicht jene Anwendung gefunden haben, wie man sie zunächst vorausgesehen hätte, weil es noch immer ein Problem ist, eine größere Holzfläche spiegelblank zu polieren oder zu lackieren, ohne daß nicht mit der Zeit reflektiertes Licht das innere Gefüge der Füllmasse ersichtlich macht, und weil eine ganz glatte Fläche vom ästhetischen Standpunkt aus nicht sehr gut aufgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, durch reliefartiges Verformen der Verkleidungsplatten nicht nur den ästhetischen Anblick der Tür od. dgl., sondern auch Dauerhaftigkeit, Gewicht und schließlich, dank Einsparung an verwendetem Material, auch Herstellungskosten in günstiger Weise zu verändern.
  • Verleimung und Verformung der Verkleidungsplatten können vorteilhafterweise in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen werden. Weil durch das Pressen einzelne Teile der Furnierung abgleiten oder abgeschnitten werden und weil überdies innere Furnierblätter von den Ausmaßen der Tür od. dgl. nur schwer erhältlich sind, ist es wichtig, daß die Verleimung der seitlichen Nähte der einzelnen Furnierblätter eine derartige Widerstandsfähigkeit gegen Abgleiten und Abschneiden aufweist, die größer ist als jene, die das gleiche Furnier in der Längsrichtung der Holzfasern aufweist, und daß dieser Zustand mit der gleichen verwendeten Harzmenge durch Vereinigung der verschiedenen Bestandteile der Füllung erreicht wird.
  • Da ferner bei der -Verleimung und bei der Herstellung der Preßholzplatten seitliche Verlagerungen und Verschiebungen der einzelnen Lagen des obigen Preßholzes auftreten können, so ist es vorteilhaft, bei obigen Platten synthetisches flüssiges Harz mittels Maschinen unmittelbar aufzutragen und nachher zu trocknen, anstatt Überzüge aus synthetischem Harz zu verwenden, die sich während der Pressung verziehen und springen könnten, was zu einer schadhaften Verleimung führen könnte.
  • Handelt es sich um Füllungen von großem Ausmaß und besonders um Türen und sind solche Füllungen aus Rahmenleisten, aus Verkleidungsplatten und aus einem Konglomerat von Holzkörpern zusammengesetzt und sind außerdem alle diese Bestandteile unter sich durch Harz verleimt, sei es durch mit Bürsten, Pinseln u. dgl. ausgestattete Maschinen, sei es durch eine Tränkung mit einer entsprechend verdünnten wäßrigen Harzlösung und nachfolgender Entfernung der überschüssigen Harzlösung durch Abschleudern oder endlich durch nachfolgende Trocknung aller Teile, so ergibt sich, daß man zwecks Vermeidung unvollkommener Verleimung stets das gleiche, in Wasser unbegrenzt lösliche synthetische Harz verwenden soll. Das geschieht, damit die Konzentration der wäßrigen Lösung nach Wunsch entsprechend der Qualität des Holzes und der Korngröße der Holzpartikelchen geändert werden kann und damit man mit synthetischem Harz, nach Trocknung, auf horizontalen, vertikalen oder schrägen Flächen arbeiten kann und damit das getrocknete synthetische Harz in allen Fällen auch nach Wochen wieder verwendet werden kann, wobei nur der absolute Feuchtigkeitsgehalt der einzelnen hölzernen Bestandteile jenen Anforderungen entsprechen kann, die bei Verwendung synthetischen Harzes auftreten können.
  • Bestimmung und Überprüfung des absoluten Feuchtigkeitsgehaltes des Holzes ist hinsichtlich der Anforderungen bei Verwendung synthetischen Harzes von großer Bedeutung, sowohl was Zeitersparnis betrifft, als auch wenn man nach durchgeführter Verleimung eine Abkühlung der Presse vor Entnahme der gepreßten Füllung verhindern will. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, sollen die Preßformen besonders für profilierte Türblätter aus gut die Wärme leitendem Metall, z. B. aus Leichtmetall, angefertigt werden.
  • Es ist dennoch zu empfehlen, Formen aus Preßholz von sehr großer Dichte oder auch durch direkte Verleimung synthetischer irreversibler und bei geringem Druck erhärtender Harze unter Verwendung eines Glasgewebes unter vorhergehender Zumischung geeigneter Füllmittel herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine praktische Ausführungsform des Verfahrens, das eingehend beschrieben wird, aber nicht ausschließlich auf Verwendung bei Türen beschränkt sein soll. Es wird durch nachfolgende Beschreibung und Zeichnung erläutert, wobei Beschreibung und Zeichnung den Bereich der Erfindung aber nur darstellen und nicht einschränken sollen. In der Zeichnung stellen die Fig. i und 2 im Querschnitt zwei aufeinanderfolgende Arbeitsstadien bei der Herstellung eines glatten Türblattes dar; Fig. 3, q. und 5 sind entsprechende Schnitte bei der Herstellung einer profilierten Tür; Fig. 6 bis i i zeigen im Grundriß und im verkleinerten Maßstab das Profil von bei der Herstellung der Verbundkörper anzuwendenden Schablonen und der entsprechenden Gegenformen; Fig. 12 ist ein Querschnitt durch eine Füllung gemäß der Erfindung; Fig. 13 ist ein weiterer Querschnitt einer Abänderung hiervon.
  • In Fig. i und 2 bezeichnen A und B eine bewegliche bzw. eine feststehende Preßplatte.
  • Über der feststehenden Platte B ist eine Metallplatte C, z. B. aus Aluminium, angeordnet, und auf dieser liegt eine Preßholz- bzw. eine Furnierplatte D. Auf dieser Platte befindet sich weiter ein abnehmbarer Rahmen F (s. auch Fig. 9), der an seiner Innenkante zwei Falze G aufweist. In einen davon, und zwar in den unteren, läßt sich die Preßholzplatte D einlegen. Der Rahmen bildet einen Bestandteil der Preßform.
  • Innerhalb des Rahmens F befindet sich ein weiterer Rahmen H (s. auch Fig. 8), der den Rahmen einer Tür vorstellt und der so abgemessen und geformt ist, daß die Scharniere dieser Tür sowohl auf der rechten oder auf der linken Seite angebracht werden können. In ähnlicher Weise ist auch vorgesehen, daß Schloß und Riegel der Tür rechts- oder linksseitig angebracht werden können. Zu diesem Zweck sind die vertikalen Pfosten (Längsfriesen) des Rahmens in dem gewählten Beispiel an ihrer Innenkante durch Fortsätze von derselben Stärke H' zur Aufnahme des Schlosses verbreitert.
  • Oberhalb des Türrahmens H befindet sich weiter ein Gegenrahmen K (s. Fig. 7), dessen Maße und dessen innere Form genau der Form des eben beschriebenen Rahmens H entsprechen.
  • Die Höhe des Gegenrahmens K ist von der Höhe der zu pressenden Schicht aus zerkleinerten Holzkörnchen L abhängig, die sich in dem vom Rahmen H und der Platte D gebildeten Hohlraum befindet. Diese Körner werden durch Zerkleinerung des Holzes zu Teilchen gewünschten Ausmaßes, vorzugsweise von der Größenordnung 3 bis 12 mm hergestellt. Diese Körner werden zweckmäßig mit einer Harzlösung getränkt und dann getrocknet.
  • Die auf solche Weise zweckmäßig vorbehandelten Körner werden in eine vom Gegenrahmen K und der Grundplatte D gebildete Kammer eingefüllt.
  • Ist die anfängliche Höhe der Körnerschichtung der Füllmasse L festgelegt, so wird auf die in dieser Weise hergestellte Schichtung eine Deckplatte Al aufgelegt, die genau in die Öffnung des Gegenrahmens K und daher auch des Rahmens H hineinpaßt, worauf die bewegliche Preßplatte gesenkt wird, um das körnige Material einer Vorpressung zu unterwerfen, die eine der endgültigen Verdichtung annähernd gleiche Verdichtung herbeiführt.
  • Hierauf wird die bewegliche Platte A gehoben, die Deckplatte M und der Gegenrahmen K entfernt, und an Stelle der genannten Deckplatte legt man dann eine Deckplatte N von der gleichen Art wie die vorgenannte Deckplatte D. Das Ganze wird dann zwischen die Platten A und B einer Warmpresse gebracht, worauf zwischen die DeckplatteN und die bewegliche Preßplatte A eine Metallplatte P eingelegt wird, die den gleichen Zweck erfüllen soll wie die Platte C. Hierauf unterwirft man das Werkstück oder auch eine Anzahl solcher Werkstücke der Einwirkung von Druck und Wärme, um eine Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen herbeizuführen.
  • Sobald auf der einen Seite der Deckplatten D, N eine Verbindung erfolgt ist, bestreicht man die Wandungen des Rahmens H und die Holzkörner L mit vorzugsweise synthetischem Harz und läßt es trocknen, so daß die Harzschicht, die die Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Werkstücks herbeiführt, zwischen den Platten der Warmpresse erweicht wird.
  • Werden mehr Füllungen od. dgl. der gleichzeitigen Einwirkung von Wärme und Druck unterworfen, so müssen die zwischen den Preßplatten befindlichen Formen mit Verstärkungen aus Eisen versehen werden, damit die Deformierung der Rahmen während des Pressens vermindert wird.
  • Nach Ablauf der zur Verleimung des Gutes erforderlichen Zeit wird die Warmpresse geöffnet, und das Werkstück kann ohne vorangehende Abkühlung der Form entnommen werden.
  • Der Außenrahmen F wird unter Zerlegung in seine Bestandteile nach Lockerung abnehmbarer Verbindungselemente, z. B. Schrauben, entfernt. Wenn sich die Füllmassen durch das Warmpressen bei einer bestimmten Härtungs- oder Polymerisationstemperatur des verwendeten synthetischen Harzes wie jene, die man nach bekannten Verfahren herstellt, z. B. Füllmassen, die mittels der unter dem geschützten Warenzeichen Tego-Film im Handel bekannten Klebmittel erhalten wurden, dann nachher als übertrocknet erweisen, so müssen sie mit Wasser angefeuchtet, sorgfältig auf Leisten gestapelt und schließlich auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad gebracht werden, damit sie, die Füllmassen, einen einheitlichen und gleichmäßig verteilten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, der grundsätzlich den Arbeitsbedingungen entspricht, unter denen die Füllungen hergestellt wurden.
  • Wohlverstanden, die Deckplatten D und N können aus Preßholz, Furnierholz od. dgl. bestehen. In diesem Fall ist die Möglichkeit der Herstellung solcher Platten od. dgl. gleichzeitig mit der Füllmasse nicht ausgeschlossen, wobei eine gewisse Anzahl von Furnierblättern, die in geeigneter Weise mit Harz bestrichen und dann getrocknet wurden, bis zur gewünschten Stärke so übereinandergelegt werden, daß die Verbindung oder Verleimung der einzelnen Furnierblätter gleichzeitig mit der Verleimung der die Füllmasse od. dgl. bildenden Bestandteile vor sich geht.
  • Dank des besonderen körnigen Gefüges des Füllmaterials L wird der auf dieses ausgeübte Druck sowohl während der ersten wie auch während der zweiten Pressung in einer praktisch gleichmäßigen Weise in alle Richtungen verteilt, so daß das Gefüge des erhaltenen Konglomerats allen auftretenden Anforderungen gegenüber gleichmäßig dicht und widerstandsfähig erscheint.
  • Handelt es sich um die Herstellung von Türen oder profilierten Füllungen (s. Fig.3 bis 5), so werden zunächst die Deckplatten D', N' gepreßt, wobei diese Platten von einer Form Q und einer Gegenform R genau erfaßt (s. Fig. 3) und in der beschriebenen Art verformt werden. Dann legt man eine dieser Platten auf eine von einer Metallplatte C gebildete Unterlagsplatte, auf der ein Stempel Q' befestigt ist, dessen Form und Ausmaße dem vorher beschriebenen Stempel Q entsprechen, so daß die gepreßte Platte D' auf der Platte C aufgelegt und aufgelagert erscheint. "Auf der eben genannten Verkleidungsplatte D' wird der abnehmbare Rahmen F derart aufgelegt, daß sich die genannte Platte dem unteren Innenfalz G einfügt.
  • Innerhalb des abnehmbaren Rahmens F wird der die Füllmasse umschließende Rahmen H eingelegt und schließlich darüber der Gegenrahmen K angeordnet. In den vom Rahmen H und vom Gegenrahmen K eingeschlossenen Hohlraum werden die zerkleinerten, mit Harz getränkten Holzkörner eingefüllt und in gleichmäßiger Weise verteilt.
  • über diese Schicht Holzkörner legt man dann eine aus einem Teil S und einem zweiten dem ersten aufliegenden Teil S' bestehende Form sowie einen ringförmigen Formteil M', der genau in die Öffnung des Gegenrahmens K hineinpaßt.
  • Die Teile S und S' sind derart ausgebildet, daß sie im wesentlichen das Profil der anderen Seite der Tür vorstellen.
  • über dem Teil M' sind Querhölzer Z angeordnet, die so abgemessen sind, daß sie in die Öffnung des Gegenrahmens K hineinpassen.
  • Die Höhe des profilierten Teils S, vermehrt um die Höhe des ringförmigen Formteils M', soll nach dem Ausmaß einer vorher festgelegten, einheitlichen Verdichtung durch Kaltpressung bemessen sein. Eine einheitliche Verdichtung wird derart erzielt, daß zunächst das körnige Material bis zur Höhe der unteren Fläche des Mittelteils S eingefüllt wird. Dieser Teil wird zusammen mit dem Teil S' über der in beschriebener Weise hergestellten Schicht von Holzkörnern aufgesetzt, und in den ringförmigen, von diesen Teilen und dem Gegenrahmen K eingeschlossenen Raum wird weiteres körniges Material bis zur entsprechenden Höhe eingefüllt.
  • Die Höhe des ringförmigen Teils M' soll derart festgelegt werden, daß die Holzkörner unter Einwirkung der ersten Pressung in den verschiedenen Türabschnitten praktisch die gleiche Verdichtung erreichen.
  • Soll die Verdichtung der aus zerkleinerten und imprägnierten Holzkörnern bestehenden Schichten verschiedener Stärke gelegentlich durch eine einzige Pressung erfolgen, so ist es erforderlich, die verschiedenen Platten und Hilfsrahmen übereinstimmend abzumessen, d. h. bei einer bestimmten Größe der Holzkörner der Füllmasse ist eine gewisse Verdichtung erforderlich, und es wird auf diese Weise eine gewisse Stärke erreicht, die man bei Türblättern sowie bei Formen und Gegenformen erzielen will.
  • Um den durch Kaltpressung (Fig. q.) auf die innere Türblattfläche ausgeübten Druck zu übertragen, werden auf dem ringförmigen Teil M' Querhölzer T angeordnet, die genau in den Gegenrahmen K hineinpassen. Zwischen diesen Querhölzern und dem Mittelteil S ist zunächst ein bestimmter Abstand vorhanden, so daß sich bei Senkung der beweglichen Preßplatte zunächst eine Verdichtung des körnigen Materials innerhalb der ringförmigen, vom Gegenrahmen K und dem Mittelteil S gebildeten Kammer ergibt und es kaum zu einer Berührung zwischen den Querhölzern T und dem genannten Mittelteil S kommt. Bei weiterem Gang der beweglichen Preßplatte A kommt es auch zu einer Verdichtung des übrigen Materials, und zwar zu einer Verdichtung von dem gleichen Ausmaße, wie sie in den verschiedenen Lagen des Konglomerats vorhanden ist.
  • Das auf diese Weise hergestellte Werkstück wird dann in bekannter Weise nach vorheriger Entfernung der Querhölzer T, des Rahmens, des ringförmigen Teils M' und der Mittelteile S und S' der Warmpressung unterworfen.
  • Auf dem bereits gepreßten Material wird schließlich eine vorher verformte Deckplatte N' angebracht, und auf diese wird dann nur der Teil S gelegt, der vorher an der PlatteP' befestigt worden war. Nach beendeter Warmpressung ist die Tür fertiggestellt und kann in bekannter Weise aus der Form herausgenommen werden.
  • Wie bereits gesagt, können die Deckplatten zur Herstellung der Füllungen u. dgl. aus Preßholz von großer Dichte oder etwa auch durch direkte Verleimung mit irreversiblen synthetischen Harzen hergestellt werden. In diesem Fall können die vorgesehenen Metallplatten C, P als Heizelektroden für die zu pressenden Gegenstände mittels Hochfrequenzstroms dienen, wobei diese Platten die Kondensatorbleche bilden.
  • In einer weiteren, in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform wird der Rahmen H aus einem einzigen Bestandteil gebildet oder nach der Zeichnung auch aus mehreren Schichten, und auf diesem werden die Verkleidungsplatten D, N befestigt, die zugleich die sichtbaren Flächen bilden.
  • Zwischen diesen beiden Platten ist wenigstens eine Platte aus Füllmasse L vorhanden, die, wie bereits gesagt, aus zerkleinerten, mit einem Bindemittel behandelten Holzkörnern besteht.
  • Der äußere Rahmen H ist aus Leisten zusammengesetzt, die man aus durch Verleimung übereinandergelegten Platten hergestellt hat, wobei infolge einer Kompensation der Faserrichtungen ein Verziehen u. dgl. vermieden wird.
  • Neben dieser Vorsichtsmaßnahme kann man auch vorteilhaft eine äußere Schicht in Form einer Leiste aus wertvollem Holz, z. B. aus Buchenholz, sichtbar anbringen, während die inneren Schichten aus gangbarem Holz, wie Tannen-, Pappelholz od. dgl., angefertigt sind.
  • Die Verkleidungsplatten D, N sind in bekannter Weise durch Warmpressen übereinandergelagerter, mit Harz bestrichener Blätter hergestellt und weisen die bestehenden Merkmale auf.
  • Genannte Folien können auch, wenn nötig, mit dem verlangten Profil gepreßt werden, so daß sie z. B. Falze von gewünschtem Umriß aufweisen, die nicht nur die Stärke der Füllmasse in der Mittelzone herabzusetzen gestatten, sondern auch die Herstellung eines festen, aber leichten Gefüges ermöglichen.
  • Die Kanten dieser Falze können gelegentlich auch profiliert sein.
  • Wie bereits betreffs des Rahmens H ausgeführt wurde, können auch die Deckplatten D, N so vorgesehen werden, daß ihr sichtbarer Überzug aus edlem Material, z. B. Mahagoni-, Nußfurnier od. dgl., besteht.
  • Die Füllmasse L besteht aus einer oder aus mehreren Lagen von Holzkörnern, die, soweit möglich, unter Verwendung eines Bindemittels derart gepreßt wurden, daß man Leichtplatten verschiedenen Ausmaßes, z. B. solche, wie sie für die herzustellende Füllung, aber auch solche, die an sich gebraucht werden, herstellen kann.
  • Aus solchen Platten erhält man dann Bestandteile, die die Füllmasse zu bilden vermögen und die die Form des vom Rahmen H und den Deckplatten D, N umschlossenen Hohlraumes aufweisen.
  • Wie bekannt, werden diese Platten durch leichtes Verpressen einer Holzpaste oder von zerkleinertem Holz unter Wasserzusatz erhalten.
  • Vorteilhafterweise können aber auch Holzabfälle, Holzspäne, entfasertes Holz od. dgl. unter Zugabe von harzartigen Bindemitteln verwendet und in geeigneter Weise verpreßt werden. In dem in Fig. i dargestellten Beispiel ist die Füllmasse mit regelmäßigem viereckigem Querschnitt vorgesehen. Will man die vom Rahmen H gebildete Öffnung irgendwie anders gestalten oder die Füllung mit profilierten Wandungen versehen, so sind profilierte Leisten W innerhalb des Rahmens H derart vorzusehen, daß sie seinen äußeren Teil verbreitern und ihre schrägen Flächen mit dem mittleren Teil von Q in Übereinstimmung bringen.
  • Genannte Leisten können aus einer Holzplatte oder aus einer Platte agglomerierten Holzes hergestellt sein, wie man sie für Platten der Füllmasse L benötigt hat.
  • Die soeben beschriebene Füllung wird in bekannter Weise hergestellt mit dem einzigen Unterschied, daß man zuerst den Rahmen H und die Platten für die Füllmasse L und dann die ergänzenden Teile W herstellt.
  • Diese Teile werden vor ihrer Befestigung an Ort und Stelle mit einem geeigneten Bindemittel bestrichen.
  • Auf der unteren Preßplatte B von gewünschter Form wird die Verkleidungsplatte D aufgelegt, darüber der Rahmen H und innerhalb dieses wird die aus der Platte L und den profilierten Leisten W bestehende Füllung untergebracht.
  • Die obere Platte N kommt auf die aus Agglomerat bestehende Platte L, und darüber ist die bewegliche Preßplatte A, die in derselben Weise profiliert ist wie die beschriebene Platte.
  • Es muß bemerkt werden, daß die Agglomeratplatte eine derartige Stärke aufweist, daß sie zunächst, d. h. vor der Pressung, im mittleren und im peripheren Teil, wobei man in diesem Fall auch die Stärke der doppelten Leisten berücksichtigen muß, eine Stärke aufweist, die größer ist als ihre Endstärke, mit anderen Worten, die Stärke der Platte L mit den Leisten W ist größer als die Stärke des Rahmens H.
  • Wenn die Füllmasse von den Platten A und B in der beschriebenen Weise zusammengedrückt wird, so wird der auf alle in, Berührung stehenden Flächen ausgeübte Druck in gleichmäßiger Weise verteilt.
  • Es ist offensichtlich, daß die nach der Erfindung hergestellte Füllung für eine Tür, einen Fensterladen od. dgl. in der Praxis gelegentliche Abänderungen und Variationen aufweisen kann, und zwar in Abhängigkeit von Merkmalen der Anwendung und des Gebrauchs, z. B. können Türen und Fenster auch mit öffnungen für Glas und Verkleidungen versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbundkörper, vorzugsweise als Füllung für Türen od. dgl., bestehend aus einem Rahmenwerk, das eine Preßmasse aus vor der Pressung mit Bindemitteln behandelten Holzteilchen enthält und mit wenigstens einer Deckplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzteilchen zu körniger Struktur zerkleinert sind. a. Verbundkörper, besonders geeignet zur Herstellung von Türen, Fensterläden od. d91., nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Deckplatten derart profiliert ist, daß Falze und/oder öffnungen od. dgl. gebildet werden. 3. Verbundkörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem aus zerkleinerten Holzteilchen körniger Struktur gebildeten Konglomerat bestehende Füllmasse wenigstens einen vorprofilierten Teil enthält, der in dem von den Deckplatten und dem Umfassungsrahfnen umschlossenen Hohlraum untergebracht ist. 4. Verfahren zur Herstellung der Preßmasse nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: Herstellung eines Rahmens von gefordertem Umriß, Zerkleinerung von Holz zu Körnern entsprechend kleinen Ausmaßes, Tränkung genannter Körner mit einem Bindemittel und Pressen des Ganzen, wobei die Körner auf Grund ihres Gefüges den auf sie ausgeübten Druck praktisch in alle Richtungen übertragen unter Bildung eines Konglomerats von einheitlichem, dichtem Gefüge. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Befestigung wenigstens einer, vorzugsweise aber zweier Deckplatten an der Umfassung des Rahmens unter Bildung eines Zwischenraumes, der mit genannten zerkleinerten Holzteilchen körnigen Gefüges, die vorher mit einer verdünnten wäßrigen Lösung eines synthetischen Harzes imprägniert, dann getrocknet und schließlich erstmalig kalt gepreßt worden sind, gefüllt wird, und durch weiteres Warmpressen derart, daß genannte Körner unter sich, ferner mit den Deckplatten und Rahmenwandungen unter Bildung eines einzigen Werkstückes von gewünschter Form und Widerstandsfähigkeit verbunden werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Deckplatten und Rahmen und gegebenenfalls auch der Bestandteile des letzteren unter sich gleichzeitig mit der Verbindung der Holzkörner unter sich durchgeführt wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen einfachen, die Grundplatten bildenden, aus Preßholz, Furnierholz od. dgl. bestehenden Blätter unter sich und gleichzeitig mit den Körnchen aus zerkleinertem Holz verbunden und verleimt werden. B. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, besonders geeignet zur Herstellung von Türen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten zwecks Herstellung der erforderlichen Falze und öffnungen zuerst gepreßt und nachher am Rahmen befestigt werden. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Körner aus Holz während der ersten Pressung derart gelagert werden, daß man Konglomerate verschiedener Stärke erhält, die praktisch die gleiche Dichte und Festigkeit aufweisen. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Zwischenraum des Rahmens zunächst eine gewisse Schichtung zerkleinerter Holzteilchen einfüllt, auf diese Schichtung Bestandteile der Gegenform auflegt, hierauf in die auf diese Weise umschlossenen Hohlräume weitere zerkleinerte Holzstückchen in bestimmter Höhe einfüllt und auf diesen Körnern nachher weitere Bestandteile der Gegenform auflegt, derart, daß, wenn die zerkleinerten Körner aus Holz einer Pressung unterworfen werden, das entstehende Konglomerat in verschiedener Stärke praktisch eine einheitliche Dichte aufweist. i i. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konglomeratmasse schon im Vorhinein in der für die endgültige Form vorgesehenen Fassung profiliert wird. 12. Verfahren nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch Herstellung von aus Konglomerat bestehenden Platten, aus denen durch Zerschneiden wenigstens ein Bestandteil der Füllmasse gewonnen werden kann. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse dadurch erhalten wird, daß zerkleinertes entfasertes Holz oder Holzspäne oder Holzpaste bei vermindertem Druck mit einem geeigneten Bindemittel einheitlich verpreßt werden. 14. Verfahren nach den Ansprüchen i i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse schließlich während der Bildung der Füllung gepreßt und die genannte Füllmasse im Vergleich zur vorgesehenen Endstärke in größerer Stärke hergestellt wird, damit beim Vorgang der letzten Pressung die Übertragung eines gewissen Druckes zwischen den Berührungsflächen gewährleistet ist und die verschiedenen Bestandteile der Füllung zusammengehalten werden. 15. Verbundkörper nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen aus übereinandergelagerten und verleimten Hölzern besteht. 16. Verbundkörper nach den Ansprüchen i bis 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite wenigstens einer Verkleidungsplatte mit einem Furnier versehen ist. 17. Form zur Herstellung von Verbundkörpern nach den Ansprüchen i bis 3 und 15 unter Bezug auf das Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte für Auflagerung einer Deckplatte, ein abnehmbarer, längs der Innenkante wenigstens einen Falz zur Einlage der Deckplatte aufweisender Rahmen zur Aufnahme der Füllmasse und eine mit einer beweglichen Preßplatte zusammenarbeitende Gegenplatte vorhanden sind. 18. Form nach Anspruch 17, vorzugsweise bestimmt, um die zerkleinerten Körner aus Holz einer erstmaligen Pressung zu unterwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zur Aufnahme der Füllung bestimmten Rahmen ein Gegenrahmen in Verbindung steht, dessen Umriß grundsätzlich mit dem inneren Umriß dieses Rahmens übereinstimmt, und in den sich die zur Vorpressung der zerkleinerten Körner aus Holz einsetzen lassen. i9. Form nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenform bildenden Platten aus zwei oder mehr sich ergänzenden, voneinander unabhängigen Bestandteilen bestehen zwecks Herstellung eines Agglomerats unterschiedlicher Stärke. 2o. Form nach den Ansprüchen 17 bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens gewisse Teile der Formen der guten Wärmeleitung halber in Metall vorgesehen sind. 21. Form nach den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Teil aus Preßholz und/oder synthetischem Harz und aus Metallblech hergestellt ist, wobei das Metallblech als Heizelektroden für die Form durch Hochfrequenzstrom dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 7o5.
DEL10075A 1950-09-16 1951-09-14 Verbundkoerper, insbesondere als Tuerfuellung od. dgl. Expired DE918596C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT918596X 1950-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918596C true DE918596C (de) 1954-09-30

Family

ID=11331852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL10075A Expired DE918596C (de) 1950-09-16 1951-09-14 Verbundkoerper, insbesondere als Tuerfuellung od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918596C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741705C (de) * 1938-10-04 1943-11-15 Arthur Schumann Fuellplatte mit Deckfurnieren an beiden Seiten und einer Mittellage aus Kunstholz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741705C (de) * 1938-10-04 1943-11-15 Arthur Schumann Fuellplatte mit Deckfurnieren an beiden Seiten und einer Mittellage aus Kunstholz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3712972A1 (de) Warm formgepresster gegenstand und verfahren zum warmformpressen
EP0344231A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gegebenenfalls plattenförmigen kunstharz-druckformkörpers sowie vorprodukt zum einsatz bei einem solchen verfahren
EP3272480B1 (de) Verfahren zur herstellung einer faserplatte
DE2422311A1 (de) Schichtstoffplatte zur herstellung von tuerfluegeln oder paneelen mit vollholzrahmen
WO2014135260A2 (de) Verfahren zur herstellung einer wenigstens zweischichtigen platte und wenigstens zweischichtige platte
DE3801486C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Möbelfrontplatte
EP0131638B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Profilkörpern
DE918596C (de) Verbundkoerper, insbesondere als Tuerfuellung od. dgl.
DE4122353A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fuellungstuer und eine fuellungstuer
CH248559A (de) Pressplatte aus Holzteilen und Bindemitteln und Verfahren zu deren Herstellung.
EP0009053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von witterungsbeständigen Platten oder Formkörpern aus Holzfaserwerkstoffen und nach dem Verfahren hergestellte Platten oder Formkörper
DE953465C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressstoffplatten, insbesondere Tuerblaettern
DE2008463A1 (de)
DE599328C (de) Verfahren zur Herstellung von furnierten Kunstholzplatten
DE803436C (de) Verfahren zur Herstellung von gepresstem Schichtholz
DE951395C (de) Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke
CH245757A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzplatten mit einer Deckschicht.
DE2421576A1 (de) Verfahren zum herstellen gemusterter harter holzfaserplatten
DE913234C (de) Aus trockenem Torf durch Druck hergestellte grossformatige, holzbewehrte Torfplatte und Einrichtung zur Herstellung derselben
DE2602438C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines PreBstoffes
DE886066C (de) Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten, Tuerblaettern od. dgl.
CH558240A (de) Verbundplatte und verfahren zu deren herstellung.
DE3004840A1 (de) Verfahren zur herstellung von korkgranulat-platten
DE102019121465A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Werkstoffplatte
DE4312564A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten