CH166287A - Verfahren zur Herstellung von aus einer oder mehreren Schichten bestehenden Platten mit veredelter Aussenoberfläche. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus einer oder mehreren Schichten bestehenden Platten mit veredelter Aussenoberfläche.

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CH166287A
CH166287A CH166287DA CH166287A CH 166287 A CH166287 A CH 166287A CH 166287D A CH166287D A CH 166287DA CH 166287 A CH166287 A CH 166287A
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Richard Van Staal Karel
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Richard Van Staal Karel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/16Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips

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Description


  Verfahren     zür    Herstellung -von aus einer oder mehreren     Seblebten    bestehenden  <B>.</B> Platten mit     Teredelter    Aussenoberfläche.    Die Erfindung betrifft ein     VerLahren     zur     Herstel.lun   <B>-</B> von aus einer oder     melu-eren     Schichten bestehenden Platten mit veredelter       Auss,enoberfläehe,    bei welchem die Rohplatten  zwischen polierten     31etallplatten    unter An  wendung von Kunstharzen als     Oberflächen-          veredlungsmittel        heissgepresst    werden.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, Ma  terialien zum Ersatz von Holz dadurch her  zustellen,     dass    man Platten aus Holz     undloder     andern Fasermaterialien mit Kunstharzen be  handelte und darauf in der Wärme     presste.     Auch ist es bekannt, die Oberfläche billiger  Holzarten mittelst     Tränkuno,    mit Kunstharz       25     und     darauffolTender    Pressung, gegebenen  falls mittelst     Aufpressung    von zum Beispiel  farbigem oder eine Zeichnung zeigendem, in  Kunstharz getränktem Papier auf das Holz  zu veredeln.

   Alle diese Materialien haben  sich jedoch in der Praxis nicht bewährt und  werden nicht angewandt,     dia    sie sich ver  ziehen, reissen und bersten, während überdies  die veredelte Oberfläche nach kürzerer oder    längerer Zeit unansehnlich wird, weil sie un  zählige Haarrisse zu zeigen beginnt. Weiter  sind diese Produkte in der Praxis     anüli    da  durch nicht- gut aufgenommen worden, weil  sie eigentlich die Eigenschaften     de.,3    Holzes,  das sie ersetzen sollen, zu sehr verloren haben  und mehr den bekannten Kunstprodukten,  die man mittelst Pressung in einer Form     von     'Mischungen von Kunstharz mit zum Beispiel  Holzpulver oder     Fasermaterialerhält,    ähneln.

    Durch die hohen Drucke, bei denen das Ma  terial nach den bekannten Verfahren     zusam-          mengepresst    werden     muss,    wird die natürliche  Elastizität des Holzes überschritten und ver  nichtet, weil die Fasern zu stark     ineinander-          gepresst        bezw.        zerpresst    werden.

   Ein grosses  Bedenken für die Anwendung der     obener-          wähnten    Verfahren in der Holzindustrie be  steht weiter noch darin,     dass    die starke Zu  sammenpressung eine unzulässige     Dickever-          ringerung    der Ausgangsmaterialien und  damit also naturgemäss eine Verteuerung der  Produkte verursacht.

             Durph    die vorliegende Erfindung kann  unter Beseitigung dieser Nachteile ein Pro  dukt erhalten werden, das den     Anforderun-          gen    der Holzindustrie vollständig genügt und  <B>3</B>     2D     sich durch ein besonders schönes Aussehen  und durch eine vortreffliche Beschaffenheit  hinsichtlich Verziehen, Reissen und derglei  chen auszeichnet. Versuche ergaben,     dass     man überraschenderweise ein prachtvoll po  liertes Produkt mit einer tadellosen Ober  fläche erhalten kann, ohne     Üie,    Holzfasern  im geringsten zu beschädigen oder die ur  sprüngliche Struktur des Holzes wesentlich  zu ändern, wenn man das Veredeln bei nie  drigen Drucken durchführt.

   Wichtig ist  dabei,     dass    zur Erlangung einer Oberfläche,  die von Haarrissen     freibleibt,    dem Kunstharz  ein     Plastifizierunusmittel        zuo#efügt    wird.  Bei dem     erfin#dungsgemässen    Verfahren er  folgt das Pressen der mit     Kunstharzlösung    be  handelten und -darauf     o-etrockneten        Roliplat-          ten    unter einem Drucke von höchstens  25<B>kg</B> m2 und es wird ein Kunstharz oder       Kunstharzgemisell    angewandt, dem ein     Pla-          stifizierungsmittel    zugefügt worden ist.  



  <B>k</B> So können teure Holzarten und andere  <B>;</B>     aterialien    in vollkommener Weise nachge  ahmt werden. Erfindungsgemäss hergestellte  Erzeugnisse können als Füllungen für Ge  täfer und Möbel, als unbrennbare Füllplat  ten, zum Beispiel für     Sclliffsgetäfer,    sowie  als Material mit     auscezeichneten        mechaui-          sehen    und elektrischen Eigenschaften     usw.     dienen.  



  Zwecks Erlangung eines veredelten     soge-          nannten        Triplex-    oder     Multiplexholzes    -wird  beispielsweise folgendermassen verfahren: Die  Holz     oberfläche    wird durch, Eintauchen oder  in anderer Weise mit einer     Lösuno,    eines  Kunstharzes oder     Kunstharzgemisches,    dem  ein     Plastifizierungsmittel    zugefügt worden  ist, bedeckt.

   Nach Verdunstung des     Lösungs-          mi-Hels    und     Trocknung,    zum Beispiel während  etwa einer Stunde bei ungefähr<B>100 ' C</B> oder  während etwa 20 Minuten bei     115-120   <B>' C,</B>       .presst    man     zwisthen    spiegelglatt polierten  Metallplatten in der Wärme bei einem  Drucke von etwa 20     kg/em#.    Das so ertal-         tene    Produkt hat ein ausserordentlich schönes  Aussehen und zieht sieh, reisst oder berstet       gar    nicht.  



  Nach, dem     vorlie-,enden,    Verfahren kann  e       man    in einem     einzi    'gen Arbeitsgang mit dem  Veredeln auch, das zusammengesetzte Holz  produkt herstellen. Gewöhnliches     Triplex-          oder        Multiplexholz,    bei dem die Schichten  mit Hilfe von Leim vereinigt sind, ist nicht       -"vett,er-    und     nässebeständig.    Man bekommt       nunein    veredeltes Produkt, das gleichfalls  sehr viel besser     wetter-    und     nässebeständig     ist und das demzufolge zum Beispiel in  der Flugzeugindustrie vorteilhaft angewandt  werden kann,

   wenn man drei oder mehr       Holzsehichten    mit einer     Kunstharzlösuncy    be  handelt und dieselben in der oben beschrie  benen Weise nach Trocknung     zusammen-          presst,    wobei zwischen den Holzschichten als       Bindeschielit    eine dünne Schicht von in Kunst  harz getränktem Papier angeordnet wird.  



  Die     Innenseliiehten    dürfen 'keine Nähte  aufweisen, da diese<B>-</B>später durch die Ober  flächenschichten     hindurchschimmern.    Zwecks  Erlangung eines ausserordentlich schön polier  ten Aussehens, das     tatsäehlieli    tadellos ist  und den höchsten Anforderungen genügt,  empfiehlt es sich, das Holz für die Aussen  schichten     gut        fertigzustellen,    also die     Schluss,-          bearbeitungen    wie Hobeln und Glätten sehr  sorgfältig auszuführen, damit eine möglichst  <I>?n</I>     eD     Dazu wird  glatte Oberfläche erhalten wird.  



  man vorteilhaft das Holz noch einer     Yor-          lierigen    Behandlung unterwerfen, indem man  die,     Aussenschiehten,    gegebenenfalls     naeln     einer Behandlung mit gesättigtem Dampf  oder heissem Wasser unter Druck zum     Ge-          schmeidigmaehen,    vor der Behandlung mit       ZD    t5  Harz     gejogen    die polierten Metallplatten unter  <B>im</B>  ,einem Drucke, von höchstens<B>25</B>     kg/cm#        an-          presst.    Durch diese vorherige Pressung wird       aueli    vermieden,

       dass    das Holz später zu viel  Harz aufnimmt, was zu einem weniger       22     schönen Aussehen     Anlass    geben würde.  



  Für das vorliegende Verfahren kann als  Kunstharz sehr gut Bakelit verwendet wer  den. Als     Plastifizierungsmittel    wird der  Harzlösung zweckmässig Rizinusöl     undloder              Kopal    zugesetzt. Ein ;sehr geeignetes     Plasti-          el    t5<I>In</I>       fizierungsmittel        istdas    Kunstharz, das unter  dem Namen     "Diirophen"    im Handel vor  kommt.  



  Es wurde weiter gefunden,     dass    man im  allgemeinen der Harzmasse die gewünschten  plastischen Eigenschaften auch dadurch er  teilen kann,     dass    man ein oder mehrere  Kunstharze zusetzt, die unter den     Umstän-          clen    der Pressung nicht oder nicht ganz     ab-          liärten.    Um das Lösen der Platten von den       Pressplatten    zu erleichtern, empfiehlt es sich,  der Harzmasse eine kleine Menge     Stearin-          säure    zuzufügen.  



  Zu besonderen Zwecken kann man auch  nach     der-Erfindung    Produkte herstellen, -die  äusserlich aus Holz und innerlich aus einem  andern Fasermaterial bestehen. Die Zwischen  schichten können dabei zum Beispiel in       Kunstliarz    getränktes Papier, Karton, Asbest,       Iìnwand,        usw.    sein.  



  Schliesslich kann man auch mit sehr       t,utem        Erfolo,    verschiedene an sich bekannte  Verfahren zum Veredeln von hölzernen Ober  flächen und zum Nachahmen von teuren       Holzarten    bei der     vorliecenden        Arheitsweise     anwenden.

   So kann man farbige Produkte  dadurch herstellen,     dass    man der     Kunstharz-          lösun-    Farbstoffe oder Pigmente zufügt oder  <B>EI</B>     2D          dass    man auf die Oberfläche des Produktes  ein in Kunstharz getränktes farbiges Papier       presst.    Auch kann man auf die Oberfläche  ein in Kunstharz getränktes Papier pressen,  das eine Nachahmung der     Zeichnuno-    eines  andern Materials, zum Beispiel einer edleren  Holzart, aufweist.

   Ebenso kann man zum  Beispiel bei Eichenholz die Oberfläche unter       Beibehaltuno-    der ursprünglichen Zeichnung  verschönern,     in-dem    man eine dünne Schicht  von in Kunstharz     cetränktem    Seidenpapier       daraufpresst.    Natürlich müssen aber     dahei     die     Zusammensetzun--    der Harzmasse und der       Pressdruck    den im     obenstehenden    umschrie  benen Anforderungen genügen.  



  Überraschenderweise ist nun weiter noch  gefunden worden,     dass    die vorliegende Ver  edlung sehr gut auf eine mit einem fetten  Lack,     m     <B>,</B> zu Beispiel     Leinölkopallaek,gefärbte            Holzüberfläche    angewandt werden kann. Zur  Herstellung von glänzend gefärbten Pro  dukten mit abgedeckter     Narbenzeichuung     wird die Oberfläche zuerst mit     ein-er    Schicht  eines fetten Lackes bedeckt und nach     Troch-          nung    wird dann die Veredlung durch Be  handlung mit Kunstharz und Pressen in der  Wärme in oben beschriebener Weise vor-    genommen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung von aus einer oder mehreren Schichten bestehenden Plat ten mit veredelter Aussenoberfläche, bei wel- chern die Rohplatten zwischen poliert-en Me- fallplatten unter Anweiadung- von Kunst harzen als Oberflächenveredlungsmittel heiss- gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohplatte mit einer Plastifizierungsmittel enthaltenden Kunstharzlösung behandelt,
    darauf getrocknet und unter einem Druck,- von höchstens<B>25</B> kg/em' gepresst wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung eines aus mehreren Platten bestehenden Verbundkörpers mit ver edelter Oberfläche unter Anwendung einer Kunstharzmasse als Bindemittel, da-durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Veredeln die Vereinigung der einzelnen Platten zum Verbundkörper er folgt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Platten<B>je</B> eine dünne Papierschicht angebracht -wird, die mit einer mit einem Plastifizierungs- mittel versehenen Kunstharzmasse ge tränkt ist.
    3, Verfahren nach Patentanspruch, dadurch cel,-ennz,eielin,et, dass wenigstens eine der beiden Aussenschichten vor der Behand lung mit der Kunstharzlösung bei einem Drucke von höchstens<B>25</B> kg/em# gegen polierte Metallplatten angepresst wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un-- teranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anpressen eine Behandlung mit gesätti-tem Dampf unter Druck'er- 25 folgt.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- - teranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anpressen eine Behandlung mit heissem Wasser unter Druck erfolgt-. <B><I>6.</I></B> Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Holz schichten mit einer,dazwischen liegenden Schicht eines andern Fasermaterials, das mit einer Plastifizierunos -mittel enthal tenden Kunstharzmasse getränkt ist, ver einigt werden.
    <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge dass als Plastifizierungs- , kennzeichnet, mittel Rizinusöl benutzt wird. <B>8.</B> Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass als Plastifizierungs- mittel ein bei der Pressung nicht ganz abhärtendes Kunstharz angewandt -wird.
    <B>9.,</B> Verfahren nach Patentanspruch, und -Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Pjastifizierungsmittel ein bei der Pressung, nicht ganz abhärtendes Kunst- n harz anoewandt -wird. <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch, zur Her stellung glänzend gefärbter- Holzplatten dadurch gekennzeichnet,dass die Aussen oberfläche der Rohplatten vor dem Ver edeln mit einem fetten Lack angestrichen und nach dessen Trockuung mit Harz be handelt und gepresst wird.
CH166287D 1932-12-17 1932-12-17 Verfahren zur Herstellung von aus einer oder mehreren Schichten bestehenden Platten mit veredelter Aussenoberfläche. CH166287A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882761C (de) * 1939-07-11 1953-07-13 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Herstellen von Holzschichtkoerpern
DE951395C (de) * 1949-10-27 1956-10-25 Willy Roloff Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882761C (de) * 1939-07-11 1953-07-13 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Herstellen von Holzschichtkoerpern
DE951395C (de) * 1949-10-27 1956-10-25 Willy Roloff Papp- oder Faserplatte mit Papier- oder Pappdecke

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