DE202006016046U1 - Arbeitsplatte mit Flachseinlage - Google Patents

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Abstract

Arbeitsplatte (1), insbesondere Küchenarbeitsplatte, ausgebildet als Verbundelement, umfassend,
a) mindestens eine Trägerplatte (2), gebildet aus Flachs, insbesondere aus Flachsfasern und/oder Flachsschäben, und
b) mindestens eine Oberflächenbeschichtung (3), die zumindest auf Teilbereichen der Trägerplatte (2) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte, insbesondere eine Küchenarbeitsplatte.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verbundplatten mit Flachsbestandteilen bekannt. In dem Gebrauchsmuster DE 200 13 246 U1 wird ein Holzbauelement für den Haus- und Gebäudebau offenbart. Hier werden Dämmstreifen aus Flachsfaserplatten zwischen Schwachholzbretter eingepasst. Diese bilden in mindestens 5 Lagen, welche im Wechsel waagrecht und senkrecht angebracht werden, mit zwei äußeren Platten einen Isoholz-Quader.
  • DE 25 40 241 A1 zeigt einen Verbundwerkstoff, dessen Fasermaterial aus Holzfasern und anderen pflanzlichen Fasern, wie zum Beispiel Flachsfasern besteht. Hier wird das elastische Verhalten der langen Pflanzenfasern ausgenutzt um Schwingungen besser zu dämpfen und somit ein verbessertes Bruchverhalten zu erreichen.
  • Küchenarbeitsplatten sind üblicherweise beschichtete Holzspanplatten. Diese sind in der Regel mit Laminaten oder Furnieren beschichtet. Es gibt auch Massivholz-Küchenplatten, die aber auf Grund ihrer unhandlichen Weiterverarbeitung und schlechten Handhabbarkeit weniger genutzt werden. Die Küchenarbeitsplatten müssen Beanspruchungen wie chemische Beständigkeit, Abriebbeanspruchung, Kratzbeanspruchung, trockener Hitze und feuchter Hitze standhalten. Zudem müssen sie weiterverarbeitbar, stoßfest, und leicht sein, sowie statischen Belastungen standhalten.
  • Die bekannten Küchenarbeitsplatten haben den Nachteil, dass sie aufgrund der hohen Dichte des Holzes ein verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisen, was ihre Handhabung insbesondere bei Transport und Einbau erschwert.
  • Die Erfindung liegt daher der Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatte, insbesondere eine Küchenarbeitsplatte anzugeben, die den vorgenannten Beanspruchungsanforderungen standhält und die Handhabung, insbesondere Transport und Einbau erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Arbeitsplatte mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Arbeitsplatte als Verbundelement ausgebildet. Dieses Verbundelement umfasst mindestens eine Trägerplatte, die aus Flachs, insbesondere aus Flachsfasern und/oder Flachsschäben, gebildet ist (Flachsplatte), und mindestens eine Oberflächenbeschichtung, die zumindest auf Teilbereichen der Trägerplatte aufgebracht ist. Mit anderen Worten: Die erfindungsgemäße Arbeitsplatte weist eine Flachseinlage und auf die Flachseinlage aufgebrachte Schichtstoffe auf.
  • Arbeitsplatten, insbesondere Küchenarbeitsplatten, sind üblicherweise an einer Plattenfläche beschichtet, die nach dem Einbau eine Oberseite der Arbeitsplatte bildet. Ferner ist in der Regel zumindest einer der Längsränder der Arbeitsplatte beschichtet, und zwar üblicherweise der Rand, der im eingebauten Zustand eine Vorderkante der Arbeitsplatte bildet. Die Vorderkante ist in der Regel am Übergang zur Oberseite der Arbeitsplatte gerundet ausgebildet, wobei auch die Rundung beschichtet ist. Selbstverständlich können auch weitere Oberflächenbereiche der Trägerplatte beschichtet sein. Verschiedene Teilbereiche können auch mit unterschiedlichen Oberflächenbeschichtungen versehen sein.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Arbeitsplatte aufgrund der geringen Dichte von Flachs im Vergleich zu Holz deutlich leichter als die bekannten Holzarbeitsplatten ist. Das erleichtert die Handhabung der Arbeitsplatten, insbesondere bei Transport, Weiterverarbeitung und Einbau. Ferner erfüllen die Arbeitsplatten aufgrund der Oberflächenbeschichtung die an sie gestellten und eingangs angeführten Belastungsanforderungen. Hierbei kann insbesondere auf an sich bekannte und bewährte Oberflächenbeschichtungen zurückgegriffen werden.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Arbeitsplatte mit Flachsträgerplatte sind Kostenersparnis bei der Herstellung, geringere Dickenquellung, hohe Druckfestigkeit, große Biegeweichheit, günstiges Verhalten im Brandtest und die ökologische Verträglichkeit. Flachs ist ein 100% nachwachsender Rohstoff. Flachs wird in 100 Tagen geerntet und zu 100% verarbeitet.
  • Der Flachs ist eine Pflanze, die auch echter Lein genannt wird. Flachs ist eine Leinart, die als Faserlein oder Öllein auftreten kann. Die Flachsfaser, auch als Leinen bezeichnet, wird durch industrielle Aufbereitung aus der Pflanze gewonnen. Flachsschäben sind die bei der Flachsverarbeitung anfallenden Bruchstücke der Stängelrinde, die übrigbleiben, wenn aus den Pflanzenstängeln durch Brechen die Flachsfasern gewonnen werden. Die Struktur von Flachsschäben ist weniger groß und sehr homogen in Vergleich zu Holzspänen. Daher haben aus Flachsschäben gebildete Platten einen sehr gleichmäßigen und feinen Plattenaufbau.
  • Die aus Flachsschäben gebildete Trägerplatte ist in einer Variante eine Spanplatte auf Basis von Flachsfasern, die bevorzugt im Durchlaufverfahren unter Aufheizung oder in einem statischen Verfahren, beispielsweise mittels Etagenpressen, verpresst wurde. Die Platten werden hierbei unter niedrigem Druck gepresst, was die niedrigen Plattendichten begründet.
  • Flachsspanplatten sind in der Regel etwa 30% leichter als herkömmliche Holzspanplatten. Die Dichten liegen bei Plattenstärken von 16 bis 50 mm zwischen 320kg/m3 bis 500kg/m3.
  • Gängige Lagerstärken bei einer Dichte von 420 kg/m3 sind 18, 19, 22, 25, 28, 30 mm. Bei einer Dichte von 400 kg/m3 sind Lagerstärken von 38, 40, 45, 50 mm üblich. Gängige Plattengrößen sind hierbei beispielsweise 3050 mm × 600 mm, 3050 mm × 1200 mm und/oder 2500 mm × 1220 mm.
  • Bekannte Anwendungsbereiche von Flachsspanplatten sind Innentürfüllungen, hohe Schranktüren, Raumwandteile, Trennwände, Regalsysteme, Tischplatten, Kanthölzer und Füllmaterial.
  • Als Oberflächenbeschichtung kommen beispielsweise Kunststoffbeschichtungen, Furnierbeschichtungen, HPL(high pressure laminat)-Platten und/oder CPL(continuous pressure laminat)-Platten in Betracht. Die Stärke bzw. Dichte der Oberflächenbeschichtung liegt bevorzugt bei bis zu 0,8 mm, insbesondere zwischen 0,5 mm und 0,8 mm.
  • Furnier oder Furnierblätter sind dünne Holzschichten, die durch Sägen, Messern oder Schälen eines Stammes oder von Stammteilen in Dicken von 0,2...8,0 mm, meist 0,6 mm hergestellt werden. Mit Furnieren werden Trägerplatten meistens beidseitig beklebt. Als Furnierholz eigenen sich alle gut schälbaren Holzarten mit einer schönen Maserung. Hauptsächlich werden Eiche, Fichte, Buche, Kirsche, Birke und Erle verwendet. Die Gebrauchseigenschaften sind weitestgehend abhängig von der weiteren Oberflächenbehandlung.
  • HPL-Platten sind sogenannte Kunstharzplatten. Dekorative Hochdruck Schichtpressstoffplatten (High Pressure Laminate) bestehen aus durchgehend gleichmäßig geschichteten Papierbahnen, die mit härtbaren duroplastischen Kunstharzen getränkt worden sind. Die Dekorschicht besteht aus einem eingefärbten oder bedruckten und mit Melaminharz getränkten Bogen. Die Kernschichten bestehen aus Bögen, die mit Phenolharz getränkt werden.
  • CPL-Platten unterscheiden sich von HPL-Platten hauptsächlich durch ihr Herstellungsverfahren. Sie können im Endlosverfahren (Continuous Pressure Laminated) in besonders wirtschaftlichen Längen produziert werden.
  • HPL- bzw. CPL-Platten bestehen im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:
    • • Papiere (Kraft- und Edelzellstoffpapiere)
    • • Chemikalien (Phenol, Melamin, Formaldehyd)
  • Unter hohem Druck und bei gleichzeitiger Hitzeeinwirkung werden die verschiedenen Schichten unlösbar miteinander verpresst und härten zu einem festen, nicht mehr erweichbaren Plattenkörper aus. Das Ergebnis sind Kunststoffplatten von durchgehender Härte und großer Festigkeit mit porenlosen Oberflächen.
  • Beim Verpressen können geringe Mengen an Formaldehyd emittiert werden. Die Emissionen können nach dem heutigen Stand der Technik erfasst und gereinigt werden, so dass keine nennenswerte Belastung für Umwelt und Mitarbeiter besteht.
  • HPL/CPL-Platten werden auf Trägerplatten, ein- oder beidseitig, in der Regel mit PVAC-Leimen oder Aminoplastleimen, aufgeklebt. Die nachformbaren (Postforming) Schichtstoffplatten werden in speziellen Einrichtungen in eine Richtung verformt und auf entsprechend profilierten Trägerplatten verleimt. So ist es möglich, fugenlose Kantenausbildungen und Rundungen auszuführen. Der Schichtstoff wird ohne Zwischenträger direkt auf die Flachsplatte aufgebracht.
  • HPL/CPL-Platten sind mit konventionellen Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere mit hartmetallbestückten oder Diamantwerkzeugen, problemlos zu bearbeiten. Sie sind homogen und extrem steif. HPL-Platten weisen eine sehr gute Dauerhaftigkeit und Beständigkeit gegenüber Sand und Wasser auf.
  • Somit sind die notwendigen Oberflächeneigenschaften der Arbeitsplatte durch die Oberflächenbeschichtung bzw. die Schichtstoffe gewährleistet. Die Flachsplatte ist Träger und ersetzt die unbefriedigenden Eigenschaften der bisherigen Holzspanplatten.
  • Insbesondere mit HPL oder CPL beschichtete Platten aus Flachs zeichnen sich neben der hohen Belastbarkeit der Oberflächen durch ihr geringes Gewicht aus. In der Kombination dieser beiden Eigenschaften liegt der entscheidende Vorteil von Arbeitsplatten, insbesondere Küchenarbeitsplatten, mit einer aus Flachs gebildeten Trägerplatte.
  • Die fertige Arbeitsplatte weist gemäß einer Weiterbildung eine Dichte zwischen 350 und 470 kg/m3 auf. Die Plattenstärken liegen bevorzugt zwischen 28 und 50 mm.
  • Insgesamt wird somit eine Arbeitsplatte vorgeschlagen, die aufgrund ihres im Vergleich zu herkömmlichen Holzarbeitsplatten geringeres Gewicht ohne große Kraftanstrengung auch von Laien transportiert, verarbeitet und eingebaut, wieder demontiert und erneut montiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei zeigt
  • 1 schematisch in einer nicht maßstabsgetreuen Schnittdarstellung den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Arbeitsplatte gemäß der Erfindung.
  • Die Arbeitsplatte 1 gemäß 1 umfasst eine Trägerplatte 2, die aus Flachs, insbesondere aus Flachsschäben und/oder Flachsfasern, hergestellt ist, sowie eine Oberflächenbeschichtung 3 aus einer HPL- oder CPL-Platte. Die Oberflächenbeschichtung 3 ist ohne Zwischenträger direkt auf die Trägerplatte 2 geklebt.
  • In nicht dargestellten Ausführungen ist es möglich, die Oberflächenbeschichtung 3 auch an den Seitenrändern der Trägerplatte 2 anzubringen, so dass die Seiten der Trägerplatte ebenfalls beschichtet sind. Die Oberflächenbeschichtung 3 wird für fugenlose Kantenausbildungen und Rundungen in die gewünschten Richtungen verformt.
  • Es ist möglich, lediglich eine Oberseite der Trägerplatte 2 zu beschichten. Ebenso können aber auch sowohl eine Ober- als auch eine Unterseite der Trägerplatte 2 beschichtet sein.
  • 1
    Arbeitsplatte
    2
    Trägerplatte
    3
    Oberflächenbeschichtung

Claims (13)

  1. Arbeitsplatte (1), insbesondere Küchenarbeitsplatte, ausgebildet als Verbundelement, umfassend, a) mindestens eine Trägerplatte (2), gebildet aus Flachs, insbesondere aus Flachsfasern und/oder Flachsschäben, und b) mindestens eine Oberflächenbeschichtung (3), die zumindest auf Teilbereichen der Trägerplatte (2) aufgebracht ist.
  2. Arbeitsplatte (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Trägerplatte (2) fest und/oder dauerhaft mit der Oberflächenbeschichtung (3) verbunden ist.
  3. Arbeitsplatte (1) nach Anspruch 2, bei welcher die Oberflächenbeschichtung (3) mittels Klebstoffen, insbesondere PVAC Klebstoffen und/oder Schmelzklebern, auf der Trägerplatte (2) angebracht ist.
  4. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Oberflächenbeschichtung (3) eine Kunststoffbeschichtung umfasst.
  5. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Oberflächenbeschichtung (3) eine Furnierbeschichtung umfasst.
  6. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Oberflächenbeschichtung (3) eine HPL-Platte umfasst.
  7. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Oberflächenbeschichtung eine CPL-Platte umfasst.
  8. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Trägerplatte (2) eine Dicke von 16 mm bis 50 mm, insbesondere von etwa 18 mm oder 19 mm oder 22 mm oder 25 mm oder 28 mm oder 30 mm oder 38 mm oder 40 mm oder 45 mm oder 50 mm, aufweist.
  9. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Oberflächenbeschichtung (3) eine Dicke bis 0,8 mm, insbesondere im Bereich von 0,5 mm bis 0,8 mm, aufweist.
  10. Arbeitsplatte (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, deren Trägerplatte (2) eine aus Flachsfasern und/oder Flachsschäben gepresste Flachsplatte ist.
  11. Arbeitsplatte (1) nach Anspruch 10, bei der die Flachsplatte eine im Durchlaufverfahren unter Aufheizung oder eine im statischen Verfahren, insbesondere mittels Etagenpressen, verpresste Platte ist.
  12. Arbeitsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Trägerplatte (2) eine Dichte von 320 kg/m3 bis 500 kg/m3, insbesondere von 350 kg/m3 bis 470 kg/m3, vorzugsweise von etwa 400 kg/m3 oder 420 kg/m3, aufweist.
  13. Arbeitsplatte (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, deren Trägerplatte (2) eine Flachsspanplatte ist.
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