DE951341C - Automatische Patroniermaschine zum Abfuellen von plastischem Sprengstoff - Google Patents

Automatische Patroniermaschine zum Abfuellen von plastischem Sprengstoff

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DE951341C
DE951341C DESCH18192A DESC018192A DE951341C DE 951341 C DE951341 C DE 951341C DE SCH18192 A DESCH18192 A DE SCH18192A DE SC018192 A DESC018192 A DE SC018192A DE 951341 C DE951341 C DE 951341C
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DE
Germany
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filled
explosives
filling
holding device
tubes
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Expired
Application number
DESCH18192A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Brockmann
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Schaefer Flottmann & Co G M B
Original Assignee
Schaefer Flottmann & Co G M B
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0264Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders
    • F42B33/0271Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders for extruding blasting cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2& OKTOBER 1956
INTERNAT. KLASSE C 06 b
Sch 18192 IVa] 78 c
ist als Erfinder genannt worden
Sprengstoff
Es sind halbautomatisch arbeitende Patroniermaschinen bekannt, bei denen die zu füllenden Hülsen von Hand auf Mundstücke aufgeschoben werden, worauf der Sprengstoff durch die ihn anfördernden Schnecken unmittelbar in die Hülsen eingeführt wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Menge des in jede Hülse eingebrachten Sprengstoffes mittels an der geschlossenen Seite der Hülse angreifender Fühler in der Weise zu regeln, daß die Fühler nach ausreichender Füllung der Hülsen die Schnecken ausschalten. Eine weitere bekannte Patroniermaschine besteht im wesentlichen aus einer schwenkbaren Dosiereinrichtung, bei der die Dosierung in der eben geschilderten Weise vorgenommen wird, worauf der abgemessene Sprengstoff aus der Dosiereinrichtung mittels eines Stößels in die Hülse eingeführt wird. Hierauf werden die gefüllten Hülsen über ein Drehkreuz wiederum mit Kolben aus der Haltevorrichtung ausgestoßen und ao nach dem Falten des Verschlusses einer Ablaufrinne zugeführt.
Die bekannten Patronierautomaten weisen zum Teil den Nachteil auf, daß die Einführung des Sprengstoffes in die Papierhülsen und auch das as Ausstoßen der gefüllten Hülsen mittels Kolben geschieht. Die halbautomatischen Maschinen, bei denen der Sprengstoff den Hülsen durch die Füllschnecken unmittelbar zugeführt wird, erfordern ein Aufschieben der Hülsen von Hand, machen die Dosierung des Sprengstoffes von dem Gefühl bzw. der Fertigkeit des Patronierers abhängig und
geben deshalb keine Garantie für genau gleiche Gewichte der einzelnen Patronen. Außerdem muß nach Füllung der Hülsen der Verschluß, d. h. die Faltung des oberen Endes, von Hand vorgenommen werden, wodurch die Faltungen ungleichmäßig und . zeitraubend werden.
Die geschilderten und andere Nachteile werden
durch die Erfindung überwunden, die es einmal gestattet, die Füllung der Papierhülsen automatisch
ίο vorzunehmen und zum anderen die Verwendung von Druckstößeln vermeidbar werden läßt, so daß alle Arten von plastischem Sprengstoff auch noch nach längerer Lagerung patroniert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Patroniermaschine zum Abfüllen von plastischem Sprengstoff, bei der die zu füllenden Papierhülsen unmittelbar durch die den Sprengstoff anfordernden Schnecken gefüllt werden und die in die Hülsen eingefüllte Sprengstoffmenge mittels eines die Füll-
ao schnecke steuernden Fühlers geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schnecken enthaltende Gehäuse in waagerechter Richtung hin- und herbewegbar und die die Patronenhülsen tragende Haltevorrichtung auf- und abwärtsbewegbar ist.
Hierbei sind die Bewegungen des Gehäuses und der Haltevorrichtung so aufeinander abgestimmt, daß eine einwandfreie Trennung des Sprengstoffstranges von den Mundstückrohren möglich wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Füllschnecken nach ausreichender Füllung der Papierhülsen durch die obenerwähnten Fühler zum Stillstand gebracht werden. Hiernach wird die nunmehr gefüllte Patrone durch die erwähnte Haltevorrichtung festgehalten. Nunmehr bewegt sich das Gehäuse, an dem die Mundstückrohre befestigt sind, gesteuert zurück, während gleichzeitig die Haltevorrichtung mit den gefüllten Patronen ihre Abwärtsbewegung beginnt. Hierdurch wird, unterstützt durch die Mundstückrohre, eine saubere und glatte Durchtrennung des Sprengstoffstranges in schräger Richtung erreicht. Nachdem die Durchtrennung erfolgt ist, geht das Gehäuse mit den Füllschnecken und den Mundstückrohren noch weiter zurück, während die Abwärtsbewegung des Halters vollendet wird.
Während dieser Bewegungen setzt der Faltvorgang ein. Zu diesem Zweck sind oberhalb der Mundstückrohre fingerförmige Falter angeordnet, deren Funktion einmal darin besteht, den in den Hülsen in umgekehrter Böschung stehengebliebenen Sprengstoff zu begradigen, so daß eine senkrechte Abschlußfläche gebildet wird, während sie zum anderen gleichzeitig die erste Faltung bewirken. Die weiteren Faltungen werden durch weitere Falter erhalten, die in bekannter Weise hin- und hergehend angeordnet sind. Nach Fertigstellung des Verschlusses werden die gefüllten Hülsen von der Haltevorrichtung freigegeben und gelangen in eine Rinne od. dgl. und werden aus dieser von Hand entnommen und der weiteren Verpackung in Schachteln od. dgl. zugeführt.
Die Haltevorrichtung besteht aus beweglich zueinander angeordneten Backen, die sich in waagerechter Richtung öffnen und schließen. Die Backen besitzen oben und in der Mitte Aussparungen, die zur Aufnahme der zu füllenden Hülsen bzw. Patronen dienen. Die obere Aussparung weist die Form einer Mulde auf und dient zur Lagerung der zu füllenden Hülsen während des Füllvorganges. Nach Beendigung der Füllung bewegen sich die Backen auseinander und nach oben, während die gefüllten Hülsen durch die Fühler und Mundstückrohre in ihrer Höhe gehalten werden. Haben die Backen während ihrer Aufwärtsbewegung in Höhe der zweiten Aussparung die gefüllten Hülsen erreicht, so schließen sie sich wieder, umschließen dadurch die Patronen und halten sie fest. Hieran schließen sich die obenerwähnte Faltung sowie die weiteren bereits beschriebenen Vorgänge an.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist einmal in der Möglichkeit der Verarbeitung aller Arten plastischer Sprengstoffe zu erblicken, da eine stößel- und damit fast reibungslose und ungefährliche Füllung der Papierhülsen möglich ist. Die Maschine besitzt keinerlei rotierende Füll- und Verschließelemente, mit Ausnahme der Füllschnecken, und ist dadurch konstruktiv einfach und betriebssicher. Sie gestattet ferner einen schnellen Umbau beim Wechsel der Patronenformate, da es in diesem Falle lediglich notwendig ist, die Mundstückrohre sowie die die Haltevorrichtung bilden- go den Backen auszuwechseln. Schließlich ist ein weiterer Vorzug des neuen Automaten darin zu sehen, daß wesentlich längere Patronen als bisher vollautomatisch hergestellt werden. Versuche haben ergeben, daß Patronen bis zu etwa 300 mm Länge einwandfrei gefüllt werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die obenerwähnten Fühler nicht nur dazu herangezogen werden, die Füllschnecken nach beendetem Füllvorgang abzuschalten, sondern sie können auch 100. dazu dienen, bei Berührung des zuerst eingefüllten Sprengstoffes mit dem hinteren Hülsenabschluß die Fortbewegung der Hülsen von den Mundstückrahren einzuleiten. Außerdem wird dadurch erreicht, daß das Abschieben der Hülsen von den Mundstückrohren erst dann beginnt, wenn der Stoff tatsächlich den Boden der Hülsen erreicht hat. Die Fühler üben bis dahin einen -Gegendruck aus, wodurch vermieden wird, daß Hohlräume am Ende der Patronen entstehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt beispielsweise und schematisch dargestellt ist.
Die Abb. 1 bis 5 zeigen den Ablauf des Patro- 115. niervorganges, während die Abb. 6 die Ausbildung der Haltevorrichtung im einzelnen wiedergibt.
Nach Abb. 1 besitzt der erfindungsgemäße Patronierautomat den' Fülltrichter 1, durch welchen der Sprengstoff dem Gehäuse 2 zugeführt wird. Innerhalb des Gehäuses 2 befinden sich die Schnecken 3, die den Sprengstoff über die Mundstückrohre 4 unmittelbar den Papierhülsen 5 zuführen. Ein wesentlicher Teil der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß das Gehäuse 2 mit Trichter 1, Schnekken 3 usw. in der durch die Pfeile angedeuteten
Richtung bewegbar ist. Dies geschieht auf der Führungsschiene 6 mittels im einzelnen nicht wieder-gegebener Antriebselemente, d. h. eines Motors, der über Antriebsgestänge usw. die Bewegung des Gehäuses 2 hervorruf t. Oberhalb der Mundstückrohre 4 befinden sich die Falter 7, die in Richtung der Pfeile, d. h. mittels Winkelgestängen auf- und abwärts- sowie hin- und herbewegbar sind.
Man ersieht aus der Abb.-1, daß die Papierhülsen 5 auf die Mundstückrohre 4 bis zum Anschlag aufgeschoben sind.
Abb. 2 weist dieselben Bezugszeichen wie Abb. 1 auf, zeigt jedoch zusätzlich die Haltevorrichtung8, und zwar in dem Augenblick des Füllvorganges, in dem die Füllung der Patrone beendet und die Füllschnecke 3 zum Stillstand gekommen ist. Die Abbildung zeigt, daß die Haltevorrichtung 8 die Patrone S gefaßt hat. Die Haltevorrichtung 8 ist erfindungsgemäß in senkrechter Richtung beweglich.
Dies ist im besonderen ersichtlich aus den Abb. 3 und 4, die den Weg der Haltevorrichtung zeigen. Abb. 3 veranschaulicht dabei den Zustand kurz vor Beendigung der Trennung des Sprengstoffstranges und läßt erkennen, daß die Hülse 5 bereits vollständig vom Mundstückrohr 4 weggeschoben ist. Gleichzeitig wird aus den Abb. 3 und 4 die Funktion des Falters 7 ersichtlich, welcher nach Abb. 3 am oberen Teil der Patrone den Faltvorgang sowie die Begradigung des Sprengstoffes beginnt. Wie man aus Abb: 4 sieht, hat sich der Falter 7 ein wenig schneller als die Haltevorrichtung nach unten bewegt, so daß die in Abb. 3 mit 9 bezeichnete umgekehrte Böschung des Sprengstoffes beseitigt und gleichzeitig die Patrone in ihrem oberen Teil gefaltet ist.
Abb. 5 zeigt die durch die Haltevorrichtung 8 gehaltene Patrone 5 nach erfolgter Begradigung der Trennfläche durch -den Falter 7.
Abb. 6 gibt die Haltevorrichtung 8 im einzelnen wieder. Diese besteht danach aus den Backen 10 und 11, die in den durch die Pfeilkreuze angedeuteten Richtungen, d. h. nach oben und unten sowie nach links und rechts bewegt und damit geöffnet und geschlossen werden können. Die Backen 10 und besitzen in ihrem oberen Teil die Aussparungen und 13, so daß' dadurch eine Mulde gebildet wird, die, wie erwähnt, zur Lagerung der zu füllenden Hülsen dient. Wie oben beschrieben, setzt zum gegebenen Zeitpunkt die Bewegung der Backen ein, die mit den Aussparungen 14 und 15 nach Beendigung der Abwärtsbewegung die gefüllte Hülse umschließen und damit festhalten. Je nach der Länge der zu füllenden Hülsen wird auch die Länge der Backen gewählt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Patroniermaschine zum Abfüllen von plastischem Sprengstoff, bei der die zu füllenden Papierhülsen unmittelbar durch die den Sprengstoff anfördernden Schnecken gefüllt werden und die in die Hülsen eingefüllte Sprengstoff menge mittels eines die Füllschnecke' steuernden Fühlers geregelt wird, gekennzeichnet durch ein in waagerechter Richtung hin- und herbewegbares, die Schnecken (3) enthaltendes Gehäuse (2), eine auf- und abwärtsbewegbare, die Patronenhülsen (5) tragende Haltevorrichtung (8) und ebenfalls auf- und abwärtsbewegbare, oberhalb der Mundstückrohre (4) des Gehäuses (2) angeordnete und in einem Drehpunkt gelagerte hin- und hergehende Falter (7).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Gehäuses (2) mittels bekannter Antriebselemente auf einer Führungsschiene (6) erfolgt.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrich-
, tung (8) aus nach oben und unten sowie in der Waagerechten bewegbaren Backen (10, 11) besteht, die in ihrem oberen Teil die eine Mulde bildenden Aussparungen (12, 13) und in ihrem mittleren Teil die weiteren Aussparungen (14, 15) aufweisen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 509 700/208 3. (609 662 10.56)
DESCH18192A 1955-06-23 1955-06-24 Automatische Patroniermaschine zum Abfuellen von plastischem Sprengstoff Expired DE951341C (de)

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