DE950746C - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Aza(3)-benzanthronreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Aza(3)-benzanthronreihe

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DE950746C
DE950746C DES41214A DES0041214A DE950746C DE 950746 C DE950746 C DE 950746C DE S41214 A DES41214 A DE S41214A DE S0041214 A DES0041214 A DE S0041214A DE 950746 C DE950746 C DE 950746C
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aza
water
benzanthrone
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DES41214A
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Dr Paul Buecheler
Dr Albin Peter
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Aza(3)-benzanthronreihe Gegenstand des Patents 947 505 ist ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Aza (3)-benzanthronreihe, welches darin besteht, daß man Aza (3)-benzanthrone der Zusammensetzung worin z Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder die Sulfonsäuregruppe, w Chlor, Brom oder Nitro und R einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeutet, mit primären Arylaminen für sich oder in Gegenwart eines Lösungsmittels und unter Zusatz eines säurebindenden Mittels bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen Produkte mit sulfonierenden Mitteln behandelt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls zu wertvollen Farbstoffen der Aza (3)-benzanthronreihe gelangt, wenn man Aza (3)-benzanthrone der Zusammensetzung worin z Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder die Sulfonsäuregruppe, w Chlor, Brom oder Nitro und R einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeutet, mit Ammoniak oder am Stickstoffatom mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom aufweisenden Substitutionsprodukten des Ammoniaks mit Ausnahme von primären Arylaminen für sich oder in Gegenwart eines Lösungsmittels und unter Zusatz eines säurebindenden Mittels bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit sulfonierenden und/oder - wenn die Reste der Substitutionsprodukte des Ammoniaks durch Verseifungsreaktionen spaltbar sind -mit verseifenden Mitteln behandelt.
  • . Bei der Kondensation wird der negative Substituent in Stellung 6 des Aza (3)-benzanthrons gegen einen Aminrest ausgetauscht. Die als Ausgangsstoffe dienenden, negativ substituierten Aza (3) -benzanthrone können beispielsweise nach dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 930 o42 hergestellt werden.
  • Für die Reaktion geeignete Substitutionsprodukte des Ammoniaks sind beispielsweise Säureamide, wie Essigsäureamid, i-Methylbenzol-4-sulfonsäureamid, sekundäre Amine (z. B. Methylamino- und Äthylaminobenzol), vor allem aber primäre Amine, die der a,liphatischen, cycloaliphatischen und heterocyclischen Reihe angehören. In Betracht kommen also z. B. Methylamin, Amylamin, Aminocyclohexan, i- und 2-Amino-i, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin, i- und 2-Aminodekahydronaphthalin, Benzylamin, Phenyläthylamin, Aminopyridine usw.
  • Als Lösungsmittel können z. B. Wasser, Dioxan, Äthylalkohol, Butylalkohol, Cyclohexanol, Oxy- bzw. Methoxybenzol, 1, 2, 3, 4-Tetrahydronaphthalin, Chlorbenzol, Nitrobenzol oder Dimethylaminobenzol und als säurebindende Mittel beispielsweise die Acetate und Carbonate des Natriums und Kaliums verwendet werden. Der Zusatz von Kupfer oder Kupfersalzen, wie er bei ähnlichen Kondensationen in der Anthrachinonreihe üblich und notwendig ist, ist hier überraschenderweise nicht erforderlich und in einzelnen Fällen sogar schädlich. Dem leichten Verlauf der Reaktionen entsprechend genügen niedrige Temperaturen, etwa von 4o bis 13o°. Trotzdem sind die Ausbeuten vorzüglich. In den milden Bedingungen und den guten Ausbeuten unterscheidet sich das neue Verfahren von den bereits aus der deutschen Patentschrift 205.o95 und der französischen Patentschrift 811464 bekannten Verfahren. Zur Durchführung der letzteren ist entweder Kochen der Reaktionsteilnehmer am Rückfluß oder aber die Anwesenheit eines Reduktionsmittels erforderlich. Außerdem liefern sie die Reaktionsprodukte in geringerer Ausbeute als das neue Verfahren.
  • Die TTondensationsprodukte werden in üblicher Weise aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden, also z. B. durch Aussahen der wäßrigen Lösung oder durch Verdünnen der Ansätze in organischen Lösungsmitteln mit Alkohol, anschließend abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Die Produkte sind gelb- bis rotgefärbte Pulver, die sich mit der gleichen Farbe in Wasser lösen, sofern sie eine Sulfonsäuregruppe tragen, sonst aber in organischen Lösungsmitteln mit ebensolchen Farbtönen leicht- bis schwerlöslich sind.
  • Produkte ohne Sulfonsäuregruppen können als Pigmente zum Färben von Lacken, Druckpasten, Papier usw. und zum Spinnfärben von synthetischen Fasern verwendet werden. Sie können zum Teil auch, z. B. durch Behandeln mit rauchender Schwefelsäure, in wasserlösliche Sulfonsäuren übergeführt werden. Die wasserlöslichen, sulfonierten Produkte eignen sich zum Färben von Fasern aller Art, wie Baumwolle, Wolle, Seide, synthetischen Polyamidfasern und Polyvinylfasern.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Dabei bedeuten die Teile - wenn nichts anderes angegeben ist - Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 24Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-6-brom-aza(3)-benzanthron-4-sulfonsäure, Zoo Teile Wasser und 15o Teile Ammoniumhydroxydlösung (30 °/o) werden unter Rühren in 6 Stunden allmählich auf 75° erwärmt und weitere 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf werden der Reaktionsmasse io Teile Natriumchlorid zugesetzt. Man läßt sie auf 5o° erkalten, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Natriumchloridlösung 5 °/o, bis das Filtrat nur noch schwach gefärbt abläuft, und trocknet ihn. Er ist ein orangegelbes Pulver, das sich in Wasser gelb löst. Die Lösung fluoresziert gelbgrün. Der Farbstoff färbt Wolle und mindestens 40 °/a Acrylnitril enthaltendes Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Acrylnitril gelb. Beispiel 2 2o Teile i-Carbäthoxy-2, 4-dimethyl-6-brom-aza(3)-benza.nthron, io Teile i-Methylbenzol-4-sulfonsäureamid und io Teile wasserfreies Kaliumacetat werden in 5o Teilen Oxybenzol unter Rühren so lange auf iio° erwärmt, bis eine in Äthylalkohol gezogene, abfiltrierte und mit Äthylalkohol und heißem Wasser gewaschene Probe halogenfrei ist. Hierauf läßt man die Masse auf 7o° erkalten, tropft ihr innerhalb von i/2 Stunde 15o Teile Äthylalkohol zu und saugt den entstandenen Niederschlag bei 55° ab. Man wäscht ihn mit Äthylalkohol und heißem Wasser und trocknet ihn.
  • .i2 Teile des erhaltenen orangegelben Produkts werden unter Rühren bei 25 bis 30° in 25 Teile Schwefelsäure 92 °/o eingetragen und 3 Stunden bei 3o bis 35° gehalten. Hierauf werden der Lösung bei 25 bis 3o° 8 Teile Wasser zugetropft; der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit Schwefelsäure (7o0/,) gewaschen. Der saure Filterkuchen wird hierauf unter Rühren in ein Gemisch von 25o Teilen Wasser und 3o Teilen Natriumhydroxydlösung (300/,) eingetragen und darin 4 Stunden lang verrührt. Man saugt den Farbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser neutral und trocknet ihn. Man erhält ein zitronengelbes Pulver, das sich in Benzol mit gelber Farbe und starker gelbgrüner Fluoreszens löst. Beispiel 3 24Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-6-brom-aza(3)-benzanthron-4-sulfonsäure, io Teile Natriumcarbonat, 6 Teile Benzolcarbonsäureamid und Zoo Teile Wasser werden 3 Stunden lang bei g5° verrührt. Hierauf läßt man die Lösung langsam unter Rühren in 5oo Teile Wasser und 25 Teile Salzsäure (30 °/o) bei 2o° einlaufen, saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Natriumchloridlösung (io °/o) neutral und trocknet ihn. Das erhaltene orangebraune Pulver löst sich in Wasser gelborange. Beispiel 4 62 Teile i-Carbäthoxy-2, 4-dimethyl-6-brom-aza(3)-benzanthron, 15 Teile Amylamin, 3o Teile wasserfreies Kaliumacetat und 3oo Teile n-Butylalkohol werden so lange bei 118° gerührt, bis eine in Wasser gezogene, abfiltrierte und mit heißem Wasser gewaschene Probe ohne Rückstand in kaltem Äthylalkohol löslich ist. Hierauf läßt man die Masse erkalten, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit-Äthylalkohol (40"/,) und mit heißem Wasser und trocknet ihn. Man erhält ein orangerotes Pulver, das sich in organischen Lösungsmitteln, z. B. Alkohol, Benzol, Essigsäureäthylester und Benzin, mit gelber Farbe und starker gelber Fluoreszenz löst. Beispiel 5 io Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-4, 6-dichlor-aza(3)-benzanthron, 3 Teile Benzylamin, 5 Teile wasserfreies Kaliumacetat und ioo Teile n-Butylalkohol werden unter Rühren 6 Stunden lang auf iio° erhitzt. Nach dem Erkaltenlassen der Reaktionsmasse auf 2o° wird der kristalline Niederschlag abgesaugt, mit Äthylalkohol und anschließend mit heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Die so erhaltenen braungelben Prismen schmelzen bei 192 bis 1g4° und lösen sich @ in Benzol mit gelber Farbe und gelbgrüner Fluoreszenz. Beispiel 6 24 Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-6-brom-aza(3)-benzanthron-4-sulfonsäure, 12 Teile Natriumcarbonat, 5,3 Teile Aminocyclohexan und 25o Teile Wasser werden 7 Stunden lang bei go bis g5° gerührt. Es bildet sich ein Niederschlag. Man saugt ihn bei Zimmertemperatur ab, wäscht ihn mit Natriumchloridlösung (2 %), bis das Filtrat nur noch schwach gefärbt abläuft, und trocknet ihn. Das so erhaltene gelbe Pulver löst sich in Wasser mit gelber Farbe und färbt Wolle orangegelb. Beispiel 7 24 Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-4, 6-dibrom-aza(3)-benzanthron, 6 Teile Aminocyclohexan, io Teile wasserfreies Kaliumacetat und ioo Teile n-Butylalkohol werden so lange bei 118° gerührt, bis eine in Wasser gezogene, abfiltrierte und mit heißem Wasser gewaschene Probe ohne Rückstand in kaltem Äthylalkohol löslich ist. Hierauf läßt man die Masse erkalten, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Äthylalkohol 400/, und mit heißem Wasser und trocknet ihn.
  • Zum Ersatz des 4ständigen Bromatoms durch die Sulfonsäuregruppe erhitzt man io Teile des erhaltenen orangeroten Pulvers mit 15 Raumteilen Kaliumsulfitlösung 50 °/o und 3o Teilen Oxybenzol 40 Stunden lang am Rückfluß auf ioo°. Hierauf wird das Oxybenzol durch Destillation -mit Wasserdampf entfernt, die zurückbleibende Lösung filtriert, das Filtrat bei g5° mit Natriumcarbonat alkalisch gestellt und unter Rühren mit 5 Teilen Natriumchlorid pro ioo Raumteile Lösung versetzt. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt und mit heißer Natriumchloridlösung 5 °/o so lange gewaschen, bis das Filtrat farblos abläuft und nicht mehr alkalisch reagiert. Durch Trocknen erhält man ein gelbes Farbstoffpulver, das mit dem nach Beispiel 6 erhältlichen identisch ist. Beispiel 8 24 Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-6-brom-aza(3)-benzanthron-4-sulfonsäure, 6 Teile 2-Aminopyridin, io Teile Kaliumcarbonat und 25o Teile Wasser werden io Stunden lang bei g5° gerührt. Hierauf läßt man die Reaktionslösung unter Rühren in 6oo Teile Salzsäure (io °/o) von go° einlaufen. Nach dem Erkalten des Gemisches auf 30° saugt man vom Niederschlag ab, wäscht diesen mit kaltem Wasser und verpastet ihn mit einer solchen Menge Natriumcarbonat, die genügt, um die Farbstoffsäure ins Natriumsalz überzuführen. Der getrocknete Farbstoff ist ein oranges Pulver, das sich in Wasser gelborange löst und Wolle orange färbt. Beispiel 9 24 Teile i-Carbäthoxy-2-methyl-6-brom-aza(3) -benzanthron-4-sulfonsäure, 5,5 Teile Methylaminobenzol, io Teile Natriumcarbonat und 25o Teile Wasser werden 4 Stunden bei 75 bis 8o° gerührt. Der entstandene Niederschlag wird bei 2o° abgesaugt, mit Natriumchloridlösung (io °/o) so lange gewaschen, bis das Filtrat neutral abläuft, und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff löst sich in Wasser rot und färbt Wolle bordeauxrot.
  • Beispiel io 24 Teile i-Carbäthoxy-2, 4-dimethyl-6-brom-aza(3)-benzanthron, 6,5 Teile Phenyläthylamin, io Teile wasserfreies Kaliumacetat und Zoo Teile n-Butylalkohol werden so lange bei igo° gerührt, bis eine in Äthylalkohol gezogene, abfiltrierte und mit heißem Wasser gewaschene Probe halogenfrei ist. Hierauf läßt man das Gemisch auf 2o° erkalten, saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Methylalkohol, dann mit heißem Wasser und trocknet ihn. io Teile der erhaltenen Farbstoffbase werden unter Rühren in 22 Teile Schwefelsäuremonohydrat und ix Teile rauchende Schwefelsäure (280/0) eingetragen und darin so lange auf 2o bis 30° erwärmt, bis eine mit Natriumhydroxyd neutralisierte Probe in Wasser vollständig löslich geworden ist. Hierauf gießt man die Lösung unter Rühren in iooo Teile Wasser, saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser, bis das Filtrat neutral abläuft, verpastet ihn feucht mit einer solchen Menge Natriumcarbonat, die genügt, um die Farbstoffsäure ins Natriumsalz zu verwandeln, und trocknet ihn. Der erhaltene Farbstoff löst sich in Wasser mit gelber Farbe.
  • Weitere Farbstoffe, welche auf ähnliche Weise hergestellt werden können, wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben wurde, finden sich in der folgenden Tabelle aufgezeichnet.
    Beispiel Substitutionsprodukt Lösungsfarbe
    Nr. Aza(3)-benzanthron
    des Ammoniaks des Kondensationsproduktes
    11 i-Carbäthoxy-2, 4-dimethyl-6-brom- Dimethylamin Orange in Chlorbenzol
    aza(3)-benzanthron
    12 desgl. Äthylaminobenzol Rot in Chlorbenzol
    13 desgl.. Acetylaminobenzol Gelborange in Chlorbenzol
    14 i-Carbäthoxy-2, 4-dimethyl-6-brom- Butyrylarninobenzol desgl.
    aza(3)-benzanthron
    15 desgl. Benzoylaminobenzol desgl.
    16 desgl. 4'-Methylbenzoyl-amino- desgl.
    Benzol
    17 desgl. 3'-Chlorbenzoyl-amino- desgl.
    Benzol
    18 i-Carbomethoxy-2, 4-dimethyl-6-brom- Äthanolamin Orangegelb in Chlorbenzol
    aza(3)-benzanthron

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Farbstoffen der Aza(3)-benzanthronreihe nach Patent 947505, dadurch gekennzeichnet, daß man hier Aza (3)-benzanthrone der Zusammensetzung worin z Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder die Sulfonsäuregruppe, w Chlor, Brom oder Nitro und R einen niedrigmolekularen Alkykest bedeutet, mit Ammoniak oder am Stickstoffatom mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom aufweisenden. Substitutionsprodukten des Ammoniaks mit Ausnahme von primären Arylaminen für sich oder in Gegenwart eines Lösungsmittels und unter Zusatz eines säurebindenden Mittels bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit sulfonierenden und/oder - wenn die Reste der Substitutionsprodukte des Ammoniaks durch Verseifungsreaktionen spaltbar sind - mit verseifenden Mitteln behandelt.
DES41214A 1952-05-08 1953-05-06 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Aza(3)-benzanthronreihe Expired DE950746C (de)

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