DE950353C - Fensteranordnung eines lotrecht schiebbaren Kraftfahrzeugfensters - Google Patents

Fensteranordnung eines lotrecht schiebbaren Kraftfahrzeugfensters

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DE950353C
DE950353C DED13960A DED0013960A DE950353C DE 950353 C DE950353 C DE 950353C DE D13960 A DED13960 A DE D13960A DE D0013960 A DED0013960 A DE D0013960A DE 950353 C DE950353 C DE 950353C
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Gerhard Heim
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensteranordnung eines lotrecht schiebbaren Kraftfahrzeugfensters Die Erfindung betrifft eine Fensteranordnung eines lotrecht schiebbaren Kraftfahrzeugfensters, bei dem die Fensterscheibe mittels einer Einfassung nur entlang einer Seitenkante gehalten und dort über einen Steg der Einfassung in der Nut einer Fensterführung verschiebbar gelagert ist, während der freie Teil der Scheibe lediglich durch einfache weitere Maßnahmen an Querschwingungen verhindert ist.
  • Bekannte Fensteranordnungen bei Kraftfahrzeugen sind so ausgeführt, daß beispielsweise eine rechteckige Scheibe beidseitig in einander parallelen Fensterführungen geführt und mittels eines einfachen Kurbelapparates entlang den Fensterführungen z. B. auf- und abwärts schiebbar ist, wobei die herabgelassene Scheibe in einer entsprechenden, beispielsweise innerhalb einer Fahrzeugtür angeordneten Tasche aufgenommen wird. Seit, durch moderne Karosserieformen bedingt, die Türen unregelmäßige, z. B. windschnittig abgeschrägte Formen angenommen haben, weisen die Fenster meist keine rechteckige Form mehr auf, so daß die Scheiben beispielsweise an der einen seitlichen Fensterführung nur noch mittels einer kleinen Kantenfläche geführt sind. Die damit verbundene Gefahr des Verkantens und Klemmens der allein durch die Fensterführungen nicht mehr einwandfrei parallel geführten Scheiben wurde bis heute durch komplizierte und teuere Kurbelapparate, beispielsweise in Verbindung mit einer die Scheibe von unten haltenden Führungsschiene und mit weiteren Parallelführungen, vermieden.
  • Zur Führung der Fenster bei Kraftfahrzeugen ist es auch bekannt, dieselben mittels einer Einfassung nur an einer Seite zu halten, die in einer vorzugsweise geraden Fensterführung verschiebbar gelagert ist, während der freie Teil der Scheibe nur durch einfache weitere Maßnahmen an Querschwingungen verhindert ist. Außerdem ist es bekannt, Einfassungen für Fensterscheiben so auszuführen, daß sie an der Seite der Fensterführung einen in eine Nut derselben eingreifenden Steg aufweisen, der in der Nut schiebbar geführt ist. Die Fensterführungen werden dabei innerhalb einer etwa senkrecht verlaufenden Türstrebe lösbar befestigt, die an der Außenseite Befestigungsscharniere aufweist. Gegenüberliegende Seitenflächen des Steges und der Nut werden dabei senkrecht zur Scheibenebene angeordnet, so daß das durch die Scheibe in der Fensterebene hervorgerufene Kippmoment des Steges über die genannten, Seitenflächen von der Fensterführung aufgenommen wird. Dabei sind die Stege, die in der Fensterführung gleitend gelagert sind, jeweils gegenüber den Begrenzungskanten der Fensterscheibe in Verlängerung der ebenen Scheibe angebracht.
  • Es ist ferner bekannt, großflächige Gegenstände, die in der Flächenebene bewegt werden, z. B. Schiebetüren, die an einem Steg aufgehängt sind, in der Flügelführung mittels Kugeln zu lagern und diese Kugeln beidseitig des Steges einerseits in je einer Rinne desselben und andererseits mit üblichem Spiel entlang den gegenüberliegenden Wänden zu führen. Hierbei werden zwei in bezug auf den Steg gegenüberliegende Kugeln in einem gemeinsamen Käfig gehalten und die Kugeln in einer der Kugel angepaßten Krümmung geführt.
  • Bei flachen Fensterführungen ist es schließlich bekannt, eine ebene Scheibe lediglich durch zwei Stege zu führen, durch die die Längsverschiebung der Scheibe ohne ein Festklemmen erfolgen kann.
  • Insbesondere den vorgenannten Ausführungen für Fensterführungen gegenüber weist der Erfindungsgegenstand fortschrittliche Merkmale auf, die sich besonders durch das Zusammenspiel der Einzelmerkmale als vorteilhaft erweisen. Vornehmlich wird durch die Anordnung eines Steges an der Führung der Fensterscheibe, der seitlich von der Scheibe in senkrechter Richtung zur Scheibenebene angeordnet ist, eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielt, daß der .Steg nicht über die Scheibenkanten in Verlängerung der Scheibenebene hinausragt. Dadurch wird es möglich, die beispielsweise Scharniere tragende Türstrebe im Gegensatz zu früheren Ausführungen sehr schmal auszuführen, was dem Bestreben im modernen Automobilbau entgegenkommt, die Scheibenöffnungen möglichst groß und die Verstrebungen der Zwischenräume zwischen den Scheiben möglichst schmal zu halten..
  • Mit der Erfindung wird daher eine neue, einfache und vorzugsweise für nicht rechteckige Scheiben vorgesehene Fensteranordnung vorgeschlagen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sich der Steg an der Einfassung einerseits der Fensterscheibenfläche befindet und in der dortigen, seitlich der Fensterscheibenebene angeordneten Fensterführung mittels Kugeln gelagert ist. Diese Kugeln sollen dabei auf jeder Seite des Steges in einer Rinne desselben geführt werden, wobei die in bezug auf die Fensteröffnung jenseits des Steges befindlichen Kugeln in einer dortigen, der Kugelkrümmung angepaßten Rinne der Fensterführung geführt sind. Die dieser Rinne gegenüberliegende, als Lauffläche für die Kugeln jenseits des Steges dienende Wand der Fensterführung ist derartig zylindrisch um den Mittelpunkt der ersten Kugelreihe gewölbt, daß eine die im eingebauten Zustand durch die Rinne an Querbewegungen verhinderte Scheibe tragende Einfassung in bestimmten Grenzen ohne die Gefahr eines Verklemmens um die in der Rinne geführten Kugeln schwenkbar ist.
  • Bei Fensteranordnungen, bei denen die Fensterführung an einer vorzugsweise die Befestigungsscharniere tragenden Türstrebe einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Fensterführung an der Türstrebe quer zur Scheibenebene der Fensterscheibe verstellbar befestigt sein. Hierbei können ferner mindestens je zwei in bezug auf den Steg gegenüberliegende Kugeln in einem gemeinsamen Käfig gehalten sein. Erfindungsgemäß können außerdem in Verbindung mit einer räumlich gewölbten Fensterscheibe in der Nut der entsprechend gebogenen zugehörigen Fensterführung nur zwei kurze, je in der Nähe der Ober- und Unterkante der zugehörigen Fensterscheibe gelegene Stege beweglich, gegebenenfalls sogar kugelgelagert geführt sein, welche den Krümmungen der Fensterführung bei ihrer Längsverschiebung ohne ein Festklemmen folgen können. Bei einer Fensteranordnung mit einer innerhalb der zur Aufnahme der herabgelassenen Fensterscheibe dienenden Tasche in der Kraftfahrzeugkarosserie angeordneten Betätigungseinrichtung, die mittels einer Kurbei vom Innenraum des Kraftfahrzeuges aus betätgbar ist, kann eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein. Es ist zwar bekannt, daß bei derartigen Anordnungen innerhalb der zur Aufnahme der Fensterscheibe dienenden Tasche zum Verschieben der Fensterscheibe ein schwenkbarer Arm dient, der in einer zur Scheibe parallelen Ebene geführt und um einen von der Fensterführung abgelegenen Drehpunkt geschwenkt wird. Diese Anordnung kann aber erfindungsgemäß so ausgestaltet sein, daß ein auf der Kurbelachse befestigtes Ritzel mit einem Zahnsegment zusammenwirkt, das um einen Drehpunkt schvkenkbar ist und einen nach der an der Fensterführung befindlichen Unterkante der Fensterscheibe ragenden Arm aufweist, dessen freies Ende über einen Lenkhebel an einer in der Nähe der Fensterführung gelegenen Stellte der Scheibe bzw. von deren Einfassung angelenkt ist und von dort aus die Verschiebung der Fensterscheibe in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbel bewirkt.
  • Eine mit ähnlichen Betätigungsvorrichtungen versehene Fensteranordnung, die Mittel umfaßt, die in an sich bekannter Weise der Schwerkraft der Fensterscheibe derart entgegenwirken, daß zur Verschiebung der Fensterscheibe nur die Reibungskraft zu überwinden isst, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so eingerichtet sein, daß sich die außerhalb der Tasche durch einen einfachen Handhebel schwenkbare Bestätigungswelle an einer von der Fensterführung abgelegenen Stelle der Tasche befindet und einen nach. der an der Fensterführung befindlichen Unterkante der Fensterscheibe ragenden Arm aufweist, dessen unteres Ende ebenfalls über einen Lenkhebel an einer in der Nähe der Fensterführung gelegenen Stelle der Scheibe bzw. von deren Einfassung angelenkt ist und von dort aus die Bewegung der Fensterscheibe in Abhängigkeit von der Schwenkung des Handhebels bewirkt.
  • Bei Fensteranordnungen, bei denen die Fensterscheibe lotrecht schiebbar ist, sind Anordnungen bekannt, bei denen das Gewicht derselben durch eine Schraubenfeder mindestens ausgeglichen und wobei die Feder so stark bemessen und vorgespannt ist, daß sie die Fensterscheibe von sich aus von der geöffneten in die geschlossene Stellung verschieben kann. Bei derartigen Fensteranordnungen, bei denen die Fensterscheibe nicht von Hand über einen an der Fensterscheibe befestigten Betätigungshebel in einer anderen Verstellung festgehalten bzw. nach unten geschoben oder durch eine Verriegelungseintrichtung in ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird, kann außerdem zur Erweiterung der Erfindungsgedanken die Fensterführung ähnlich einer Zahnstange mit Rasten versehen sehn, in die ein an sich bekanntes Sperrglied eingreifen kann. Dieses kann durch Betätigung einer an der Oberkante der Tasche angeordneten und nach unten nachgiebig gegen die Kraft einer Feder zu bewegenden Drucktaste aus der Raste der Fensterführung herausgeschoben werden. Als Angriffsfläche zum Abwärtsschieben der Fensterscheibe ist in der Nähe ihrer Oberkante ein gegebenenfalls aus Glas gefertigter Handgriff befestigt. Zwar- sind auch bei früher bekannten Fensterabdichtungen Gummistoffe aus Vollgummi bekannt, an die sich die Seitenteile oder die Oberkante der Fensterscheibe zur Abdichtung andrückt. Demgegenüber können aber erfindungsgemäß die Fensterrahmen mit einem sehr weichen Schaumgummi versehen sein, in die sich de der Fensterführung abgelegene Seitenkante und die Oberkante der Fensterscheibe mit reichlichem Spiel in einen Spalt der oberen Fenstereinrahmung hineinschieben und gegen die Schaumgummieinlage zur Abdichtung andrücken.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung in drei Ausführungsformen an Hand von sieben Figuren veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I eine Kraftfahrzeugtür in. Ansicht mit einer dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Fensteranordnung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die die Fensterführung enthaltende Türstrebe nach der Linie II-II der Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Teilquerschnitt derselben Tür, nach der Linie III-III der Fig.I, ebenfalls in, vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die in Fig. 2 sichtbare Fensterführung in einem nochmals vergrößerten, Ausschnitt, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den. Dachrahmen derselben Tür nach der Linie V-V der Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig.6 eine Kraftfahrzeugtür in Ansicht mit einer dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Fensteranordnung und Fig. 7 eine Kraftfahrzeugtür in Ansicht mit einer dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechenden Fensteranordnung.
  • In den das erste Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. I bis 5 ist I eine Kraftfahrzeugtür mit einer im wesentlichen lotrecht verlaufenden, beispielsweise Scharniere 2 tragenden Türstrebe 3 und mit einer modernen Karosserieformen entsprechenden unregelmäßigen Formgebung der Seitenkanten. In einem Fenster der Tür befindet sich eine Fensterscheibe 4, die zum Öffnen des Fensters innerhalb der Scheibenebene nach unten schiebbar ist. Diese Scheibe ist allein an ihrer der Türstrebe 3 parallelen Seitenkante in eine Einfassung 5 fest, beispielsweise mittels eines Äthotxyharzes, eingeklebt und mittels eines an der Einfassung befindlichen Steges 6 in einer Nut 7 einer Fensteröffnung 8 entlang der Fensterführung schiebbar gehalten.
  • Die gegenüberliegenden Seitenflächen g und Io des Steges verlaufen ebenso wie die einander gegenüberliegenden Seitenflächen I I und I2 der Nut 7 senkrecht zur Ebene der Scheibe 3, so daß das durch die Scheibe hervorgerufene Kippmoment des Steges über die genannten Seitenflächen von der Fensterführung 8 aufgenommen wird. Die Führung des Steges in: der Nut erfolgt mittels. Kugeln. I3, die nach dem Steg hin in je einer Rinne I4 desselben geführt sind. Von den. Kugeln I3 sind jeweils zwei in bezug auf den Steg gegenüberliegende in einem Käfig 15 gehalten. Die in bezug auf die Fensteröffnung jenseits des, Steges 6 befindlichen Kugeln 13 sind nach der Fensterführung hin in einer dortigen der Kugelkrümmung angepaßten Rinne 16 geführt, während die der Rinne 16 gegenüberliegende, als. Lauffläche für die dortigen Kugeln 13 dienende Wand 12 derart zylindrisch um die Krümmungsachse der Rinne 16 gewölbt ist, daß die im. eingebauten. Zustand durch die Rinne an Ouerbewegungen verhinderte, die Scheibe 4 tragende Einfassung 5 in, bestimmten Grenzen ohne die Gefahr eines Verklemmens in Pfeilrichtung (vgl. Fig. 4) - um die in der Rinne geführten Kugeln, schwenkbar ist. Die Kugeln 13 weisen gegenüber ihren Laufflächen I2, 14 und 16 ein übliches Laufspiel auf.
  • Die Fensterführung 8 ist mittels Schrauben 17 lösbar in der Türstrebe 2 befestigt. Um die Fensterführung zu ihrer Einstellung quer zur Türstrebe 2 in bestimmten Grenzen. verschieben zu können, sind die die Schrauben. 17 aufnehmenden Löcher der Türstrebe 2 in an sich bekannter Weise als Langlöcher ausgebildet (in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt).
  • Die zum Öffnen nach unten schiebbare Fensterscheibe 4 wird in geöffneter Stellung in einer Tasche 18 der Tür aufgenommen. Zur Verschiebung der Fensterscheibe dient ein von einem der Fensterführung 8 abgelegenen Drehpunkt I9 aus in einer zur Scheibe parallelen Ebene schwenkbarer Arm 2o, der über einen Lenkhebel 21 an einer in der Nähe der Fensterführung gelegenen Stelle an der Scheibe angelenkt ist. Der Arm 2b weist gegenüber seinem Drehpunkt I9 ein Zahnsegment 22 auf, welches in an sich bei Fensterkurbelapparaten bekannter Weise in ein Ritzel 23 einer Handkurbel 24 eingreift.
  • Auf der der Fensterführung gegenüberliegenden Seite ist die Scheibe 4 durch eine an. der Oberkante der Tasche I8 befindliche übliche Plüschführung 25 geführt und dadurch an Querbewegungen verhindert. Beim Schließen der Fensterscheibe greift deren der Fensterführung 8 abgelegene Seitenkante und deren Oberkante mit reichlichem seitlichem Spiel in einen Spalt 26 der oberen und der vorderen der Fensterführung abgelegenen Fenstereinrahmung 27 ein, in dem sie erst unmittelbar am Ende der Schließbewegung mittels eines sehr weichen Schwammgummis 28 abgedichtet wird.
  • Aus den Fig. I bis 4 ist ohne weiteres ersichtlich, wie die Scheibe 4 durch Betätigung der Handkurbel 24 beliebig zwischen einer ganz geöffneten und einer ganz geschlossenen Stellung verschoben werden kann. Die beschriebene Fensteranordnung ist leichtgängig, und das Fenster ist in geschlossener Stellung dicht, während es in wenig geöffneter Stellung eine zugfreie Entlüftung zuläßt. Fensterführungsschienen aus Plüsch können ganz wegfallen, wenn z. B. statt der Plüschführung 25 eine übliche einstellbare Rollenführung verwendet wird, die den freien Flügel der Scheibe an Querschwingungen hindert.
  • Bei der Fensteranordnung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 6) ist ebenfalls eine Fensterführung 8' innerhalb der Türstrebe 3 einer dem ersten Ausführungsbeispiel gleichenden Tür I befestigt. Das Gewicht der Scheibe 4 wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durch eine Schraubenfeder 33, welche eine flache Federcharakteristik aufweist und an einem Ende an der Wand der Tasche 18 festgehalten ist, voll ausgeglichen, wobei die Feder mittels eines über Rollen 34 geführten Seiles 33', welches nahe der Fensterführung an dem unteren Ende der Scheibe befestigt ist, derart an der Scheibe angreift, daß sie beim Abwärtsbewegen derselben über eine bestimmte Anfangsspannung hinaus gedehnt wird. Durch diesen Ausgleich kann zur Verschiebung des Fensters der dem ersten Ausführungsbeispiel gleichende Arm 2o' durch die Anordnung eines zweiten Hebelarmes 35 ohne Kurbelgetriebe unmittelbar geschwenkt werden, wobei der an der Scheibe angelenkte Lenkhebel 21' die Scheibe leicht in die gewünschte Stellung schiebt.
  • Die Fensteranordnung nach dem letzten Ausführungsbeispiel (Fig. I7) unterscheidet sich von derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels nur durch den Antrieb für die Fensterverschiebung. Hier ist jedoch eine über einen in der Tasche t8 der Tür I angeordneten Seilzug 4o an der Unterkante der Scheibe 4 angreifende Schraubenfeder 41 derart stark bemessen und vorgespannt, daß sie in. der Lage ist, die Fensterscheibe von sich aus von der geöffneten in die geschlossene Stellung zu schieben. Um bei dieser Anordnung das Fenster öffnen zu können, ist an der Fensterscheibe 4 in der Nähe von deren. Oberkante ein Glassteg 42 befestigt. Außerdem befindet sich an. der Oberkante der Tasche I8 eine Drucktaste 43, welche zu einer Verriegelungseinrichtung gehört und welche in unbetätigtem Zustand die Fensterscheibe in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt und bei heruntergedrückter Drucktaste die Schraubenfeder 4I derart frei auf die Fensterscheibe wirken läßt, daß diese selbsttätig in. die geschlossene Stellung gleitet. Die Verriegelung erfolgt durch ein. in Rasten 44 der Fensterführung 8" eingreifendes Sperrglied 45, das beim Betätigen der Drucktaste aus den Rasten 44 herausgezogen wird. Wird die Drucktaste 43 nach einer gewünschten Fenstereinstellung losgelassen, so erfolgt die erneute Verriegelung und Wiederaufwärtsbewegung der Drucktaste durch eine unter der Drucktaste befindliche Schraubenfeder 46. Statt dieser Schraubenfeder könnte natürlich zur Wiederaufwärtsbewegung der Drucktaste die Schwerkraft eines. geeignet an,-geordneten Ausgleichsgewichtes in an sich bekannter Weise herangezogen werden.
  • Werden schließlich bei einer erfindungsgemäßen Fensteranordnung in der Nut der zugehörigen. Fensterführung nur zwei kurze je in der Nä'ie der Ober- und Unterkante der zugehörigen Fensterscheibe gelegene kugelgelagerte Stege oder Gleitsteine verwendet, soi kann die Fensterführung auch in einer beispielsweise Schlösser oder Scharniere umgehenden Kurve geführt sein, ohne daß die von der Fensterführung geführte Einfassung der Scheibe klemmt. Auf dieselbe Weise können auch räumlich gewölbte Seitenfenster durch, eine entsprech.en;d gebogene Fensterführung geführt werden. Derartige Fenster werden neuerdings vorgeschlagen, um bei Kraftfahrzeugen Innenraum zu gewinnen. Es ist jedoch in allen Fällen Voraussetzung, daß die an der Kurve entlang geschwenl@te Scheibe mit ihrem freien Flügel nicht an festen Teilen des Tür- bzw. Fensterrahmens anstößt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fensteranordnung eines lotrecht schiebbaren, Kraftfahrzeugfensters, bei dem die Fensterscheibe mittels einer Einfassung nur entlang einer Seitenkante gehalten und dort über einen Steg der Einfassung in der Nut einer Fensterführung schiebbar gelagert ist, während der freie Teil der Scheibe lediglich durch einfache weitere Maßnahmen an Querschwingungen verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (6) an der Einfassung (5) einerseits der Fensterscheibenfläche befindet und in der dortigen, seitlich der Fensterscheibenebene angeordneten feststehenden Fensterführung (8) mittels Kugeln (I3) gelagert ist, die an den beiden Seitenwänden des Steges (6) in einer Rinne (I4) desselben geführt sind:, wobei die in: bezug auf die Fensteröffnung jenseits des Steges (6) befindlichen Kugeln. (I3) in einer dortigen der Kugelkrümmung angepaßten Rinne (I6) der Fensterführung (8) geführt sind, während die der Rinne (I6) gegenüberliegende, als Lauffläche für die dortigen Kugeln (I3) dienende Wand. (I2) der Fensterführung (8) derart zylindrisch um die Krümmungsachse der Rinne (I6) gewölbt ist, daß die im eingebauten Zustand durch die Rinne (I6) an Querbewegungen verhinderte und die Scheibe (I4) tragende Einfassung (5) in bestimmten Grenzen ohne die Gefahr eines Verklemmens um die in der Rinne (I6) geführten Kugeln (I3) schwenkbar ist.
  2. 2. Fensteranordnung nach Anspruch I, bei der die Fensterführung an einer vorzugsweise die Befestigungsscharniere tragenden Türstrebe einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterführung (8) an der Türstrebe (2) quer zur Scheibenebene der Fensterscheibe (4) einstellbar befestigt ist.
  3. 3. Fensteranordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei in bezug auf den Steg (6) gegenüberliegende Kugeln (I3) in einem gemeinsamen Käfig (I5) gehalten., sind.
  4. 4. Fensteranordnung nach den Ansprüchen. I bis 3 in Verbindung mit einer räumlich gewölbten Fensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut der entsprechend gebogenen zugehörigen Fensterführung nur zwei kurze, je in der Nähe der Ober- und Unterkante -der zugehörigen Fensterscheibe gelegene Stege geführt sind, welche den Krümmungen der Fensterführung bei ihrer Längsverschiebung ohne ein Festklemmen folgen können.
  5. 5. Fensteranordnung nach den Ansprüchen I bis 4 mit einer innerhalb der zur Aufnahme der herabgelassenen Fensterscheibe dienenden Tasche der Kraftfahrzeugkarosserie angeordneten Betätigungseinrichtung, die mittels einer Kurbel vom Innenraum des Kraftfahrzeuges aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Kurbelachse befestigtes Ritzel (23) mit einem Zahnsegment (22) zusammenwirkt, das um einen von der Fensterführung (8) abgelegenen Drehpunkt (I9) schwenkbar ist und einen nach der an der Fensterführung (8) befindlichen Unterkante der Fensterscheibe (4) ragenden Arm. (2o) aufweist, dessen freies Ende über einen Lenkhebel (2I) an einer in der Nähe der Fensterführung gelegenen Stelle der Scheibe bzw. von deren Einfassung angelenkt ist und von dort aus die Verschiebung der Fensterscheibe (4) in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbel (24) bewirkt.
  6. 6. Fensteranordnung nach den Ansprüchen I bis 4 mit einer innerhalb der zur Aufnahme der herabgelassenen Fensterscheibe dienenden Tasche der Kraftfahrzeugkarosserie angeordneten Betätigungseinrichtung, die von einer die Tasche nach dem Innenraum des Kraftfahrzeuges durchdringenden Betätigungswelle aus betätigbar ist und Mittel umfaßt, die der Schwerkraft der Fensterscheibe derart gegenwirken, daß zur Verschiebung der Fensterscheibe keine Schwerkraft zu überwinden: ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich, die außerhalb der Tasche (I8) durch. einen einfachen Handhebel (35) schwenkbare Betätigungswelle an einer von der Fensterführung (8') abgelegenen Stelle der Tasche (I8) befindet.und einen nach, der an der Fensterführung (8') befindlichen Unterkante der Fensterscheibe (4) ragen: den Arm (2o') aufweist, dessen unteres Ende über einen Lenkhebel (2I') an einer in der Nähe der Fensterführung (8') gelegenen Stelle der Scheibe bzw. von deren. Einfassung angelenkt ist und von dort aus die Bewegung der Fensterscheibe (4) in Abhängigkeit von der Schwenkung des. Handhebels (35) bewirkt.
  7. 7. Fensteranordnung nach dien Ansprüchen. I bis 4, bei der zur Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe die Kraft einer Schraubenfeder ausgenutzt wird, welche die Fensterscheibe bei einer gleichzeitigen Entspannung selbsttätig in die geschlossene Stellung verschiebt, wenn. die Fensterscheibe nicht von. Hand, z. B. über einen. an der Fensterscheibe befestigten Betätigungshebel, in einer anderen; Stellung festgehalten bzw. nach unten verschoben oder . durch: eine Verriegelungseinrichtung in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterführung (8") ähnlich einer Zahnstange mit Rasten versehen ist, in die ein an sich bekanntes Sperrglied (45) eingreifen kann, das von einer an der Oberkante der Tasche angeordneten und nach- unten nachgiebig gegen di:e Kraft einer Feder (46) oder eines. Ausgleichsgewichtes. zu, betätigenden Drucktaste aus aus den Rasten der Fensterführung (8") herausschiebbar ist, und daß als Angriffsfläche zu-m. Abwärtsschieb:en der Fensterscheibe (4) in der Nähe ihrer Oberkante ein Glasknopf, Glassteg (42) od. dgl. befestigt ist. B. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fensterführung (8) abgelegene Seitenkante und die Oberkante der Fensterscheibe (4) mit reichlichem Spiel in einen Spalt (26) der oberen Fenstereinrahmung (27) hineinschiebbar sind, in dem sie erst unmittelbar am Ende der Schließbewegung mittels eines an der Fenstereinrahmung (27) befestigten sehr weichen Schaumgummis (28) abgedichtet werden. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3I9 427, 436 8,41, 507 I84, 682 078; französische Patentschrift Nr. 682 078, französische- Zusatz-Patentschrift Nr.43 I44; britische Patentschriften Nr. 530:258, 573 125, 679757.
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