DE2637053A1 - Schalldichte tuer - Google Patents
Schalldichte tuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/18—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 18. August 1976
υη,βΓΖβ,Λ.η Z/II-Sr -P/2433
Yoshida Kogyo K.K., Tokio/ Japan
Schalldichte Tür
Schalldichte Tür
Die Erfindung bezieht sich auf Türen und insbesondere auf eine Schwenktür, die mit einer verbesserten Einrichtung versehen
ist, um sie für Geräusche undurchdringlich zu machen.
Um eine Schwenktür schalldicht zu machen, war es bislang üblich, Stufen an den Innenflächen eines Türrahmens auszubilden,
so daß die Tür über Dichtungsstreifen aus einem nachgiebigem Material mit den Stufen in Eingriff gelangen kann, wenn sie geschlossen
ist. Diese bekannte schalldichte Türkonstruktion hat einen Nachteil wegen der in den unteren Querbalken des Türrahmens
ausgebildeten Stufe, weil Personen, die den Durchgang benutzen, über diese Stufen stolpern können. Eine solche Stufe behindert
auch den Transport von schweren Gegenständen, wie z.B. Möbelstücken durch den Durchgang. - 2 -
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, um die Unterseite einer Schwenktür
schalldicht zu machen, so daß die den Boden eines Durchgangs bildende Fläche keinerlei Stufen, Rippen oder ähnliche Unregelmäßigkeiten
aufweisen muß, die das Hindurchtreten von Personen oder schweren Gegenständen behindern.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Schallabdichtungseinrichtung zu schaffen, die an einer Tür
leicht anzubringen ist, die die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür nicht behindert, und die über eine ausgedehnte Zeitdauer
hinweg wirksam bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schallabdichtungseinrichtung, die nahezu
vollkommen unsichtbar ist, wenn sie an der Tür angebracht ist, so daß der äußere Anblick der Tür in keiner Weise durch die
_4ii¥esenheit der Schallabdichtungseinrichtung beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Schallabdichtungseinrichtung ist kurz gesagt durch mindestens eine Rolle gekennzeichnet, die
am unteren Ende einer Schwenktür drehbar gelagert ist, und die sich im wesentlichen in Querrichtung über die gesamte Länge
der Tür erstreckt. Wenn sich die Tür in einem Durchgang in einer geschlossenen Stellung befindet, dann gelangt die Rolle
mit einer den Boden des Durchgangs bildenden Fläche, wie z.B. die Oberseite des unteren Querbalkens der Türrahmens in Rolleneingriff
ο Die mit der Rolle in Eingriff gelangende Fläche kann absolut eben sein.
Um die Schallabdichtungswirkung der Rolle noch zu verbessern, kann diese aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen
Material hergestellt sein, und sie kann ferner durch Federn nachgiebig mit der den Boden des Durchgangs bildenden Fläche in
Eingriff gehalten werden. Wenn dies notwendig sein sollte, so kann eine schalldichte Schutzabschirmung oder ein Vorhang
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Saus Gummi oder dergleichen an der Tür aufgehängt werden, so daß •er auf der Rolle aufliegt, wodurch Geräuschen der Durchgang über
die Rolle hinweg versperrt ist.
; Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich-.nungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus Tür und Türrahmen bestehenden Kombination, bei der die erfindungsgemäße
Schallabdichtungseinrichtung verwendet wird,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen horizontalen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1, wobei ein Teilbereich
weggebrochen ist,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei ein Teilbereich
weggebrochen ist, und
Fig. 4 einen ausschnittsweisen vertikalen Schnitt ähnlich wie Fig. 3, der jedoch in einem noch größeren
Maßstab die erfindungsgemäße Schallabdichtungseinrichtung veranschaulicht, wie sie für die aus
Tür und Türrahmen bestehende Kombination nach Fig. 1 angepaßt ist.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 ist eine Tür 10 in einem Türrahmen 11 schwenkbar gelagert, der aus zwei Seitenpfosten
12, 13 und aus einem oberen und unteren Querbalken 14 und 15 besteht, wobei diese Teile auf irgendeine herkömmliche
Weise rechteckig zusammengesetzt sind, um den Türdurchgang zu begrenzen, der durch die Tür 10 verschließbar ist. Die
Tür 10 ist mit Scharnieren 16 am linken Seitenpfosten 12 angelenkt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Tür 10 aus einer Tafel 17 aus Furnierholz oder dergleichen und aus
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^schalldichten Abdeckungen 18, die an beiden Seiten der Tafel
angeordnet sind. Die schalldichten Abdeckungen 18 können aus einem Gewebe, einem Teppich, einem Filz, einem Aluminiumblech
und aus Kunststoffbahnen mit aufgerauhten Oberflächen gebildet sein.
Aus Fig.1 2 geht deutlich hervor, daß an den gegenüberliegenden
Innenflächen der Seitenpfosten 12 und 13 Stufen 19 ausgebildet sind. In entsprechender Weise sind an den vertikalen
Rändern der Tür 10 Stufen 20 ausgebildet, und schalldichte Dichtungsstreifen 21 aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigem
Material sind an diesen Stufen 20 befestigt. Die Dichtungsstreifen 21 werden gegen die Stufen 19 an den Seiterbosten 12 und 13
gepreßt, wenn sich die Tür 10 innerhalb des Türrahmens 11 in einer geschlossenen Stellung befindet, wie dies gezeigt ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß eine ähnliche Stufe 22 an der Innenseite des oberen Querbalkens 14 des Türrahmens 11 ausgebildet
ist, und daß ane entsprechende Stufe 23 längs der Oberkante der Tür 10 ausgebildet ist. Ein schalldichter Dichtungsstreifen
24 aus Gummi oder dergleichen ist an der Stufe 23 an der Tür 10 befestigt, so daß er gegen die Stufe 22 am oberen
Querbalken 14 gepreßt wird, wenn die Tür 10 geschlossen ist. Die Seitenkanten und Oberkanten der Tür sind demzufolge nach
dem Stand der Technik für Geräusche undurchdringlich gemacht.
Wie dies in Fig. 3 und in vergrößertem Maßstab in Fig. gezeigt ist, ist in der Tür 10 eine Aussparung 25 ausgebildet,
die einen Querschnitt in der Form eines auf dem Kopf stehenden T hat, und die sich längs der Unterkanten der Tür erstreckt.
In dieser Aussparung 25 sind eine oder mehrere, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 2 Rollen 26 aus Gummi oder einem
ähnlichen nachgiebigem Material angeordnet, die mit der Oberseite des unteren Querbalkens 15 des Türrahmens 11 in Rolleingriff
stehen, um die Unterseite der Tür 10 gemäß der Erfindung schalldicht
zu machen.
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Zwei hohle zylindrische Bauteile 27 (von denen nur eines
zu sehen ist), die jeweils am einen Ende geschlossen und am anderen Ende mit einem Flansch versehen sind, sind in der Aussparung
25 an deren gegenüberliegenden Enden ortsfest angeordnet, wobei ihre mit einem Flansch versehenen Enden nach
oben weisen. Ein Stift 28 mit einem Kragen 29 ist in jedem zylindrischen Bauteil 27 angeordnet und erstreckt sich von diesem
verschiebbar nach unten durch ein Loch hindurch, das im geschlossenen unteren Ende des Bauteils ausgebildet ist.
In jedem zylindrischen Bauteil 27 ist ferner eine als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder 30 angeordnet, die sich an
dem Kragen 29 des Stiftes 28 abstützt, um diesen nachgiebig nach unten zu drücken.
Das aus dem zugeordneten zylindrischen Bauteil 27 herausragende untere Ende eines jeden Stiftes 28 ist mit einer
Lagerplatte 31 starr verbunden. Die beiden Lagerplatten 31
an den gegenüberliegenden Enden der Aussparung 25 stützen zwischen sich die vorgenannten beiden Rollen 26 in paralleler
Anordnung mittels (nicht gezeigter) Dichtungsscheiben drehbar ab. Wenn sich die Tür 10 in der geschlossenen Stellung
befindet, so werden die beiden Rollen 26 demzufolge unter der Vorspannkraft der Druckfeder 30 nachgiebig gegen die
Oberseite des unteren Querbalkens 15 des Türrahmens 11 belastet. Der Zwischenraum zwischen den Rollen 26 sollte hinsichtlich
einer optimalen Schallabdichtung bemessen sein.
Mit dem Bezugsseichen 32 sind zwei schalldichte Schutzabschirmungen
oder Vorhänge in der Form von Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen, verhältnismäßig schmiegsamen Material
bezeichnet, die so ausgebildet sind, daß sie den Durchtritt von Geräuschen über die Rollen 26 hinweg versperren.
Jede schalldichte Schutzabschirmung 32 ist an einen ihrer Querränder an einer ihr gegenüberliegenden Flächen der Tür
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befestigt, die den schmaleren Bereich der Aussparung 25 begrenzen,
und ihr anderer Querrand liegt auf einer der Rollen mit relativer Gleitberührung auf. Die Schutzabschirmungen 32
arbeiten demzufolge mit den Rollen 26 zusammen, um die Unterseite der Tür 10 schalldicht zu mächen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Reinigungsstreifen 33 aus Mohair oder dergleichen an der Unterkante
der Tür 10 derart befestigt, daß sie auf beiden Seiten der beiden Rollen 26 angeordnet sind und sich über die gesamte
Länge derselben erstrecken. Jedes Mal, wenn die Tür geöffnet
oder geschlossen wird, dann gleiten die Reinigungsstreifen über die Oberseite des unteren Querbalkens 15 des Türrahmens 11,
um diesen von Staub oder anderen Fremdkörpern zu säubern, so daß die Rollen 26 knapp und vollständig mit dem unteren Querbalken
in Berührung kommen, wenn die Tür geschlossen wird. Die Anordnung dieser Reinigungsstreifen 33 trägt auch zu einer Verlängerung
der Lebensdauer der Schallabdichtungseinrichtung bei.
Da die bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung benutzten Rollen 26 über ihre gesamte Länge einen konstanten
Durchmesser haben, ist es wünschenswert, daß die Oberseite des unteren Querbalkens 15 lediglich in einem solchen Ausmaß
höher angeordnet ist, als der Fußboden auf einer seiner Seiten, in die die Tür geöffnet wird, daß die Rollen keinen nennenswerten
Torsionskräften ausgesetzt sind, während die Tür geöffnet oder geschlossen wird. Wie dies aus Fig. 4deutlich hervorgeht, soll
die der untere Querbalken 15 vorzugsweise bei 34 abgeschrägt sein, um die Stufe zu beseitigen, die andernfalls zwischen dem
unteren Querbalken 15 und dem Fußboden bestehen würde. Die Abschrägung 34macht die Oberseite des unteren Querbalkens 15
für alle praktischen Zwecke mit dem Fußboden im wesentlichen bündig, oh110 die Schalldichtheit der Tür 10 in irgendeiner
Weise zu verschlechtern,,
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: Wenn es gewünscht wird, die Oberseite des unteren Querbalkens
15 mit dem Fußboden exakt bündig zu machen, dann könißn
leine oder mehrere konische Rollen verwendet werden, deren !Durchmesser zu ihrem der angelenkten Seite der Tür benachbarten
Ende hin zunehmend abnimmt. Wahlweise kann die Rolle oder können die Rollen auch in eine Vielzahl einzelner Abschnitte unterteilt
werden, die sich unabhängig voneinander verdrehen können.
Für den Fachmann ist auch erkennbar, daß ein zusätzlicher ^schalldichter Streifen auch Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen
Material an der Oberseite der Aussparung 25 aufgehängt werden kann, so daß er zwischen den beiden Rollen 26 angeordnet ist.
Ein derartiger zusätzlicher Streifen würde mit den schalldichten
Schutzabdeckungen 32 zusammenarbeiten, um den Durchtritt von Geräuschen über die Rollen 26 hinweg noch wirksamer zu versperren.
Das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Erläuterung
der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)
- - 8 Patentansprüche :( 1.) Schwenktür zum Offnen und Schließen eines Durchgangs, der eine seinen Boden bildende Fläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Tür (10) mindestens eine Rolle (26) drehbar abgestützt ist, die mit der genannten Fläche in Rolleingriff gelangt, wenn sich die Tür in dem Durchgang in einer geschlossenen Stellung befindet, wobei sich die Rolle im wesentlichen über die gesamte Querlänge der Tür erstreckt.
- 2. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) aus einem elastischen Material hergestellt
- 5, Schwenktür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federbauteile (30), die die Rolle (2b) nachgiebig gegen die genannte Fläche belasten, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
- 4. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schalldichte Schutzabschirmung (32) an der Tür (10) befestigt ist, um die Geräuschen den Durchgang über die Rollen (26) hinweg zu versperren.
- 5. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reinigungsstreifen (33) am unteren Ende der Tür (10) befestigt sind, so daß sie auf beiden Seiten der Rollen (26) angeordnet sind, wobei Reinigungsstreifen jedes Mal über die genannte Fläche hinweg gleiten, um diese zu reinigen, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird.
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