CH711777B1 - Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung. - Google Patents

Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung. Download PDF

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CH711777B1
CH711777B1 CH00320/17A CH3202017A CH711777B1 CH 711777 B1 CH711777 B1 CH 711777B1 CH 00320/17 A CH00320/17 A CH 00320/17A CH 3202017 A CH3202017 A CH 3202017A CH 711777 B1 CH711777 B1 CH 711777B1
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Lee Kwang-Seok
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türscharniervorrichtung zum drehbaren Verbinden einer Seitenfläche einer Tür (20) mit einem Tragrahmen (10) eines Türrahmens, umfassend eine Höhenverstelleinrichtung (300) und einen ersten Haltebügel (31), der in montiertem Zustand fest mit einer Seite des Tragrahmens (10) des Türrahmens verbunden ist; einen zweiten Haltebügel (32), der in montiertem Zustand fest mit einer Seite der Tür (20) verbunden ist; wobei ein Türscharnier (30) den ersten Haltebügel (31), den zweiten Haltebügel (32) sowie einen Drehstützrahmen aufweist, wobei die Haltebügel zueinander verdrehbar sind, wobei die Höhenverstelleinrichtung (300) zum Einstellen einer relativen vertikalen Position des zweiten Haltebügels (32) gegenüber dem ersten Haltebügel (31) folgendes aufweist: einen Gleitblock (380), der im montierten Zustand an einer unteren Fläche der Tür (20) installiert ist; einen Türträgerblock, an den eine erste Stützplatte (321) und eine zweite Stützplatte (322) aufgesetzt und fixiert angeordnet sind, um zueinander benachbart auf einer Ebene zu sein, eine Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten, die jeweils eine Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm aufweisen, die zwischen dem Türträgerblock und jeder der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) gestapelt angeordnet sind, wobei die Hohenverselleinrichtung (300) so ausgebildet ist, dass deren Höhe in Stufen durch Einstellen der Anzahl von ersten genannten dünnen Höhenverstellplatten, die zwischen der ersten Stützplatte (321) und dem Türträgerblock gestapelt angeordnet sind, und der Anzahl von zweiten genannten dünnen Höhenverstellplatten , die zwischen der zweiten Stützplatte (322) und dem Türträgerblock gestapelt angeordnet sind, veränderbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung, die vertikale Verschiebung an einem Scharnier zu korrigieren ermöglicht, die durch verschiedene Faktoren erzeugt werden kann, wie einen Konstruktionsfehler, der erzeugt wird, wenn die Tür konstruiert wird, oder Abwärtsverschiebung eines zweiten Haltebügels aufgrund eines Gewichts der Tür. Die Erfindung ist somit in der Lage, eine genaue Öffnungs- und Schließfunktion einer Tür sicherzustellen und aufrechtzuerhalten, und auch die Erzeugung von Reibgeräusch oder Beschädigung einer Komponente infolge von Reibung zu minimieren, die an einer Türscharniervorrichtung, bei dem ein Türscharnier zwischen einem ersten Haltebügel und einem zweiten Haltebügel vorgesehen ist, aufgrund von Reibung erzeugt wird.
[0002] Allgemein hat eine drehende Tür eine Struktur, bei der eine Seitenfläche der Tür fest innerhalb eines Tragrahmens eines Türrahmens installiert ist, an dem die Tür installiert ist, und ein Türscharnier mit einer Drehachse, das in einer solchen Befestigungs-Installationsfläche installiert ist, um es der Tür zu ermöglichen, sich horizontal zu drehen, wodurch die Tür geöffnet und geschlossen werden kann.
[0003] Viele Produkte mit verschiedenen Formen und Strukturen wurden als derartiges Türscharnier entwickelt und verwendet. Wenn ein allgemeines Türscharnier, das die weitest verbreitete Stift Scharnierstange verwendet, benutzt wird, tritt eine vertikale Verschiebung aufgrund einer vertikalen Last einer Tür nicht im allgemeinen auf, solange ein Scharnierrahmen zum Stützen der Scharnierstange nicht verformt ist und ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Scharnierrahmens an der Tür oder dem Tragrahmen des Türrahmens ausreichende Festigkeit aufweist. Da jedoch die Festigkeit gegen ein Drehmoment, das auf eine vertikale Fläche zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende der Tür ausgeübt wird, schwach ist, sollten Größe und Stärke eines Gelenkverbindungsteils und eine Größe und Festigkeit eines Befestigungsmittels (Anker) davon auch erhöht werden, wenn die Tür größer wird, und damit wird es für die Tür schwierig, größer zu werden. Da ferner eine Antwort auf die Kundenanforderung zur Minimierung und Abnahme einer Querschnittsabmessung der Tür (oder einer Querschnittsabmessung des Türrahmens zum Stützen eines die Tür bildenden Glases) unter Vergrößerung einer Größe der Tür und eine Erhöhung der Größe des Befestigungsmittels (des Ankers) miteinander in Konflikt stehen, besteht eine Grenze bei der Lösung des Problems.
[0004] Ein Getriebscharnier (ein Getriebe Scharniergelenk bzw. eine verzahntes Scharnier), dargestellt in Figuren 1 bis 12, und mit einer Struktur, die verschieden von der des allgemeinen Scharnierteils mit der Stift-Scharnierstange ist, wurde entwickelt und als Struktur verwendet, die das Drehmoments an der vertikalen Fläche der Tür zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Tür entsprechend einer Neigung einer zu großen Tür minimieren kann.
[0005] Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Konfiguration des verzahnten Scharniers und Anwendungsbeispiele für eine drehende Tür, die dieses verzahnte Scharnier benutzt, beschrieben.
[0006] Bei einer drehende Tür 100U, dargestellt in Fig. 1 bis 3, sind ein erster Haltebügel 31, der ein verzahntes Scharnier 30 bildet, das fest mit einem vertikalen Rahmen eines Tragrahmens 10 eines Türrahmens durch eine Schraube 30a verbunden ist, und ein zweiter Haltebügel 32, der das verzahnte Scharnier 30 bildet, fest mit einer Seitenfläche einer Tür 20 durch die Schraube 30a und Verzahnungen 31a und 32a verbunden, die in Längsrichtung jeweils an Oberflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, die einander zugewandt miteinander in Eingriff gebracht werden, und ein Drehstützrahmen 33 (Bezug nehmend auf Fig. 3), der die Getriebeteile 31a und 32a an einer hinteren Seite davon zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 stützt, ist vorgesehen, so dass der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 hängend gedreht werden kann, während die Verzahnungen 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 in einem Eingriffszustand miteinander gehalten werden, und Zahnabschnitten davon, die miteinander in Eingriff stehen, bewegt werden.
[0007] Dabei hat das verzahnte Scharnier 30 eine planare Rotationsstruktur, die eine hohe Widerstandskraft gegen das Drehmoment und eine leichtgängige Rotationswirkung bietet, wie in Fig. 4 und 7 dargestellt. Wie in Figur 4 dargestellt, sind vorstehende Gelenkwellenabschnitte 33a, die an beiden Enden des Drehstützrahmens 33 abgewinkelt angeordnet sind, drehbar in Drehwellentaschen eingeschoben, die an einer Seite ausgebildet sind, die den Verzahnungen 31a und 32a, die jeweils an einem Ende des ersten Haltebügels 31 und des zweite Haltebügels 32 vorgesehen sind, gegenüberliegt, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden. Und wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, sind der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 miteinander verriegelt (verschränkt), um von der Achse vorstehende Gelenkwellenabschnitte 33a, die an beiden Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, um die Achse zu drehen. Beispielsweise, wenn der erste Haltebügel 31 an einer Seite des Tragrahmens 10 des Türrahmens und der zweite Haltebügel 32 an einer Seite der Tür 20 befestigt sind, wird der zweite Haltebügel 32 relativ zu dem feststehenden Haltebügel 31 gedreht, wie in Figuren 5 bis 7 dargestellt.
[0008] Weiterhin wird bei einer Beschränkung einer axialen Drehung des zweiten Haltebügels 32, wie in Fig. 7 dargestellt, übermäßige Drehung verhindert. Dies wird realisiert, wenn äußere Schultern der abgewinkelten Abschnitte, die an beiden Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, in den Schultertaschen 31b und 32b aufgenommen sind. Dabei sind die Schultertaschen 31b und 32b an äußeren Seitenflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet, die nach außen rotieren.
[0009] Die Struktur in Fig. 4 bis 7 ist ein Beispiel, bei dem der zweite Haltebügel 32 um etwa 180° bezüglich dem ersten Haltebügel 31 gedreht werden kann.
[0010] Wie in Fig. 8 dargestellt, ermöglichen die Verzahnungen 31a und 32a, die in Längsrichtung an beiden Seiten des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, um gedreht und gefaltet zu werden, und der Drehstützrahmen 33, der die Rotation der Verzahnungen 31a und 32a stützt, während die Verzahnungen 31a und 32a miteinander in Eingriff sind, leichtgängige Drehung zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweite Haltebügel 32 in einer horizontalen Ebene. Ferner bieten die Verzahnungen 31a, 32a und der Drehstützrahmen 33 auch eine Struktur, in der Verzahnungszähne, die in Längsrichtung lang ausgebildet sind, miteinander in eingriff sind. Dementsprechend ist es möglich, selbst wenn das Drehmoment an der vertikalen Fläche der Tür zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Tür aufgrund einer großen Größe der Tür 20 erhöht wird, ausreichend auf das erhöhte Drehmoment zu reagieren, wodurch Strukturstabilität zur Verfügung gestellt wird, welche die Möglichkeit eines Verzerrungsphänomens in einer Installationsrichtung oder Position der Tür minimieren kann.
[0011] Wie in Fig. 9 dargestellt, sind der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32, die gedreht werden während sie miteinander durch die Verzahnungen 31a und 32a, die in Längsrichtung an beiden Seiten davon ausgebildet sind, verbunden. Dabei können der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 eine Querschnittsstruktur aufweisen, bei welcher der zweite Haltebügel 32, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist, längs verschiebbar mit Bezug auf den erste Haltebügel 31 sein kann, der fest mit der Seite des Stützrahmens 10 des Türrahmens verbunden ist. Daher werden, um dies zu verhindern, Öffnungen 31c und 32c jeweils an dem ersten Haltebügel 31 und dem zweite Haltebügel 32 ausgebildet, um einander wie in Fig. 10 und 11 dargestellt zugewandt zu sein. Ferner wird ein vertikales Einhakwerkzeug 34 gemeinsam in die Öffnungen 31c, 32c eingesetzt, die einander zugewandt sind, und dann an einer Innenfläche des Drehstützrahmens 33 durch ein Befestigungsloch 35 befestigt, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt. Ferner ist ein Ende des Einhakwerkzeugs 34 geometrisch angepasst und in einem Innenraum des Drehstützrahmens 33 untergebracht und bildet damit das Getriebscharnier 30.
[0012] Eine obere Fläche und eine untere Fläche des vertikalen Einhakwerkzeugs 34, welche vorgesehen ist, um die Längsverschiebung einzuschränken, die zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 erzeugt wird, und auch um eine vertikale Last zu tragen, trägt Querschnitte von Abschnitten der Verzahnungen 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32, bei denen die Öffnungen 31c und 32c gebildet sind, während sie dadurch gerieben werden, wenn die Tür zum Öffnen und Schließen gedreht wird. Die obere Fläche und die untere Fläche des vertikalen Einhakwerkzeugs 34 sind daher aus einem Kunstharzmaterial gebildet, welches einen niedrigen Reibungskoeffizient hat und ein Reibgeräusch verhindert, im Gegensatz zu dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32, die im Allgemeinen aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung ausgebildet sind.
[0013] Jedoch vergrößert bei einer tatsächlichen Situation, bei der die große Tür 20 am Tragrahmen 10 des Türrahmens durch das vorgenannte verzahnte Scharnier 30, wie dargestellt in Fig. 12, installiert wird, eine Abwärtsverschiebung, die auf den zweiten Haltebügel 32 durch ein Gewicht W der Tür 20 einwirkt, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist, eine Reibungskraft an einem Querschnitt, der das vertikale Einhakwerkzeug 34 berührt, und somit wird übermäßiges Reibgeräusch erzeugt, wenn die Tür gedreht wird, um geöffnet und geschlossen zu werden. Es besteht ein Problem darin, dass es schwierig ist, Reibgeräusch zu vermeiden, das durch die große Tür mit nur der vorgenannten Materiallösung erzeugt wird.
[0014] Selbstverständlich kann die Reibungskraft an dem Querschnitt, der das vertikale Einhakwerkzeug 34 in Kontakt bringt, durch Anheben der Tür 20, die am zweiten Haltebügel 32 mit verschiedenen Arten von bekannten Hebevorrichtungen, die eine Hydraulikeinrichtung oder dergleichen verwenden, befestigt ist, reduziert werden und dadurch eine Aufwärtsverschiebung zu dem zweiten Haltebügel aufgebracht werden. Es ist aber fast unmöglich eine Höhe in einem Bereich von 0,1 mm bis 0,5 mm unter Verwendung solcher Hebevorrichtungen genau einzustellen, und übermäßige Kosten werden beim Ermöglichen desselben verursacht.
[0015] Bisher wurden die Probleme im Stand der Technik in Bezug auf eine Türscharniervorrichtung einer drehenden Tür fokussierend auf das Beispiel, bei dem das verzahnte Scharnier verwendet wird beschrieben. Solange eine Struktur vorgesehen ist, in der eine vertikale Verschiebung oder Abstand zwischen Komponenten, die ein Türscharnier einer drehenden Tür bilden, auftreten kann, werden im Wesentlichen die gleichen technischen Probleme, wie diejenigen im verzahnte Scharnier erzeugt, selbst wenn eine detaillierte Konfiguration des Scharnierteils verändert wird.
[0016] Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf die Bereitstellung einer einfachen Vorrichtung, welche eine vertikale Verschiebung oder einen Abstand zwischen Komponenten bildend ein Türscharnier entsprechend regeln kann, auch wenn die vertikale Verschiebung oder der Abstand durch ein Gewicht einer Tür, die eine drehende Tür bildet, erzeugt wird.
[0017] Insbesondere ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine vertikale Aufwärtsverschiebung zu einem zweiten Haltebügel in Stufen zur Verringerung einer Reibung genau einzubringen, wenn eine Abwärtsverschiebung an einer Seite des zweiten Haltebügels erzeugt wird, der fest mit einer Seite einer Tür verbunden ist, um ein verzahntes Scharnier einer drehende Tür zu bilden, und ein Reibgeräusch an einem Querschnitt, der ein vertikales Einhakwerkzeugs in Kontakt bringt, erhöht wird.
[0018] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0019] Die vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1, umfasst eine Höhenverstelleinrichtung.
[0020] Dabei kann vorteilhaferweise jede der dünnen Höheneinstellplatten durch Bearbeiten eines dünnen Metallplattenmaterials einschließlich einer Edelstahlplatte in eine dünne Platte mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm gebildet werden. Dadurch kann ein gesamter Höhenbereich von etwa 0,1 mm bis 1 mm fein unterteilt und in kleinen Höhenverstellstufen von 0,1 mm bis 0,2 mm eingestellt werden.
[0021] Ferner ist vorteilhafterweise ein abgerundeter Abschnitt an oberen Kanten eines angrenzenden Abschnitts zwischen der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte oder an einer Kante einer unteren Fläche des Gleitblocks vorgesehen, um eine leichtgängige Gleitbewegung des Gleitblocks zu ermöglichen, der durch einen angrenzenden Abschnitt hindurchgeht, der eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte aufweist.
[0022] Ein Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung kann die folgenden Effekte haben.
[0023] Gemäß einer Grundkonfiguration der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch wenn eine vertikale Verschiebung oder ein Abstand zwischen einem ersten Haltebügel und einem zweiten Haltebügel von Komponenten eines Türscharnierteils durch ein Gewicht einer Tür erzeugt wird, die eine drehende Tür bildet, entsprechend und präzise die vertikale Verschiebung oder den Abstand durch eine einfache Vorrichtung zu regeln, und es ist damit möglich, die Reibung zu minimieren, wobei der zweite Haltebügel relativ zu dem ersten Haltebügel und andere Komponenten gedreht wird.
[0024] Insbesondere kann in einem Fall ein Reibgeräusch eines vertikalen Einhakwerkzeugs in einem verzahnten Scharnier durch genaue Regelung einer relativen Höhe zwischen der Tür und dem zweiten Haltebügel minimiert werden und dadurch ein Geräuschentwicklungsproblem aufgrund der Vergrößerung einer Türgröße gelindert werden. <tb>Fig. 1<SEP>ist eine perspektivische Ansicht, die einen Installationszustand einer drehenden Tür darstellt, wobei ein oberer Endabschnitt vergrößert ist. <tb>Fig. 2<SEP>ist eine perspektivische Ansicht, die den Installationszustand der drehenden Tür darstellt, wobei ein unterer Endabschnitt vergrößert ist. <tb>Fig. 3<SEP>ist eine perspektivische Ansicht, die ein ein Türscharnier bildendes verzahntes Scharnier der drehenden Tür aus Fig. 1 und 2 darstellt. <tb>Fig. 4 bis 7<SEP>sind Querschnittsansichten, die einen Betriebszustand des verzahnten Scharniers aus Fig. 3 darstellen, wobei Fig. 4 einen Zustand darstellt, in dem ein zweiter Haltebügel, der mit der Tür verbunden ist, gefaltet ist und Fig. 7 einen Zustand darstellt, in dem der zweite Haltebügel gedreht wird, so dass die Tür vollständig geöffnet ist. <tb>Fig. 8<SEP>ist eine Ansicht, die eine Änderung in einem Eingriffszustand einer Verzahnung nach einer Änderung eines Drehwinkels zwischen einem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel des verzahnten Scharniers darstellt. <tb>Fig. 9<SEP>ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine vertikale (longitudinale) relative Verschiebung zwischen dem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel des verzahnten Scharniers erzeugt wird. <tb>Fig. 10<SEP>ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Rückseite des verzahnten Scharniers, und <tb>Fig. 11<SEP>ist eine Zusammenbauansicht, die einen zusammengebauten Zustand eines vertikalen Einhakwerkzeugs in einem Hauptabschnitt K von Fig. 10 darstellt, gesehen von einer Vorderseite. <tb>Fig. 12<SEP>ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Eingriffszustand der Verzahnungen gemäß der Änderung des Drehwinkels zwischen dem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel in dem verzahnten Scharnier aus Fig. 10 geändert wird. <tb>Fig. 13<SEP>ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung an einer drehenden Tür installiert ist. <tb>Fig. 14<SEP>ist eine Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. <tb>Fig. 15<SEP>ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür von Fig. 14. <tb>Fig. 16<SEP>ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Anzahl der dünnen Höheneinstellplatten in Fig. 15 um eins erhöht wird. <tb>Fig. 17 und 18<SEP>sind eine Draufsicht, die einen Installationszustand der drehenden Tür darstellt und eine Querschnittsansicht, die einen Öffnungsbetätigungszustand der Tür darstellt. <tb>Fig. 19<SEP>ist eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustands einer drehenden Tür darstellt, an der die Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. <tb>Fig. 20<SEP>ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes A, der einen Hauptabschnitt aus Fig. 19 darstellt. <tb>Fig. 21 bis 28<SEP>sind Ansichten, die einen Zustand darstellen, in dem eine Höhe einer Tür, die eine drehende Tür bildet, mittels der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
[0025] Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail weiter unten beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einfach durch den Fachmann implementiert werden können. Allerdings kann die vorliegende Erfindung in anderen Formen ausgebildet sein und sollte nicht als begrenzt auf die Ausführungsformen, wie hierin gezeigt, ausgelegt werden.
[0026] Fig. 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung an einer drehenden Tür installiert ist. Fig. 14 ist eine Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 15 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür von Fig. 14 und Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Anzahl der dünnen Höheneinstellplatten in Fig. 15 um eins erhöht wird.
[0027] Zuerst wird eine bevorzugte Ausführungsform der Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
[0028] Wie in Figuren 13 bis 16 in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, ist eine Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung 300 vorgesehen, welche eine Seitenfläche einer Tür 20, die eine drehende Tür bildet, mit einem Tragrahmen 10 eines Türrahmens drehbar verbindet und einen ersten Haltebügel 31 umfasst, der fest mit einer Seite des Stützrahmens 10 des Türrahmens verbunden ist, einen zweiten Haltebügel 32, der fest mit einer Seite der Tür 20 verbunden ist, und einen Drehstützrahmen, der vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden, um eine relative vertikale Position des zweiten Haltebügels 32 bezüglich des ersten Haltebügel 31 einzustellen.
[0029] Die Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung 300 schließt einen Gleitblock 380 ein, angebracht und installiert an einer unteren Fläche der Tür 20, wie dargestellt in Fig. 13; eine erste Stützplatte 321 und eine zweite Stützplatte 322, die jeweils eingerichtet sind, den zweiten Haltebügel 32 zu stützen, der relativ zu dem ersten Haltebügel 31 gedreht wird, was das Türscharnier 30 bildet, und den Gleitblock 380, der sich innerhalb eines Drehbereichs aufgeteilt auf einer Ebene entlang einer Drehbahn der Tür 20 fest mit dem zweiten Haltebügel 32 verbunden an deren Unterseite befindet; einen Türträger Blockkörper 310, auf dem und an den die erste Stützplatte 321 und die zweiten Stützplatte 322 aufgesetzt und fixiert angeordnet sind, um zueinander benachbart auf einer Ebene zu sein, und der fest an einer Bodenfläche installiert ist, auf der die Tür 20 oder der Tragrahmen 10 des Türrahmens installiert ist; und eine Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten 330, die zwischen dem Türträgerblock 310 und jeder der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 gestapelten und angeordnet sind, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt.
[0030] Dabei kann der Türträgerblock 310 gebildet sein, um die erste Stützplatte 321 und die zweiten Stützplatte 322 auf zwei geteilten Ebenen zu haben, um eine Ecke bei 45°zu teilen, wie in der Figur gezeigt.
[0031] Wie in Fig. 16 verglichen mit Fig. 15 dargestellt, kann die Anzahl (eine in Fig. 15, zwei in Fig. 16) der ersten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310, und die Anzahl der zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310, eingestellt werden. Damit kann der Gleitblock 380, der sich in dem auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20 geteilten Drehbereich befindet, so gebildet werden, dass eine Höhe davon, die von der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden, getragen wird, in Stufen geändert wird. Hierin wird ein detailliertes Arbeitsverfahren, bei dem die unterstützte Höhe des Gleitblocks 380 in Stufen durch die Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 geändert wird, weiter unten mit Bezug auf Figuren 19, 20 und 21 bis 28 beschrieben.
[0032] Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist es hinsichtlich der genauen und präzisen Höhenverstellung bevorzugt, dass die dünne Höhenverstellplatte 330 aus einer rostfreien Stahlplatte mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm ausgebildet ist, und es ist weiter bevorzugt, dass ein gerundeter Abschnitt an oberen Ecken 321a und 322a von einem Grenzabschnitt zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 vorgesehen ist, um dem Gleitblock 380 das reibungslose Gleiten zu ermöglichen, wenn der Gleitblock 380 durch einen Grenzabschnitt, der eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 hat, hindurchgeht.
[0033] Selbstverständlich kann die Abrundung an einer Kante einer unteren Fläche des Gleitblocks 380 vorgesehen sein, um es dem Gleitblock 380 zu ermöglichen, dass er problemlos gleitet, wenn der Gleitblock 380 durch den Grenzabschnitt mit dem Höhenunterschied zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 hindurchgeht.
[0034] Eine einfache Schrägfläche kann anstelle der oben genannten abgerundeten Abschnitte vorgesehen werden. Jedoch kann in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die geneigte Fläche als Äquivalent zu dem abgerundeten Abschnitt interpretiert werden.
[0035] Dabei sind Befestigungslöcher 321b und 322b an der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 gebildet, Durchgangslöcher 330b sind an entsprechenden Positionen einer Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten 330 gebildet, und Befestigungsschrauben 341 und 342 gehen durch die Befestigungslöcher 321b und 322b und die Durchgangslöcher 330b hindurch und sind an oberen Befestigungslöchern 310b des Türträgerblocks 310 befestigt und fixiert, damit die erste Stützplatte 321 und die zweite Stützplatte 322 an einer oberen Fläche des Türträgerblocks 310 befestigt werden kann.
[0036] Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 341 und 342 sollten ausgebildet werden, um unter oberen Ebenen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 angeordnet zu werden, wenn die Befestigungsschrauben 341 und 342 an den oberen Befestigungslöchern 310b des Türträgerblocks 310 befestigt und fixiert sind.
[0037] Zur Sicherung einer Fixierstellung des Türträgerblocks 310, ist es für einen Fixierflansch 311 bevorzugt, der fest an einem unteren Endrahmen 10d installiert ist, der das Traggerüst 10 des Türrahmens bildet, an einer Seite des Türträgerblocks 310 vorgesehen zu sein, und eine Befestigungsschraube 315 befestigt durch ein Befestigungsloch 311a, gebildet an dem Befestigungsflansch 311, ist an einer oberen Fläche des unteren Endrahmens 10d, der den Tragrahmen 10 des Türrahmens bildet, befestigt.
[0038] Andererseits kann ein anderes Befestigungsloch 314 schräg an einem Mittelabschnitt des Türträgerblocks 310 vorgesehen sein, und eine Befestigungsschraube 316 (siehe Fig. 22), welche durch das Befestigungsloch 314 hindurchgeht, kann an einer Seitenfläche des unteren Endrahmens 10d, der den Tragrahmen 10 des Türrahmens bildet, befestigt sein und damit kann die Fixierposition sicherer befestigt werden.
[0039] Ferner kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zusätzlicher Block 312 zum Einstellen einer Installationshöhe, der eine relative Höhendifferenz zwischen einer Bodenfläche, auf der eine Tür installiert ist, und dem unteren Endrahmen 10d an einer unteren Fläche des Türträger Blockkörper 310 korrigiert, vorgesehen sein. Die untere Fläche des Türträgerblocks 310 kann an einen Anker 318 (siehe Fig. 22) geschweißt und fixiert werden, der in bzw. an einem Rahmen der Bodenoberfläche, auf der die Tür installiert ist, um ein Auslenken des Türträgerblocks 310 aufgrund eines Gewichts der Tür zu vermeiden, eingebettet und angebracht ist.
[0040] Nachfolgend wird eine Konfiguration einer drehenden Tür, welche die mit Bezug auf Figuren 13 bis 16 beschriebene Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 verwendet, mit Bezug auf Figuren 17 und 18 beschrieben.
[0041] Fig. 17 stellt ein Beispiel für eine drehende Tür ist dar. Die drehende Tür ist mit der Tür 20 vorgesehen, die einen Türgriff 20h aufweist, welche die drehende Tür und ein Türscharnier 30 bildet, dessen eine Seitenfläche drehbar mit dem Tragrahmen 10 eines Türrahmens verbunden ist. Das Türscharnier 30 umfasst den ersten Haltebügel 31, der fest mit der Seite des Stützrahmens 10 des Türrahmens verbunden ist; einen zweiten Haltebügel 32, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist; und ein Scharnierteil, das vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden. Hier ist ein Abschnitt von Fig. 17, der durch die Bezugszeichen 33 gekennzeichnet ist, das Scharnierteil, das vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden, und wenn die drehende Tür, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, das verzahnte Scharnier dargestellt in Figuren 1 bis 12 als Türscharnier 30 hat, kann Bezugszeichen 33 den Drehstützrahmen, Konfiguration der Verzahnungen, die an dem Drehstützrahmen gestützt sind und dergleichen aufweisen.
[0042] Insbesondere, wenn das Scharnierteil als das verzahnte Scharnier vorgesehen ist, umfassen Oberflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32, die einander zugewandt sind, Verzahnungen 31a und 32a, die in Längsrichtung ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff zu stehen. Der Drehstützrahmen 33 stützt die Verzahnungen 31a und 32a an einer hinteren Seite zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32, so dass der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 um das Scharnier gedreht werden, während die Verzahnungen 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 in einem Eingriffszustand miteinander gehalten werden. In die Drehachsentaschen, die an einer Seite des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, die den Verzahnungen 31a und 32a gegenüber liegen, sind die vorstehende Gelenkwellenabschnitte 33a, die so ausgebildet sind, dass sie von beiden Enden des Drehstützrahmens 33 abgewinkelt sind, drehbar eingesetzt.
[0043] Der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 sind vorgesehen, um miteinander verriegelt zu sein und um die vorstehenden Scharnierwellenabschnitte 33a um die Achse zu drehen, die an beiden Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, die in den Drehachse-Tragetaschen 31b und 32b aufgenommen sind, und wenn äußere Ecken der abgewinkelten Abschnitte, die an beiden der Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, in den Drehachse-Tragetaschen 31b und 32b aufgenommen sind, die an äußeren Seitenflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, wird eine Drehung davon verhindert.
[0044] Fig. 18 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Tür 20 durch eine Drehwirkung des zweiten Haltebügels 32 bezüglich der erste Haltebügel 31 geöffnet und geschlossen wird. In einem Zustand B, bei dem die Tür 20 teilweise geöffnet ist - im Gegensatz zu einem Zustand A, bei dem die Tür 20 geschlossen ist - ist der untere Endrahmen 10d des Stützrahmens 10 des Türrahmens ebenfalls dargestellt.
[0045] Wenn die Türscharniervorrichtung umfassend eine Höhenverstelleinrichtung 300 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der drehenden Tür mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration installiert ist, gleitet der Gleitblock 380, der an einer Unterseite der Tür 20 befestigt und angebracht ist, am unteren Ende der Tür 20, die zusammen mit dem zweiten Haltebügel 32 gedreht wird, der relativ zu dem ersten Haltebügel 31 gedreht wird, das Türscharnier 30 bildend unter Abstützung zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, aufgeteilt auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20, wie in Fig. 19 und 20 dargestellt.
[0046] Fig. 20 zeigt eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine gestrichelte Linie angegebenen ist, einen Zustand (den Zustand A aus Fig. 18), bei dem die Tür 20 geschlossen ist, eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angegebenen ist, zeigt einen Zustand (den Zustand B aus Fig. 18), bei dem die Tür 20 um etwa 90° geöffnet ist, und eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zeigt einen Zustand, bei dem die Tür 20 vollständig um etwa 180° geöffnet ist. Dabei ist zu verstehen, dass der Gleitblock 380 auf eine oberen Fläche der zweiten Stützplatte 322 gesetzt wird, wenn die Tür 20 vollständig um etwa 180° geöffnet ist, der Gleitblock 380 auf eine obere Fläche der ersten Stützplatte 321 gesetzt wird, wenn die Tür 20 geschlossen ist, und der Gleitblock 380 an einem angrenzenden Abschnitt zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 angeordnet ist, während die Tür 20 um etwa 90° geöffnet ist.
[0047] In dieser Situation, falls eine Differenz in der Anzahl der dünnen Höhenverstellplatten 330 gestapelt und zwischen jeder der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310 zum Unterstützen sowohl der ersten Stützplatte 321 als auch der zweiten Stützplatte 322 angeordnet sind, wird eine Höhe der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, die darauf angeordnet sind, geändert und damit wird eine Höhe einer Fläche, welche den Gleitblock 380 stützt, der entlang der oberen Fläche gleitet, ebenfalls durch eine Dicke der dünnen Höhenverstellplatte 330 geändert, und die Tür 20 kann einen vertikalen Verschiebungsabstand zwischen den Komponenten, die das Türscharnier unter Ausführung einer Drehaktion um das Türscharnier 30 bilden, erzeugen und eine feine Spieljustierung kann hindurch erlaubt werden.
[0048] Fig. 19 und 20 sind Draufsichten und da es schwierig ist, einen detaillierten Höheneinstell-Betriebszustand durch die Zeichnungen zu zeigen, sind Querschnittsansichten entlang Linie A-A von Fig. 20 gemacht, die den Betriebszustand dargestellt in Fig. 21 bis 28 zeigen.
[0049] Fig. 21 zeigt einen geschlossenen Zustand der Tür 20, angegeben durch die gestrichelte Linie in Fig. 20, und FIG 22 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B1 von Fig. 21.
[0050] Gemäß Fig. 21 und 22, weisen die dünnen Höhenverstellplatten 330 unter der ersten Stützplatte 321 zwei dünne Höhenverstellplatten auf, die durch die Bezugsziffern 330-1 und 330-2 in Fig. 22 gekennzeichnet sind, und die zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330 unter der zweiten Stützplatte 322 weisen drei dünne Höhenverstellplatten auf, die durch die Bezugsziffern 330-1, 330-2 und 330-3 in Fig. 22 bezeichnet sind. Daher ist eine Höhe der zweiten Stützplatte 322 um eine Dicke der dünnen Höhenverstellplatte höher als die der ersten Stützplatte 321, die durch Bezugsziffer 330-3 bezeichnet wird, und eine Position des Gleitblocks 380 ist in diesem Zustand auf der ersten Stützplatte 321 angeordnet. Dieser Zustand kann durch Lösen und Trennen der Befestigungsschraube 342 zum Befestigen der zweiten Stützplatte 322 an den Türträgerblock 310 in dem geschlossenen Zustand der Tür 20 und dann Erhöhen der Anzahl von zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330 erreicht werden, die zwischen der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310 angeordnet werden, um eine (eine ist ein Beispiel in der Zeichnung, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt).
[0051] In dieser Situation wird, wenn die Tür 20 gedreht und durch den Drehstützrahmen 33 um 180° geöffnet wird, der Zustand dargestellt in Fig. 23 und 24 (teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B2 aus Fig. 23) erreicht, und dieser Zustand ist eine Position korrespondierend mit derjenigen des Gleitblocks 380, angezeigt durch die durchgezogene Linie in Fig. 20.
[0052] Gemäß Fig. 23 und Fig. 24, die teilweise mit der vergrößerten Ansicht des Abschnitts B2 von Fig. 23 korrespondieren, ist der Gleitblock 380 auf der zweiten Stützplatte 322 angeordnet, die um die Dicke der dünnen Höhenverstellplatte, bezeichnet durch Bezugsziffer 330-3, höher ist als die der ersten Stützplatte 321, auf welcher der Gleitblock 380 zuvor angeordnet war, und damit wird eine vertikale Höhe der Tür 20 und eine relative vertikale Höhe des zweiten Haltebügels 32, der das Türscharnier 30 gegenüber dem ersten Haltebügel 31 bildet, auch durch die Dicke (z.B. 0,1 mm) der dünnen Höhenverstellplatte vergrößert, die durch Bezugsziffer 330-3 bezeichnet wird.
[0053] In diesem Zustand kann die Befestigungsschraube 341, welche die erste Stützplatte 321 an dem Türträgerblock 310 fixiert, gelöst werden, und dann kann die Anzahl der dünnen Höheneinstellplatten 330, die zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310 angeordnet sind, durch eine (eine ist ein Beispiel in der Zeichnung, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt) erhöht werden, um die gleiche Höhe wie die zweite Stützplatte 322 zu haben, wodurch ein normaler Türeinbauzustand wiedererlangt wird, wie in Fig. 25 und Fig. 26 dargestellt, die einer teilweise vergrößerten Ansicht eines Abschnittes B3 von Fig. 25 entsprechen. In diesem Zustand, wenn die Tür 20 geschlossen ist, gleitet der Gleitblock 380 entlang einer horizontalen Ebene, die durch die zweite Stützplatte 322 und die erste Stützplatte 321 gebildet wird, wie in Fig. 27 und Fig. 28 dargestellt, die eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B4 von Fig. 27 zeigen.
[0054] Fig. 21 bis 28 stellen eine Einstufige Höhenverstellung dar und eine Höhe kann durch wiederholtes Ausführen des Höheneinstellvorgangs über mehrere Stufen fein justiert werden.
[0055] Dabei kann die Höhe der ersten Stützplatte 321 durch Erhöhung der Anzahl der zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330 um zwei erhöht werden, um höher als die zweite Stützplatte 322 zu sein, die zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310 angeordnet sind, was in Fig. 25 und 26 vom in Fig. 23 und 24 dargestellten Zustand gezeigt ist. In diesem Fall wird eine aufwärts gerichtete Bewegungswirkung des Gleitblocks 380 auch dann erzeugt, wenn die Tür 20 wieder geschlossen wird.
[0056] Bei der Türscharniervorrichtung zum Drehen einer Tür umfassend eine Höhenverstelleinrichtung 300 gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Gleitblock 380, der an dem Drehbereich aufgeteilt auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20 angeordnet ist, eine Höhe, die von der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 unterstützt wird, die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, in Stufen durch Einstellen der Anzahl von ersten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der ersten Stützplatte 321, und dem Türträgerblock 310 und der Anzahl von zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der zweiten Stützplatte 322, und dem Türträgerblock 310 durch die oben beschriebenen Arbeitsverfahren ändern, und damit kann eine erforderliche relative vertikale Verschiebung zwischen den Komponenten, die das Türscharnier bilden, hervorgerufen werden.
[0057] Dabei kann der Gleitblock 380, der angebracht und an einem unteren Abschnitt der Tür 20 installiert ist, als ein separates Bauteil, wie in der Figur gezeigt, gebildet sein, kann angebracht und an der unteren Fläche installiert sein, oder kann auch integral mit der unteren Fläche der Tür 20 ausgebildet sein. Es sollte vom Fachmann verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auch eine solche Struktur einschließen kann.

Claims (9)

1. Türscharniervorrichtung zum drehbaren Verbinden einer Seitenfläche einer Tür (20) mit einem Tragrahmen (10) eines Türrahmens, umfassend eine Höhenverstelleinrichtung (300) und einen ersten Haltebügel (31), der in montiertem Zustand fest mit einer Seite des Tragrahmens (10) des Türrahmens verbunden ist; einen zweiten Haltebügel (32), der in montiertem Zustand fest mit einer Seite der Tür (20) verbunden ist; wobei ein Türscharnier (30) den ersten Haltebügel (31), den zweiten Haltebügel (32) sowie einen Drehstützrahmen (33) aufweist, wobei die Haltebügel relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Höhenverstelleinrichtung (300) zum Einstellen einer relativen vertikalen Position des zweiten Haltebügels (32) gegenüber dem ersten Haltebügel (31) folgendes aufweist: einen Gleitblock (380), der im montierten Zustand an einer unteren Fläche der Tür (20) installiert ist; einen Türträgerblock (310), an den eine erste Stützplatte (321) und eine zweite Stützplatte (322) aufgesetzt und fixiert angeordnet sind, um zueinander benachbart auf einer Ebene zu sein, wobei der Türträgerblock (310) in montiertem Zustand fest an einer Bodenfläche installiert ist; wobei die erste Stützplatte (321) und die zweite Stützplatte (322) jeweils vorgesehen sind, den zweiten Haltebügel (32) zu stützen, der relativ zu dem ersten Haltebügel (31) gedreht wird, wobei der Gleitblock (380) derart angeordnet ist, um im montierten Zustand innerhalb eines Drehbereichs der Tür (20) mit dem Türträgerblock (310) zusammenzuwirken, und fest mit dem zweiten Haltebügel (32) verbunden ist; und eine Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten (330), die jeweils eine Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm aufweisen, die zwischen dem Türträgerblock (310) und jeder der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) gestapelt angeordnet sind, die Höhenverstelleinrichtung (300) deren wobei die Höhenverstelleinrichtung (300) so ausgebildet ist, dass deren Höhe in Stufen durch gennanten Einstellen der Anzahl von ersten gennanten dünnen Höhenverstellplatten (330), die zwischen der ersten Stützplatte (321) und dem Türträgerblock (310) gestapelt angeordnet sind, und der Anzahl von zweiten gennanten dünnen Höhenverstellplatten (330), die zwischen der zweiten Stützplatte (322) und dem Türträgerblock (310) gestapelt angeordnet sind, veränderbar ist.
2. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der dünnen Höheneinstellplatten (330) aus einer Metallplatte, insbesondere aus einer Edelstahlplatte gebildet ist.
3. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein abgerundeter Abschnitt an oberen Kanten (321a, 322a) eines angrenzenden Abschnitts der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) vorgesehen ist, um eine leichtgängige Gleitbewegung des Gleitblocks (380) zu ermöglichen, der durch den angrenzenden Abschnitt hindurchgeht, der eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) aufweist.
4. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Abrundung an einer Kante einer unteren Fläche des Gleitblocks (380) vorgesehen ist, um eine leichtgängige Gleitbewegung des Gleitblocks (380) durch den angrenzenden Abschnitt zu ermöglichen, wobei der angrenzende Abschnitt eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) aufweist.
5. Türschamiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei Befestigungslöcher (321b, 322b) an der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) gebildet sind und Durchgangslöcher (330b) an entsprechenden Positionen der mehreren dünnen Höheneinstellplatten (330), gebildet sind, und Befestigungsschrauben (341, 342) durch die Befestigungslöcher (321b, 322b) und die Durchgangslöcher (330b) hindurchgehen und fixiert werden, um die erste Stützplatte (321) und die zweite Stützplatte (322) zur Befestigung an einer oberen Fläche des Türträgerblocks (310) zu befestigen, und Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben (341, 342) ausgebildet sind, um im montierten Zustand unter oberen Ebenen der ersten Stützplatte (321) und der zweiten Stützplatte (322) angeordnet zu sein.
6. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Befestigungsflansch (311), der an einer Seite des Türträgerblocks (310) vorgesehen ist, in montiertem Zustand starr an einem unteren Endrahmen (10d) des Tragrahmens (10) installiert ist.
7. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein zusätzlicher Block (312) zum Einstellen einer Installationshöhe an der Unterseite des Türträgerblocks (310) vorgesehen ist, der im montierten Zustand eine Höhendifferenz zwischen einer Bodenfläche, auf der der Tragrahmen (10) des Türrahmens installiert ist, und der Unterseite des Türträgerblocks (310), der am unteren Endrahmen (10d) installiert ist, korrigiert.
8. Türscharniervorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine untere Fläche des Türträgerblocks (310) an eine Verankerung (318) geschweißt ist, welche in einem Rahmen eingebettet und im montierten Zustand an diesem auf der Bodenfläche installiert ist, auf der die Tür installiert ist.
9. Türscharniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Türscharnier (30) als ein verzahntes Scharnier vorgesehen ist, und Flächen des ersten Haltebügels (31) und des zweiten Haltebügels (32), die einander zugewandt sind, Verzahnungen (31a, 32a) umfassen, die in Längsrichtung ausgebildet sind, und miteinander in Eingriff stehen; der Drehstützrahmen (33), der die Verzahnungen (31a, 32a) an einer Rückseite zwischen dem ersten Haltebügel (31) und dem zweiten Haltebügel (32) stützt, so dass der erste Haltebügel (31) und der zweite Haltebügel (32) zueinander drehbar sind, während die Verzahnungen (31a, 32a) des ersten Haltebügels (31) und des zweiten Haltebügels (32) in einem Eingriffszustand miteinander gehalten werden; und Drehwellentaschen (31b, 32b), die an einer Seite des ersten Haltebügels (31) und des zweiten Haltebügels (32) gegenüber den Verzahnungen (31a, 32a) ausgebildet sind, so dass vorstehende Scharnierwellenabschnitte (33a), die an gebogenen Abschnitten des Drehstützrahmens (33) gebildet sind, drehbar darin eingesetzt sind, und wobei der erste Haltebügel (31) und der zweite Haltebügel (32) drehbar sind, bis äußere Schultern der gebogenen Abschnitte, die an beiden Enden des Drehstützrahmens (33) ausgebildet sind, in den Schultertaschen (31b, 32b) aufgenommen werden, wodurch ein Weiterdrehen verhindert wird.
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