DE950343C - Stangenvorschubeinrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbaenken - Google Patents

Stangenvorschubeinrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbaenken

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DE950343C
DE950343C DE1954P0011919 DEP0011919A DE950343C DE 950343 C DE950343 C DE 950343C DE 1954P0011919 DE1954P0011919 DE 1954P0011919 DE P0011919 A DEP0011919 A DE P0011919A DE 950343 C DE950343 C DE 950343C
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Application number
DE1954P0011919
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Inventor
Willi Hoppe
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Pittler Maschinenfabrik AG
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Pittler Maschinenfabrik AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Stangenvorschubeinrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbänken Die Erfindung betrifft eire Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbänken, zum Vorschub des stangenförmigen Werkstückes durch die hohle umlaufende Drehspindel, wobei ein hin und hergehender Maschinenteil bei Bewegung in Vorschubrichtung das 'Stangenmaterial spannt und mitnimmt und bei gelöster Spannung wieder zurückgeht.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art erfordern für jede einzelne Form oder Größe -der vorzuschiebenden Stange. besondere Zangen oder Klemmstücke. Diese Zangen oder Klemmstücke !haben den Nachteil, daß bei ihrer Anlage an dem stangenförmigen Werkstück Schrammen oder Markierungen auf der Werkstoffoberfläche entstehen, die besonders bei der Verarbeitung von gezogenem Material stören und sich zum Nachteil auswirken können.
  • Es sind deshalb schon Stangenvorschubeinrichtungen vorgeschlagen, die mit Gewichtsbelastung arbeiten. Hierdurch werden zwar die obengenannten Nachteile vermieden. Diese mit Gewichtsbelastung arbeitenden Einrichtungen können aber nur bei @dünn$m Stangenmaterial vorteilhaft Verwendung finden, und vor allem lassen sie die An.-wendung von geräuschdämpfenden Führungsohren, z. B. mit innenliegenden Schraubenfedern, wegen des zur Führung des erforderlichen Druckstückes benötigten Längsschlitzes nicht zu.
  • ,Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichfung zu schaffen, mit deren Hilfe die vorgenannten Mängel und Nachteile ausgeschaltet werden und die es gestattet, Stangen verschiedener Formen und Durchmesser od-. dgl. bei laufender Drehspindel ohne irgendwelche Beschädigung der Werkstoffoberfläche auch bei Verwendung eines geräuschdämpfenden Führungsrohres innerhalb der praktisch 'benötigten Längen vorzuschieben.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß an einem von der Werkstoffstange durchdrungenem Schlitten ein eine Umsch'lingungsreibung erzeugendes Spannelement mit Bezug zur Werkstoffstange so angeordnet ist und mit Hilfe einer Steuereinrichtung derart betätigt wird, daß bei der den Vorschub der Werkstoffstange bewirkenden Transportbewegung des Schlittens die Urnschlingungsreibung zur -Wirkung kommt, während bei der Nachholbewegung des Schlittens die Umschlingungsreibumg aufgehoben.ist. Als Spannelement ist am Schlitten der Vorschubeinrichtung ein die Werkstoffstange schraubenförmig umschlingendes Kupplungsband angeordnet, das mit Hilfe einer -aus einer Führungskurve und einem Führungsbolzen bestehenden, mit dem Schlitten zusammenwirkenden Steuereinrichtung wechselweise gespannt und gelockert wird.
  • Einzelheiten,der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden.Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche schematische Darstellung der Vorschubeinrichtung und Fig. 2 bis 5 einzelne in der Beschreibung näher erläuterte Arbeitsstellungen der Vorschubeinrichtung. Die Vorschubeinrichtungbesteht aus einem Schlitten i, :der auf einer beliebig ausgebildeten Führung 2 des nicht dargestellten Maschinengestells längs verschiebbar vor oder hinter der eigentlichen, ebenfalls nicht dargestellten Stangenführung gelagert ist. Mit Hilfe eines von Hand oder automatisch vom Maschinenantrieb betätigten Hebels 3, der in geeigneter Weise mit dem Schlitten verbunden ist, erfolgt die jeweilige Verschiebung des Schlittens in Transport- oder Nachholrichtung. An dem Schlitten i ist an einem Flansch q. eine die Durchführung D1 für die Werkstoffstange W umgebende Büchse 5 drehbar gelagert. An dieser Büchse ist in radialer Richtung verlaufend ein Stift oder Führungsbolzen 6 angeordnet, der mit einer später zu beschreibenden Führungskurve zusammenwirkt. An der Büchse 5 ist weiter ein Kupplungsband 7 befestigt, welches, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schraubenförmig um die eingeführte Werkstoffstange W geschlungen und mit seinem freien Ende in geeigneterWeise, z. B. durch Einklemmen oder Einhängen, in der Nähe der zweiten Durchführung D2 des Schlittens für die Werkstoffstange befestigt wird. Auf die Büchse 5 wirkt ein federndes Element, z. B. eine Zug- oder Druckfeder 8, .so ein, daß bei Wirkung der Feder die Umschlingung des Kupplungsbandes um die Werkstoffstange gelockert und damit die Umschlingungsrei'bung aufgehoben wird.
  • Ortsfest am Maschinengestell oder 'an der Führung z ist im Bereich des Schlittens i mit Hilfe eines Halters 9 ein plattenförmiger Träger io befestigt, der bei der dargestellten Ausführung eine in sich geschlossene Führungskurve i i trägt. Die Führungskurve wird durch eine aus zwei Teilen 12¢ und 12b bestehende Kurvenplatte 12 gebildet, die in ihrer Länge verstellbar ist. Die Führungskurve verläuft in ihrem oberen Teil mit einer Bahn 11" achsparallel zur Werkstoffstange W, biegt an ihrem linken. Ende scharf nach unten in die senkrechte Bahn 1 ib ab und geht in eine untere, parallel zur oberen Bahn verlaufende Bahn i i, über. Am rechten Ende biegt die untere Bahn i i, schräg zum Anfang der oberen Bahn i i" ab und bildet die Bahn i i d. In der Höhe der oberen Führungsbahn iia ist ein unter Wirkung einer Feder stehender, in die Führungsbahn 11d einragender Sperrhebel oder Sperrschieber 13 gelagert, der, bezogen auf ,den Längshub des Vorschubes, kurz vor der Endstellung der Nachholbewegung angeordnet ist.
  • Mit der Führungskurve i i steht der Führungsbolzen 6 der Büchse 5 im Eingriff, und die von dieser Führungskurve gesteuerten Bewegungen des Bolzens 6 bewirken ein Spannen oder Lockern des Kupplungsbandes. Die Längenverstellung der Kurvenplatte 12 ermöglicht eine Verkürzung oder Verlängerung der oberen und unteren Kurvenbahn iia und ii, und damit ein früheres oder späteres Spannen und Lockern des Kupplungsbandes 7. An Stelle der in der Zeichnung dargestellten geschlossenen Führungskurve i i kann auch eine teilweise offene Führungskurve gewählt werden, die z. B. durch ein oberes, in seiner Länge einstellbares Steuerlineal und ein unteres, über die maximale Vorschublänge reichendes festes Steuerlineal an dem Träger io gebildet wird. Das obere Lineal entspricht dabei der Kurvenbahn i i" und das untere Lineal der Kurvenbahn i i, An der rechten Seite des Trägers io wird zwischen den beiden Linealen ein Paßstück eingesetzt, das die Kurvenbahn i id und den Sperrhebel 13 enthält. Die linke Kurvenbahn 11b entfällt bei dieser Ausführung, und der Führungsbolzen 6 schwingt frei vom Ende des oberen Lineals auf das untere Lineal.
  • Die Arbeitsweise der Stangenvorschubeinrichtung sei an Hand des dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es sei angenommen, daß der Schlitten i die in Fig. z gezeigte Stellung zur Führungskurve ii hat. Der Führungsbolzen 6 ruht dabei in oder an der Führungsbahn i i, Nach dem Einführen der Werkstoffstange W in die Vorscliubeinrichtung wird d- s von der Büchse 5 ausgehende Kupplungsband 7 spiralförmig um diese geschlungen und in zweckmäßiger Weise mit dem Schlitten fest, aber lösbar verbunden. Das Kupplungsband liegt dabei locker um die Werkstoffstange. Wird nun der Schlitten auf der Führung 2 in Pfeilrichtung A verschoben (Fig. 3), gleitet der Führungsbolzen 6 in oder an der rechten, schräg nach oben " verlaufenden Kurvenbahn iid in Richtung zur Bann i i", bewegt den Sperrhebel oder Sperrschieber 13 aus ider Bahn und legt sich hinter :diesen. Durch die Aufwärtsbewegung des Führungsbolzens wird die Büchse 5 im Uhrzeigerdrehsinn um etwa go° aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Lage verdreht, wodurch das um die Werkstoffstange W geschlungene Kupplungsband bis zur festen Anlage an der Werkstoffstange gespannt wird und eine Umsc'hlingungsrei;bung entsteht. Durch die Verdrehung der Büchse 5 wird auch die Zugfeder 8 gespannt. Bei dem nun anschließenden Vorschub des Schlittens i in Pfeilrichtung B (Fig. 4) wird, da der Sperrhebel in gleicher Höhe oder etwas über der Bahn i i" liegt, der Führungsbolzen 6 in oder an der Kurvenbahn i i" geleitet und gleitet,danrj in oder an derselben entlang. Die Werkstoffstange W wird so lange mitgenommen, bis der Fürhrungsbolzen 6 das linke Ende dieser Bahn erreicht hat. Beim Überfahren dieses Endes wind :die Büchse 5 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn durch die Zugfeder 8 wieder um etwa go° in die Ausgangsstellung (Fig. 2) geschwenkt, weil :der Führungsbolzen 6 jetzt in oder an der senkrechten Kurvenbahn ii, 'heruntergleitet (Fig. 5)..Das Kupplungsband wird dadurch gelockert und die Umsdhlingungsreibung zwischen Kupplungsband 7 und Werkstoffstange W augenblicklich unterbrochen.
  • Nach Bearbeitung des Werkstückes wird der Schlitten wieder in Pfeilrichtung A (Fig. 2) zurückgeschoben und das vorbesch.riebene Spiel wiederholt sich.
  • Die Arbeitsweise der Stangenvorschubeinrichtung mit teilweise offener Führungskurve entspricht der vorbesdhriebenen, nur mit -,dem Unterschied, .da.ß nach Überfahren des oberen Steuerlineals (Kurvenbahn iia) :der Führungsbolzen 6 nicht durch die Kurvenbahn iib) geführt wird, sondern frei nach unten bis zur Anlage auf das untere Steuerlineal durch die Zugfeder8 geschwenkt wird.
  • Die Länge des Vorschubweges der Werkstoffstange ist bei der geschlossenen Führungskurve durch Veränderung der Länge der oberen und unteren Kurvenbahn iia und i i, oder bei der offenen Führungskurve durch Versetzen des oberen Lineals vom Kleinst- bis zum Größtmaß des bei der jeweiligen Werkzeugmaschine vorgesehenen Materialvorschubes einstellbar. In einfachster Weise kann dies bei der geschlossenen Führungskurve, wie aus Fig. i zu entnehmen .ist, durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Teile 12a und 12b der Kurvenplatte 12 oder bei einteiliger Ausführung .durch Austausch :des die Führungskurve ii bildenden Kurvenkörpers gegen einen solchen mit entsprechender Kurvenlänge erfolgen. Bei der offenen Führungskurve wird lediglich das obere Lineal in seiner Lagerung am Träger io verschoben und wieder festgelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinridhtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdtrehbänken, zum Vorschieben von stangenförmigem Werkstoff, bei der ein :hin und her gehender Maschinenteil bei Bewegung in Vorschubrichtung das Stangenmaterial spannt und mitnimmt und bei gelöster Spannung wieder zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß. an einem von d er Werkstoffstange (W) durchdrungenen Schlitten (i) ein 'eine Umsdhlingungsreibung erzeugendes Spannelement (7) mit Bezug zur Werkstoffstange so angeordnet ist und mit Hilfe :einer Steuereinrichtung (10-13) derart betätigt wird, daß bei :der den Vorschub der Werkstoffstange bewirkenden Transportbewegung des Schlittens die Umschlingungsreibung zur Wirkung kommt, während bei :der Nachholbewegung des Schlittens die Umschlingungsreibung aufgehoben ist.
  2. 2. Vorsdhubeinrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß als Spannelement am Schlitten (i) der Vorschubeinrichtung ein die Werkstoffstange (W) schraubenförmig umschlingendes Kupplungsband (7) angeordnet ist, das mit Hilfe einer aus einer Führungskurve (i i) und, einem Führungsbolzen (6) bestehen-,den, mit dem Schlitten zusammenwirkenden Steuereinrichtung wechselweise gespannt und gelockert wird.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (6) quer zur Achsrichtung der Werkstoffstange (W) schwenkbar am Schlitten (i) gelagert ist und mit der am Maschinengestell od. d@gl. ortsfest angeordneten Führungskurve (i i) im Eingriff steht.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (6) radial verlaufend an einer von der Werkstofftange (W) in axialer Richtung durchdrungenen und drehbar am Schlitten (1) gelagerten Hülse (5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i :bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende :des Kupplungsbandes (7) fest mit dem Führungsbolzen (6) oder der Büchse (5) und :das andere Ende im Längsabstand hierzu in Richtung derWerkstoffstange (W) am Schlitten (i) ortsfest, aber lösbar verbunden ist.
  6. 6. Vorschubeinrichtung näch Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (6) entgegen und unter der Wirkung :eines Federelementes, z. B. einer Zug-oder Druckfeder (8), verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorschubeinrichtun.g nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Führungskurve (i i) aus einer geschlossenen, mehrere Bahnen (i'ia, i ib, i i, i i,1) aufweisenden Kurve besteht, von :dienen zwei eBahnen (iia, ii,) achsparallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (i) an einem mit dem Schlitten verhundenen Träger (io) angeordnet sind und diese Bahnen an ihrem einen Ende durch eine schräg verlaufende, :das Spannen :des Kupplungsbandes (7) steuernde Kurvenbahn (iid) und an ihrem anderen Ende durch eine senkrecht verlaufende, die Lockerung des Kupplungsbandes (7) steuernde Kurvenbahn (iib) verbunden sind. B. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungskurve (I I) durch Verkürzen oder Verlängern der oberen und unteren Kurvenbahn (i i", i i,) einstellbar ist. 9. Vorschubeinrichtung 'nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (i i) durch zwei in Längsrichtung einstellbare Teile (12a, i2b) einer Kurvenplatte (I2) gebildet wird. io. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (i i) als Ganzes austauschbar ist. i i. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (I I) aus einer offenen, mehrere Bahnen (i i" IIc, IId) aufweisenden Kurve besteht, von denen zwei Bahnen (i i", iij durch acJhsparallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (i) an einem mit dem Schlitten verbundenen Träger (io) befestigte Steuerlineale gebildet sind und an einer Seite des Trägers ein -die beiden Bahnen (i i" i i,) verbindendes, eine das Spannen des Kupplungsbandes (7) steuernde Bahn (i rd) enthaltendes Paßstück angeordnet ist. 12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungskurve (i I) durch Verkürzen oder Verlängern des den Reibungsschluß haltenden Steuerlineals einstellbar ist. 13. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spannen des Kupplungsbrandes (7) steuernde Kurvenbahn (i id) der Führungskurve (i i) entgegen der Laufrichtung des Führungsbolzens (6) verriegelbar ist. 14. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenbahn (IId) benachbart ein unter Wirkung einer Federung stehender, kurz vor der Endlage der Nachholbewegung in die Führungskurve (ii) einragender Sperrhebel oder Schieber (I3) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.. 843 52o, 819 484.
DE1954P0011919 1954-05-09 1954-05-09 Stangenvorschubeinrichtung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbaenken Expired DE950343C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819484C (de) * 1948-10-02 1951-10-31 Paul Forkardt K G Klemmfutter fuer den Stangenvorschub an Revolverdrehbaenken o. dgl.
DE843520C (de) * 1948-06-29 1952-07-10 Atlas Stone Company Ltd Vorrichtung zum Halten von Staeben

Patent Citations (2)

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DE819484C (de) * 1948-10-02 1951-10-31 Paul Forkardt K G Klemmfutter fuer den Stangenvorschub an Revolverdrehbaenken o. dgl.

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