DE950156C - Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen aus Elefantenlausnussschalen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen aus Elefantenlausnussschalen

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DE950156C
DE950156C DEK13365A DEK0013365A DE950156C DE 950156 C DE950156 C DE 950156C DE K13365 A DEK13365 A DE K13365A DE K0013365 A DEK0013365 A DE K0013365A DE 950156 C DE950156 C DE 950156C
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DEK13365A
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Clarence T Nemir
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K N H Corp
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K N H Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08HDERIVATIVES OF NATURAL MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08H99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass, e.g. flours, kernels

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen aus Elerfantenlausnußschalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren -zur Herstellung verformbarer Massen aus Elefantenlausnußöl und bezieht sich insbesondere auf solche P.ro= dukte und Verfahren ihrer Herstellung direkt aus den ursprünglichen Nußsohalen.
  • Elefantenlausnußöl ist bekanntlich in wertvolle harzartiige Produkte umwandelbar und wird gewöhnlich nach solcher chemischen Behandlung mit verschiedenen Füllstoffen gemischt, um Formpulver und ändere harzhaltige Produkte daraus herzustellen. Das Öl selbst, wie es durch Erhitzen, Pressen oder in anderer Weise gewonnen wird, ist für die Verarbeiter ziemlich giftig und ,gefährlich. Die extrahierte celluloseartige -Schalenmasse ist auch ein wertvoller Füllstoff.
  • Durch das Verfahren wurde -gerfunden, daß diese. wertvollen harzigen Produkte direkt (:in situ) in der celluloseartigen Schalenmasse - hergestellt werden können unter B.ild(ung von h.arzärtigen Produkten mit dem natürlichen Füllstoff, wobei nicht nur die Kosten der ölgewinnung gespart und die bei der Handhabung des Öls auftretende Gefahr yermieden werden, sondern auch die Kosten für den normalerweise nachträglich hinzugefügten Füllstoff. Es erfolgt also nach dem -vorliegenden Verfahren zunächst keine Ölgewinnung oder nachträgliehe Zufügung von Füllstoff, sondern die Verharzüng wird in situ unter Bildung des Endproduktes mit dem Füllstoff .darin vorgenommen mit dem Erfolg einer großen Einsparung an Materialkosten, Arbeit und Gefahren bei der Handhabung.
  • Die Verharzung des Öls in der Schale kann, wie gefunden wurde, durch .Behandlung mit Mitteln, wie Aldehyden, mit oder ohne Katalysatoren alkalischer oder sauerer Natur bewirkt werden, oder kann durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Säuren, Oxydationsmitteln, halogenierenden Mitteln, schwefelnden Mitteln oder deren Kombinationen, durchgeführt werden. Es ist zu beachten, daß die Komponenten des Elefantenlausnußöls, insbesondere Anacard,iasäure und Cardol, Phenol-- sind, die mit l.angkettigen Substituenten von trocknenden Ölsäuren versehen sind., und deshalb bekanntermaßen als Phenole mit bekannten Mitteln, wie Aldehyden, und ebenfalls in den lan:gkettigen Substituenten aus ungesättigten Fettsäuren durch Oxydation, Wärmebehandlung in Gegenwart von Säuren und Sehjvefelung, wie oben angegeben, zu Harr. verarheitbar sind. Es kann daher die V erharzung nach der Erfindung mit dem natürlidhen Öl, wie es in den Schalen enthalten ist, ohne Extraktion, durchgeführt werden. , Zum Zwecke der Harzbildung kann die Reaktion mit den natürlichen Schalen, die ihr natürlIohes Öl enthalten, :die in kleine Teile gebrochen oder zu Körnern einer vorher ausgewählten Größe gemahlen sein können, durchgeführt oder wie sie naturgemäß erhalten werden, lediglich nach Entfernung der Nußkerne. Die Harzbildung kann mit Aldehyden, wie Formaldehyd, insbesondere käuflichem Formalin, Acetal.dehyd oder höheren aliphatischen Aldehyden, einschließlich Dialdehyden vom Charakter des Glyoxals, oder aromatischen und heterocy- . clischen Aldehyden, wie Furfurol, Benzaldeehyd, durchgeführt werden. Eine solche Harzbildung kann auch durch Erhitzen mit oder ohne Lösungsmittel, wie Wasser, bei Temperaturen von 8o bis 300°, bewirkt werden, wobei die genaue Temperatur gewöhnlIch durch die Rwckflußtemperatur des gewählten Lösungsmittels bestimmt wird. Wenn über eine veränderliche Zeitdauer, die gewöhnlich durch die Aktivität des Aldehyds bestimmt wird, gewöhnlich nur so' viel Wärme angewendet wird, um die Reaktion für eine Zeit in Gang zu bringen, verläuft die Reaktion anschließend exotherm mit sichdaraus ergebendem Temperaturanstieg in der Masse, und oft wird ,eine Kühlung erforderlich, um die Ge- schwindigkeit der Reaktion zu regulieren. Die keaktion kann ohne Katalysatoren verlaufen, wird aber irr allgemeinen durch alkalische und saure Katalysatoren beschleunigt: z. B. werden So%ige Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, gewöhnlich in der Technik angewendet und sind hierbei wirksam, wenn diese Katalysatoren in M=engen von nur 2 bis 3 % vorhanden sind, was im allgemeinen genügt. Dabei ist so zu verfahren, daß die Reaktion über ein Anfangsstadium der Harzbildung. verläuft, um auf diese Weise zu ermöglichen, daß das fertige Formpulver unter endgültiger Erhärtung ,in der Wärme in der Form verwendet werden kann. Die Aldehydumsetzung wird, so wie es in der Anfangsreaktion erhalten wird, lediglich vom Lösungsmittel befreit, gewaschen, getrocknet und dann. zu Formpulver .gemahlen.
  • Das durch Wärmereaktionen gebildete Produkt ist in seinem Charakter stark variabel, und das Formpulver behält in vielen Fällen seine Thermoplastizität und wird in verschiedenen Graden an Biegsamkeit, Brüchigkeit und Härte erhalten; die fertige Form daraus wird durch spezifische Eigenschaften jedes Produktes entsprechend den für diese Technik bekannten Arbeitsweisen bestimmt. Bei einer typischen Oxydation können die zerkleinerten Schalen mit dem Öl därin direkt mit oxydierenden Mitteln, wie Salpetersäure, erhitzt werden, oder sie können in Gegenwart von Luft erhitzt werden. Es w,i.rd jedoch vorgezogen, ,eine solche Oxydation in Gegenwart eines Lösungsmittels oder flüssigen Suspensionsmittels, wie Wasser oder anderen Flüssigkeiten von allgemein inertem Charakter, durchzuführen. Bei Verwendung solcher flüssiger Medien können Oxydationskatalysatoren, wie Mangandioxyd, Kaliu.mbichromat und organische Peroxyde vom Charakter der Säureperoxyde, wie Benzoylperoxyd oder Acetylperoxyd, zusammen mit Luft, Schwefel, Salpetersäure oder Chlor zur Erzielung der Verharzung erhitzt werden.
  • Die Elefanten.lau.snußschalen, d-ie. ihren natürli:ahen Ölgehalt aufweisen, können ferner in situ unter Verwendung von starken Verharzungsmitteln, wie konzentrierte Schwefelsäure, wa.sserfrei-e Metallhalogenide, wie Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Borfluorchlorid oder Phosphoroxychlorid, verharzt werden. Eine solche Verharzung kann durch einfaches Erhitzen in Gegenwart des Katalysators be-"virkt werden. Beispiel i ioo Gewichtsteile (3009) gemahlene Elefantenlausnußschalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt, 8o Gewichtsteile (:240g) käufliches Formalin, 5,-" konzentrierte Salzsäure und 5 g Wasser werden in einem Dreihalskolben mit einem Rührmotor und einem Rückflußkühler auf einer Heizplatte 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird das Wasser abgegossen, die das Harz enthaltenden Schalen werden einmal mit Wasser gewaschen und im Trockenofen bei 13o bis i35° getrocknet. Das Produkt ist ein d.unl.:.es bröckeliges Harz, das nach der Analyse 32% Phenolal,dehyd@harz und 68% faserige Füllstoffe enthält. Es wird zu Formpulver vermahlen-und direkt zur Herstellung von phenolhaltigen plastischen Produkten verwendet oder kann auch mit anderen Harzen, färbenden Stoffen gemischt werden, um Harze mit gewünschten Eigenschaften herzustellen. Andere Aldehyd-Phenol-Harze können in ähnlicher Weise nach dieser Arbeitsweise unter Verwendung anderer Aldehyde hergestellt werden. Es sei bemerkt, d.aß andere Arten von Katalysatoren, wie verdünntes Alkali, Natriumhydroxyd, Ammoniak oder andere Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, verwendet werden können, oder daß beim Erhitzen für eine längere Zeitdauer der Katalysator fortgelassen werden kann.
  • Beispiel 2 115 Gewichtsbeile Elefantenlausnußschalen ,mit ihrem riätürlichen Ölgehalt werden unter Rühren mit 3 Gewichtsteilen konzentrierter Sc:hwefelsäuTe und 2I/2 Gewichtsteilen Äthylalkohol auf eine Temperatur von angenähert i72° erhitzt. Dann verläuft die Reaktion exotherm und die Temperatur steigt auf etwa i82° an. Das Endprodukt ist eine dunkle harzartige und bröckelige Masse, die nach einem ersten Waschen mit Wasser oder verdünntem Alkali zur Entfernung von Säureresten undTrocknen, wie im Beispiel i beschrieben, zu Pulver vermahlen werden kann. Andere typische Verharzungsmittel für diese Reaktion können an Stelle der @c@hwefelsäure verwendet werden, wie D:iäthyls,ulfat, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid oder Phosphoroxychlorid. Beispiel 3 i 15 Teile Elefanbenlausnuß schalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt werden unter Rühren in ioo Ge- wichtsteilen Wasser und 3 Gewschtsprozent Mangand:ioxyd suspendiert und auf einer Heizplatte 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei man einen warmen Luftstrom duzch die siedende Suspension perlen läßt. Eine dunkle harzartige Masse, die beim Abkühlen bröckelig wird, wird erhalten. Diese wird gewaschen und kann nach dem Trocknen gemahlen werden. Andere geeignete Oxydationskatalysatoren, wie K.aliumbiohromat, Manganres:inat oder Bleiresinat, können verwendet werden. Beispiel 4 ioo Gewichtsteile Elefantenlausnußschalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt werden mit der gleichen Gewichtsmenge konzentrierter Salpetersäure, die mit 2 Teilen Wasser verdünnt ist, vermischt, dabei tritt eine Oxydationsreaktion sofort ein. Die Reaktion ist stark exotherm und muß durch Kühlen .geregelt werden. Die Reaktion ist :in wenigen Minuten beendet und liefert ein dunkles b'röckelige's Harz, das durch Waschen von Säure befreit, dann in warmer Luft getrocknet und gemahlen wird. In diesem Beispiel können Gemische von Salpetersäure, Schwefelsäure oder anderen Salzen der Art der oxydierenden Katalysatoren, wie sie im Beispiel 3 aufgeführt sind', verwendet werden. Beispiel 5 ioo Gewichtsteile Elefanbenlausnußschalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt werden mit 4o Gewichtsteilen trockenem Glyzerin und io Gewichtsteilen gepulvertem Schwefel drei einer Temperatur von etwa 2,I5° 40 Minuten unter Rückfiuß erhitzt und dann über Nacht stehengelassen. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen und dann. in Luft getrocknet. Es wird eine -dunkle kautschukartige Masse erhalten. Bei dieser Reaktion ki nn die Temperatur bis zu 3oo° betragen. Glyzerin kann durch andere Lösungsmittel, wie Glykol, Carbitol (-Di,äthylenglykolmonoäthyläther) oder anderehochsiedende alsphatische Alkohole, ersetzt werden. Der Schwefel kann in der Menge von 5 bis 4o % variiert werden und gewisse Vulkanisationsbeschleuniger, wie Mercaptobenzobhiazol, können zur Abkürzung der Reaktionszeit zugefügt werden.
  • In einer Abänderungsformdieses Verfahrens können die Elefanbenlausnußsühalen mit der natürlichen Flüssigkeit direkt mit Schwefel erhitzt werden, ,in welchem Fall die Temperatur für eine kurze Zeit 'von etwa 15 Minuten bis auf etwa 4oo° gesteigert wird. Der überschüssige Schwefel kann durch Auswaschen mit Aceton oder Schwefelkohlenstoff entfernt werden. Dieses wertvolle kautschukartige Produkt ist für direkte Verformung oder als Füllstoff für andere Kautschukprodukte geeignet. Die Reaktion kann mit Kautschukfüllstoffen, Wie Ruß oder Zinkoxyd, durchgeführt werden. Beispiel 6 ioo Gewichtsteile Elefantenlausnußschalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt werden in einem Kolben ohne Lösungsmittel unter Hind.urchleiten von Chlorgas bei einer Temperatur von i5o° gerührt. Es wird ein graubraunes Harz erhalten, das in der Wärme erweicht und :in Kohlenwasserstofflösungsmitteln löslich ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich für den Sachkundigen zahlreiche Modifikationen ergeben. Die Elefantenlausnußschalen mit ihrem natürlichen Ölgehalt können z@unäclhst mit anderen .harzbildenden Reagenzien, wie anderen P'henolen oder polymerisierbaren Verhindungen, wie Styrol, Methylmethacrylat, Polyvinylchlo@rid, Polyvinylaoetat, Polyvinylbutylaaetat, Acetonitril', Gemischen von Hexamethylendiamin und. Adipinsäure, Butadien, Ghloropren, natürlichem Kautschuklatex oder synthetischen Latexarten, trocknenden Ölen, wie Leinsamenöl, Tungöl, Colophonium und anderen Datürl.ichen und synthetischen Harzen und harzbildenden Komponenten umgesetzt werden. Dann kann die Harzbildung des Gesamtgemisches einschließlich der zugefügten versharzenden Mittel, falls sie nicht bereits verharzt sind, zusammen mit den Elefantenlausnußschalen und deren natürlichem Ölgehalt bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen aus Elefantenlausnußschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die gemahlenen, nicht entölten Elefantenlausnußschalen bei erhöhter Temperatur mit Aldahyde.n und bzw. oder in Gegenwart von Aktivatoren, wie Säuren, Oxydationsmitteln, halogenierenden Mitteln, Schwefel, Metall- oder Säurechloriden, behandelt werden.
DEK13365A 1952-03-01 1952-03-01 Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen aus Elefantenlausnussschalen Expired DE950156C (de)

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