DE949586C - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren

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DE949586C DEST5901A DEST005901A DE949586C DE 949586 C DE949586 C DE 949586C DE ST5901 A DEST5901 A DE ST5901A DE ST005901 A DEST005901 A DE ST005901A DE 949586 C DE949586 C DE 949586C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren Die Erfindung (betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren aus Aluminiumoxydsolen und stellt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Verfahrens des Patents 940 346 dar.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, Katalysatoren aus AluTninininoxydsolen oder -hydrosollen herzustellen, aber es gab bisher kein völlig zufriexlenstellendes technisches Verfahren zur Herstellung derartiger Sole oder Hydrosole im großen Maßstab. Nach einem solchen Verfahren wird amalgamiertes Aluminium mit i- bis 5°/onger wäßriger Essigsäure in Reaktion gebracht. Dieses Verfahren ist kostspielig und schwer reproduzierbar, und zwar hauptsächlich, weil die Reaktion sehr langsam fortschreitet. -Dieses Verfahren konnte dadurch beträchtlich verbessert werden, daß man die Reaktion in Gegenwart eines oxydierend wirkenden Gases durchführte, aber selibst,dann verlief die Reaktion langsamer als gewünscht. Die Verwendung von organischen Säuren ,als Reaktionsteilnehmer oder Peptisierungsmitteln bei der Herstellung von Aluminiumoxydstolen ist Nebenfalls schon mehrfach empfohlen worden. Dieses Verfahren genügt für die Herstellung sehr verdünnter Sole, aber Sole einer verhältnismäßig hohen Konzentration erfordern die Verwendung -größerer Sän,remengen. Das ist aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht und ergibt außerdem ein Aluminiumoxyd von geringerer Brauchbarkeit für die Herstellung von Katalysatoren. Das Patent 940 346 betrifft eine Verbesserung dieser vorstehend beschriebenen Verfahren, wonach man das Aluminiumalkoholat mit einem Peptisierungsmittel wie einer organischen Säure zu einer homogenen Lösung mischt, bevor man das Alkoholat durch Zusatz von Wasser hydrdly siert. Ferner wird das Gemisch von Aluminiumoxyd'hydrosol, Peptisierungsmittel, Wasser und dem bei der Hydrolyse entstehenden Alkohol längere Zeit .bei erhöhter Temperatur gehalten, bevor man das Aluminiumoxyd'hydrosol abtrennt, und außerdem löst man das Aluminium zur Herstellung des Aluminiumalkdholats in einem wasserunlöslichen AI-kdhol oder dem Gemisch eines wasserunlöslichen Alkohols und eines Kohlenwasserstofföls, um die Abtrennung des Alkohols aus dem Hydrolysegemisch zu erleichtern.
  • Im Patent 940 346 ist erläutert, daß man die auf diese Weise erhaltenen Aluminiumoxydsole zur Herstellung von Al@uminiumoxydgelen verwenden oder sie mit Kieselsäuresolen oder verschiedenen anderen Formen katalytischer Stoffe mischen kann, um Umwandlungskatalysatoren von jedem gewünschten Alu:miniumoxydgehalt herzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens dar, wobei das in der beschriebenen Weise erhaltene Aluminiumoxydhydroso,1 mit der Lösung eines Zinksalzes gemischt wird, die keine mehrwertigen Anionen enthält. Dadurch "wird ein homogenes Zinlc-Aluminiumoxydsol gebildet, worauf man dieses Hydrosol mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniummolvbdat vermischt. Das so erhaltene Gemisch wird in ein Gel umgewandelt, das Molybdänoxyd auf einem Zink-Aluminiumoxydträger enthält. Man trocknet dieses Gel und erhält einen Zink-Aluminiumoxyd-Molybdänoxyd-Katalysator, der an allen Stellen gleichmäßig zusammengesetzt ist. Man kann auch das Zink-Aluminiumoxydhydrosol zuerst in das Gel umwandeln, trocknen und dann mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniummolybdat tränken, darauf erneut trocknen und nach Wunsch kalzinieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Lösung von Aluminiumalkoholat hergestellt, indem ,man Aluminium in Form von Drehspänen oder in anderer geeigneter Form in einem wasserunlöslichen Alkohol löst. Hierzu kann Amylailkohol oder ein höherer aliphatischer Alkohol oder ein Gemisch derselben verwendet werden. Anstatt .den Alkohol für sich allein zu verwenden, empfiehlt es sich, ein Gemisch von Alkohol und einem Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstofföl zu verwenden. Bei Verwendung eines wasserunlöslichen Alkohols oder eines Alkohol-Öl-Gemisches läßt sich der Alkohol oder das Alkohol-Kohlenwasserstoff-Gemisch leichter durch Phasentrennung wiedergewinnen, wie nachfolgend näher erläutert wird, worauf man das abgetrennte Lösungsmittel wiederverivenden und dadurch das Verfahren wirtschaftlich gestalten kann. Wenn auch wasserunlösliche Alkohole bevorzugt verwendet werden, kann man auch wasserlösliche Alkobole benutzen. In diesem Falle ist allerdings zur fViedergewinnung des Alkohols eine etwas kostspieligere Destillationsstufe notwendig. Es ist bereits bekannt, ein Aluminiumallcoholat zu hydrolysieren, das aus einem wasserunlöslichen Alkohol hergestellt ist, dabei aber erhält ,man gewöhnlich eine Aufschlämmung von Aluminiumoxyd in Wasser.
  • Die Alkoholatlösung wird mit einem Peptisierungsmittel, z. B. einer organischen Säure, gemischt, wodurch man eine im wesentlichen wasserfreie homogene Lösung von Aluminiumalkoholat und Peptisierungsmittel erhält. Diese Lösung wird mit Wasser versetzt, um das Aluminiumalkoholat zu hydrolysieren und den wasserunlöslichen Alkohol zu regenerieren. Die sich bei der Hydrolyse bildende wäßrige Phase besteht aus einem Aluminiumoxyd'hydrosol, das von etwa i Gewichtsteil Essigsäure auf 3o Gewichtsteile A1.,3 03 bis zu gleichen Gewichtsteilen Essigsäure und A1203 enthält, wobei vorteilhaft weniger als i Gewichtsprozent Essigsäure und etwa 3 bis 6 Gewichtsprozent A1,03 enthalten sind. Der Alkohol wird wiedergewonnen und zur stetigen Herstellung von weiterem Aluminiumal#koholat wiederverwendet.
  • Das so hergestellte Aluminiumoxydsol oder -hydrosol ist beständig, gleichmäßig über die gesamte wäßrige Phase verteilt und hat bei Verwendung als Katalysatorgrundlage bestimmte Vorzüge. Das so gewonnene Alumimiumoxydsol wird nun mit einer wäßrigen Lösung eines Zinksalzes, z. B. Zinkacetat, gemischt, worauf man diesem Gemisch eine Lösung von Ammoniummo:ybdat zusetzt, die vorteilhaft so viel Ammoniumhydroxyd enthält, wie dem im Gemisch enthaltenen Zink stöchiometrisch entspricht. Man läßt das Gemisch zu einem Hydrogel erstarren und fördert es dann in eine 'frocknungseinrichtung. So gewinnt man einen Katalysator, der Zinlc-Alumimiumoxyd und 'i%Iolybdänoxyd enthält.
  • Als Trockner kann man zweckmäßig einen Zerstäubungstrockner verwenden, um das Endprodukt in Form feinster Kügelchen zu erhalten.
  • Nach einer anderen Methode kann das Gemisch von Zink-Aluminiumoxyd@hydrosol zuerst zu einem Zink-Aluminiumoxydgel getrocknet und dieses dann mit A_nmoniummolybdatlösung getränkt werden. Man trocknet die Masse und kalziniert sie, um einen mit Molybdänoxyd getränkten Zink-Aluminiu,moxydgelkatalysator zu erhalten.
  • Zur Herstellung des Aluminiumalkoholates muß man wasserfreien Alkohol verwenden. Es empfiehlt sich, einen in Wasser unlöslichen oder doch im wesentlichen unlöslichen aliphatischen Alkohol oder Gemische derartiger Alkohole zu verwenden. Beispiele hierfür sind Amylalkohol und die aliphatischen Alkohole mit 5 oder mehr C-Atomen, die wasserunlöslich und bei den Arbeitstemperaturen flüssig sind. Beispiele für Kohlenwasserstoffes welche derartigen Alkoholen beigemischt werden können, um ihre spätere Abtrennung und Wiedergewinnung aus dem wäßrigen Hydrolysat zu erleichtern, sind Heptan, Octan, Benzol, Toluol, Xylol, Methylcyclohexan oder Gemische derartiger Kohlenwasserstoffe, z. B. ein Erdöldestillat von einem Siedebereich von 82 Abis 26o°. Es empfiehlt sich, ein Erdöldestillat von verhältnismäßig engen Siedegrenzen zu verwenden, welche den Siedebereich des verwendeten Alkohols umschließen. Wenn man beispielsweise Amylalkohol verwendet, der bei etwa 113° siedet, empfiehlt sich ein Erdöldestillat von einem S-iede'bereich von 104 bis 143°. Der Kohlenwasserstoffanteil des Gemisches kann o bis go%, vorteilhaft etwa 500/0 des Gesamtvolumens :des Alkohol-Kohlenwasserstoff-Gemisches betragen.
  • Die Reaktion zwischen Alkohol und Aluminium kann durch Zusatz geringer Mengen eines Katalysators erleichtert werden, z. B. eines Ouecksilbersalzes, Jod, Oueaksil'ber oder eines Aluminiumhalogenides, wobei Quecksilberchlorid bevorzugt verwendet wird. Man kann auch die Reaktion durch Wärmezufuhr einleiten.
  • Nachdem .die Reaktion eingesetzt hat, schreitet sie schnell voran, und im allgemeinen muß man kühlen. Die Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen 82 und 149°, vorteilhaft zwischen. 116 und 132°, und im wesentlichen bei Atmosphärendruck durchgeführt, obgleich es auch erwünscht sein kann, unter etwas erhöhten Drücken, z. B. bei 0,34 bis 6,8, vorteilhaft 1,7 Atm. Überdruck, zu arbeiten.
  • Aluminiumalkoholat, Kohlenwasserstoff und überschüssiger Alkohol werden aus 'dem Reaktionsgefäß abgezogen und mit der als Peptisierungsmittel verwendeten organischen Säure, vorteilhaft Essigsäure, vermischt. Man verwendet gewöhnlich i Gewichtsteil oder weniger Essigsäure auf 3 Gewichtsteile Aluminiumoxyd, berechnet als A120., welches im Afkoholatgemisch enthalten ist, obgleich man auch das Verhältnis in :den Grenzen von 120 bis 2 Gewichtsteilen Säure auf i Teil Aluminiumoxyd ändern kann. Die Menge des Säurezusatzes kann dazu benutzt werden, um die Klarheit und den Dispersionsgrad des Aluminiumoxyd'hydrosols und auf diese Weise die Teilchengröße und Kristallinität des fertigen Katalysators zu lenken. Die Säure kann sofort auf einmal zugesetzt werden, man kann aber auch einen Teil derselben oder die gesamte Säure zusammen mit dem zur Hydrolyse dienenden Wasser zusetzen, aber es empfiehlt sich, zumindest die Hälfte der Säure direkt dem Alkoholatgemisch vor der Hydrolyse zuzusetzen. Wenn auch Essigsäure bevorzugt als Peptisierungsmittel verwendet wird, kann man auch andere Peptisierungsmittel nehmen, z. B. Ameisensäure, Propionsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Salzsäure, Bromwasserstoff, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid.
  • Nach Zusatz des Peptisierungsmittels wird die Alkohollösung hydrolysiert, indem man Wasser zusetzt, nach Wunsch zusammen mit einer weiteren Menge von Peptisierun.gsmittel. Man arbeitet das Gemisch z. B. in einer Mischdüse gründlich durch. Man kann 94 Gewichtsteile Wasser auf 6 Gewichtsteile Aluminiumoxyd bis zu 99 Gewichtsteile Wa,ser auf i Gewichtsteil Aluminiumoxyd zusetzen. Die Temperatur in der Hydrolysierungszone wird zwischen 16 und io4°, vorteilhaft zwischen. 66 und 93°, gehalten. Das Gemisch kann dann 30 Minuten bis 5 Stunden bei einer Temperatur zwischen 66 und 93° gehalten oder gealtert werden. Danach haben sich zwei Schichten ausgebildet. Die obere organische Schicht wird in eine Destillierzone gefördert, um Wasser zu entfernen und den" Kohlenwasserstoff und den nicht verwendeten Alkohol wiederzugewinnen. Die untere wäßrige Schicht, die das Aluminiumoxydhydrosol enthält, wird in eine Destillierzone geleitet und dort von restlichem Alkohol und Kohlenwasserstoff abgestreift. Hiernach enthält das Hydrosol etwa i bis 8 Gewichtsteile Aluminiumoxyd und o,1 his io Gewichtsprozent Essigsäure. Das so erhaltene 'beständige Hydrosol kann als solches für die spätere Verwendung gelagert werden, man kann es aber auch direkt in den Zink-Aluminiumoxyd-Träger und/oder Zink-Aluminiumoxyd-Molybdänoxyd-Katalysator umwandeln, gegebenenfalls nach einer weiteren Alterung in 1/2 bis io Stunden bei 66 bis ioo°. Um den Zink-Alüminiumoxyd-K.atalysator-Träger oder den Zink-Aluminiumoxyd-Molybdänoxy:d-Katalysator zu erhalten, mischt man denn Aluminiumoxydhydrosol die Lösung eines geeigneten Zinksalzes, die frei von mehrwertigen Anionen ist, :bei, z. B. Zinkacetat. Die Masse wird gründlich :durchmischt, z. B. in einer Mischdüse, und das Gemisch mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniu:mmolybdat versetzt, die vorteilhaft einen Ammoniumhydroxydüberschuß enthält, der dem im Gemisch enthaltenen Zink stöchiometrisch äquivalent ist. Diese Masse wird nun gründlich ge= mischt, indem man sie z. B. durch eine Mischdüse oder andere Mischvorrichtungen leitet. Darauf fördert man sie in einen Trockner, in welchem das Wasser entfernt wird und der feste Zink-Aluminiumoxyd-Molybdänoxyd-Katalysator zurückbleibt.
  • Nach einem Verfahren kann das Gemisch von Zink-Aluminiunnoxydhydrosol und Ammoniummolybdatlösung aus der Mischvorrichtung in einen Zerstäubungstrockner geleitet werden, wodurch man den Katalysator in Form feinster Kügelchen erhält.
  • Man kann auch das Zink-Aluminiwmoxydhydrosol-Gemisch aus der Mischzone direkt in eine Trocknungszone leiten und dort trocknen. Dadurch erhält man den Zink-Aluminiumoxyd-Träger, den man dann mit einer Lösung von Ammoniurnmolyb:dat tränkt und wiederum trocknet.
  • Der nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte trockene Katalysator wird dann 3 bis 16 Stunden bei 427 bis 649° kalziniert, wonach er verwendungsfähig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele beschrieben.
  • Beispiel i 95,3 1 eines Aluminiumoxydhydrosols, das 3,15 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd enthält und nach dem Verfahren gemäß Patent 940 346 hergestellt ist, wurde mit 2z,351 einer Zinkacetatlösung vom spezifischen Gewicht I,15 (entsprechend 2395 g Zn O) vermischt.
  • Dieses imprägnierte Hydrosol wurde nun durchmischt, indem man es :mit 551 einer Lösung, die 732 g Axnmoniummolybdat (6oo g Moos) und iooo g NH3 (dem Zinkacetat äquivalente Menge) enthält, auf die Antriebswelle einer Zentrifugalpumpe. leitete. Die Zuführungsgeschwindigkeit der beiden Lösungen in die Mischvorrichtung wurde so gelenkt, daß man ein !homogenes Produkt erhielt, welches, bezogen auf Trockenbasis, 9o% Zn O - A12 03 und io % Mo 03 enthielt: Das Gemisch erstarrte innerhalb von Sekunden nach der Durchmischung zu einem weichen weißen Hydrogel. Dieses Hydrogel wurde in einem Trockner mit Wälzgasbeheizung bei etwa 121' auf einen Gehalt von etwa 2o0/9 an Flüchtigem getrocknet.
  • Beispiel 2 991 eines Aluminiumoxydhydrosols, das 2,8% Aluminiumoxyd enthielt und nach dem Verfahren des Patents 940346 hergestellt war, wurden gerührt und mit 23 1 einer Zinkacetatlösung von dem spezifisgehen Gewicht 1,132 (22io gZnO) gemischt. Das Gemisch wurde io Minuten gerührt, 2 Stunden gealtert und auf einen Gehalt von etwa 2o% an Flüchtigem in einem Trockner mit Wälzgasbeheizung bei etwa 1210 getrocknet.
  • Das getrocknete Zink-Aluminiumoxyd-Gemisch wurde 24 Stunden bei 593° kalziniert. 55o6 g. des getrockneten und aktivierten Produktes wurden dann mit einer Lösung von 692 g Ammoniummolybdat (568 g Mo03) in 4,8 1 Wasser zu einer Paste verrührt und gründlich gemischt. Die Masse wurde nun bei etwa 121' in einem Trockner mit Wälzgasbeheizung getrocknet, wodurch man einen Katalysator von der gleichen Bruttozusammensetzung 9o °/o Zn O # A'20,3 und io %- Mo03 erhielt.
  • Beide nach den vorstehenden Beispielen hergestellten Katalysatoren wurden zwecks Prüfung bei einer unter Normalbedingungen durchgeführten Hydroformierung eingesetzt und dabei mit einem Katalysator üblicher Art verglichen, der wie folgt hergestellt war.
  • Es wurden folgende beide Lösungen A und B hergestellt Lösung A. 28o kg techn. Zinksulfat, 61 kg 98%ige Schwefelsäure, 14q.61 Wasser.
  • Lösung B. 362 kg Natrium.aluminat, 1703 1 Wasser.
  • Lösung A und B wurden nun gleichzeitig und unter Rühren in 378,51 Wasser eingegeben. Nach beendetem Zusatz wurde weitere 4 bis 5 Minuten gerührt.
  • Die pIE betrug schließlich io bis i i, worauf mittels Schwefelsäure der pH-Wert auf 8 eingestellt wurde. Die Aufschlämmung wurde auf einer Filterpresse filtriert und der Filterkuchen mit etwa 36 Raumteilen Wasser je Raumteil Kuchen gewaschen und dann mit Luft abgeblasen. Der Filterkuchen wurde nun mit einer Lösung von 37,67 kg Ammoniummolybdat in 15141 Wasser wieder aufgeschlämmt, wodurch man 1893 1 einer dicken Aufschlämmung erhielt. Diese Masse wurde in einem Dampfofen. bei 149° auf einen Gehalt von etwa i 5 % an Flüchtigem getrocknet und dann etwa 5 Stunden bei 621' kalziniert.
  • In Vergleichsversuchen wurde die Aktivität als Hydroformierungskatalysator unter Normalbedingungen bestimmt. Zu diesem Zweck wurde ein unbehandeltes Benzin von 93 bis 166° Siedeende über ein fest angeordnetes Katalysatorbett, welches den Katalysator in Form zylindrischer Täfelchen von 4,762 X 4,762 mm enthielt, bei 13,6 Atm. Überdruck und 482° geleitet. Man verwendete 26,7 m3 des zylindrisch geformten Hydrogels/ioo 1 Behandlungsgut (flüssig). Die Schärfe der Arbeitsbedingungen wurde in jedem Fall durch Lenkung der Zuführungsgeschwindigkeit so eingestellt, daß man ein C.- bis 221°-Siedeendeprodukt erhielt, dessen CFR-Research-Oktanzahl (rein) 95 betrug. Auf diese Weise ergab die jeweils erforderliche Zuführungsgeschwindigkeit ein. Maß für die Aktivität des betreffenden Katalysators. In der nachfolgenden Tabelle sind die für ein Produkt von der Oktanzahl 95 notwendigen Zuführungsgeschwindigkeiten für die untersuchten Katalysatoren angegeben:
    Zuführungs-
    geschwindigkeit,
    Verwendeter Katalysator Raumteile flüssiges
    Ausgangsgut/Raum-
    teile Katalysator/
    Stunden
    Beispiel i ................... 0,38
    Beispiel e ................... 0,38
    Üblicher Katalysator ... . . . . . . o,i9
    Man sieht, daß die nach Beispiel i und 2 der vorliegenden Erfindung erhaltenen Katalysatoren eine etwa doppelt so große Aktivität als ein Katalysator üblicher Art besitzen. Bei jedem dieser Versuche ist die Produktverteilung bei der für eine Oktanzahl von 95,5 notwendigen Schärfe der Arbeitsbedingungen etwa die gleiche.
  • Die Anpassungsfähigkeit der vorliegenden Erfindung ist aus dem nachfolgenden Beispiel ersichtlich. Hierbei erhält man durch Modifizierung einen Katalysator, dessen Aktivität etwas geringer, dessen Selektivität für wertvolle Produkte bei der Hydroformierung jedoch besser ist.
  • Beispiel 3 56 1 eines Aluminiumoxydhydrosols, das 3 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd enthält und nach dem Verfahren gemäß Patent 940346 hergestellt ist, wurden mit 16,7 1 einer Zinkacetatlösung vom spezifischen Gewicht 1,117 (1335gZn0) und 1,53 1 einer Lösung von Calciumnitrat vom spezifischen Gewicht i,i8o (136g Ca0) vermischt. Dieses imprägnierte Hydrosol wurde nun weiter mit einer Lösung von 427 g Ammoniummolybdat (35o g Mo 0.) und 459 g Animoniak in etwa 361 Wasser gemischt, indem man die Lösungen auf die Antriebswelle einer Zentrifugalpumpe leitete. Die Zuführungsgeschwindigkeit der beiden Ströme wurde so eingestellt, daß man, berechnet auf Trockenbasis, ein Produkt erhielt, das io°/o Mo.03, 3,9°/a Ca0, 86, i °/o Zn O - A12 0s enthielt. Das Gemisch erstarrte schnell zu einem weichen weißen Hydrogel, welches zu dem fertigen Katalysator der angegebenen Zusammensetzung getrocknet und kalziniert wurde.
  • Bei dieser Art der Herstellung kann man auch statt Molybdänoxyd Chromoxyd sowie gegebenenfalls andere Promotoren, wie Kalium oder Cer, verwenden. Wenn Ammoniak im Überschuß verwendet wird, so kann dessen Menge zur Ausfällung und Koagülierung von wäßrigem Zinkoxyd und Aluminiumoxydgel ausreichen. Aber das Gemisch erstarrt von selbst, wenn es etwa 5 Minuten bis zu i Stunde steht, so daß überschüssiges Ammoniak nicht immer not-,vendig ist.
  • Bei den obigen Beispielen wurde Zinkacetat für die Einführung von Zink in das Katalysatorgemisch verwendet. Zinkacetat ist zwar sehr befriedigend, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dessen Verwendung beschränkt. Wesentlich ist, daß die Zinklösung die Stabilität des Sols und die Gelierungsgeschwindigkeit des Gemisches nicht ungünstig beeinflußt; wodurch sich eine inhomogene Verteilung beim Vermischen des Aluminiumoxydhydrogels und der Zinklösung ergeben würde. Deshalb werden einwertige Anionen verwendet. Bei mehrwertigen Ionen; z. B. dem Sulfation, erfolgt die Erstarrung zum Gel schnell, wodurch es schwieriger wird, eine vollständig gleichmäßige Verteilung der Kat.alysatorstoffe zu erreichen. und ein wichtiges Merkmal des vorliegenden Verfahrens gefährdet wäre. Es ist ferner wichtig, daß der Rückstand des Zinksalzes, wenn ein solcher überhaupt vorhanden ist, aus einem Material besteht, welches sich leicht aus dem Katalysator verflüchtigen läßt. In gewissen Fällen kann Zinknitrat ebensogut wie Zinkacetat verwendet werden. Zinkchlorid indessen ist nicht so gut brauchbar, weil das Chlorion sich schwieriger aus dem fertigen Katalysator entfernen läßt.
  • Eine andere Methode zur Einführung von Zink besteht in der Herstellung einer Lösung von Zinkamminhydroxyd. Zinkoxyd in fester Form oder eine ausgefällte Aufschlämmung von Zinkhydroxyd ist nicht geeignet, da diese Stoffe zu keiner gleichmäßigen Verteilung des Zinks im Aluminiumoxyd führen, wenn man den Zinkaluminatkatalysatorträger herstellt. Zinkamminhyd@oxyd ist indessen wasserlöslich und enthält keine nichtflüchtigen Verunreinigungen. Eine Lösung dieser Verbindung kann beispielsweise so hergestellt werden, daß man-Zinkion am Kationenaustauschhnrz adsorbiert, das Harz auswäscht und das Zinkion aus dem Harz mit überschüssigem Ammoniak herauswäscht. Die auf diese Weise hergestellte Zinkamminlösung kann mit einem Aluminiumoxydhydrosol innig gemischt werden und bildet mit ihm ebenso eine homogene Dispersion wie die oben beschriebene Zinkacetatlösung, worauf das Gemisch schnell zu einem Hydrogel erstarrt. In allen diesen verschiedenen Fällen" kann das Zink-Aluminiumoxyd-Gemisch entweder vor oder nach dem Festwerden oder nach dem Trocknen und der Aktivierung in der oben beschriebenen Weise imprägniert werden., um einen Katalysator der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für Kohlenwasserstoff-Umwandlungen gemäß Patent 940 346, wobei man durch Lösen von Aluminium in einem wasserunlöslichen Alkohol Aluminiumalkoholat herstellt, zu der wasserfreien Lösung desselben ein Peptisierungsmittel zusetzt und diese Lösung anschließend hydrolysiert, um ein klares Aluminiumoxydhydrosol zu gewinnen, worauf man aus diesem unter der Wirkung der Schwerkraft eine Alkoholschicht abtrennt und diesen Alkohol im Kreislauf zur Bildung von weiterem Alkoholat verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumoxydhydrosol mit einer Zink enthaltenden, von mehrwertigen Anionen freien Lösung vermischt und dadurch ein homogenes Zink-Aluminiumoxydsol bildet, dieses mit einer Ammoniummolybdatlösung vermischt, um ein Gel zu bilden, welches Molybdänoxyd auf Zink-Aluminiumoxyd n.ls Träger enthält, dieses Gel trocknet und dadurch einen Zink-Aluminiumoxyd - Molybdänoxyd-- Katalysator von überall gleichmäßiger Zusammensetzung erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hydrosol verwendet, dessen Aluminiumoxydgehalt mehr als 3 Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peptisierungsmittel Essigsäure verwendet, wobei man das Gewichtsverhältnis von Essigsäure zu Aluminiumoxyd zweckmäßig niedriger als i : 3 hält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als zinkhaltige Lösung Zinkacetat verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ammoniummolybdatlösung verwendet; die einen Ammoniaküberschuß enthält, welcher der in Lösung befindlichen Zinkmenge stöchiometrisch äquivalent ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zink-Aluminiumoxydsol von selbst zu einem Hydrogel erstarren läßt, bevor man das Molybdnt zusetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zink-Aluminiumoxydgel vor dem Zusatz des Molybdats trocknet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 82o 893; französische Patentschrift Nr. 968 879; USA.-Patentschrift Nr. 2 524 8o9.
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