DE948871C - Verfahren zur Herstellung von ª‰-Aminovinylcarbonylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‰-Aminovinylcarbonylverbindungen

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DE948871C
DE948871C DEB31117A DEB0031117A DE948871C DE 948871 C DE948871 C DE 948871C DE B31117 A DEB31117 A DE B31117A DE B0031117 A DEB0031117 A DE B0031117A DE 948871 C DE948871 C DE 948871C
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Germany
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compounds
aminovinylcarbonyl
benzene
mixture
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DEB31117A
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English (en)
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Dr Heinrich Pasedach
Dr Matthias Seefelder
Dr Hermann Spaenig
Dr August Weickmann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/10Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ß-Aminovinylcarbonylverbindungen Es ist bekannt, daB man durch Umsetzung von Propargylaldehyd mit primären oder sekundären Aminen Additionsprodukte erhält, die man als N-substituierte ß-Aminoacroleine auffassen kann. Das Verfahren ist jedoch umständlich und unwirtschaftlich, da der Propargylaldehyd durch Oxydation von Propargylalkohol hergestellt werden muB und dabei in nicht zufriedenstellenden Ausbeuten entsteht und sehr unbeständig ist.
  • Ferner ist bekannt, daB man ß-Aminovinylcarbonylverbindungen erhält, wenn man Aminoverbindungen, die wenigstens ein am Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom enthalten, entweder auf z, 3-Dialdehyde, ihre Acetale oder Enoläther einwirken läßt (vgl. USA.-Patent 2 228 039) oder mit ß-Chlorvinylketonen nach einer von K o t s ch e t k o w beschriebenen Methode umsetzt (vgl. Nachr.Akad: Wiss.USSR, 1953, S. 99zff.). Technische Bedeutung besitzen diese Verfahren jedoch nicht, da z, 3-Dialdehyde nicht in genügender Menge zur Verfügung stehen und schwer zugänglich sind, während Chlorvinylketone den Nachteil haben, daB ihre tränenreizenden Eigenschaften das Arbeiten sehr erschweren.
  • Es wurde nun gefunden, daB man auf einfache Weise und in guten Ausbeuten ß-Aminoacroleine und andere ß-Aminovinylcarbonylverbindungen erhält, wenn man Alkinole der Formel worin R' und-R" Wasserstoff, Alkyl- oder Arylgruppen bedeuten, in Gegenwart von oxydierend wirkenden Mitteln mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umsetzt.
  • Geeignete Alkinole sind beispielsweise Propargylalkohol, Butin-(i)-01-(3), Pentin-(2)-01-(4), Heptin= (2)-01-(i), 3-Phenyl-propin-(i)-ol-(3) und i-Phenylbütin-(i)-ol-(3).
  • Als Amine eignen sich primäre und sekundäre aliphatische oder cycloaliphatische Amine, wie Methyl-, Äthyl-, Propylamin, normales oder tertiäres Butylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Dicyclohexylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Tetrahydrochinolin, Morpholin, ferner aromatische Amine, wie Anilin, Methylahilin, Äthylanilin und die entsprechenden Toluidine. Außerdem ist auch .Ammoniak in analoger Weise umsetzbar.
  • Als Oxydationsmittel lassen sich z. B. Wismut- und Goldoxyd und die höheren Oxyde anderer Metalle verwenden, die in verschiedenen Wertigkeitsstufen auftreten, beispielsweise Quecksilber-, Vanadin, Chrom (VI)-, Eisen (111)-, Nickel (111)-, Kobalt (lII)-oxyd, Blei, Cer- und Mangändioxyd. Ferner sind auch Mangandioxydhydrat und Manganisalze, z. B. Mangantriacetat, Bleitetracetat, sowie Zink-, Magnesium-, Silber Calcium-, Barium- und Kaliumpermanganat, geeignet, letztere gewünschtenfalls auch mit einem Zusatz von alkalibindenden Mitteln, wie Kohlendioxyd, Magnesiumsulfat, Magnesiumnitrat und Aluminiumsulfat. Auch Wasserstoffperoxyd und organische Oxydationsmittel, wie Chinone, Nitrobenzol und Nitroanisol, kommen in Betracht.
  • Zur Umsetzung trägt man z. B. das Oxydationsmittel in eine Mischung des Alkinols und des Amins ein, die gewünschtenfalls auch durch Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Ligroin, Äther, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Wasser, verdünnt sein kann. Das Einbringen des Oxydationsmittels kann dabei in kleinen Anteilen oder auf einmal, wenn nötig ebenfalls unter Verwendung eines Verdünnungsmittels, erfolgen. Man kann aber auch in der Weise verfahren, daß man das Alkinol in das Gemisch aus Oxydationsmittel und Amin einträgt, sofern das Amin gegen das Oxydationsmittel beständig 'ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die auf das Alkinol berechnete Menge des Amins zu verwenden, jedoch ist auch ein Überschuß an Amin nicht von Nachteil.
  • Die für die Umsetzung jeweils günstigsten Temperaturen lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Sie liegen im allgemeinen bei etwa 1o bis 15o°.
  • Aus dem Umsetzungsgemisch lassen sich, gegebenenfalls nach dem Abtrennen der aus dem Oxydationsmittel erhaltenen Produkte, die ß-Aminoacroleine auf. übliche Weise gewinnen, z. B. durch Destillation.
  • Die so in guten Ausbeuten erhaltenen ß-Aminovinylcarbonylverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte, insbesondere weil sie sich häufig, vorteilhaft an Stelle.der wenig beständigen und schwer zugänglichen Acetylencarbonylverbindungen, für Synthesen, z. B. von pharmazeutischen Produkten, verwenden lassen.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i In eine Mischung aus 56 Teilen (i Mol) Propargylalkohol, 75 TeilenDiäthylamin (i Mol) und75oTeilenBenzol trägt man unter Rühren bei 2o bis 30° aktives Mangandioxydhydrat ein, bis keine Temperaturerhöhung mehr zu beobachten ist. Insgesamt werden etwa 50o Teile davon benötigt. Man rühr noch 12 Stunden bei Raumtemperatur nach. Der entstandene Braunstein wird dann abfiltriert und zweimal mit Benzol ausgekocht. Die Extrakte werden mit dem Filtrat vereinigt, und das Benzol wird abdestilhert. Es hinterbleibt ein Rückstand von 116 Teilen. Durch Destillation erhält man bei 12 mm Hg und 16o bis 161° iii Teile ß-(N, N-Diäthyl-)aminoacrolein der Formel (HSCz)2N-CH = CH- CHO.
  • Die Ausbeute entspricht 860/, der Theorie. Beispiel 2 In ein mit Rückflußkühler versehenes Rührgefäß werden iooo Teile Toluol, ioo Teile Diäthylamin und 75o Teile gemahlener Braunstein gegeben. Unter Rühren trägt man 56 Teile Propargylalkohol ein, wobei sich die Temperatur der Mischung um einige Grade erhöht.
  • Man erhitzt dann die Mischung unter Rückflußkühlung zum Sieden, bis in Zeitabständen entnommene Proben der filtrierten Reaktionsmischung bei der Titration mit Säure zeigen, daß der Gehalt an freiem Diäthylamin nicht mehr abnimmt. Dies ist etwa nach 12- bis 15stündigem Kochen der Fall.
  • Der Braunstein wird dann abfiltriert, mit 30o Teilen frischem Toluol ausgekocht und erneut abfiltriert. Die Filtrate werden vereinigt und destilliert. Nach Abdestillieren des Toluols und q. bis 5 Teilen nicht umgesetztem Propargylalkohol. erhält man 1o8 Teile des gleichen Produktes wie im Beispiel i. Die Ausbeute beträgt 85 °/o der Theorie.
  • In analoger Weise erhält man aus ioo Teilen Diäthylamin, 56 Teilen Propargylalkohot, 60o Teilen Benzol und 50o Teilen Bleidioxyd nach 18stündigem Sieden am Rückflußkühler 58 Teile des gleichen Produktes.
  • Beispiel 3 25o Teile aktiver Braunstein, wie man ihn nach Attenburrow (J. chem. Soc. London, 1952, S. 110q.) erhält, werden in 60o Raumteilen Benzol suspendiert. Nach Zugabe von 73 Teilen Diäthylamin erhitzt man das Gemisch zum Sieden und läßt im Verlauf von 2 Stunden 56 Teile Propargylalkohol zufließen.
  • Das bei der Reaktion gebildete Wasser- wird durch einen zwischengeschalteten Wasserabscheider laufend aus dem Kondensat entfernt, während man das mitdestillierte Benzol jeweils in das Reaktionsgefäß zurückleitet. Nachdem die gesamte Menge an Propargylalkohol eingetragen ist, hält man das Gemisch noch weitere 2 Stunden im Sieden und läßt dann erkalten.
  • Nach Absaugen des Braunsteins wird letzterer im Extraktor mit Benzol erschöpfend extrahiert. Die vereinigten benzolischen Lösungen werden destilliert. Man erhält 6q. Teile des gleichen Produktes wie im Beispiel i.
  • Beispiel q.
  • Eine Mischung von 185 Teilen11,5 Mol) Nitrobenzol, 129 Teilen (i Mol) Dibutylamin, 2o Teilen (o,25 M01) Kupferoxyd und 21? Teilen (2,5 Mol) Toluol wird in einer Kreislaufapparatur erhitzt. Sobald der Kreislauf in Gang ist, trägt man bei einer Innentemperatur von i35° langsam 56 Teile (i Mol) Propargylalkohol ein. Die Wasserabspaltung beginnt sofort. Das mitdestillierte Wasser wird laufend aus dem Kreislauf entfernt. Nachdem in etwa i 1/2 Stunden die Wasserabspaltung beendet ist, läßt man erkalten und saugt das flüssige Reaktionsprodukt ab, Den Rückstand kochtman mehrmals mit heißem Nitrobenzol aus und vereinigt die Auszüge mit dem Filtrat. Durch Destillation erhält man neben einem amin- und propargylalkoholhaltigen Vorlauf 52 Teile ß-(N, N-Dibutyl)-aminoacrolein vom KP." = 148 bis i50°.
  • Beispiel s In der im Beispiel 3 beschriebenen Weise werden 7o Teile Butin-(i)-01-(3) mit 73 Teilen Diäthylamin und 25o Teilen aktiviertem Braunstein in 6oo Raumteilen Benzol umgesetzt. Man erhält 73 Teile ß-(N, N-Diäthylamino)vinylmethylketonvomKp.E = 13o bis. i32° der Formel (HSCz)2N-CH = CH -CO-CH3.
  • Beispiel 6 75o Teile. gemahlener Braunstein werden in iooo Teilen ToIuoI suspensiert und nach Zugabe von ioo Teilen Diäthylamin und 7o Teilen Butin-(1)-01-(3) am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Man hält das Ganze weitere 15 Stunden im Sieden. Dann filtriert man den Braunstein ab und kocht ihn mit 3oo Teilen Toluol aus. Aus den vereinigten Toluollösungen erhält man durch Destillation unter vermindertem Druck 1i8 Teile des gleichen Produktes wie im Beispiel 5. Die Ausbeute entspricht 83 °/o der Theorie.
  • Beispiel 7 In eine Lösung von 73 Teilen Isobutylamin in 6oo Teilen Benzol trägt man 25o Teile aktiven Braunstein (hergestellt gemäß Attenburrow, J. chem.. Soc. London, 1952, S. 1104) ein und erhitzt das Gemisch zum Sieden. Im Verlauf von 2 Stunden-setzt man 7o Teile Butin-(i)-01-(3) zu. Man hält weitere 8 Stunden auf Siedetemperatur und filtriert heiß das Umsetzungsgemisch. Der anorganische Rückstand wird mit 300 Teilen Benzol ausgekocht und ebenfalls abfiltriert. Die vereinigten Filtrate werden fraktioniert destilliert. Man. erhält 42 Teile i-Isobutylaminobuten-(i)-on-(3). Kp."5 = 6o bis 63°; Eisenchloridreaktion rotviolett. Beispiel 8 Man gibt einer Lösung von 85 Teilen Piperidin in 6oo Teilen Benzol 25o Teile aktiven Braunstein zu, erhitzt zum Sieden und trägt dann io6 Teile 1-Phenylpropin-(2)-ol-(i) im Verlauf von 2 Stunden ein. Das Gemisch wird weitere 8 Stunden im Sieden gehalter. und dann wie im Beispiel 7 aufbereitet. Die Filtrate werden im Vakuum so weit erhitzt, bis nicht umgesetztes Phenylpropinol abdestilliert ist. Der kristallisierende Rückstand wird aus Cyclohexan umkristallisiert. .Man erhält i2o Teile i-Phenyl-3-piperidinopropen-(2)-on-(i). Die Verbindung schmilzt bei go°.
  • Beispiel 9 Eine Lösung von 179 Teilen Dicyclohexylamin und 56 Teilen Propargylalkohol in 6oo Teilen Methanol wird mit 25o Teilen aktivem Braunstein versetzt und das Gemisch 30 Stunden unter Rückflußkühlung gekocht. Dann wird vom anorganischen Rückstand abfiltriert und dieser mit 3oo Teilen Methanol ausgekocht. Die Filtrate werden eingedampft und der Rückstand unter vermindertem Druck von 1,5 mm Hg erhitzt. Man erhält daraus nach dem Umkristallisieren 130 Teile ß-(Dicyclohexylamino)-acrolein: Die Verbindung schmilzt bei 127°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ß-Aminovinylcarbonylverbindungen, dadurch gekennzeichnet,-daß man Alkinole der Formel worin R' und R" Wasserstoff, Alkyl- oder Arylgruppen bedeuten, in Gegenwart von oxydierend wirkenden Mitteln mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 228 o39.
DEB31117A 1954-05-22 1954-05-22 Verfahren zur Herstellung von ª‰-Aminovinylcarbonylverbindungen Expired DE948871C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006090256A1 (en) * 2005-02-28 2006-08-31 Ranbaxy Laboratories Limited Process for the preparation of n-methyl anilino acrolein
DE102009021761A1 (de) 2008-05-19 2009-11-26 Basf Se Verfahren zur Herstellung N-substituierter 3-Aminoacroleine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2228039A (en) * 1938-02-22 1941-01-07 Shell Dev Process and products relating to amino methylene aldehydes

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